DE1090245B - Verwendung eines Stahles fuer Warmarbeitswerkzeuge - Google Patents

Verwendung eines Stahles fuer Warmarbeitswerkzeuge

Info

Publication number
DE1090245B
DE1090245B DEU3445A DEU0003445A DE1090245B DE 1090245 B DE1090245 B DE 1090245B DE U3445 A DEU3445 A DE U3445A DE U0003445 A DEU0003445 A DE U0003445A DE 1090245 B DE1090245 B DE 1090245B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alloys
temperature
hardness
alloy
heat treatment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEU3445A
Other languages
English (en)
Inventor
Klas-Erik Johansson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Uddeholms AB
Original Assignee
Uddeholms AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Uddeholms AB filed Critical Uddeholms AB
Publication of DE1090245B publication Critical patent/DE1090245B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C25/00Profiling tools for metal extruding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

St ä 3# #?
BEKANNTMACHUNG
DEKANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 6. O KTO B ER 1960
Die Erfindung betrifft Warmarbeitswerkzeuge, z. B. für Strangpressung, Warmpressung und Spritzguß von Metallen und Legierungen, mit hoher Härte und Verschleißstärke bei hohen Temperaturen, Unempfindlichkeit gegenüber Temperaturwechsel und Verformungsfreiheit bei der Wärmebehandlung.
Es ist bekannt, Legierungen mit hohem Chromgehalt, vorzugsweise von 10 bis 30%, in Kombination mit geringen Mengen Kohlenstoff und einem oder mehreren der Metalle Ni, Co und Mn sowie gegebenenfalls W und Mo für Warmarbeitswerkzeuge, welche eine hohe mechanische Festigkeit bei hohen Temperaturen, d. h. besonders eine hohe Kriechfestigkeit erfordern, zu verwenden. Die Legierungen werden dabei im austenitischen oder austenitisch-ferritischen Zustand mit einer Härte, die im allgemeinen unter 300 Ή.Β liegt, verwendet.
Bekannte Legierungen mit hohem Chromgehalt, die sich als geeignet erwiesen haben, bestehen beispielsweise außer Eisen aus 8 bis 20% Cr, 8 bis 20% W, 0,05 bis 0,5% C, 3% Mn, 0,2 bis 1,0% Si und 0,1 bis 4% V oder aus 8 bis 18% Cr bis zu 1% C, 3 bis 12% W und 2 bis 12% Mn. Auch sind Legierungen bekannt, welche außer Eisen nur 3 bis 14% Cr, 0,3 bis 1,20% C und 0,5 bis 2,0% V enthalten. Eine andere bekannte Gruppe von chromhaltigen Legierungen enthält als wesentlichen Legierungsbestandteil Molybdän. So sind beispielsweise Legierungen bekanntgeworden, die außer Eisen 8 bis 17% Cr, 0,2 bis 1,50% C, 8 bis 15% Mo sowie gegebenenfalls Zusätze von W, V oder Co enthalten. Ferner sind Legierungen bekannt, in denen das Chrom teilweise oder ganz durch Molybdän ersetzt ist, wie etwa in Legierungen, die außer Eisen 0,6 bis 15% Mo, 0,07 bis 6% W, 0,1 bis 0,45% C und gegebenenfalls Mn, Si, Cr, V, Co und Ni oder die nur 2 bis 8% Cr und 0,2 bis 1,5%. C, 0,2 bis 5% Co und 2 bis 7% W oder Mo enthalten.
Die Warmarbeitswerkzeuge nach der Erfindung bestehen aus chromhaltigen Legierungen ohne Molybdän, jedoch mit größeren Mengen W und Co. Sie besitzen gegenüber den bisher bekannten wolframhaltigen Legierungen eine überraschend hohe Verschleiß stärke und besitzen zudem noch den Vorteil, daß sie sich in einem relativ weiten und niederen Temperaturbereich härten lassen.
Die Erfindung besteht darin, daß ein Werkzeug aus einer Legierung mit höchstens 0,5 % C, mehr als 8 %, höchstens 15% Cr, 6 bis lO«/o W sowie 2 bis 15% Co und gegebenenfalls bis zu 2% von jedem der Stoffe Si, V, Ti, Ta, Nb und dem Rest Eisen mit gewöhnlich vorkommenden Verunreinigungen einer Wärmebehandlung, bestehend aus Kühlung in Luft oder kräftiger wirkenden Kühlmitteln, von einer Temperatur im Be-Verwendung. eines Stahles
für Warmarbeitswerkzeuge
Anmelder:
Uddeholms Aktiebolag,
Uddeholm (Schweden)
Vertreter: Dr. H.-H. Willrath, Patentanwalt,
Wiesbaden, Sonnenberger Str. 44
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 17. März 1955
Klas-Erik Johansson, Hagfors (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
reich von 900 bis 1200° C, zweckmäßig 1000 bis 1100° C, vorzugsweise von etwa 1050° C, und einer nachfolgenden Anlaßbehandlung bei einer Temperatur im Bereich von 500 bis 750° C unterworfen wird, so daß eine Härte von 30 bis 60 Rockwell-C-Einheiten erhalten wird.
Die bei der Wärmebehandlung dieser Legierung zu einem hauptsächlich martensitischen Gefüge mit einer für Warmarbeitswerkzeuge geeigneten Härte im Bereich 30 bis 60 H^c verwendete Härtetemperatur kann bemerkenswert niedrig im Vergleich mit anderen hochlegierten Stählen gewählt werden. Schon von 900° C an erhält man eine für Warmarbeitswerkzeuge geeignete Härte. Eine optimale Härte wird bei Kühlung von etwa 1050° C erhalten. Die Kühlung kann sowohl langsam in Luft als auch in kräftiger wirkenden Kühlmitteln erfolgen. Durch die niedrige Wärmebehandlungstemperatur und die Möglichkeit, langsam kühlen zu können, werden für Werkzeuge außerordentlich günstige Verhältnisse erhalten, da teils die Verformung während der Wärmebehandlung gering wird,
4-5 was bei Präzisionswerkzeugen sehr bedeutungsvoll ist, teils die Möglichkeit, das Werkzeug gegen Oxydation oder andere Angriffe, z. B. von Salzbädern, während der Erwärmung zu schützen, erheblich größer wird als bei höheren Temperaturen. Außerdem kann die Wärmebehandlung in einfacheren Vorrichtungen vorgenommen werden als bei den bekannten wolframhaltigen Legierungen, für welche Wärmebehandlungen in engen Temperaturbereichen von z. B. 1150 bis 1230° C oder 1150 bis 1290° C vorgeschlagen werden.
009 610/268
In dem Diagramm der Fig. 1 ist die Abhängigkeit der Härte von der Härtungstemperatur für drei verschiedene Legierungen gemäß der Erfindung dargestellt. Vergleichsweise ist eine weitere Legierung mit aufgeführt, die an Stelle von Co 3,1% Ni enthält. Die Legierungen besaßen die folgende Zusammensetzung:
Legierung 1:
0,25% C, 11,0% Cr, 7,8% W, 9,7% Co, OVoNi, Rest Fe
Legierung 2:
0,23% C, 12,0% Cr, 7,7% W, 7,6% Co, 0% Ni, Rest Fe
Legierung 3:
0,29% C, 12,8% Cr, 7,9% W, 5,0% Co, OVoNi, Rest Fe
Legierung 4:
0,25% C, 12,8% Cr, 8,0% W, 0%Co, 3,1% Ni, Rest Fe
Die Härte ist nach Kühlung in Öl bei verschiedenen Temperaturen bestimmt worden. Aus dem Diagramm ist ferner ersichtlich, daß sich die Härte verhältnismäßig unbedeutend mit der Temperatur ändert. Auch wurde festgestellt, daß der Unterschied zwischen Kühlung in Luft und Öl unbedeutend ist.
Beim Anlassen behält die Legierung ihre Härte auch bei bemerkenswert hoher Anlaßtemperatur, was aus dem Diagramm der Fig. 2 hervorgeht. Dieses Diagramm zeigt die Abhängigkeit der Härte von der Anlaßtemperatur für eine Legierung gemäß der Erfindung, welche die folgende Zusammensetzung hatte: 0,24% C, 12,4% Cr, 8,0% W, 9,8% Co, Rest Fe. Bei der Legierung der Kurve A erfolgte die Härtung bei 1200° C, bei der Legierung der Kurve B bei 1100° C und bei der Legierung der Kurve C bei 1050° C. Die trotz hoher Anlaßtemperatur erzielte Härte hängt mit den in den Legierungen auftretenden Ausscheidungsphänomenen zusammen. Der Unterschied in der Härte nach dem Anlassen bei verschiedenen Temperaturen ist verhältnismäßig gering.
Eine Legierung mit einer Zusammensetzung gemäß der Erfindung zeigt nach der Wärmebehandlung ein sehr feinkörniges Gefüge, was zu Eigenschaften führt, welche für Warmarbeitswerkzeuge sehr wertvoll sind. Die Werkzeuge besitzen eine sehr hohe Warmhärte vorzugsweise im Temperaturbereich über 600° C, wie aus der folgenden Tabelle hervorgeht.
C Cr 8,00 Co ^iformhärte in Hn nach 65O0C 7000C
0,24 12,40 7,65 9,81 D
48 Stunden bei
186 107
O',37 11,80 8,33 10,28 Prüf temperatur 143 100
0,48 11,30 9,99 6000C 158 119
Zusammensetzung in % 276
234
251
Außerdem besitzen sie bemerkenswertes Widerstandsvermögen gegen Temperaturwechsel auch bei hoher Temperatur sowie eine gute Verschleißfestigkeit und ein gutes Widerstandsvermögen gegen Korrosionen, welche durch Einwirkung von geschmolzenen Metallen, wie z. B. Zn, Pb, Al, ausgelöst werden können. Beispielsweise besitzen Warmpreßmatrizen für Kondensatorlegierungen, welche die Zusammensetzung der als Nr. 1 bezeichneten Legierung besitzen, eine Lebensdauer, die doppelt so groß ist wie diejenige von Matrizen, die aus gewöhnlichem Warmarbeitsstahl mit z. B. 10% W hergestellt sind.
In der folgenden Tabelle werden drei verschiedene Legierungen gemäß der Erfindung (C) mit vier bekannten kobaltfreien Legierungen verglichen. Zwei der bekannten Legierungen A besitzen wie diejenigen nach der Erfindung kein Molybdän. Die beiden anderen Legierungen B besitzen demgegenüber 1,94 bzw. 4,1 % Molybdän. Als Maßstab für die Widerstandsfähigkeit wurde die Rißempfindlichkeit gewählt. Prüfkörper aus den in der Tabelle angegebenen Legierungen wurden nach der ebenfalls aus der Tabelle ersichtlichen Wärmebehandlung wiederholten Erwärmungen und Abkühlungen unterworfen, wobei die Temperatur der Prüflinge innerhalb eines Zeitintervalls von 2 Minuten 55 Sekunden zwischen 510 und 205° C gependelt hat. Nach der angegebenen Anzahl von Temperaturwechseln ist die Anzahl der entstandenen Risse in den verschiedenen Versuchskörpern ausgezählt worden. Aus den Ergebnissen geht eindeutig hervor, daß die Riß empfindlichkeit der Legierungen A und B bedeutend größer als die der Legierungen C entsprechend der Erfindung ist.
Legierung
Zusammensetzung, °/o Cr 11,9 Mo V Co Härtung Kühl
mittel
Anlassen Zeit Härte
H«C
Anzahl
C Tempe
ratur
Tempe
ratur
Stunden Tempe
ratur
wechsel
12,0 11,8 0,83 0C Öl 0C 12 45,1
0,19 1260 600 6 45,3 6000
12,1 3,31 0,80 Öl 650 12 51,4 6000
0,40 2,20 1260 600 6 48,5 6000
12,5 7,8 1,94 0,50 Öl 650 4 47,5 6000
0,35 12,9 7,7 4,14 0,52 •— 1150 Öl 500 4 45,3 6000
0,34 11,0 0,53 9,7 1150 Öl 500 4 52,2 6000
0,25 12,0 7,9 7,6 1100 Öl 550 6 49,5 9500
0,23 1050 600 2 6000
12,8 — " 5,04 Öl 650 2 46,9
0,29 1050 650 6000
Rißanzahl
B.
B
C
C
Die Warmarbeitswerkzeuge nach der Erfindung können auf bekannte Weise durch Warmverarbeitung oder Gießen zu geeigneter Form und durch nachfolgende maschinelle Bearbeitung mit schneidenden Werkzeugen hergestellt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung eines Stahles für Warmarbeitswerkzeuge, z. B. für Strangpressen, Warmpressen und Spritzguß von Metallen und Legierungen, mit
    hoher Härte und Verschleißstärke bei hoher Temperatur, Unempfindlichkeit gegen Temperaturwechsel und Verformungsfreiheit bei der Wärmebehandlung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Werkzeug aus einer Legierung mit höchstens 0,5 % C, mehr als 8%, höchstens 15% Cr, 6 bis 10% W sowie 2 bis 15% Co und gegebenenfalls bis zu 2% von jedem der Stoffe Si, V, Ti, Ta, Nb und dem Rest Eisen mit gewöhnlich vorkommenden Verunreinigungen einer Wärmebehandlung, bestehend aus Kühlung in Luft oder kräftiger wirkendem Kühlmittel, von. einer Temperatur im Bereich von 900
    bis 1200° C, zweckmäßig 1000 bis 1100° C, vorzugsweise von etwa 1050° C, und einer nachfolgenden Anlaßbehandlung bei einer Temperatur im Bereich von 500 bis 750° C unterworfen ist, so daß eine Härte von 30 bis 60 Rockwell-C-Einheiten erhalten wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Französische Patentschrift Nr. 646 867;
    britische Patentschriften Nr. 487 254, 641 301;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 253 385, 2 201072.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 009 610/268 9.60
DEU3445A 1955-03-17 1955-07-27 Verwendung eines Stahles fuer Warmarbeitswerkzeuge Pending DE1090245B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1090245X 1955-03-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1090245B true DE1090245B (de) 1960-10-06

Family

ID=20419921

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU3445A Pending DE1090245B (de) 1955-03-17 1955-07-27 Verwendung eines Stahles fuer Warmarbeitswerkzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1090245B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015113058A1 (de) 2015-08-07 2017-02-09 Böhler Edelstahl GmbH & Co. KG Verfahren zum Herstellen eines Werkzeugstahles
DE102016103283A1 (de) 2016-02-24 2017-08-24 Buderus Edelstahl Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Warmformwerkzeuges und Warmformwerkzeug hieraus

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR646867A (fr) * 1927-01-28 1928-11-16 Fried Krupp Ag Sa Alliage d'acier présentant une grande résistance à des températures élevées
GB487254A (en) * 1936-08-05 1938-06-17 Cleveland Twist Drill Co Improvements relating to ferrous alloys
US2201072A (en) * 1937-11-11 1940-05-14 Chas W Guttzeit Alloy steel
US2253385A (en) * 1941-01-29 1941-08-19 Westinghouse Electric & Mfg Co Steel
GB641301A (en) * 1941-07-26 1950-08-09 Schoeller Bleckmann Stahlwerke Improvements in and relating to alloy steel for the manufacture of hot-working tools

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR646867A (fr) * 1927-01-28 1928-11-16 Fried Krupp Ag Sa Alliage d'acier présentant une grande résistance à des températures élevées
GB487254A (en) * 1936-08-05 1938-06-17 Cleveland Twist Drill Co Improvements relating to ferrous alloys
US2201072A (en) * 1937-11-11 1940-05-14 Chas W Guttzeit Alloy steel
US2253385A (en) * 1941-01-29 1941-08-19 Westinghouse Electric & Mfg Co Steel
GB641301A (en) * 1941-07-26 1950-08-09 Schoeller Bleckmann Stahlwerke Improvements in and relating to alloy steel for the manufacture of hot-working tools

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015113058A1 (de) 2015-08-07 2017-02-09 Böhler Edelstahl GmbH & Co. KG Verfahren zum Herstellen eines Werkzeugstahles
DE102016103283A1 (de) 2016-02-24 2017-08-24 Buderus Edelstahl Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Warmformwerkzeuges und Warmformwerkzeug hieraus
EP3211109A1 (de) 2016-02-24 2017-08-30 Buderus Edelstahl Gmbh Verfahren zur herstellung eines warmformwerkzeuges und warmformwerkzeug hieraus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69811200T2 (de) Einsatzstahl mit hervorragender verhinderung der sekundärrekristallisation während der aufkohlung, verfahren zu dessen herstellung, halbzeug für aufzukohlende teile
DE1558668C3 (de) Verwendung von kriechfesten, nichtrostenden austenitischen Stählen zur Herstellung von Blechen
DE1533239B1 (de) Verwendung eines stahles fuer tellerventile
DE2427038A1 (de) Nichtrostender stahl und verfahren zu seiner herstellung
DE2830850B2 (de) Verwendung eines Einsatzstahls
DE1533381B1 (de) Verwendung eines Stahles zur Herstellung von Rasierklingen
DE1958548B2 (de) Verfahren zur herstellung eines zaehen stahles
DE3616518A1 (de) Verfahren zum herstellen eines hochfesten stahls
DE69107439T2 (de) Hochfester rostfreier Stahl mit guten Zähigkeitseigenschaften, und Verfahren zu seiner Herstellung.
DE1090245B (de) Verwendung eines Stahles fuer Warmarbeitswerkzeuge
DE1289994B (de) Verwendung einer austenitischen rostfreien Stahllegierung fuer tiefgezogene, kaltgestauchte und -geschlagene Gegenstaende
DE1458359B2 (de) Verwendung einer stahllegierung als hochfester aushaertbarer rostbestaendiger baustahl
DE954702C (de) Verfahren zur Erhoehung der Endhaerte beim Herstellen von Schneidwerkzeugen aus korrosionsbestaendigem Bandstahl
DE1807992B2 (de) Wärmebehandlungsverfahren zur Erzielung eines bainitischen Gefüges in einem hochfesten Stahl
DE2225517A1 (de) Hypereutektischer Lagerstahl und Verfahren zur Herstellung von Lagern aus diesem
DE1212306B (de) Aushaertbare, korrosionsbestaendige Stahllegierung
DE1267853C2 (de) Hochfeste stahllegierung mit ueberwiegend martensitischem gefuege
DE2039438B2 (de) Verwendung von Hochleistungswerkzeugstahl für die plastische Kaltverformung
DE69210120T2 (de) Verfahren zum Herstellen plattierter Bleche aus Stahl mit einer nichtrostenden Metallauflage
AT372709B (de) Schneidwerkzeug aus legiertem stahl
DE1533215B1 (de) Verwendung eines Stahls als Werkzeugstahl
DE626394C (de) Verfahren zur Herstellung von Werkstuecken grosser Haerte, wie Schneidwerkzeugen oder verschleissfesten Werkzeugen
DE1533324C (de) Verwendung einer hochfesten Kobalt legierung als Werkstoff fur Gegenstande mit einer hohen Dampfungsfähigkeit
DE1458359C3 (de) Verwendung einer Stahllegierung als hochfester ausscheidungsgehärteter, rostbeständiger Baustahl
DE2135885C3 (de) Verwendung eines Stahles zur Herstellung gutbearbeitbarer Teile, die aufgekohlt und dann abgeschreckt werden