DE1094554B - Hebe- und Senkeinrichtung fuer Konsolenfraesmaschinen - Google Patents

Hebe- und Senkeinrichtung fuer Konsolenfraesmaschinen

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Publication number
DE1094554B
DE1094554B DEW21562A DEW0021562A DE1094554B DE 1094554 B DE1094554 B DE 1094554B DE W21562 A DEW21562 A DE W21562A DE W0021562 A DEW0021562 A DE W0021562A DE 1094554 B DE1094554 B DE 1094554B
Authority
DE
Germany
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lifting
lowering device
console
nut
adjusting nut
Prior art date
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Pending
Application number
DEW21562A
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English (en)
Inventor
Guenter Grummisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fritz Werner AG
Original Assignee
Fritz Werner AG
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Publication date
Application filed by Fritz Werner AG filed Critical Fritz Werner AG
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Publication of DE1094554B publication Critical patent/DE1094554B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/64Movable or adjustable work or tool supports characterised by the purpose of the movement
    • B23Q1/68Movable or adjustable work or tool supports characterised by the purpose of the movement for withdrawing tool or work during reverse movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/34Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
    • B23Q5/38Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously
    • B23Q5/40Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously by feed shaft, e.g. lead screw

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Hebe- und Senkeinrichtung für Konsolenfräsmaschinen Das Hauptpatent hat eine Hebe- und Senkeinrichtung für Konsolenfräsmaschinen zum Gegenstand, bei der das vorübergehende Absenken des Tisches vor Beginn des Rücklaufs und Wiederanheben desselben nach Beendigung des Rücklaufs durch eine zusätzliche Senkrechtbewegung der Hubspindel der Konsole herbeigeführt wird. Zu diesem Zweck ist nach der bevorzugten Ausführungsform des Hauptpatentes das untere Ende der Hubspindel in einer nicht drehbar, aber axial verschiebbar geführten Traghülse gelagert, die sich mit Außengewinde in einer drehbar gelagerten Verstellmutter führt. Die Verstellmutter wird durch zwei durch ein Druckmittel beaufschlagte, um 180° gegeneinander versetzte Kolben angetrieben, die gemäß dem Hauptpatent als Flügelkolben ausgebildet sind.
  • Der Vorteil dieser Maßnahme besteht unter anderem darin, daß man eine in sich geschlossene Einheit äußerst gedrungener Form erhält, die an Stelle der normalen Spindellagerung in die Grundplatte der Maschine ohne jede Änderung derselben eingesetzt werden kann, so daß die gleiche Maschinentype wahlweise mit und ohne Hebe- und Senkeinrichtung geliefert werden kann.
  • Es wurde nun gefunden, daß es in manchen Fällen vorteilhafter ist, die an der Verstellmutter um 180° zueinander versetzt angreifenden Flügelkolben durch längsgeführte Kolben zu ersetzen, die je über eine Zahnstange in die mit einer Außenverzahnung ausgebildete Verstellmutter eingreifen.
  • Zweckmäßig wird jeder der Kolben als von den Enden aus beaufschlagter Doppelkolben ausgebildet und tragen die Verbindungsstangen der Doppelkolben die Verzahnung. Die Doppelkolben werden vorteilhaft in Bohrungen des alle Teile der Hebe- und Senkeinrichtung einschließenden Gehäuses geführt, die somit als Zylinder dienen.
  • Es hat sich gezeigt, daß die vorstehend beschriebene, den Gegenstand des Zusatzpatentes bildende Einrichtung keinen größeren Raumbedarf hat als die Einrichtung nach dem Hauptpatent, also ebenso wie diese im Austausch gegen die normale Spindellagerung in die Grundplatte der Maschine eingesetzt werden kann. Sie weist jedoch gegenüber der Ausführung nach dem Hauptpatent den Vorteil auf, daß die Bewegung der Kolben besser auf sehr kleine Wege, wie sie häufig für eine Hebe- und Senkeinrichtung erwünscht sind, begrenzt werden kann. Infolge des geringen Kolbenhubes sowie auch durch Vermeidung der bei Flügelkolben nie ganz auszuschließenden Ölverluste sind auch die benötigten Druckölmengen kleiner, so daß wesentlich an Arbeit gespart wird. Außerdem erfordert die Herstellung dieser Hebe- und Senkeinrichtung weniger und einfachere Bearbeitungsgänge, was zu einer entsprechenden Verbilligung der ganzen Einrichtung führt.
  • Ein wesentlicher Vorteil gegenüber dem allgemeinen Stand der Technik auf diesem Gebiet besteht dabei noch darin, daß die Verstellmutter in radialer Richtung nicht geführt zu werden braucht, da sie sich unter Einwirkung der unter 180° zueinander versetzt an ihr angreifenden Kräfte selbsttätig auf der Spindeltraghülse zentriert. Der Fortfall der z. B. bei einseitigem Kraftangriff erforderlichen Radiallager ist aber andererseits wieder Voraussetzung, um die weiter oben erwähnte gedrungene Bauform zu erzielen.
  • Es hat sich weiter gezeigt, daß das sowohl nach dem Hauptpatent als auch nach der Erfindung aus der Verstellmutter und dem Außengewinde der Spindeltraghülse bestehende Getriebe einen sehr schlechten Wirkungsgrad aufweist. Da aus räumlichen Gründen die Fläche der Flügelkolben bzw. auch der Doppelkolben nicht beliebig groß gewählt werden kann, bedingt dies insbesondere bei größeren Maschinen die Anwendung sehr hoher Öldrücke, um das erhebliche Konsolengewicht zu heben, was in vielen Fällen unerwünscht ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch behoben, daß das Gewinde der Mutter mit rollender Reibung auf dem Außengewinde der Spindeltraghülse geführt ist. Diese rollende Reibung kann in an sich bekannter Weise dadurch erzielt werden, daß Kugeln beiderseitig der Gewindeflanken angeordnet sind oder daß die Kugeln selbst die Rolle der Tragflanken übernehmen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. 1 die Lagerung des unteren Endes der Hubspindel in der Grundplatte der Maschine im Schnitt mit der Einrichtung zum Heben und Senken der Spinde ]; der obere, der normalen Senkrechtverstellung der Konsole dienende Teil entspricht der Ausbildung nach dem Hauptpatent und wurde daher nicht besonders dargestellt, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Abb. 1. Die Abb. 3 bis 5 zeigen eine an sich bekannte Möglichkeit zur Erzielung der rollenden Reibung zwischen Verstellmutter und Spindeltraghülse, und zwar zeigt im vergrößerten Maßstab Abb. 3 die Traghülse in Ansicht; Abb. 4 einen Schnitt durch Traghülse und Mutter, Abb.5 einen Gewindegang der Traghülse in Abwicklung.
  • Wie Abb. 1 erkennen läßt, stützt sich die Hubspindel 1 mit ihrem unteren, gegen Drehung durch den Keil 2 gesicherten Ende in einer mit Außengewinde versehenen Traghülse 3 ab, die ihrerseits axial beweglich und unverdrehbar in dem trogförmigen Gehäuse 4 geführt ist. Zum Sichern der Traghülse 3 gegen Verdrehung dienen Paßstifte 5, die die Traghülse führen und in der unteren Abdeckplatte 6 fest eingesetzt sind. Das Gehäuse 4 wird in die nicht dargestellte Grundplatte der Maschine eingesetzt.
  • Auf dem Außengewinde der Traghülse 3 ist radial frei beweglich die Mutter 7 mit Außenverzahnung 8 aufgesetzt. Die Mutter 7 überträgt über Kugellager 9 die Last der von der Traghülse 3 aufgenommenen Spindel 1 mit nicht dargestellter Konsole und Support auf den Boden des Gehäuses 4. An ihrem oberen Ende ist die Mutter mit gleitender Reibung an der oberen Abdeckplatte 10 des Gehäuses 4 geführt, so daß die Mutter sich frei drehen, aber in axialer Richtung nicht verschieben kann.
  • In die Außenverzahnung 8 der Mutter 7 greifen, um 180° gegeneinander versetzt, Zahnstangen 11 und 12 ein, die am mittleren Verbindungsteil 13 und 14 je zweier Kolben 15 und 16 bzw. 17 und 18 ausgebildet sind. Die Kolben 15, 16 und 17, 18 sind in Bohrungen des Gehäuses 4 geführt, die an ihren Enden durch Gewindestopfen 19 verschlossen sind. Zur Hubbegrenzung der Kolben dienen an denselben ausgebildete Anschläge 20.
  • Die zwischen den Enden der Kolben 15, 16 und 17, 18 und dem Gewindestopfen 19 gebildeten Zylinderräume 21, 22, 23 und 24 stehen über Bohrungen, die in Abb.2 nicht erscheinen, weil sie in einer anderen Schnittebene liegen, mit der DrucköIzu- und -ableitung in Verbindung. Die letztere wird durch ein ebenfalls nicht dargestelltes Verteilerventil so gesteuert, daß zum Heben der Spindel 1 und damit der Konsole die Zylinderräume 22 und 24 mit der Druckölzuleitung und die Zylinderräume 21 und 23 mit der Druckölableitung und zum Absenken der Konsole die Räume 21 und 23 mit der Druckölzuleitung und die Räume 22 und 24 mit der Druckölableitung verbunden werden.
  • Das Außengewinde der Traghülse 3 ist im Innengewinde der Mutter 7 mit rollender Reibung geführt, wie die bei 25 angedeuteten Kugeln erkennen lassen. Hierauf soll weiter unten näher eingegangen werden.
  • Vorerst sei die Wirkungsweise der ganzen Einrichtung kurz wie folgt erläutert: Die in Abb.2 wiedergegebene Stellung entspricht dem abgesenkten Zustand der Konsole.
  • Wird nun Drucköl in die Räume 22 und 24 eingeleitet und werden die Räume 21 und 23 gleichzeitig entlüftet, so bewegen sich die Zahnstangen 12, 14 und 11, 13 in Richtung der eingezeichneten Pfeile und bewirken eine Drehung der :Mutter 7 im Uhrzeigersinn. Da die "Traghülse 3 gegen Drehung gesichert ist, wandert sie in der axial nicht verschiebbaren Mutter? hoch und hebt die Hubspindel l mit darauf befindlicher Konsole und Support.
  • Zum Absenken der Konsole werden die Zahnstangen 12, 14 und 11, 13 und damit die Mutter 7 in entgegengesetzter Richtung bewegt, indem, wie schon erwähnt, die Zylinderräume 21 und 23 unter Druck gesetzt und die Räume 22 und 24 entlüftet werden. Die Traghülse 3 wandert dann in der Mutter 7 abwärts.
  • Zur Verwirklichung der rollenden Reibung zwischen Mutter 7 und Traghülse 3 sind, wie Abb. 4 zeigt, zwischen beiden Flanken des Trapezgewindes der Traghülse 3 und den entsprechenden Gewindeflanken der Mutter 7 Kugeln angeordnet, von :denen eine mit 25 bezeichnet ist. Die Umlenkung der Kugeln von der belasteten auf die unbelastete Flanke erfolgt innerhalb der Gewindegänge durch Umlenkstücke 26 (vgl. Abb. 3 und 5), die in Ausfräsungen des Traghülsengewindes eingesetzt sind.
  • In Abb. 5 sind zur besseren Übersicht drei dieser Umlenkungen in kürzerem Abstand dargestellt, als es an sich der Abb.3 entsprechen würde. Die zwischen den Umlenkstücken 26 stehengebliebenen Teile des Traghülsengewindes sind mit 27 bezeichnet. Man erkennt, daß die Kugeln im geschlossenen Kreislauf um die Gewindeteile 27 herumwandern. Die belastete Flanke ist in diesem Fall die Unterseite der Teile 27 und die unbelastete Flanke die Oberseite dieser Teile. Auf der unteren, belasteten Flanke rollen die Kugeln in Drehrichtung, und auf der oberen, unbelasteten Flanke werden sie entgegengesetzt der Drehrichtung geschoben.

Claims (4)

  1. PATENTAITSPRüCHE:' 1: Hebe- und Senkeinrichtung für Konsolenfräsmaschinen, bei welcher das vorübergehende Absenken des Tisches vor Beginn des Rücklaufs und Wiederanheben desselben nach Beendigung des Rücklaufs durch eine zusätzliche Senkrechtbewegung der Hubspindel der Konsole herbeigeführt wird und zum Antrieb des die zusätzliche Senkrechtverstellung der Hubspindel bewirkenden, vorzugsweise als Mutter ausgebildeten Verstellgliedes zwei um 180° gegeneinander versetzte, durch ein Druckmittel beaufschlagte Flügelkolben dienen, nach Patent 1016 091, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelkolben durch längsgeführte Kolben (15 bis 18) ersetzt sind, die je über eine Zahnstange (11, 12) in die mit einer Außenverzahnung (8) ausgebildete Verstellmutter.(7) eingreifen.
  2. 2. Hebe- und Senkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskolben der Verstellmutter als von den Enden aus beaufschlagte Doppelkolben (15 bis 18) ausgebildet sind und die Verbindungsstangen (13, 14) der Doppelkolben die Verzahnung (11, 12) tragen.
  3. 3. Hebe- und Senkeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellmutter (7) in radialer Richtung nicht geführt ist.
  4. 4. Hebe- und Senkeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde der Verstellmutter (7) in an sich bekannter Weise mit rollender Reibung auf dem Außengewinde der Spindeltraghülse (3) geführt ist.
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