DE1094105B - Fluessigkeit enthaltende Betaetigungsvorrichtung - Google Patents
Fluessigkeit enthaltende BetaetigungsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE1094105B DE1094105B DEM33699A DEM0033699A DE1094105B DE 1094105 B DE1094105 B DE 1094105B DE M33699 A DEM33699 A DE M33699A DE M0033699 A DEM0033699 A DE M0033699A DE 1094105 B DE1094105 B DE 1094105B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bellows
- liquid
- pump
- space
- actuating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeit enthaltende Betätigungsvorrichtung, beispielsweise zum
öffnen und Schließen eines Ventils, die eine Arbeitskammer mit veränderlichem Volumen aufweist, die
dem Druck der Betätigungsflüssigkeit ausgesetzt werden kann, wobei die Betätigungsflüssigkeit einer den
ursprünglichen Zustand wiederherstellenden Kraft während des Arbeitshubes entgegenwirkt.
Es ist bereits bekannt, bei Flüssigkeitsübertragungseinrichtungen die Arbeitsflüssigkeit in Räume von veränderlichem
Volumen hineinzupumpen bzw. aus diesen wieder herauszudrängen. Jedoch sind diese bekannten
Einrichtungen insofern in ihrer Anwendung stark beschränkt, weil zur Führung und Bewegung der Flüssigkeit
umfangreiche Rohrleitungssysteme und außer den Pumpen auch noch Antriebseinrichtungen der verschiedensten
Art für die Pumpen vorhanden sein müssen. Obgleich auch Betätigungsvorrichtungen mit
Flüssigkeiten bekannt sind, die ohne direkte Pumpeinrichtung arbeiten, in der beispielsweise Druckdifferenzen
zur Steuerung eines Druckmittelsystems verwendet werden, welche seinerseits einen Flüssigkeitskreis
steuert, sind derartige bekannte Einrichtungen für viele Zwecke überhaupt nicht oder nur beschränkt
anwendbar, weil die Anwendungsmöglichkeiten der bekannten Einrichtungen in den meisten
Fällen durch die zahlreichen zugehörigen Teile und Aggregate in bestimmten, begrenzten Räumen, wie in
Wohnungen, Schulen und Geschäftshäusern, nicht untergebracht werden können, oder der zu betätigende 3"
Vorgang steht kostenmäßig in keinem Verhältnis zu den aufgewandten Mitteln. Außerdem ist die Genauigkeit
bei den meisten bekannten Systemen für eine wirkliche Feinregelung bzw. Betätigung zu grob und
die überaus umfangreiche Anlage zu anfällig gegen Störungen. Es ist bei mit Wasser als Betätigungsflüssigkeit versehenen Betätigungsvorrichtungen immer
die Gefahr des Einfrierens gegeben, und bei allen öl enthaltenden Betätigungsvorrichtungen bewirken
starke Temperaturänderungen eine starke Änderung der Viskosität, was sich wiederum nachteilig auf die
Genauigkeit der Verstellung auswirkt.
Alle diese Nachteile der obenerwähnten bekannten Einrichtungen werden durch die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung
restlos beseitigt, und darüber hinaus wird eine sehr genau arbeitende, kompakte,
leicht und praktisch wartungsfrei arbeitende Vorrichtung geschaffen, was erfindungsgemäß dadurch geschieht,
daß die Betätigungsflüssigkeit eine elektrisch leitende Flüssigkeit, beispielsweise ein flüssiges Metall
ist, das in einem abgeschlossenen Behältersystem der Betätigungsvorrichtung enthalten ist und das System
weder verlassen noch in dieses eintreten kann, ferner daß das Betätigungssystem einen Vorratsraum enthält,
Flüssigkeit enthaltende
Betätigungsvorrichtung
Betätigungsvorrichtung
Anmelder:
Minneapolis-Honeywell Regulator
Company, Minneapolis, Minn. (V. St. A.)
Company, Minneapolis, Minn. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. K.-R. Eikenberg, Patentanwalt,
Hannover, Am Klagesmarkt 10/11
Hannover, Am Klagesmarkt 10/11
William L. Carlson und Frank M. Exner,
Minneapolis, Minn. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
der mit der Arbeitskammer über einen Kanal in Verbindung steht, der wenigstens teilweise den Strömungsweg
einer an sich bekannten elektromagnetischen Pumpe bildet, durch den die Flüssigkeit während
des Arbeitsvorganges der Pumpe von dem einen Raum in den anderen Raum übergeführt wird und bei
Stillstand der Pumpe durch diesen zurückfließt.
Als flüssiges Metall kann beispielsweise Quecksilber, Natrium oder Natriumkaliumlegierungen, je
nach Art der Anwendung, verwendet werden.
Durch die Verwendung einer elektromagnetischen Pumpe, die auch unter der Bezeichnung Faraday-Pumpe
bekannt ist und einen verhältnismäßig hohen Druck erzeugen kann, kann das gesamte System außerordentlich
kompakt und klein gehalten werden, und da weder Packungen noch Dichtungen und Lager vorhanden
sind, arbeitet die erfindungsgemäße Einrichtung praktisch wartungsfrei. Die Stellgenauigkeit ist
außerordentlich hoch.
Dabei wirkt es sich vorteilhaft aus, daß in einem Gehäuse ein Balg angeordnet ist, der mit diesem dicht
verbunden ist, so daß der Raum zwischen dem Balg und dem Gehäuse die Arbeitskammer bildet, wogegen
der Innenraum des Balges über die Einlaßseite eines Ventils und öffnungen vom Leitungsdruck beaufschlagt
wird. Der Vorratsraum kann ebenfalls veränderliches Volumen besitzen und kann der Innenraum
des Balges sein.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, ausführlich beschrieben.
Fig. 1 ist ein Querschnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung;
009 650/162
Fig. 2 ist ein Schnitt auf der Linie II-II der Fig. 1,
und
Fig. 3 zeigt im Schnitt eine weitere Ausführungsform eines Vorratsraumes gemäß Fig. 1.
Die Zeichnungen zeigen ein Ventil 10 von herkömmlicher Konstruktion mit einem Einlaß 11 und einem
Auslaß 12, die durch eine Schranke 13 getrennt sind, welche eine öffnung hat, die zugleich mit einem Ventilsitz
14 ausgebildet ist. Der Strom der Flüssigkeit vom Einlaß 11 durch den Ventilsitz 14 und den Auslaß 12
wird durch einen Ventilteller 15 gesteuert. Der Ventilteller 15 ist mit einem Schaft 16 verbunden und erstreckt
sich in die Betätigungsvorrichtung 30. Das Ventil 10 enthält eine dritte öffnung bei 17 koaxial
zum Schaft 16. Die öffnung 17 trägt an ihrem äußeren Ende Gewinde 18 und einen Flansch 20. Über dem Gewinde
18 und dicht am Flansch 20 befestigt ist ein Ring 21, der das Ventil 10 gegen den Boden der Betätigungsvorrichtung
30 abdichtet. Eine Zentrierscheibe22 schließt fast vollständig die öffnung 17, mit
Ausnahme eines kleinen Loches 23, welches den Ventilschaft 16 zentriert. Oben auf dem Ventilschaft 16 ist
ein Federteller 24 angebracht, der eine Druckfeder 25 zwischen sich und der Zentrierscheibe 22 einschließt.
Die Betätigungsvorrichtung 30 ist zylindrisch und ist mittels eines Metall-Sockelringes 31 mit Innengewinde
32 im Gewinde 18 des Ventilkörpers 10 befestigt. Der Ring 31 zentriert die Zentrierscheibe 22.
Befestigt an dem Sockelring 31 ist ein Balg 34. Diese beiden Teile sind bei 35 in üblicher Weise, beispielsweise
durch Schweißen, verbunden. Diese Anordnung bildet eine Kammer 36, die mit dem Einlaß 11 des
Ventils 10 über den offenen Raum am Ventilschaft 16 in Verbindung steht.
Die Betätigungsvorrichtung 30 weist ferner einen zylindrischen Metallmantel 37 auf, der mit dem
Sockelring 31 bei 38 beispielsweise durch Schweißen oder Löten verbunden ist. Der Mantel umschließt den
Balg 34. In etwa halber Höhe des Mantels 37 ist innen eine Trennplatte 40 eingeschweißt. Die Platte 40, der
zylindrische Mantel 37, der Sockelring 31 und der Balg 34 bilden eine abgeschlossene Kammer 41. Die
Kammer 41 steht mit einer elektromagnetischen Pumpe 60 durch einen kleinen Kanal (nicht gezeigt) im
Mantel 37 und durch einen Kanal 62 in Verbindung.
Der obere Teil der Betätigungsvorrichtung 30 wird durch einen weiteren Balg 43, der auf der Oberseite
der Platte 40 bei 44 durch eine Schweiß- und Lötverbindung befestigt ist, gebildet. Der Balg 43 bildet mit
der Platte 40 einen abgeschlossenen Vorratsraum 45 über der Platte40. Dieser Raum ist durch einen Kanal
46 (Fig. 2) mit einem Kanal 61 der elektromagnetischen Pumpe verbunden. Um den Balg 43 vor Beschädigung
zu schützen, liegt er ebenfalls innerhalb des Mantels 37, wobei über dem Balg ein Deckel 47
mit dem Mantel 37 verbunden ist. Der zwischen Balg 43 und Mantel 37 vorhandene Raum steht über Löcher
48 mit der Atmosphäre in Verbindung.
Wenn ein leitendes, flüssiges Metall die Kammern 45 und 41 füllt und aus der Kammer 45 durch den
Kanal 46 über die Pumpe 60 in die Kammer 41 gepumpt wird, dann wird der Balg 34 durch den Pumpendruck
zusammengedrückt. Der Balg 43 seinerseits wird durch den atmosphärischen Druck zusammengedrückt.
Durch das Zusammendrücken des Balges 34 wird der Federteller 24 nach unten gedrückt. Dabei
wird die Feder 25 zusammengedrückt und der Ventilschaft 16 abwärts bewegt, so daß der Ventilteller 15
auf den Ventilsitz 14 trifft. Der umgekehrte Verlauf tritt ein, wenn die Pumpwirkung aufhört, indem man
die Pumpe 60 abschaltet. Die Feder 25 drückt den Federteller 24 an die Platte 40, wodurch das flüssige
Metall aus der Kammer 41 in die Kammer 45 strömt. Die Steuerung des Flüssigkeitsstromes durch das
Ventil 10 erfolgt durch periodisches Ein- und Abschalten der Pumpe oder durch Änderung der Energieversorgung
der Pumpe.
Die elektromagnetische Pumpe 60, die nicht Gegenstand der Erfindung ist, ist seitlich so an der Betätigungsvorrichtung
30 befestigt, daß die Pumpelektrode 63, welche die Kanäle 61 und 62 enthält, zu den entsprechenden
Kanälen in der Betätigungsvorrichtung 30 ausgerichtet liegt, von denen der Kanal 46 mit dem
Kanal 61 und der nicht dargestellte kleine Kanal mit dem Kanal 62 in Verbindung steht. Dabei verläuft der
Strom des Metalls aus der Arbeitskammer 41 des Antriebsteils durch den verbindenden Kanal 62, die
Pumpe 60, den Kanal 61 und von dort in den Vorratsraum 45 der Betätigungsvorrichtung 30 zurück.
Die Pumpe 60 wird durch Stromzuführungen 90 und 91 gespeist. Der Strom für diese Pumpe wird
einer Stromquelle 100 durch Leitungen 102 und 103 entnommen und wird durch einen in Serie geschalteten
Schalter 101 gesteuert.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung der Betätigungsvorrichtung 30, welche dieselben Bestandteile unter der
Trennplatte 40 wie in Fig. 1 enthält. Der Unterschied zwischen diesen beiden Vorrichtungen ist der Ersatz
des Balges 43 durch einen vollständig abgeschlossenen Vorratsraum 150. In diesem Fall bildet das Deckelteil
151 einen vollständigen Verschluß gegenüber der Trennplatte 40, und das leitende flüssige Metall 152
füllt annähernd ein Viertel des Volumens des abgeschlossenen Raumes 150. Beim Betrieb strömt die
Flüssigkeit 152 aus der Kammer 150 und. erzeugt ein schwaches Vakuum unter dem Deckelteil 151.
Claims (4)
1. Eine Flüssigkeit enthaltende Betätigungsvorrichtung, beispielsweise zum öffnen und Schließen
eines Ventils, die eine Arbeitskammer mit veränderlichem Volumen aufweist, die dem Druck der
Betätigungsflüssigkeit ausgesetzt werden kann, wobei die Betätigungsflüssigkeit einer den ursprünglichen
Zustand wiederherstellenden Kraft während des Arbeitshubes entgegenwirkt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigungsflüssigkeit eine elektrisch leitende Flüssigkeit, beispielsweise
ein flüssiges Metall ist, das in einem abgeschlossenen Behältersystem der Betätigungsvorrichtung
enthalten ist und das System während des Arbeitsvorganges weder verlassen noch in dieses
eintreten kann, daß ferner das Behältersystem einen Vorratsraum (45 oder 150) enthält, der mit
der Arbeitskammer (41) über einen Kanal (46, 61, 62) in Verbindung steht, der wenigstens teilweise
den Strömungsweg einer an sich bekannten elektromagnetischen Pumpe (60) bildet, durch den die
Flüssigkeit während des Arbeitsvorganges der Pumpe von dem einen Raum (45 oder 150) in den
anderen Raum (41) übergeführt wird und bei Stillstand der Pumpe durch diesen zurückfließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Balg (34) in einem Gehäuse
(37) angeordnet und mit diesem dicht verbunden ist, so daß der Raum zwischen dem Balg und dem
Gehäuse die Arbeitskammer (41) bildet, wogegen der Innenraum (36) des Balges (34) über die Einlaßseite
(11) des Ventils (10) und öffnung (23) vom Leitungsdruck beaufschlagt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsraum (45) ebenfalls
veränderliches Volumen besitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsraum (45) der Innenraum
eines Balges (43) ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 547 062, 559 759,
645, 830 081, 919 878.
In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 002 887.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM33699A DE1094105B (de) | 1957-01-17 | 1957-01-17 | Fluessigkeit enthaltende Betaetigungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM33699A DE1094105B (de) | 1957-01-17 | 1957-01-17 | Fluessigkeit enthaltende Betaetigungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1094105B true DE1094105B (de) | 1960-12-01 |
Family
ID=7301823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM33699A Pending DE1094105B (de) | 1957-01-17 | 1957-01-17 | Fluessigkeit enthaltende Betaetigungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1094105B (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR547062A (fr) * | 1922-02-10 | 1922-11-30 | Usines Ch Vermot Valere | Dispositif hydraulique pour transmissions à distance |
FR559759A (fr) * | 1921-12-14 | 1923-09-21 | Vaporackumulator Soc Ab | Dispositif de réglage pour un organe commandé par un ou plusieurs moteurs auxiliaires |
FR776645A (fr) * | 1933-10-19 | 1935-01-30 | Compensateur de dilatation particulièrement applicable aux transmissions hydrauliques à distance | |
FR830081A (fr) * | 1937-03-19 | 1938-07-20 | Cellule téléhydraulique amovible | |
FR919878A (fr) * | 1944-03-28 | 1947-03-20 | Simmonds Dev Corp Ltd | Système hydraulique de commande ou d'indications à distance |
-
1957
- 1957-01-17 DE DEM33699A patent/DE1094105B/de active Pending
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR559759A (fr) * | 1921-12-14 | 1923-09-21 | Vaporackumulator Soc Ab | Dispositif de réglage pour un organe commandé par un ou plusieurs moteurs auxiliaires |
FR547062A (fr) * | 1922-02-10 | 1922-11-30 | Usines Ch Vermot Valere | Dispositif hydraulique pour transmissions à distance |
FR776645A (fr) * | 1933-10-19 | 1935-01-30 | Compensateur de dilatation particulièrement applicable aux transmissions hydrauliques à distance | |
FR830081A (fr) * | 1937-03-19 | 1938-07-20 | Cellule téléhydraulique amovible | |
FR919878A (fr) * | 1944-03-28 | 1947-03-20 | Simmonds Dev Corp Ltd | Système hydraulique de commande ou d'indications à distance |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3713697C2 (de) | ||
DE102005052385B4 (de) | Druckminderer | |
WO1995012057A1 (de) | Stellmotor, insbesondere für ein schnellschlussventil | |
DE1094105B (de) | Fluessigkeit enthaltende Betaetigungsvorrichtung | |
DE3824499A1 (de) | Gasdruckspeicher fuer fluessigkeiten mit einem trennkolben | |
WO2001004584A1 (de) | Dosiervorrichtung für flüssigkeiten | |
DE2638372C3 (de) | Vorrichtung zur Einstellung des zeitlichen Ablaufs der Ventilverschlußstück-Hubbewegung eines mit gasförmigem Druckmittel angetriebenen Ventils | |
DE2553327C2 (de) | Differential-Druck-Schalter | |
DE2410766A1 (de) | Stellvorrichtung mit einem stellmotor, insbesondere zur betaetigung von ventilen fuer gasheizungen | |
DE3836300C2 (de) | Magnetventil | |
EP0079535B1 (de) | Umschaltventil | |
DE4117610C1 (en) | Sealing liq. accumulator for high pressure shaft seals - has emergency servo-valve on outside for connecting inner chamber, filling pump, and reservoir | |
DE2500617C2 (de) | Strömungswächter mit federbelastetem Strömungskörper für unter hohen Drücken stehende Flüssigkeiten | |
DE3606102A1 (de) | Schwenkantrieb | |
DE711715C (de) | Ventilanordnung bei Loeschkammern fuer elektrische Fluessigkeitsschalter | |
DE3023660A1 (de) | Stirling-waermepumpe | |
DE873753C (de) | Fluessigkeitsmengenregler | |
DE1098366B (de) | Hydraulische servomotoraehnliche Betaetigungsvorrichtung | |
DE2412054A1 (de) | Differenzdruck-schaltarmatur fuer fluessige oder gasfoermige medien | |
DE2221142A1 (de) | Druckregler | |
DE643168C (de) | Thermostat mit einem auf Volumenaenderung der Heizfluessigkeit ansprechenden Kontaktthermometer | |
DE2231233C3 (de) | Druckgasschalter | |
DD253463A1 (de) | Vorrichtung zur verbesserung des schliessverhaltens mediengesteuerter ventile | |
CH663993A5 (de) | Druckmediumbetaetigtes ventil. | |
DE1163149B (de) | Elektromagnetische Betaetigungsvorrichtung |