DE1096621B - Auf Waermestrahlung ansprechendes Zielsuchgeraet mit Anordnung zum Unwirksammachen der Strahlung von Stoerzielen - Google Patents

Auf Waermestrahlung ansprechendes Zielsuchgeraet mit Anordnung zum Unwirksammachen der Strahlung von Stoerzielen

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DE1096621B
DE1096621B DEM24265A DEM0024265A DE1096621B DE 1096621 B DE1096621 B DE 1096621B DE M24265 A DEM24265 A DE M24265A DE M0024265 A DEM0024265 A DE M0024265A DE 1096621 B DE1096621 B DE 1096621B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G7/00Direction control systems for self-propelled missiles
    • F41G7/20Direction control systems for self-propelled missiles based on continuous observation of target position
    • F41G7/22Homing guidance systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Auf Wärmestrahlung ansprechendes Zielsuchgerät mit Anordnung zum Unwirksammachen der Strahlung von Störzielen Die Erfindung bezieht sich auf Zielsuchgeräte, die auf Wärmestrahlung ansprechen und eine Anordnung zum Unwirksammachen der Strahlung von Störzielen besitzen. Bei Luftzielen sind dies insbesondere die Sonne undLeuchtbomben, auf deren intensiveWärme-5trahlung die ultrarotempfindlichen Empfangsorgane der Zielsuchgeräte ansprechen.
  • Die bekanntgewordenen Einrichtungen zum Unterdrücken der Strahlung von Störzielen bei Wärmepeilgeräten beschränken sich auf feststehende oder bekannten Bahnlinien folgende Störziele bzw. auf solche Störziele, die keine mit der Strahlung des Nutzziels übereinstimmende Strahlung aussenden. Im ersten. Fall wird die Empfangseinrichtung gegenüber den Störzielen durch Schablonen abgedeckt, im zweiten Fall wird die Nutzstrahlung ausgefiltert.
  • Demgegenüber wird bei dem erfindungsgemäßen Wärmestrahlungs-Zielsuchgerät ein bei fotoelektrischen Empfangseinrichtungen für Lichtzeichen an sich bekanntes Verfahren zur Störstrahlungskompensation angewandt, bei dem der auf die Strahlung des Nutzlichts ansprechenden Empfangseinrichtung eine zweite Empfangseinrichtung zugeordnet ist, die auf eine in dem Nutzlicht nicht enthaltene Strahlungskomponente des Störlichts anspricht und die Steuerimpulse unterdrückt, die durch die mit der Strahlung des Nutzlichts übereinstimmende Strahlungskomponente des Störlichts ausgelöst werden.
  • Die Erfindung geht davon aus, daß die von Zielsuchgeräten aufgesuchten wärmestrahlenden Ziele im allgemeinen und bei taktischem Einsatz praktisch immer nur sehr langwelliges. Ultrarot, die zu unterdrückenden Störziele jedoch außer dem langwelligen Ultrarot auch kurzwelligere, insbesondere im sichtbaren Spektralbereich liegende Strahlung aussenden, d. h. ein Emissionsspektrum besitzen, das wesentlich breiter ist und ein weiter im Kurzwelligen liegendes Maximum besitzt als das von dem gesuchten Ziel abgegebene Emissionsspektrum.
  • Beim Erfindungsgegenstand wird die im Emissionsspektrum des Störziels enthaltene, kurzwelligere, insbesondere sichtbare Strahlung dazu verwendet, die von den langwelligeren, mit der Strahlung eines Suchziels übereinstimmenden Strahlungskomponenten ausgelösten Steuerimpulse zu unterdrücken. Es wird also nicht die Störstrahlung von dem strahlungsempfindiichen Organ ferngehalten, sondern nur der von ihr ausgelöste photoelektrische Effekt nicht im Steuermechanismus des Zielsuchgeräts ausgewertet. Das erfindungsgemäße Zielsuchgerät wird daher mit besonderem Vorteil in Verbindung mit bewegten Trägern, z. B. Flugzeugen, Raketen od. dgl, angewandt, welche Beobachtungsräume von laufend veränderlichem Inhalt zu überprüfen haben, so daß sie infolgedessen nicht für festgelegte Raumabschnitte blind gemacht werden können.
  • Für das erfindungsgemäße Zielsuchgerät kommen zum Empfang der Nutzstrahlung in erster Linie solche strahlungsempfindlichen Einrichtungen, in Betracht, die trägheitslos und mit hoher Empfindlichkeit auf langwelliges Infrarot, insbesondere über 1,3 Mikron, ansprechen. Hierzu gehören beispielsweise Bleisulfid-, Bleiselenid- und Bleitellurid-Widerstands- oder -Sperrschichtphotozellen, deren Empfindlichkeitsmaxima bei etwa 2,5 bzw. 4 bzw. 5,5 Mikron und deren langwellige Empfindlichkeitsgrenze bei etwa 3,8 bzw. 5 bzw. 7 Mikron liegen. Auch Germanium-Photozellen sind infolge ihrer höheren Empfindlichkeit für Strahlung bis zu 1,8 Mikron Wellenlänge den Alkaliphotozellen überlegen. Mit Photozellen dieser Art lassen sich also beispielsweise noch die erhitzten Motorengehäuse, Auspufftöpfe oder Auspuffgase von Flugzeugen oder Raketen orten.
  • Die Störzielausscheid'ung läßt sich beim Erfindungsgegenstand in verschiedener Weise vornehmen. Bekanntlich kann das Einsteuern einer zielsuchenden Einrichtung auf ein Ziel in der Weise bewirkt werden, daß der Beobachtungsraum mit Hilfe einer scharf bündelnden Einrichtung, z. B. eines Hohlspiegels, nach zwei meist kartesischen Koordinaten abgetastet wird und bei Auffindung eines strahlenden Objekts in den im Brennpunkt, des Hohlspiegels, angeordneten, den Bewegungskoordinaten zugeordneten Photozellen Photoströme ausgelöst werden, die entweder den Suchspiegel stillsetzen und seine Koordinatenstellung ablesen oder zu Steuerzwecken ausnutzen lassen oder bei sich bewegendem Träger die Körper- bzw. Bewegungsachse des Trägers in die optische Achse des am Ziel haftenden Suchspiegels nachführen. Ein anderes bekanntes Einsteuerungsprinzip besteht darin, daß man mindestens zwei strahlungsempfindliche Organe getrennt voneinander an den Enden einer Meßbasis anbringt und ihre Anzeigen nach dem Verfahren der Meßbasis-Trigonometrie auswertet. Zwecks Bestimmung von Seite und Höhe werden entweder drei Organe in den Ecken eines Meßdreiecks oder vier Organe in den Ecken eines Meßquadrats angeordnet und entsprechend paarweise ausgewertet, um den Steuerorganen für den Träger Befehle für zwei lotrecht aufeinanderstehende Richtungskomponenten zu geben.
  • Es gibt auch zielsuchende Einrichtungen, bei denen der Beobachtungsraum auf einer Mosaikphotokathode (z. B. eines Ikonoskops) abgebildet und das Ladungsbild durch einen Elektronenstrahl abgetastet wird, wobei die Ladung des Ziel-Bildpunkts in ähnlicher Weise, wie vorstehend beschrieben, zur Zielansteuerung ausgewertet wird.
  • Die für die Auswertung,der vom Ziel ausgelösten Photoströme oder -ladungen benötigten Differenz-, Kompensations- oder Auswahlschaltungen sind an sich bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Zur Durchführung der .Erfindung muß die zielsuchende Einrichtung so ausgestaltet sein, da.B sie Auskunft über den Inhalt- bzw. die Breite des Emissionsspektrums eines Beobachtungsziels gibt und bei Vorhandensein von intensitätsreicher kurzwelliger, insbesondere sichtbarer Strahlung neben langwelliger Wärmestrahlung einen Befehlsimpuls auslöst, der den von der langwelligen Wärmestrahlung verursachten Steuerimpuls unterdrückt.
  • Die Analvse der Zielstrahlung erfolgte entweder in der bei der Lichtzeichengebung bekannten Weise mit Hilfe eines zusätzlichen Strahlungsempfängers, z. B. Photozelle, die von der kurzwelligen Zielstrahlung spezifisch beeinflußt wird, oder mit Hilfe eines für das gesamte Zielstrahlungsspektrum empfindlichen Strahlungsempfängers, der abwechselnd mit der kurzwelligen und der langwelligen :Zielstrahlungskomponente bestrahlt wird. Diese Strahlenaussiebung erfolgt in an sich bekannter Weise durch Filter. Geeignete Infrarotfiltex' bzw. zur Abschirmung von langwelliger Strahlung passende Filter sind im Handel.
  • Bei Anlagen mit mehr als einem strahlungsempfindlichen Organ muß dafür gesorgt werden, daß diese Organe gleiche Empfindlichkeit und praktisch gleiche elektrische Daten aufweisen. Solche Sätze von strahlungsempfindlichen Organen gleicher Eigenschaften werden zweckmäßigerweise aus größerem Fabrikationsmaterial ausgesucht. Nicht zu große Eigenschaftsunterschiede können fernerhin durch zusätzliche Schaltelemente, z. B. Parallel- oder Serienwiderstände, unterschiedliche Betriebsspannungen usw. ausgeglichen werden. Es ist fernerhin erforderlich, daß die den strahlungsempfindlichen Organen nachgeschalteten, mechanischen und elektrischen Elemente bis zum Steuerorgan hin unter sich möglichst gleichwirkend, zumindest aber wirkungskonstant sind. Um zu verhindern, daß die von mehreren strahlungsempfindlichen Organen ausgelösten Photoimpulse auf ihrem weiteren Wege bis zum Steuerorgan hin durch solche zeitlich inkonstanten elektrischen Mittel, insbesondere Röhrenverstärker, verfälscht werden, wird vorzugsweise nur ein einziger Verstärker verwendet, der durch mechanische oder elektronische Schaltmittel in vorgegebener Reihenfolge einerseits an die verschiedenen strahlungsempfindlichen Organe und andererseits an die nachgeschalteten Elemente der Steueranlage angeschaltet wird. Da die die Bewegung der zielsuchenden Einrichtung regelnden Organe, wie Steuerruder usw., als mechanische Elemente vergleichsweise träge arbeiten und entsprechende niederfrequente Steuerimpulse erhalten, brauchen auch die Unterdrückungsbefehle nur in entsprechend langsamer Folge gegeben zu werden. Eine Befehlsfrequenz von 25 Hertz hat sich erfahrungsgemäß als zweckmäßig erwiesen. Dementsprechend ]rann also beispielsweise die Strahlenaussiebung mit Hilfe von Strahlungsfiltern erfolgen, die auf einem mit der Frequenz von 25 Hertz oszillierenden oder umlaufenden Träger angeordnet sind. Der Filterwechsel wird vorzugsweise mit der an sich bekannten Strahlenzerhackung vor dem Strahlungsempfänger gekuppelt, durch die die Verwendung von Wechselstromverstärkern für die Photoströme ermöglicht wird. Beispielsweise können die Strahlungsfilter auf einer umlaufenden Lochscheibe mit dazwischenliegenden Dunkelsektoren angeordnet sein. Diese Einrichtung ist auch für Ikonoskope mit Mosaikphotokathoden geeignet. Auch die vorerwähnte periodische Anschaltung der verschiedenen strahlungsempfindlichen Organe an einen Verstärker kann mit dieser Frequenz erfolgen.
  • Es ist fernerhin möglich, die Meßstrahlung ohne Unterbrechung auf die strahlungsempfindlichen Organe einwirken zu lassen und den sich ergebenden Photogleichstrom entweder als solchen in Röhren-oder Transistorschaltungen zu verstärken oder ihn zunächst durch mechanische oder elektrische Unterbrecher zu zerhacken und dann mittels Wechselstromverstärker zu verstärken.
  • Die Umwandlung der von den kurzwelligen Strahlungskomponenten des Störziels ausgelösten Photostromimpulse in Unterdrückungsbefehle kann; ebenfalls in sehr verschiedener Art und praktisch an jeder Stelle der Schaltung erfolgen, die von den; durch die langwelligen Strahlungskomponenten erzeugten Photoströmen beeinflußt wird und die Steuerorgane betätigt. Der Unterdrückungsbefehl kann beispielsweise ein elektrisches Glied, z. B. Widerstand, Kondensator, unwirksam machen oder ein mechanisches oder elektrisches Relais öffnen; er kann aber auch ein Differential- oder Kompensationsgetriebe in Bewegung setzen oder das Gleichgewicht .meiner Brückenschaltung verschieben. Die Auswahl der geeignetsten Beeinflussung hängt insbesondere von der Art der zielsuchenden Einrichtung und ihrer Bewegungssteuerung ab.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Auf Wärmestrahlung ansprechendes Zielsuchgerät mit Anordnung zum Unwirksammachen der Strahlung von Störzielen, gekennzeichnet durch die Anwendung eines bei fotoelektrischen Empfangseinrichtungen für Lichtzeichen bekannten Verfahrens zur Störlichtkompensation, bei dem der auf die Strahlung des Nutzlichtes ansprechenden Empfangseinrichtung eine zweite Empfangseinrichtung zugeordnet ist, die auf eine in dem Nutzlicht nicht enthaltene Strahlungskomponente des Störlichtes anspricht und die Steuerimpulse unterdrückt, die durch die mit der Strahlung des Nutzlichtes übereinstimmende Strahlungskomponente des Störlichtes ausgelöst werden.
  2. 2. Zielsuchgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Beobachtungsstrahlengang eines einzigen strahlungsempfindlichen Organs, z. B. Photozelle, abwechselnd ein nur kurzwellige Strahlung durchlassendes Filter und ein nur langwellige Strahlung durchlassendes Filter eingeschaltet ist.
  3. 3. Zielsuchgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als nutzstrahlungsempfindliches Organ eine Bleisulfid-, Bleiselenid-oder Bleitellurid-Photozelle vorgesehen ist.
  4. 4. Zielsuchgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als nutzstrahlungsempfindliches Organ eine Germanium-Photozelle vorgesehen ist.
  5. 5. Zielsuchgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als strahlungsempfindliches Organ eine Mosaikphotozelle (Ikonoskop) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 473 554, 533 603, 539 559, 539 560.
DEM24265A 1954-08-27 1954-08-27 Auf Waermestrahlung ansprechendes Zielsuchgeraet mit Anordnung zum Unwirksammachen der Strahlung von Stoerzielen Granted DE1096621B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE473554C (de) * 1926-02-19 1929-03-16 Aeg Einrichtung zum Beeinflussen von Eisenbahnzuegen vom Bahnkoerper aus mittels auf demZuge angeordneter lichtelektrischer Vorrichtungen
DE533603C (de) * 1930-10-22 1931-09-16 Zeiss Carl Fa Empfangseinrichtung fuer Lichtzeichen
DE539560C (de) * 1928-07-11 1931-11-28 Siemens & Halske Akt Ges Verfahren zum Bestimmen der Lage und Geschwindigkeit von Koerpern mit Hilfe der von ihnen ausgehenden Waermestrahlen
DE539559C (de) * 1928-07-10 1931-11-28 Siemens & Halske Akt Ges Vorrichtung zur Lagebestimmung von Koerpern mittels Waermestrahlen

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