DE1092686B - Polarisator - Google Patents

Polarisator

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DE1092686B
DE1092686B DEI14584A DEI0014584A DE1092686B DE 1092686 B DE1092686 B DE 1092686B DE I14584 A DEI14584 A DE I14584A DE I0014584 A DEI0014584 A DE I0014584A DE 1092686 B DE1092686 B DE 1092686B
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DE
Germany
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polarizer
light
grid
thickness
planes
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Pending
Application number
DEI14584A
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English (en)
Inventor
Dr Walter Geffcken
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schott AG
Original Assignee
Jenaer Glaswerk Schott and Gen
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Publication date
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Publication of DE1092686B publication Critical patent/DE1092686B/de
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/28Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00 for polarising
    • G02B27/283Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00 for polarising used for beam splitting or combining
    • G02B27/285Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00 for polarising used for beam splitting or combining comprising arrays of elements, e.g. microprisms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/12Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source characterised by the type of emitted light
    • F21S41/135Polarised

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Polarisator Die Erfindung bezieht sich auf einen Polarisator, insbesondere für die Beleuchtung von Fahrzeugen, bestehend aus aufeinandergeschichteteten, mit Interferenzoberflächenschichten versehenen, praktisch planparallelen Platten, die unter einem von 45° abweichenden Winkel a gegen die Richtung des einfallenden Strahls geneigt sind und an welchen eine Trennung des über einen Raster auffallenden Lichtes in seine beiden verschieden polarisierten Anteile erfolgt. Es sind Polarisatoranordnungen bekanntgeworden, bei denen beide Polarisationskomponenten des einfallenden Lichtes ausgenutzt werden können. Zu diesem Zweck ist die Lichteintrittsfläche periodisch in Lichteintrittsstreifen und Lichtabdeckstreifen, welche Raster bilden, unterbrochen. Das über einen Lichteintrittsstreifen eintretende Licht trifft auf Begrenzungen mit absorptionsfreien Interferenzschichten, die unter dem Brewsterschen Winkel gegen. den Lichtstrahl geneigt sind. Das parallel polarisierte Licht durchsetzt infolgedessen diese Schichten ungehindert, d. h. ungeschwächt und ohne Richtungsänderung. Das senkrecht polarisierte Licht wird dagegen praktisch vollständig reflektiert und tritt nach nochmaliger Reflexion an einer zur ersten parallelen Schicht in der Eintrittsrichtung aus, jedoch gegenüber dem Eintrittsstrahl parallel verschoben um einen Betrag d, der im folgenden als Versetzung bezeichnet sei.
  • An Hand der schematischen Zeichnung werden die Zusammensetzung und Wirkung der bekannten Polarisatoren sowie die Merkmale der Polarisatoren gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigen die Fig. 1 und 2 bekannte Anordnungen, Fig. 3 und 4 Anordnungen gemäß der Erfindung, Fig. 5, 6 und 7 Ausführungsformen von Rastern, wie sie für Polarisato_ ren gemäß der Erfindung Anwendung finden.
  • Wenn diese Schichten unter einem Winkel von 45° gegen den Lichtstrahl geneigt sind, dann wird der Aufbau eines solchen Polarisators, wie bekannt, recht einfach. Ist nämlich a die Breite des Liehteintrittsstreifens, so muß die Dicke des Polarisators ebenfalls a werden, und die Dicke b der Platten, die aufeinandergeschichtet sind, ist durchweg Die Versetzung d hat ebenfalls die Größe a.
  • Diese einfache Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß ein Winkel von 45° für den Polarisator eine ganz bestimmte Brechung der verwendeten Glasplatten erfordert, so daß teure und schwere Spezialglassorten notwendig werden. Aus diesem Grunde ist bei bekannten Vorrichtungen eine Reihe von Lösungen angegeben, die auch bei von 45° abweichenden Neigungswinkeln der Schichten wirksam sind und mit handelsüblichem Tafelglas hergestellt werden können. Diese Lösungen waren dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem Lichteintrittsstreifeh stammende Lichtanteil beim Durchtritt mindestens zwei verschiedene Lichtteilungsebenen durchsetzt. Diese bekannte Lösung wird durch Fig.2 dargestellt.
  • Diese Lösung war zwar optisch einwandfrei, hatte jedoch technisch den Nachteil, daß die Dicke der einzelnen Glasplatten sehr kritisch war und daß diese untereinander verschiedene Dicke besitzen mußten.
  • Es mußte nämlich die Periode des Polarisators mit derjenigen des Systems aus Lichteintritts- und Lichtabdeckungsstreifen, abgekürzt im folgenden als Raster bezeichnet, genau übereinstimmen.
  • Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß diese schwer zu erfüllenden Bedingungen, die in der Literatur eingehend begründet sind, sich durch eine Abänderung umgehen lassen, so daß man zu einer für die technische Verwertung äußerst vorteilhaften Form gelangt. Diese Form gemäß der Erfindung soll im folgenden genauer beschrieben werden.
  • Die Dicke der Platten möge den Wert b besitzen. Der Raster bestehe aus Lichteintritts- und -abdeckstreifen. Die Summe der Breite beider Streifen gibt die Periode d des Rasters. (Die Periode ist hierbei in der Richtung zu messen, die senkrecht zu den Kanten verläuft, in der die einzelnen Platten des Polarisators aneinanderstoßen.) Das Verhältnis der Breite eines beliebigen Lichtabdeckstreifens zu der Periode des Rasters besitze den konstanten Wert q, der als »Abdeckanteil« des Rasters bezeichnet sein möge und der aus praktischen Gründen in der Nähe von 2 liegen wird, so daß also Lichtabdeck- und Lichteintrittsstreifen praktisch gleich breit sein werden. Entsprechend diesen Definitionen ist also die Breite der einzelnen Lichtabdeckstreifen durch den Wert d - q, die Breite der Lichteintrittsstreifen durch d (1 - q) gegeben. Die erfindungsgemäße Lösung verlangt nun lediglich, daß die Versetzung A einen Wert besitzt, der zwischen dem Wert des Lichteintritts- und des Lichtabdeckstreifens liegt, und daß die Dicke h des Polarisators mit der Versetzung A durch die Beziehung verknüpft ist, worin a die Neigung der Schichten gegen Durchtrittsrichtung des Lichtes bedeutet.
  • Fig. 3 gibt ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung mit q = 0,5 = 1 - q, so daß also Der Zusammenhang von A mit der Dicke b der Platten ergibt sich aus den beiden Gleichungen also durch Division Für a = 45° erhält man also den bereits erwähnten trivialen Fall Durch Einsetzen von (4) erhält (1) die folgende Form: die in manchen Fällen vorteilhafter ist, da sie nur meßbare Größen enthält.
  • Da bei normalem Fensterglas mit Schichten aus TiOa und Si02 der Winkel a etwa 36° beträgt, so gilt angenähert h = 2,24 b (5a) A = 1,62 b (1 a) Der Beweis, daß eine Anordnung, die diesen Bedingungen genügt, auch einen geeigneten Polarisator ergibt, läßt sich dadurch führen, daß man zeigt, daß das Bündel parallelen Lichtes, das durch den Lichteintrittsstreifen eintritt, bei seinem Austritt eine Verteilung zeigt, die unabhängig von der speziellen Stellung des Eintrittsstreifens zu den Lichtteilungsebenen ist.
  • In Fig. 4 sind F., F1 und F2 drei aufeinanderfolgende Lichtteilungsebenen.
  • Der polarisierte Strahl, der am Punkt A, eintritt, trifft auf die Ebene F1 bei P1, wird dort nach Po reflektiert und tritt bei B, aus. Die Versetzung ist offenbar A. Läßt man den Strahl nach AZ hin wandern, z. B. auf Al, so wird er stets erst an der Ebene F1 und dann an der Ebene F" reflektiert werden. Wie man aus der Ähnlichkeit der Dreiecke leicht ableiten kann, bleibt hierbei die Versetzung A unverändert und ist es auch wieder, wenn man bei A 2 ankommt und von dort aus nach B2 gelangt. In dem Gebiet zwischen AZ und A4 wiederholt sich dieses Spiel völlig analog zwischen den Lichtteilungsebenen F2 und F1 und geht jenseits (4) analog weiter. Wichtig ist hierbei, daß kein. Strahl mehr als zweimal reflektiert werden kann, wenn man die in (5) angegebene Abhängigkeit der Polarisatordicke von der Plattenstärke berücksichtigt. Andernfalls treten Unregelmäßigkeiten auf. Das gezeigte System aus gleich dicken Einz°1platten, bei denen h die angegebene Abhängigkeit von b besitzt, hat als einziges (von ganzzahligen Vielfachen, von h abgesehen, die kaum praktische Bedeutung haben) die Eigenschaft, für senkrecht polarisiertes Licht einem beliebigen Punkt A auf der Eintrittsebene einen um einen konstanten Betrag A versetzten Punkt B der Austrittsebene zuzuordnen. Das Bild eines beliebig geformten Rasters, der auf die Eintrittsfläche gelegt wird, wird also um den Betrag A versetzt auf der Austrittsfläche erscheinen.
  • Nun ist es ja offenbar die gestellte Aufgabe des Polarisators, die Bilder für den parallel und den senkrecht polarisierten Strahl so zu legen, daß sie voneinander getrennt werden. Falls diese Bilder unmittelbar aneinanderstoßen sollen, muß also die Versetzung A gleichzeitig der Breite d (1 - q) eines Lichteintrittsstreifens und der Breite d - q eines Lichtabdeckstreifens entsprechen. Andernfalls würden die Bilder am einen oder anderen Rand nicht dicht zusammenstoßen. Es muß also sein, d. h., es muß gelten Lichteintrittsstreifen = Lichtabdeckstreifen = A.
  • Ist der Lichteintrittsstreifen schmaler als der Abdeckstreifen und ist A gleich d.h. gleich der halben Summe beider, so wird offenbar zwischen den Bildern des senkrecht und des linear polarisierten Lichtes ein dunkler, auf beiden Seiten gleich breiter Zwischenraum sein. Er wird auf der einen Seite verschwinden, wenn. die Versetzung gerade der Breite des Lichteintrittsstreifens entspricht, und auf der anderen Seite, wenn sie der Breite des Lichtabdeckstreifens entspricht. Da eine Überlagerung der hellen Streifen der zu senkrecht und parallel polarisiertem Licht gehörenden Bilder offenbar nicht zulässig ist, weil dort eine Störzone unpolarisierten Lichtes entstehen würde, so muß offenbar A zwischen d (1 - q) und d - q liegen. Dies ist die im vorangehenden erwähnte weitere erfindungsgemäße Bedingung. Weitere Bedingungen brauchen nicht erfüllt zu sein. Zum Beispiel kann der Raster beliebige Formen besitzen, wenn nur die Periodizitätsbedingung für d erfüllt ist. Es sind also auch schrägliegende Streifen verwendbar (vgl. Fig. 5 und 6).
  • Dies hat den großen praktischen Vorteil, daß ein gegebener Raster, bei dem der Abstand der Streifen senkrecht zur Längsausdehnung der Streifen einen bestimmten Wert hat, der offenbar dem minimal damit erreichbaren d-Wert d,"s" entspricht, durch einfache Drehung einen größeren erhält, wo y den Verdrehungswinkel bedeutet. Falls y = 0, liegen offenbar die Symmetrieebenen von Raster und Polarisator parallel, bei y -4 0 bilden sie miteinander einen Winkel. Da die Raster, welche im allgemeinen aus Zylinderlinsensystemen bestehen, wirtschaftlich nur durch Massenfertigung herstellbar sind, also genau vorgegebene Maße besitzen werden, so besteht dadurch die Möglichkeit, sich auf bestimmte Dicken der Glasplatten des Polarisators durch einfache Drehung einzustellen. Es ist nämlich selbst bei Verwendung besten Spiegelglases damit zu rechnen, daß gewisse Dickenschwankungen vorkommen. Durch Sortieren nach Dicken ist es nun zwar leicht möglich, innerhalb eines Polarisators einheitliche Dicke der Platten zu erreichen, doch werden die Polarisatoren dann eben in gewisse, nach Dicke abgestufte Gruppen fallen, an die eine Anpassung der Raster auf die geschilderte Weise bequem möglich ist. Nur durch diesen Kunstgriff ist eine rationelle Großfertigung möglich. Die genaue Einstellung des Winkels ist bei der Kontrolle der Polarisatorwirkung der Anordnung leicht möglich.
  • Man kann den geschilderten Effekt auch noch zu einem anderen Zweck benutzen. Es hat sich nämlich gezeigt, daß, um bei einem Autoscheinwerfer eine günstige Form des Lichtkegels zu erzielen, die Streifenrichtung des Rasters senkrecht zur Erdoberfläche stehen muß. Da jedoch bei der Verwendung linear polarisierten Lichtes für Autoscheinwerfer die Polarisationsrichtung unter 45° geneigt sein muß, so kann man den Polarisator selbst unter 45° gegen den Raster verdrehen. Andernfalls müßte man auf zirkular polarisiertes Licht zurückgreifen oder durch besondere doppelbrechende Folien die Polarisationsebene drehen.
  • Auch eine Zickzack- oder Wellenform des Rasters erscheint möglich (vgl. Fig. 7), die vielleicht aus Stabilitätsgründen vorteilhaft sein könnte. Ausführungsbeispiel eines Polarisators Es sei die Plattendicke b = 2,95 mm (einschließlich Kitt) = 36°.
  • Damit wird die Polarisatordicke h = 6,6 mm. Die Versetzung ist 4,77 mm.
  • Die Periode d sei = 2 d = 9,54 mm q sei gleich 0,55, 1 - q = 0,45.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Polarisator, insbesondere für die Beleuchtung von Fahrzeugen, bestehend aus aufeinandergeschichteten, mit Interferenzoberflächenschichten versehenen, praktisch planparallelen Platten, die unter einem von 45° abweichenden Winkel a gegen die Richtung des einfallenden Lichtes geneigt sind und an welchen eine Trennung des über einen Raster auffallenden Lichtes in seine beiden verschieden polarisierten Anteile erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Versetzung d einen Wert besitzt, der zwischen dem Wert des Lichteintritts- und des Lichtabdeckstreifens liegt, und daß die Dicke h des Polarisators mit der Versetzung d durch die Beziehung verknüpft ist, worin a die Neigung der Schichten gegen Durchtrittsrichtung des Lichtes bedeutet.
  2. 2. Polarisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß q ungefähr also d ungefähr 2 d ist.
  3. 3. Polarisator nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrieebenen der Periodizität bei Raster und Polarisator parallel liegen.
  4. 4. Polarisator nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrieebenen der Periodizität bei Raster und Polarisator einen Winkel miteinander bilden.
  5. 5. Polarisator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei vorgegebenem Raster und bei gegebener Dicke b der Polarisatorplatten die Erfüllung der Zahlenbedingung des Anspruches 1 durch gegenseitige Verdrehung der Symmetrieebenen von Raster und Polarisator erreicht ist. In Betracht gezogene Druckschriften; USA.-Patentschrift Nr. 2 748 659.
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US5650873A (en) * 1995-01-30 1997-07-22 Lockheed Missiles & Space Company, Inc. Micropolarization apparatus
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