DE1089946B - Waermeversorgungsanlage mit Wasser als umlaufendem Waermetraeger - Google Patents
Waermeversorgungsanlage mit Wasser als umlaufendem WaermetraegerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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Description
- Wärmeversorgungsanlage mit Wasser als umlaufendem Wärmeträger Die Erfindung bezieht sich auf eine Wärmeversorgungsanlage mit Wasser als umlaufendem Wärmeträger und einstellbarerVorlauftemperatur, einem oder mehreren zentral angeordneten Wärmeerzeugern, Wärmeverbrauchern, wie Warmwasserbeizungs-, -bereitungsanlagen od. dgl., sowie mit Wärmemessung für die zu jeder Raumgruppe (Wohnung) gehörenden Wärmeverbraucher.
- Die Messung des Wärmeverbrauches einer an eine Wärmeversorgungsanlage angeschlossenen Raumgruppe (Wohnung) ist nicht einfach. Es gibt verschiedene Einrichtungen und Verfahren, um den anteiligen Wärmeverbrauch zu ermitteln, jedoch liefern diese unbefriedigende Ergebnisse. So ist es bekannt, bei mit Wasser als umlaufendem Wärmeträger betriebenen Wärmeversorgungsanlagen die zugeführten Wassermengen zu messen. Die bekannten Zähler zur Feststellung der bezogenen Wassermengen und der Temperaturdifferenz sind für kleine Wärmelieferungen zu teuer und zu unempfindlich. Das vielfach angewandte Verfahren, die Berechnung nach Nutz- oder Heizfläche, verursacht dort, wo mehrere Wärmeabnehmer die Betriebskosten der Wärmeversorgungsanlage gemeinsam tragen. müssen, dem einzelnen Wärmeabnehmer erhebliche Mehrkosten, da, wie es meistens zutrifft, jeder Abnehmer bezieht, was er erhaltrn kann. Sparen kann er bei dieser Berechnung des Wärmeverbrauchs nicht für sich, sondern nur für die Allgemeinheit. Die ferner bekannte Betriebsstundenzählung bei den Wärmeverbrauchern vernachlässigt die Stillstandswärmeabgabe, und die Messung des Wärmeverbrauchs durch Verdunstungsmesser ist von dem Abnehmer nicht zu überwachen.
- Bei Warm- oder Heißwasser-Pumpen-Fernheizungen, die an ein Heizkraftwerk angeschlossen sind, ist es bekannt, die Wärmemenge nach der bezogenen Wassermenge zu bestimmen, da diese angenähert proportional der abgegebenen Wärmemenge ist. Derartige Wärmeversorgungsanlagen werden mit einer konstant gehaltenen Vorlauftemperatur des Wassers betrieben und besitzen einen an sich bekannten Wasserzähler zur Feststellung der durch die Wärmeverbraucher geflossenen Wassermenge. Auch diese bekannte Einrichtung wird nicht allen Anforderungen gerecht, vor allem nicht im Hinblick auf die bestmögliche Ausnutzung der den Wärmeverbrauchern einer Raumgruppe (Wohnung) zugeführten Wärmemenge.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Wärmeversorgungsanlagen der eingangs angegebenen Gattung mit einfachen und wohlfeilen Mitteln zu verbessern und Nachteile bekannter Wärmeversorgungsanlagen zu vermeiden. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Wärmebedarf der j e zu einem Wärmemesser gehörenden Raumgruppe (Wohnung) aus dem nach der DIN 4701 errechneten und dem jeweils hiervon abweichenden tatsächlichen Wärmebedarf ermittelt und die Gesamtanlage mit gleichbleibender Rücklauftemperatur betrieben, wird.
- Der sich nach den Vorschriften DIN 4701 ergebende konstante Wärmehedarf einer Raumgruppe ist unter der Voraussetzung berechnet, daß die der Raumgruppe benachbarten Räume einer anderen Gruppe mit etwa gleicher Temperatur ständig beheizt werden. Nachdem es aber möglich ist, den Wärmeverbrauch einer Raumgruppe (Wohnung) genau zu messen., ist zu beachten, daß in angrenzenden Wohnungen aus Ersparnisgründen Wärmeverbraucher abgeschaltet werden, was sich in den Nachbarwohnungen, besonders hei niedriger Außentemperatur, bemerkbar macht. Diesem Umstand trägt die erfindungsgemäße Wärmeversorgungsanlage mit gleichbleibender Rücklauftemperatur der Gesamtanlage dadurch Rechnung, daß der Wärmebedarf der je zu einem Wärmemesser gehörenden Raumgruppe sich zusammensetzt aus dem nach DIN 4701 errechneten und dem jeweils hiervon abweichenden tatsächlichen Wärmebedarf.
- Sofern die Außentemperaturen über dem Gefrierpunkt bleiben., wird die Anlage mit einer Rücklauftemperatur von etwa 25° C betrieben. Sinken die Außentemperaturen unter den Gefrierpunkt, so wird die Anlage mit einer Rücklauftemperatur von etwa 40° C betrieben, während die Vorlauftemperatur in üblicher Weise der jeweiligen Außentemperatur angepaßt wird. Um die genannten Rücklauftemperaturen bei der Wärmeversorgungsanlage nach der Erfindung einstellen und einhalten zu können, ist in der Rücklaufleitung jedes Wärmeverbrauchers od. dgl. eine Vorrichtung zur oberen Begrenzung der Rücklauftemperatur angeordnet.
- Beim Festlegen der jeweiligen Werte für die Rücklauftemperatur ist berücksichtigt, daß im Gebiet der Bundesrepublik an ungefähr 200 Heiztagen die Außentemperatur nicht unter den Gefrierpunkt sinkt. Nach weiteren statistischen Feststellungen ist dies nur an etwa 13 bis 39 Tagen je Jahr der Fall. Damit ist es aber nur an 6 bis 1611/o der Heiztage erforderlich, die Wärmeversorgungsanlage mit der höchsten @'orlauftemperatur zu betreiben. Hiervon ausgehend wird somit die erfindungsgemäße Wärmeversorgungsanlage an den wenigen Heiztagen eines Jahres, an denen die Außentemperaturen unter dem Gefrierpunkt liegen, mit einer etwas höheren Rücklauftemperaturbetrieben. An den zahlenmäßig mehr Heiztagen mit einer über dem Gefrierpunkt liegenden Außentemperatur erfolgt demgegenüber der Betrieb der Wärmeversorgungsanlage nur mit einer Rücklauftemperatur von etwa 25° C, also mit einem Wert, bei dem fast kein Wärmegewinn für Räume mehr erzielt werden kann.
- Der an sich für Außentemperaturen unter dem Gefrierpunkt vorgesehene Betrieb der Wärmeversorgungsanlage mit einer gleichbleibenden Rücklauftemperatur von etwa 40° C kann aber auch zum schnellen Aufheizen .eines Raumes gewählt werden, beispielsweise für einen längere Zeit unbeheizten Raum. Ferner besteht für den Abnehmer bei Bedarf die Möglichkeit, sich in seiner Raumgruppe eine höhere Temperatur als die beispielsweise mit 20° C angenommene zu schaffen.
- Die angegebenen Vorteile der Wärmeversorgungsanlage nach der Erfindung werden durch wenig Änderungen im Aufbau bisher bekannter Anlagen dieser Art erreicht. So ist dafür zu sorgen, daß jede Raumgruppe (Wohnung) eine eigene Rücklaufleitung, mit einem eingeschalteten Zählwerk erhält. Außerdem sind die Abmessungen der Heizkörper zu vergrößern, jedoch halten sich diese Abänderungen in vertretban:n Grenzen.
- Als Wärmeerzeuger können bekannte Heizkessel für Verfeuerung fester, flüssiger oder gasförmiger Brennstoffe Verwendung finden. Auch sind Dampf-Wasser-Wärmeumformer geeignet. Es empfiehlt sich, die Wärmeerzeuger weitgehend mit an sich bekannten selbsttätigen Temperaturreglern auszustatten, um den jeweiligen Wärmebedürfnissen Rechnung tragen zu können.
- Das als Wärmeträger benutzte Wasser kann in an sich bekannter Weise mit Hilfe einer Pumpe durch das Rohrnetz der Wärmeversorgungsanlage gedrückt werden, um einmal die Anschaffungskosten des Rohrnetzes (kleinere Durchmesser) herabzudrücken und zum anderen bei der Rohrverlegung möglichst ungebunden zu sein.
- In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel an einer mixt Wasser als umlaufendem Wärmeträger arbeitenden Wärmeversorgungsanlage für ein Wohngebäude mit mehreren Wohnungen in schematischer Ansicht dargestellt. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Rohre nicht hintereinander, sondern parallel geschaltet sind, so daß jede Raumgruppe (Wohnung) eine Rücklaufleitung für sich erhält, in die jeweils ein Wasserzähler eingeschaltet ist.
- Von dem Wärmeerzeuger 1 an sich bekannter Bauart wird über die. Vorlaufleitung 2 das erwärmte Wasser den einzelnen Raumgruppen (Wohnungen) zugeleitet, durchströmt die Heizkörper 3 und läuft dann über Rücklaufleitungen 4 wieder zum Wärmeerzeuger zurück. In den Rücklaufleitungen4 sind j° ein Zählwerk 5 eingeschaltet, die die rücklaufenden Wassermengen je Wohnung messen. Der Wärmeverbrauch der einzelnen Wohnungen berechnet sich dann in eindeutig-er Weise. Hinter jedem Heizkörper 3 wird vorzugsweise eine nicht dargestellte Vorrichtung zur oberen Begrenzung der Rücklauftemperatur eingebaut.
- Die Anlage nach der Erfindung ermöglicht es dem Wärmeabnehmer, sein Wärmebedürfnis zu befriedigen und dabei die größtmögliche Wärmeleistung bei geringstem Kostenaufwand zu erzielen. Es wird wie bei Strom und Gas nunmehr auch bei der Heizungswärme der wahre Bezug gemessen.
Claims (4)
- PATENTANSPRGCHE: 1. Wärmeversorgungsanlage mit Wasser als umlaufendem Wärmeträger und einstellbarer Vorlauftemperatur, einem oder mehreren zentral angeordneten Wärmeerzeugern, Wärmeverbrauchern, wie Warmwasserheizungs-, -bereitungsanlagen od. dgl., sowie mit Wärmemessung für die zu jeder Raumgruppe (Wohnung) gehörenden Wärmeverbraucher, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmebedarf der je zu einem Wärmemesser gehörenden Raumgruppe (Wohnung) aus dem nach der DIN 4701 errechneten und dem jeweils hiervon abweichenden tatsächlichen Wärmebedarf ermittelt und die Gesamtanlage mit gleichbleibender Rücklauftemperatur betrieben wird.
- 2. Wärmeversorgungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d'aß dieAnlagebeiAußentemperaturen über dem Gefrierpunkt mit einer Rücklauftemperatur von etwa 25° C betrieben wird.
- 3. Wärmeversorgungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da,ß die Anlage bei Außentemperaturen unter dem Gefrierpunkt mit einer Rücklauftemperatur von etwa 40,° C betrieben wird, während die Vorlauftemperatur in üblicher Weise der jeweiligen Außentemperatur angepaßt wird.
- 4. Wärmeversorgungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rücklaufleitung jedes Wärmeverbrauchers od. dgl. eine Vorrichtung zur oberen Begrenzung der Rücklauftemperatur angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 625 486; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1686 949.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DEA22060A DE1089946B (de) | 1955-02-10 | 1955-02-10 | Waermeversorgungsanlage mit Wasser als umlaufendem Waermetraeger |
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DE1089946B true DE1089946B (de) | 1960-09-29 |
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ID=6925079
Family Applications (1)
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---|---|
DE (1) | DE1089946B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10030294A1 (de) * | 2000-06-27 | 2002-01-10 | Roland Kopetzky | Verfahren zur Erfassung des Energieverbrauches und der Sanierungsbedürftigkeit eines Gebäudes |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE625486C (de) * | 1932-08-12 | 1936-02-10 | Bamag Meguin Akt Ges | Warmwasserheizungsanlage mit gasbefeuertem Heizkessel |
DE1686949U (de) * | 1954-07-15 | 1954-11-11 | Helmut Werner | Heizungsanlage fuer mehrere wohnungen. |
-
1955
- 1955-02-10 DE DEA22060A patent/DE1089946B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE625486C (de) * | 1932-08-12 | 1936-02-10 | Bamag Meguin Akt Ges | Warmwasserheizungsanlage mit gasbefeuertem Heizkessel |
DE1686949U (de) * | 1954-07-15 | 1954-11-11 | Helmut Werner | Heizungsanlage fuer mehrere wohnungen. |
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DE10030294A1 (de) * | 2000-06-27 | 2002-01-10 | Roland Kopetzky | Verfahren zur Erfassung des Energieverbrauches und der Sanierungsbedürftigkeit eines Gebäudes |
DE10030294B4 (de) * | 2000-06-27 | 2008-04-30 | Ennovatis Gmbh | Verfahren zur Erfassung des Energieverbrauches und der Sanierungsbedürftigkeit eines Gebäudes |
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