DE1093466B - Elektrische Sicherheitsschaltung - Google Patents
Elektrische SicherheitsschaltungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/26—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents
- H02H3/32—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors
- H02H3/34—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors of a three-phase system
- H02H3/347—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors of a three-phase system using summation current transformers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die bekannten und in der Praxis am häufigsten angewandten Berührungsschutzmaßnahmen »Nullung« und »Schutzerdung«
sowie auf die ebenfalls bekannte und in jüngster Zeit im zunehmenden Maße angewandte »Fehlerstromschutzschaltung«.
Alle diese Berührungsschutzmaßnahmen bieten ihrem Funktionsprinzip nach einen vollkommenen
Schutz ■ beim Berühren der Gehäuse von Stromverbrauchsgeräten. Trotzdem haben sie sich in der
Praxis nicht im wünschenswerten Maße bewährt. Der Grund liegt insbesondere im Versagen des Menschen.
Entweder werden bei der Anwendung einer Berührungsschutzmaßnahme
bestimmte Maßnahmen vergessen, oder sie werden unfachgemäß ausgeführt, so daß sie unwirksam sind bzw. später werden, oder es
wird durch Anschlußverwechslung bzw. durch das gedankenlose Übersehen von vorhandenen Unterbrechungsgeräten
(z. B. Sicherungen) die Möglichkeit geschaffen, daß die ,zu schützenden Anlagenteile
direkt unter Spannung kommen können. Alle derartigen Fehler machen die Berührungsschutzmaßnahme
unwirksam bzw. schaffen sogar erst eine Gefahr und setzen damit den Menschen einer Unfall- bzw. Todesgefahr
aus. Diese Nachteile treffen, teils in abgewandelter Form, auch für die übrigen Berührungsschutzmaßnahmen
(Fehlerspannungsschutzschaltung, Schutzleitungssystem, Schutztrennung, Kleinspännung,
Schutzisolierung) zu.
Zwei weitere schwere Nachteile all dieser bekannten Berührungsschutzmaßnahmen sind ferner, daß die
in Folge eines Fehlers geschaffene Unwirksamkeit der Berührungsschutzmaßnahme in der Masse der Fälle
unerkannt bleibt (die elektrische Anlage bleibt weiterhin funktionsfähig!), und zwar oft so lange, bis etwas
passiert ist, und daß grundsätzlich ein Schutz nicht gewährleistet ist, wenn ein Mensch mit dem spannungsführenden
Leiter (z. B. defekte Geräteleitung, Lampenfassungen,' offene Geräteanschlüsse- und
Dosen, Freileitungen usw.) direkt in Berührung kommt.
Der Erfindung der Fehlerströmschutzschaltung lag vom Anfang an der Gedanke zugrunde, dieselbe so
auszulegen, daß bei einer relativ niedrigen und nicht tödlich wirkenden Fehlerstromstärke eine Abschaltung
erfolgt. Damit würden praktisch alle obenerwähnten Fehler der zur Zeit angewandten Berührungsschutzmaßnahmen
nur mehr zu leichten Unfällen führen können und tödliche Unfälle praktisch ausgeschlossen
sein.
Die wirtschaftlich tragbare Herstellung eines Fehlerstromschutzschalters mit einer solch geringen
Auslöse-Fehlerstromstärke bereitet heute keinerlei Schwierigkeiten mehr. Trotzdem war es bis heute
Elektrische Sicherheitsschaltung
Anmelder:
Dipl.-Ing. Friedrich Lauerer,
Elektrotechnische Revisionsstelle
Elektrotechnische Revisionsstelle
München-Passau,
München 23, Ohmstr. 11
München 23, Ohmstr. 11
Dipl.-Ing. Friedrich Lauerer, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
nicht möglich, diesen Anwendungsfall in der Praxis zu realisieren. Der Grund liegt darin, daß verschiedene
Stromverbrauchsgeräte (insbesondere Heiz- und Kochgeräte) Ableitströme haben, die oft größer sind
a5 als die hier in Betracht gezogene Auslöse-Fehlerstromstärke.
Diese natürlichen und im Rahmen der diesbezüglichen VDE-Vorschriften durchaus zulässigen
Ableitströme verursachen dann die Abschaltung des Fehlerstromschutzschalters und machen damit
einen Betrieb unmöglich. Die Praxis zeigte z. B., daß eine Auslöse-Fehlerstromstärke von 50 mA, die also
schon eine tödliche Wirkung haben kann, viel zu niedrig ist; deshalb wurde die Serienfabrikation eines
solchen Fehlerstromschutzschalters auch nicht aufgenommen. Mit Rücksicht auf diese natürlichen Ableitströme
wird von der Industrie in Übereinstimmung mit den anderen maßgebenden Stellen ein Fehlerstromschutzschalter
mit einer Nenn-Auslöse-Fehterstromstärke
unter 30OmA nicht hergestellt bzw. in den Handel gebracht.
Die Erfindung gestattet trotz des Vorhandenseins von Ableitströmen die Verwendung eines Fehlerstromschutzschalters
mit einer niedrigen und nicht tödlich wirkenden Auslöse-Fehlerstromstärke durch eine besondere Schaltungsanordnung. Diese Schaltung
ist dadurch gekennzeichnet/ daß ein Fehlerstromschutzschalter
mit einer relativ niedrigen und nicht tödlich wirkenden Auslöse-Fehlerstromstärke verwendet
und der Schutzleiter (Nulleiter, Erdungsleiter od. dgl.) mit durch den Summenstromwandler des
Fehlerstromschutzschalters geführt wird. Durch diese Schaltungsanordnung, die praktisch einer Kombination
von Fehlerstromschutzschaltung und Nullung bzw. abgewandelter Schutzerdung gleichkommt, sind
OM 508/328
1. die Vorteile der Nullung bzw. der Schutzerdung gegeben, insbesondere steht das Gerätegehäuse
, Runter £r<ipcitisn|ial,
:2* !sann ^teum ,Versagen der Nullung bzw. Schutzerdung
oder bei der direkten Berührung eines spannungsführenden Leiters der über den Menschen
zur Erde abfließende Strom keine tödliche Wirkung erzielen und
3. der Geräteableitstrom jede beliebige Höhe annehmen,
ohne dadurch den Fehlerstromschutzschalter ίο zur Abschaltung zu bringen.
Um in jedem einzelnen Anwendungsfalle zur Erzielung der optimalen Sicherheit (auch gegen elektrische
Verletzungen oder zur ständigen Isolationskontrolle) eine Anpassung an die gegebenen Verhältnisse (insbesondere
Isolationswiderstände) zu ermöglichen, wird die Höhe der Auslöse-Fehlerstromstärke nach
unten regelbar gemacht.
Damit nicht ein allzu hoher, durch einen Geräteisolationsfehler entstandener Ableitstrom zu einer
Brandursache werden kann, wird außerdem das durch diesen Ableitstrom um den Schutzleiter erzeugte
magnetische Feld zur Signalauslösung oder zur Abschaltung verwendet.
Um in jedem einzelnen Anwendungsfalle eine Anpassung an die gegebenen Verhältnisse zu ermöglichen,
wird auch die Höhe der Auslöse-Ableitstromstärke regelbar gemacht.
Die durch einen Fehlerstrom oder durch einen zu hohen Ableitstrom erfolgte Unterbrechung der Stromzufuhr
ist praktisch in allen Fällen mit unerwünschten Begleiterscheinungen verbunden:
1. Die Störung muß beseitigt werden,
2. der Fehlerstromschutzschalter muß wieder eingeschaltet werden, und
3. es tritt ein Zeitverlust auf, der sich insbesondere bei Betrieben empfindlich auswirken kann.
Die Beseitigung der Störung ist eine unvermeidbare Notwendigkeit. Da aber viele Störungen nur kurzzeitig
sind (z.B. der vom Strom durchflossene Mensch befreit sich selbst sofort; das schadhafte Geräte wird
vom Netz sofort getrennt, wenn dies erkannt wird), kann man die beiden anderen Nachteile dadurch ausschalten
bzw. weitgehend reduzieren, daß nach Aufhören des Fehlerstromes bzw. des zu hohen Ableitstromes
eine selbsttätige Wiedereinschaltung des Fehlerstromschutzschalters erfolgt, ähnlich wie es bei
der »Kurzunterbrechung« in Mittelspannungs-Freileitungsnetzen bekannt ist und angewendet wird.
In der Zeichnung ist ein Anwendungsbeispiel dieser Sicherheitsschaltung wiedergegeben, bei der der Nullleiter
als Schutzleiter verwendet wird. Die Wirkungsweise dieser Schaltung sei durch folgende Zustandsmöglichkeiten
erläutert:
1. Die Nullung ist vorschriftsmäßig durchgeführt. Damit besitzt das Gerätegehäuse des Stromverbrauchers
Erdpotential, und eine nennenswerte Berührungsspannung kann nicht auftreten. Tritt
ein Körperschluß auf, dann schaltet die vorgeschaltete Sicherung rechtzeitig ab.
2. Der Nulleiter ist zwar mit dem Gerätegehäuse verbunden, aber die 1. Nullungsbedingung ist
nicht erfüllt (d. h. der Netzinnenwiderstand ist zu groß). Im Falle eines Körperschlusses kann dann
die vorgeschaltete Sicherung S nicht bzw. nicht rechtzeitig abschalten. Kommt ein Mensch mit
dem Gerätegehäuse G in Verbindung, dann tritt wohl eine Berührungsspannung gegen Erde auf,
der durch den Menschen zur Erde fließende Strom kann aber keine tödlich wirkende Größe annehmen,
da vorher die Fehlerstromspule F (= Summenstromwandler) des Fehlerstromschutzschalters die
Stromunterbrechung durch den Schalter C veranlaßt.
3. Der Nulleiter ist nicht angeschlossen bzw. ist derselbe in der Zuleitung unterbrochen. Führt nun
der Nulleiter (ζ. Β. durch einen Körperschluß oder durch eine eingeschaltete Lichtleitung) Spannung
gegen Erde, dann kann auch hier aus den unter 2 angeführten Gründen ein tödlich wirkender
Fehlerstrom gegen Erde nicht zustande kommen.
4. Dasselbe gilt natürlich auch, wenn das Gerätegehäuse direkt am spannungsführenden Leiter
angeschlossen ist oder wenn der Mensch direkt mit dem spannungsführenden Leiter in Berührung
kommt.
5. Die Nullung ist in Ordnung, und es tritt ein zu hoher Ableitstrom auf. Dann wird durch die
Ableitstromspule^i die Stromzufuhr unterbrochen.
6. Ist die Nullung nicht in Ordnung, dann wird auch schon bei normaler Ableitstromstärke eine Abschaltung
ausgelöst, wodurch man gezwungen wird, die Nullung in Ordnung zu bringen.
Ergebnis: Ohne Rücksicht darauf, ob die Anlage nach dem Schutzschalter vorschriftsmäßig installiert
ist oder nicht, kann (bei allen in der Zeichnung stark ausgezogenen Leiter- und Anlageteilen) ein tödlich
wirkender Fehlerstrom gegen Erde und ein zu hoher Ableitstrom nicht zustande kommen. Damit wird ein
hohes Maß an Unfall- und Brandsicherheit erzielt.
Claims (5)
1. Elektrische Sicherheitsschaltung unter Anwendung·
der Fehlerstromschutzschaltung und Nullung bzw. Schutzerdung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fehlerstromschutzschalter eine geringe, nicht tödlich wirkende Auslöse-Fehlerstromstärke
besitzt und daß der Schutzleiter (Nulleiter, Erdungsleiter u. dgl.) mit durch den Summenwandler
des Fehlerstromschutzschalters geführt wird.
2. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöse-Fehlerstromstärke
bis zu vollkommen ungefährlichen Werten herab geregelt werden kann.
3. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch das um den
Schutzleiter infolge etwaiger Ableitströme verursachte magnetische Feld ein Signal oder die
Stromabschaltung ausgelöst wird.
4. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe
der Auslöse-Ableitstromstärke regelbar ist.
5. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß nach Aufhören
des Fehlerstromes bzw. des zu hohen Ableitstromes eine selbsttätige Wiedereinschaltung
erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 057 683;
deutsche Patentschrift Nr. 971 476.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 057 683;
deutsche Patentschrift Nr. 971 476.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 0O9 508/328 4.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL33980A DE1093466B (de) | 1959-08-17 | 1959-08-17 | Elektrische Sicherheitsschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL33980A DE1093466B (de) | 1959-08-17 | 1959-08-17 | Elektrische Sicherheitsschaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1093466B true DE1093466B (de) | 1960-11-24 |
Family
ID=7266500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL33980A Pending DE1093466B (de) | 1959-08-17 | 1959-08-17 | Elektrische Sicherheitsschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1093466B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1763584B1 (de) * | 1968-06-27 | 1972-02-03 | Felten & Guilleaume Schaltanl | Schutzschaltung fuer an geerdete netze angeschlossene orts veraenderliche verbrauchsgeraete |
FR2454198A2 (fr) * | 1979-04-09 | 1980-11-07 | Osmond Max | Alimentation electrique a securite perfectionnee |
DE102006062320A1 (de) | 2006-12-27 | 2008-07-03 | Siemens Ag | Ableitstromfester Fehlerstromschutzschalter |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE971476C (de) * | 1953-03-07 | 1959-02-05 | Berker Geb | Elektrischer Selbstschalter mit Fehlerstromausloesung |
DE1057683B (de) * | 1957-03-02 | 1959-05-21 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Ausloeseeinrichtung fuer elektrische Schutzschalter |
-
1959
- 1959-08-17 DE DEL33980A patent/DE1093466B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE971476C (de) * | 1953-03-07 | 1959-02-05 | Berker Geb | Elektrischer Selbstschalter mit Fehlerstromausloesung |
DE1057683B (de) * | 1957-03-02 | 1959-05-21 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Ausloeseeinrichtung fuer elektrische Schutzschalter |
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DE102006062320A1 (de) | 2006-12-27 | 2008-07-03 | Siemens Ag | Ableitstromfester Fehlerstromschutzschalter |
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