DE1092520B - Aus zwei Relais aufgebauter Relaissatz - Google Patents

Aus zwei Relais aufgebauter Relaissatz

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/28Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
    • H01H51/281Mounting of the relay; Encapsulating; Details of connections

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Relaissatz, der aus zwei elektromagnetischen Relais aufgebaut ist.
Bei bekannten Relaissätzen der eingangs erwähnten Art hat man die Anker nämlich nebeneinander angeordnet und die Kerne bzw. Joche durch querlaufende Jochstege verbunden.
Man hat bisher die erwähnte Anordnung der Anker auch bei solchen Relais vorgenommen, bei denen Teile der Eisenkreise gleichzeitig als elektrische Leiter ausgenutzt werden, sofern man mehr als ein Relais konstruktiv zu einer Einheit zusammengefaßt hat.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, einen Relaissatz der zuletzt erwähnten Art zu schaffen, der sich einmal durch eine gegenüber bekannten Relaissätzen erzielbare Einsparung von Einzelteilen auszeichnet und dessen Fertigung somit vereinfacht wird und der zum anderen so aufgebaut ist, daß er sich besonders für einen Einsatz in Relaiskoppelfeldern unter Berücksichtigung der dort üblichen \^erdrahtungsanordnung eignet.
Erreicht wird dieser Zweck dadurch, daß die Anker in ihrer Längsrichtung hintereinander so angeordnet sind, daß sich ihre freien Enden gegenüberliegen und der Kernbügel, senkrecht zur Längsrichtung der Anker verlaufend, so angeordnet ist, daß die freien Ankerenden den Bügel überlappen und mit ihm Arbeitsluftspalte bilden.
Die Einsparung von Einzelteilen wird auf diese Weise dadurch erzielt, daß für zwei Relais nur ein einziger Kernbügel erforderlich ist.
Die angestrebte besondere Eignung des erfindungsgemäßen Relaissatzes für die Relaiskoppelfeldtechnik ist dadurch begründet, daß durch die beschriebene Zusammenfassung der Relais auf kleinstem Raum drei parallel zueinander liegende Verdrahtungsebenen geschaffen wurden, deren Vorteil bei einer Zusammenfassung mehrerer Relaissätze zu einem Koppelfeld offensichtlich sind.
Das erfindungsgemäße Relais eignet sich auf Grund seines oben beschriebenen Aufbaus besonders für eine Bestückung mit voneinander unabhängigen, schichtartig übereinander angeordneten Eisenkreisen, wie man sie an sich bei bekannten Relais bereits vorgenommen hat. Die vorteilhafte Eignung für die Koppelfeldtechnik wird durch diese nach einem weiteren Erfindungsmerkmal vorgenommene Anordnung mehrerer Eisenkreise übereinander weiter vergrößert, da bei der Beibehaltung dreier parallel liegender Verdrahtungsebenen jedem einzelnen Relais auf diese Weise mehrere Kontaktstellen zugeordnet sind.
Nach einem weiteren Erfindungsgedanken werden die einzelnen schichtartig übereinander angeordneten Eisenkreise jeweils zwischen zwei Lagen eines Isolierstoffträgers eingelegt und der Relaissatz durch Ver-Aus zwei Relais aufgebauter Relaissatz
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Gundokar Braumann, München,
ist als Erfinder genannt worden
ao binden dieser Lagen des Trägers zu einer Einheit zusammengefaßt. Es bietet sich so auf vorteilhafte Weise die Möglichkeit, durch derartige Ausbildung der Lagen des Trägers, daß diese die Kontaktstellen dicht umschließen und durch eine entsprechend dichte Veras bindung dieser Lagen, beispielsweise durch Verschmelzen, die Kontaktstellen in luftleere bzw. in mit Schutzgas gefüllte Räume zu legen. Auch dieses Merkmal unterstützt die gute Eignung des erfindungsgemäßen Relaissatzes für die Koppelfeldtechnik, da somit ganz besonders gute Kontaktverhältnisse für die im Koppelfeld vorgenommene Durchschaltung vorliegen.
Weitere Vorteile bezüglich der mehrfach erwähnten Technik werden durch eine nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgenommene Zusammenfassung mehrerer erfindungsgemäßer Relaissätze zu einem Relaisstreifen erzielt, die so vorgenommen wird, daß der den einzelnen Relaissätzen zugeordnete Kernbügel zu einem für den ganzen Streifen gemeinsamen Kernbügel zusammengefaßt wird. Außer der dadurch weiter erzielten Vereinfachung im Aufbau hat diese Anordnung den besonderen Vorteil, daß die in der Mitte liegenden Verdrahtungsebenen für sämtliche dem Relaisstreifen zugeordneten Relaissätze im Streifen bereits durchgeschaltet sind und die Verdrahtungsarbeit in einem Koppelfeld somit weitgehend erleichtert wird. Die für den Einzelrelaissatz bereits erwähnte Anordnung der einzelnen Eisenkreise zwischen Lagen eines Isolierstoffträgers läßt sich bei einem Relaisstreifen in fertigungsvereinfachender Weise so übernehmen, daß die jeweils in einer Ebene liegenden Lagen der nebeneinanderliegenden Trägerlagen für den ganzen Streifen einstückig ausgebildet werden.
Der erfindungsgemäß aufgebaute Relaisstreifen ist für einen derartigen Aufbau ganz besonders geeignet,
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wenn man die Verbindung der Trägerlagen so vornimmt, daß die Kontaktstellen des Streifens in luftdicht abgeschlossenen Räumen liegen. Auf Grund der einstückigen Ausbildung des Kernbügels für sämtliche Relaissätze läßt sich dieser so zwischen den Lagen anordnen, daß nur zwei Herausführungen erforderlich sind, die bekanntlich bei gekapselten Relais bezüglich der Dichtigkeit der Kontakträume als die empfindlichsten Stellen angesehen werden müssen.
Wenn man z. B. einen Streifen mit sechs nebeneinanderliegenden Relaissätzen betrachtet, der vier übereinanderliegende Eisenkreisschichten besitzt (vgl. Fig. 5 und 6), sind für jeden der 48 Kontakte eine Herausführung und für die vier Kernbügel je zwei, insgesamt also 56 Herausführungen erforderlich.
Vergleicht man nun diese Anordnung mit einer die gleiche Anzahl von »dry-reed«-Kontakten enthaltenden, die pro Kontakt zwei, also insgesamt 96 Herausführungen erforderlich machen, errechnet sich eine Einsparung von 40 Herausführungen, wie die obenerwähnte besondere Eignung des erfindungsgemäßen Relaisstreifens für die zuvor beschriebene konstruktive Zusammenfassung der Eisenkreisschichten zwischen verschmolzenen Trägerlagen hinreichend beweisen dürfte.
Die Erfindung sei mit weiteren Einzelheiten an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Anordnung der die Eisenkreise bildenden Teile eines erfindungsgemäßen Relaissatzes,
Fig. 2 ebenfalls schematisch einen aus mehreren Relaissätzen aufgebauten Relaisstreifen,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung die Art der Zusammenstellung der Eisenkreiseinzelteile in einem schichtartig aufgebauten Trägerkörper,
Fig. 4 eine Einzelheit aus Fig. 3 in Ansicht,
Fig. 5 einen fertigmontierten Relaisstreifen in einer Draufsicht,
Fig. 6 den Streifen in einer Seitenansicht.
Der in Fig. 1 dargestellte Relaissatz ist zusammengestellt aus einem Kernbügel 1, zwei Ankern 2 und 3 und zwei magnetisch leitfähigen Winkelblechen 4 und 5. Die beiden Anker sind mit ihren freien Enden sich gegenüberliegend angeordnet. Der Kernbügel 1 verläuft quer zur Längsrichtung der Anker, die freien Enden derselben bilden mit ihm Arbeitsluftspalte, die in der Figur, da es sich um eine Draufsicht handelt, nicht erkennbar sind. Es besteht also zwischen dem Kernbügel 1 und den Ankern 2 und 3 ein die Luftspaltgröße bestimmender Abstand.
Die beiden Anker sind von Ansprechspulen 6 und 7 und mit sich an der den Luftspalten abgewandten Seite an diese anschließenden Haltespulen 9 und 10 umgeben.
Es würde ein Relaissatz, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, auch ohne die bereits erwähnten Winkelbleche 4 und 5 funktionsfähig sein. Der Relaissatz wäre in diesem Falle allerdings sehr unempfindlich, da der größte Teil des Flußweges durch Luft verläuft. Durch die Anwendung der erwähnten Winkelbleche, die eine magnetisch leitfähige Verbindung zwischen dem Anker und dem Kernbügel herstellen, findet der Fluß einen bis auf vernachlässigbare Luftspalte und die beim Anziehen ohnehin geschlossene Arbeitsluftspalte einen geschlossenen Eisenweg.
Der Kernbügel ist an seinen Enden mit Lötfahnen 11 und 12 versehen, während die Anker in Lötfahnen 13 und 14 auslaufen. Die Anker und der Kernbügel dienen gleichzeitig als elektrische Leiter. Die erwähnten Lötfahnen erleichtern das Anschalten der zu schal tenden Stromkreise. Die erwähnten, die Anker und Kernbügel magnetisch leitend verbindenden Winkelbleche müssen entweder von den Ankern oder dem Kernbügel elektrisch getrennt sein, sie können selbstverständlich auch gegenüber beiden erwähnten Bauteilen isoliert angeordnet werden.
Die dargestellten Anker 2 und 3 können beispielsweise als federnde Lamellen ausgebildet sein, die etwa in dem Bereich, wo die Winkelbleche 4 und 5 die Anker überlappen, fest eingespannt sind und beim Erregen des Relais gegen ihre Federkraft angezogen werden. Man kann an ihren freien Enden Kontaktniete anbringen und auch am Kernbügel entsprechende Kontaktniete vorsehen.
Der erfindungsgemäße Aufbau des Relais ermöglicht aber auch die Anwendung sogenannter Flußbügel. Zur Erläuterung sei auf Fig. 4 verwiesen. In dieser Figur ist ein Flußbügel 27 dargestellt, der in seiner Form den in Fig. 1 gezeigten Ankern ähnlich, aber als starres, magnetisch leitfähiges Bauteil ausgebildet ist und als Träger eines an ihm beweglich gelagerten Ankers 28 dient. Der Flußbügel erstreckt sich im Bereich des freien Ankerendes über dieses hinaus. Wenn eine solche aus Fig. 4 zu entnehmende Anordnung an Stelle der Anker 2 und 3 bei dem erfindungsgemäßen Relaissatz angewandt wird, würden die Flußbügel die Stellung einnehmen, die in der erwähnten Darstellung die Anker 2 und 3 einnehmen, so daß zwischen Kernbügel und Flußbügeln Luftspalte gebildet werden, in die die freien Ankerenden hineinragen. Die erwähnten Winkelbleche 4 und 5 wurden in diesem Falle eine magnetisch leitfähige Verbindung zwischen den die Anker tragenden Flußbügeln und dem Kernbügel herstellen. Durch die Anwendung von Flußbügeln werden die bekannten, auf der Flußüberlagerung beruhenden Vorteile hinsichtlich Schaltgeschwindigkeit und Kontaktdruck erzielt.
Die einleitend erwähnten, für die Koppelfeldtechnik vorteilhaften drei Verdrahtungsebenen sind in der Darstellung zu erkennen. Bekanntlich werden in Koppelfeldern mehrere Relais über- und nebeneinander angeordnet. Wenn man eine solche Anordnung mit dem erfindungsgemäßen Relaissatz vornimmt, wird die mittlere Verdrahtungsebene durch den Kernbügel gebildet, während beiderseits davon zwei weitere durch die Lötfahnen der Anker gebildete Verdrahtungsebenen entstehen. Bei einer Anordnung mehrerer Relais übereinander in Richtung der Kernbügel können die sich gegenüberliegenden Lötfahnen der Kernbügel übereinanderliegender Relais einfach durch Löten verbunden werden, ohne daß also in dieser Ebene Schaltdrähte zur Verdrahtung erforderlich wurden.
Der in Fig. 2 dargestellte, aus mehreren erfindungsgemäßen Relaissätzen aufgebaute Relaisstreifen besitzt einen für sämtliche Relais des Streifens gemeinsamen Kernbügel 15. Die magnetisch leitfähige Verbindung zwischen den Ankerenden und dem Kernbügel wird durch zwei T-förmige Bleche 16 und 17 bewirkt, deren einer Balken jeweils über sämtliche an einer Seite des Kernbügels angeordneten Anker hinwegreicht, während der zweite Balken den erwähnten mit dem Kernbügel verbindet.
An Stelle der in der schematischen Darstellung eingezeichneten, beispielsweise als federnde Lamellen ausgebildete Anker können auch in diesem Falle Flußbügel mit auf ihnen gelagerten Ankern verwendet werden, wodurch die bereits erwähnten Vorteile erzielt werden.
Die Vorteile der Anwendung eines oben beschriebebenen Relaisstreifens für die Koppelfeldtechnik liegen über die durch den Einzelrelaissatz bereits erreichten Vorteile hinaus darin, daß die Verdrahtung der mittleren Verdrahtungsebene für sämtliche Relais des Streifens durch den Kernbügel bereits im Relais selbst vorgenommen ist. Bei einer Anordnung von mehreren Relaisstreifen übereinander können auch hier die benachbarten Kernbügel durch Verbindung ihrer Lötfahnen miteinander verschaltet werden.
Jedem der in Fig. 2 dargestellten Anker ist eine Ansprechspule 18 bzw. 19 zugeordnet, die den Anker in der Nähe des Arbeitsluftspaltes umfaßt.
Weiterhin ist je drei Ankern eine gemeinsame Haltespule zugeordnet. Die vier Haltespulen des Streifens sind in der Darstellung mit den Bezugszeichen 20 bis 23 versehen.
Es ist selbstverständlich möglich, jedem Anker eine eigene Haltespule zuzuordnen.
Bei den in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellten Anordnungen sind die einzelnen Bauteile als flache Stanzteile ausgebildet und liegen jeweils im wesentlichen in einer Ebene. Man kann nun mehrere Anordnungen, wie sie in den erwähnten Figuren gezeigt werden, in mehreren Schichten übereinander anordnen und den übereinanderliegenden Ankern jeweils gemeinsame Spulen zuordnen. Auf diese Weise entstehen dann Relaissätze bzw. Relaisstreifen mit einer großen Anzahl voneinander unabhängiger schnellschaltender Kontakte.
In Fig. 3 ist eine Anordnung der Eisenkreisteile eines aus sechs erfindungsgemäßen Relaissätzen in einem Trägerkörper dargestellt, dessen Ausbildung es erlaubt, die Kontakte in abgeschlossenen luftdichten Räumen unterzubringen. Es wurde bereits vorher erwähnt, daß die Ausbildung der Eisenkreise des Relaisstreifens zu diesem Zweck besonders vorteilhaft ist.
Die Art und Weise der Zusammenstellung einzelner Relaissätze in einer der Zusammenstellung des Streifens entsprechenden Weise ist aus dem folgenden zu entnehmen und braucht nicht besonders dargestellt und beschrieben zu werden.
Es sei ausdrücklich bemerkt, daß sich die Eisenkreise auch anders, als aus Fig. 3 ersichtlich, festlegen lassen und diese nur ein Ausführungsbeispiel darstellt.
Der Trägerkörper nach Fig. 1 ist in schichtartigen Lagen 24 entsprechend der Schichtung der Eisenkreise aufgeteilt. Diese Lagen bestehen beispielsweise aus Keramik mit einem Glasurüberzug. Sie sind an ihrer in der Darstellung untenliegenden Seite völlig glatt ausgebildet und besitzen an der dieser gegenüberliegenden Seiten wannenförmige Vertiefungen 25, und zwar für je zwei gegenüberliegende Anker eine gemeinsame Vertiefung, die durch Stege 26 voneinander getrennt sind. Zwischen den zwei in der Figur dargestellten Lagen 24 sind für das Einlegen in diese Lagen geeignet geformte Eisenkreisteile dargestellt. Es werden in dem Ausführungsbeispiel Flußbügel 27 mit beweglich gelagerten Ankern 28 verwendet, wie bereits vorher an Hand der Fig. 4 beschrieben. Zu der dargestellten Anordnung gehören zwölf Flußbügel 27 mit einer entsprechenden Anzahl von Ankern 28. Es sind aber der besseren Übersichtlichkeit halber nur zwei solche Bauteile in die Figur aufgenommen worden. Die erwähnten Flußbügel sind als starre Lamellen ausgebildet und an ihrem äußeren Ende mit Lötfahnen 29 versehen. Die Anker 28 sind durch Federn 30 mit dem Flußbügel verbunden, die an ihrem einen Ende mit dem Anker, an ihrem anderen Ende mit dem Flußbügel verbunden, beispielsweise verschweißt sind. Wie aus Fig. 4 erkennbar, sind die Federn jeweils zwischen Anker und Flußbügel angeordnet. Der Flußbügel besitzt in dem Bereich, wo das dem Luftspalt gegenüberliegende Ankerende auf diesem aufliegt, eine Ausdrückung 31, die eine Drehachse für den Anker bildet. Die Flußbügel sind weiterhin mit der den Anker aufnehmenden Seite zu abgebogenen Lappen 32 versehen, welche Einschnitte 33 besitzen, deren
ίο Aufgabe später erläutert werden soll. Am vorderen freien Ankerende sind zylinderförmige Kontakte 34 angebracht.
Der Kernbügel 35 ist mäanderförmig gebogen ausgebildet und mit Kontaktfedern 36 bestückt, welche beispielsweise durch Schweißen mit ihm verbunden sind. Diese Kontaktfedern sind in dem Bereich, der seitlich über den Kernbügel herausragt, geschlitzt und durch den Schlitz in Zungen 37 und 38 unterteilt. Auf jeder Zunge ist ein ebenfalls zylinderförmiger Kon-
ao takt 39 auf der dem Anker zugewandten Seite untergebracht. Die den Kernbügel in seiner Längsrichtung begrenzenden Enden laufen in Lötfahnen 40 aus.
Die magnetisch leitfähige Verbindung zwischen den Flußbügelenden und dem Kernbügel wird durch drei stegartige Bleche 41 bis 43 übernommen. Das Blech
41 ist, parallel zur Längsrichtung der Flußbügel verlaufend, mit dem Kernbügel verschweißt. Die Bleche
42 und 43, welche einerseits eine Verbindung zwischen den Enden sämtlicher an einer Streifenseite liegender Flußbügel und andererseits über das Blech 41 mit dem Kernbügel herstellen, werden auf die erwähnten Bauteile aufgelegt, wobei für eine elektrische Trennung Sorge getragen werden muß.
Die Bestückung des Isolierstoffträgers mit den Eisenkreisteilen erfolgt auf folgende Weise:
Zunächst wird der Kernbügel 35 so auf die untere Lage 24 des Trägers aufgelegt, daß die die Kontaktbleche tragenden Ausbiegungen in die wannenförmigen Vertiefungen 25 zu liegen kommen, während die entgegengesetzt gerichteten Ausbiegungen sich auf die Stege 26 auflegen. In den Lagen ist eine durchgehende Nut 44 vorgesehen, welche bei eingelegtem Kernbügel das magnetisch leitfähige Blech 41 aufnimmt.
Sodann werden die die Anker tragenden Flußbügel 27 so in die Lage des Trägerkörpers eingelegt, daß in den wannenförmigen Vertiefungen vorgesehene Noppen 45 in die bereits erwähnten Einschnitte 35 der Abwinkelungen 32 der Flußbügel eingreifen. Die Flußbügel liegen dann auf dem die wannenförmigen Vertiefungen begrenzenden Rand der Lagen seitlich mit den Vorsprüngen 46 und 47 und im hinteren, entsprechend breiter ausgebildeten Bereich 48 auf und haben durch die Noppen in Zusammenarbeit mit den Einschnitten eine genau definierte Lage, in welcher das freie Flußbügelende und das Ankerende über dem Kernbügel liegen, und zwar derart, daß sich die Ankerkontakte 34 und die an den Kontaktfedern des Kernbügels angebrachten Kontakte 39 gegenüberliegen.
Wenn sämtliche Einzelteile einer Schicht eingelegt sind, wird die zweite Lage des Trägerkörpers mit ihrer glatten Seite auf die erste aufgelegt. Es erfolgt darauf eine Bestückung der wannenförmigen Aufnahmen dieser zweiten Lage mit einer zweiten Schicht von Eisenkreisteilen, welche in dem dargestellten Ausführungbeispiel schließlich durch einen glatten Deckel 53 abgeschlossen wird. Es ist selbstverständlich möglich, mehr als zwei Schichten von Eisenkreisen zwischen einer entsprechenden Anzahl von Lagen eines Trägerkörpers anzuordnen. Die Bleche 42 und 43
werden nicht eingelegt, sondern nachträglich auf die aus dem Träger herausstehenden Enden der Flußbügel und des Bleches 41 außerhalb des Trägers aufgelegt.
Die Einzelteile der Eisenkreise werden durch Verschmelzen der Lagen des Trägerkörpers miteinander festgelegt, wobei vorteilhaft eine Glasur zur Oberflächenabdeckung der Lagen angewandt wird, die einen niedrigeren Schmelzpunkt als das Material der Lagen, für die vorzugsweise Keramik verwendet wird, und für eine gute Verbindung zwischen den einzelnen Lagen sorgt.
Wie aus der Darstellung erkennbar, liegen die von jeweils zwei sich gegenüberliegenden Ankern betätigten Kontakte jeder Schicht in abgeschlossenen Räumen. Man kann in vorteilhafter Weise das Verschmelzen in einem Vakuumofen vornehmen, so daß diese Räume luftleer sind. Man kann weiterhin durch entsprechende Maßnahmen diese Räume auch mit einem Schutzgas füllen.
Die Anwendung von Flußbügeln, an denen die An- ao ker in der angegebenen Weise beweglich befestigt sind, hat den Vorteil, daß diese kurz ausgebildet werden können und entsprechend nur kurze Dichtungsfugen zwischen den Lagen vorhanden sind. Ein weiterer Vorteil ist, daß im Gegensatz zu bekannten gekapselten Kontakten die Kapselung nicht bei der Ankerbewegung beansprucht wird und dadurch undicht werden kann. Im Vergleich mit federnden Magnetzungen wird schließlich eine bedeutende Raumersparnis erzielt, da deren Federeigenschaften mit Rücksicht auf Kontaktdruck und Rückstellkraft bestimmte, nicht zu unterschreitende, relativ große freie Längen erforderlich machen.
Die Bestückung eines nach den Angaben von Fig. 3 zusammengestellten Relaisstreifens mit vier übereinander angeordneten Eisenkreisschichten mit den erforderlichen Spulen ist aus den Fig. 5 und 6 zu ersehen. Die Spulen werden körperlos gewickelt und auf die die Flußbügel umgebenden, aus dem mittleren Teil des Trägers vorspringenden Teile 49 der Lagen 24 des Trägerkörpers und die entsprechenden Bauteile 50 des Deckels 53 aufgeschoben. Die Ansprechspulen sind mit 51 bezeichnet. Außer diesen Ansprechspulen sind Haltespulen 52 vorgesehen, die für jeweils drei Relais gemeinsam sind.
Die Flußbügel ragen mit den Lötfahnen 29 und mit einem Teil der Verbreiterungen 48 aus dem Trägerkörper heraus. Ebenso liegen die Enden des magnetisch leitfähigen Bleches 41 außerhalb des Trägerkörpers, über diese herausragenden Bauteile sind Isolierstoffplatten 57 geschoben, welche mit entsprechenden Schlitzen zum Durchtritt der Bauteile versehen sind. Diese Isolierstoffplatten tragen gleichzeitig für jedes Relais einen Gleichrichter 54. Die magnetisch leitfähige Verbindung zwischen den Ankerenden und dem Blech 41 wird bei dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel nicht durch gerade Bleche vorgenommen, wie sie schematisch als Bauteile 42 und 43 in der Fig. 3 dargestellt sind, sondern durch über die gesamte Höhe des Relaisstreifens hinwegragende Bleche 55, welche mit rippenförmigen, in Längsrichtung des Relaisstreifens verlaufenden Ausbiegungen 56 versehen sind, die entsprechende Schlitze zum Durchtreten der Bauteile besitzen. Die Bleche besitzen weiterhin an ihrer der Platte 53 zugekehrten Seite eine Isolierstoffeinlage und sind in ihren Schlitzen so dimensioniert, daß sie sich auf die Flußbügelenden und auf die Enden des magnetisch leitfähigen Bleches 41 aufklemmen und so außer der Flußführung gleichzeitig die Befestigung der Isolierstoffplatten 57 und damit die Sicherung der Spulen 51 und 52 gegen Entfernen vom Träger übernehmen.
Die rippenförmigen Ausbiegungen, welche die Ankerenden und die Enden des magnetisch leitfähigen Bleche 41 umschließen, haben den Vorteil einer guten Flußführung, da, unabhängig von der Lage der Ankerenden innerhalb der Ausbiegungen, die Summe der beiden zwischen den die erwähnten Bauteile einschließenden Seiten der rippenförmigen Ausbiegungen entstehenden Luftspalte immer gleich ist.
Außer den erwähnten Bauteilen, den Flußbügeln und dem Blech 41 durchstoßen auch die Lötfahnen 40 der Kernbügel den Trägerkörper, und zwar entsprechend der Anordnung der einzelnen Bauteile im Träger, senkrecht zur Austrittsrichtung der obenerwähnten Teile.
Es wurde bereits erwähnt, daß es ein Vorteil des für mehrere Relaissätze gemeinsamen Kernbügels ist, daß er bei der im vorhergehenden beschriebenen Festlegung der Teile im Träger nur zwei Ausführungen erfordert. Man kann auf einfache Weise die Austrittsflächen in bezüglich des Verschmelzens der Trägerlagen günstiger Wreise verkleinern, wenn man statt der dargestellten Lötfahnen die Kernbügelenden mit Drähten verbindet, die dann aus dem Träger herausragen und die Aufgabe der Lötfahnen übernehmen. Bekanntlich lassen sich luftdichte Verbindungen um so leichter mit der geforderten Dichtigkeit herstellen, je kleiner die Querschnitte der sie durchstoßenden Bauteile gehalten werden. Beim einzelnen Relaissatz kann naturgemäß entsprechend verfahren werden. Das gleiche gilt grundsätzlich auch für die Herausführungen der Flußbügel oder Anker. Außer einer Verkleinerung der Austrittsflächen hat die beschriebene Maßnahme den weiteren Vorteil, daß die Eisenteile aus einem Eisen bestehen können, das unabhängig von seinem Ausdehnungskoeffizienten und ohne Rücksicht auf den des für den Träger verwendeten Materials gewählt werden kann.

Claims (32)

Patentansprüche:
1. Aus zwei Relais aufgebauter Relaissatz, dessen Anker gleichzeitig als elektrische Leiter dienen und der einen gleichfalls als elektrischer Leiter dienenden Kernbügel besitzt, von dem die Anker bei Erregung der Relais angezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker (2j 3 bzw. 28) in ihrer Längsrichtung hintereinander so angeordnet sind, daß sich ihre freien Enden gegenüberliegen und der Kernbügel (1,15, 35), senkrecht zur Längsrichtung der Anker verlaufend, so angeordnet ist, daß die freien Ankerenden den Bügel überlappen und mit ihm Arbeitsluftspalte bilden.
2. Relaissatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker (2, 3 bzw. 28) in einer Ebene liegen.
3. Relaissatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ankerenden Kontaktstellen (34) tragen und deren Gegenkontakte (39) an vorzugsweise zwei jedem Anker zugeordneten Federn (38) angebracht sind, die, senkrecht zur Längsrichtung des Kernbügels (35) stehend, mit diesem so verbunden sind, daß ihre die Kontaktstellen tragenden Teile frei vom Kernbügel über den Ankerenden liegen.
4. Relaissatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kontaktstellen gegenüberliegenden Ankerenden mit dem Kernbügel magne-
tisch leitend verbunden sind (4, 5 in Fig. 1, 16, 17 in Fig. 2).
5. Relaissatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker (28) beweglich mit starren, sich in ihrer Längsrichtung erstreckenden Flußbügeln (27) verbunden sind und die freien Ankerenden in Luftspalten zwischen den Flußbügeln (27) und dem Kernbügel (35) liegen.
6. Relaissatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kernbügel (35) abgewandten Enden der Flußbügel (27) magnetisch leitend mit dem Kernbügel verbunden sind (41 bis 43 in Fig. 3, 41, 55 in Fig. 5 und 6).
7. Relaissatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker (28) jeweils über eine zu ihrer Halterung und Rückstellung dienende Feder (30) mit den Fußbügeln (27) verbunden sind.
8. Relaissatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (30) an einem Ende mit dem Anker (28), am anderen mit dem Flußbügel (27) verschweißt sind.
9. Relaissatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kernbügel (1, 15) abgewandten Ankerenden in Lötfahnen (13,14) auslaufen. *5
10. Relaissatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kernbügel (35) abgewandten Enden der sich in Längsrichtung der Anker (28) erstreckenden Flußbügel (27) in Lötfahnen (29) auslaufen.
11. Relaissatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kernbügel (1, 15 bzw. 35) in seiner Längsrichtung begrenzenden Enden mit Lötfahnen (13,14 bzw. 40) versehen sind.
12. Relaissatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Anker eine ihn umgebende Ansprechspule (6, 7 bzw. 18,19 bzw. 51) zugeordnet ist.
13. Relaissatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Anker eine ihn umgebende Haltespule (9,10) zugeordnet ist.
14. Relaissatz nach den Ansprüchen 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais mehrere in Schichten übereinander angeordnete Eisenkreise besitzt, denen jeweils für die übereinanderliegenden Anker gemeinsame Spulen zugeordnet sind (Fig.5 undo).
15. Relaissatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile der in den verschiedenen Schichten liegenden Eisenkreise zwisehen Lagen eines entsprechend der Anzahl der Eisenkreise unterteilten Isolierstoffträgers eingelegt und durch Verbinden der Lagen des Isolierstoffträgers miteinander festgelegt sind.
16. Relaissatz nach den Ansprüchen 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffträger die den Relais zugeordneten Spulen trägt.
17. Relaissatz nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Schichten des Isolierstoffträgers, daß diese die Kontaktstellen der Relais so umschließen, daß sie in abgeschlossenen Räumen liegen.
18. Relaissatz nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Schichten des Isolierstoffträgers, daß die Kontaktstellen der Relais von diesen derart umgeben werden, daß die Kontaktstellen jeder einzelnen Schicht in einem für sich abgeschlossenen Raum liegen.
19. Relaissatz nach den Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten des Isolierstoffträgers als vorzugsweise mit einer Glasur überzogene Keramikformteile ausgebildet und durch Verschmelzen miteinander verbunden sind.
20. Relaissatz nach den Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kontakte umschließenden Räume ein Vakuum besitzen.
21. Relaissatz nach den Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kontaktstellen umschließenden Räume mit einem Schutzgas gefüllt sind.
22. Relaissatz nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffträger gleichzeitig als Träger der den Relais zugeordneten Spulen dient.
23. Relaissatz nach den Ansprüchen 9 bis 11 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Träger austretenden Lötfahnen der Anker bzw. Flußbügel und Kernbügel als mit den Bauteilen verbundene Drähte ausgebildet sind.
24. Relaisstreifen mit mehreren Relaissätzen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Relaissätzen zugeordneten Kernbügel in einem für sämtliche Relaissätze des Streifens gemeinsamen Kernbügel (15 bzw. 35) zusammengefaßt sind.
25. Relaisstreifen mit mehreren Relaissätzen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils in einer Ebene liegenden Schichten der Isolierstoffträger der einzelnen Relaissätze zu einem Bauteil (24, 53) zusammengefaßt sind.
26. Relaisstreifen nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Schichten des Isolierstoffträgers, daß die die Anker bzw. Flußbügel (27) und Anker (28) umschließenden Teile (49, 50) des Isolierstoffträgers entsprechend der Anordnung der Anker über Zwischenräume nebeneinander angeordnet und durch einen den Kernbügel aufnehmenden Mittelsteg zu einer doppelkammförmigen Baueinheit zusammengefaßt sind (Fig. 3).
27. Relaisstreifen nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der einzelnen Schichten des Isolierstoffträgers, daß die Kontaktstellen jedes einzelnen Relaissatzes in jeder einzelnen Schicht in für sich abgeschlossenen Räumen (25) liegen.
28. Relaisstreifen nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Isolierstoffträger herausragenden Enden der Anker bzw. Flußbügel magnetisch leitend, jedoch elektrisch isoliert miteinander verbunden sind und daß diese Verbindung ihrerseits mit dem Kernbügel in magnetisch leitender Verbindung steht (16,17 in Fig. 2, bis 43 in Fig. 3, 41, 55 in Fig. 5 und 6).
29. Relaisstreifen nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kernbügel (35) zumindest ein sich parallel zu den Ankern erstreckender magnetisch leitfähiger Steg (41) befestigt ist.
30. Relaisstreifen nach den Ansprüchen 28 und 29, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Isolierstoffträger herausragenden Enden der Anker bzw. Flußbügel und der mit dem Kernbügel verbundene magnetisch leitfähige Steg (41) durch magnetisch leitfähige Bleche (55) verbunden sind, welche von den genannten Bauteilen in Schlitzen durchstoßen werden.
31. Relaisstreifen nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schlitze jeweils in
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den Basen U-förmig aus den Blechen herausgedrückter, sich in Längsrichtung des Streifens erstreckender Rippen (56) befinden.
32. Relaisstreifen nach den Ansprüchen 30 und 31, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den erwähnten Blechen und dem Isolierstoffträger aus Isolierstoff ausgebildete Platten (57) angeordnet sind, welche ebenfalls von den aus dem Isolierstoffträger herausragenden Enden der Anker bzw. Flußbügel (27) und dem magnetisch leitfähigen Steg (41), welcher mit dem Kernbügel (35) ver-
bunden ist, in Schlitzen durchstoßen werden, wobei diese Platten die auf den Isolierstoff träger aufgeschobenen Spulen (51j 52) festlegen und ihrerseits durch die sich auf die aus dem Isolierstoffträger herausragenden freien Enden der erwähnten Bauteile festklemmenden Bleche in ihrer Lage gehalten werden.
.33. Relaisstreifen nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einer Relaisstreifenseite zugeordneten Bleche zu einem Bauteil (55) zusammengefaßt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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