DE1089396B - Dampfkraftanlage mit Zwangstromkessel und Zwischenueberhitzung - Google Patents

Dampfkraftanlage mit Zwangstromkessel und Zwischenueberhitzung

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DE1089396B
DE1089396B DES61569A DES0061569A DE1089396B DE 1089396 B DE1089396 B DE 1089396B DE S61569 A DES61569 A DE S61569A DE S0061569 A DES0061569 A DE S0061569A DE 1089396 B DE1089396 B DE 1089396B
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Germany
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steam
tank
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water
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DES61569A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Walter Bredtschneider
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K7/00Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating
    • F01K7/34Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating the engines being of extraction or non-condensing type; Use of steam for feed-water heating
    • F01K7/40Use of two or more feed-water heaters in series
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K3/00Plants characterised by the use of steam or heat accumulators, or intermediate steam heaters, therein
    • F01K3/14Plants characterised by the use of steam or heat accumulators, or intermediate steam heaters, therein having both steam accumulator and heater, e.g. superheating accumulator
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K7/00Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating
    • F01K7/16Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating the engines being only of turbine type
    • F01K7/22Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating the engines being only of turbine type the turbines having inter-stage steam heating

Description

  • Dampfkraftanlage mit Zwangstrom.kessel und- Zwischenüberhitzung Die Erfindung bezieht sich auf eine vorzugsweise in Blockschaltung betriebene Dampfkraftanlage mit Zwangstromkessel und Zwischenüberhitzung, bei der ein mit dem Zwischendampfnetz in freier Verbindung stehender, ein Wasser-Dampf-Trenngefäß darstellender Anfahrbehälter in Verbindung mit einer Reduzierstation zwischen Hochdruckdampfleitung und Zwischendampfleitung vorgesehen ist, dessen Dampf dem Zwischenüberhitzer zur Kühlung zugeleitet wird. Bei Dampfkraftwerken mit Zwangdurchlaufkesseln wird es oftmals als nachteilig empfunden, daß der Kessel nur eine sehr geringe Speicherfähigkeit hat, so daß bei plötzlich auftretenden stärkeren Lastschwankungen der Kessel entweder nicht in der Lage ist, schnell genug eine erhöhte Dampfmenge zu liefern, oder die Dampfleistung nicht schnell genug verringert werden kann und keine wirtschaftliche Verwertungsmöglichkeit für überschüssigen Dampf vorhanden ist. Diese Nachteile treten.um so mehr in Erscheinung, je fester eine Kraftmaschine an einen Dampferzeuger gebunden ist. Solche Verhältnisse liegen in erster Linie bei Blockkraftwerken vor, vor allem auch dann, wenn eine derartige Anlage im Inselbetrieb arbeiten muß.
  • Zwangdurchlaufkessel benötigen bekanntlich für die Inbetriebsetzung sowie gegebenenfalls auch für Schwachlastbetrieb und zum Abfahren des Kessels einen sogenannten Anfahrbehälter, der ein Wasser-Dampf-Trenngefäß darstellt. Im allgemeinen steht dieser Anfahrbehälter in freier Verbindung mit dem Zwischendampfnetz bei Vorhandensein einer Zwischenüberhitzung.
  • Bei einer bekannten Dampfkraftanlage mit Zwangdurchlauferzeuger soll Arbeitsmittel, das während des Anfahrens noch nicht den Normalbetriebszustand erreicht hat, in einem Anfahrbehälter aufgenommen werden. Zu diesem Zweck sind Bypassleitungen vorgesehen, die einzelne Teile der Turbine überbrücken. Dabei soll das Anfahrgefäß als Wasserabscheider ausgebildet sein und der in diesem Gefäß anfallende Dampf unter anderem auch zur Kühlung des Zwischenüberhitzers benutzt werden.
  • Die Erfindung geht von der Überlegung aus, diesen Anfahrbehälter so zu gestalten und ihn so in das Kesselsystem einzuordnen, daß seine Speicherfähigkeit in wirtschaftlicher Weise ausnutzbar ist. Man kann dann den Anfahrbehälter mit relativ großem Wasserraum ausrüsten und ihn als Wärmespeicher heranziehen. Dementsprechend besteht das erfinderische Neue darin, daß der Anfahrbehälter als Wärmespeicher ausgebildet und im direkten Leitungszuge zwischen der Hochdruckturbine und dem Zwischenüberhitzer angeordnet ist und daß ferner der gesamte Abdampf der Hochdruckturbine nach Durchströmen des Wasserraumes im Anfahrbehälter und nach Abgabe seiner Überhitzungswärme an das Wasser zusammen mit dem durch die Überhitzungswärme erzeugten Zusatzdampf dem Zwischenüberhitzer zugegeleitet wird.
  • Bei einer bekannten, von einem Siedereaktor beheizten Dampfkraftanlage fließt Wasser hohen Druckes unterhalb der Siedetemperatur einem wärmeverbrauchenden Gerät zur Entspannung und teilweisen Verdampfung zu. Dieser durch Druckabsenkung entstandene Dampf wird zusätzlich zu dem in einer Hochdruckturbine entspannten und gekühlten Dampf dem Niederdruckteil zugeführt. Auf diese Weise soll der Reaktionsvorgang bei Verringerung des Gehaltes an flüssigem Kühlmittel herabgesetzt und der Reaktor selbstregelnd ausgebildet sein.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem der Speicherung bei einem Zwangdurchlaufkessel, insbesondere mit der Ausbildung und Kühlung des Anfahrbehälters innerhalb einer Blockanlage mit Zwischenüberhitzer. Während die übrigen Anfahrbehälter lediglich der Entnahme des Anfahrdampfes und seiner Entwässerung dienen, wird der Anfahrbehälter als Wärmespeicher ausgebildet. Dieser speichert also mit Hilfe seines großen Wassergehaltes die aus verschiedenen Dampfquellen, z. B. Anzapfleitung, Hochdruckturbine und Vorwärmer; anfallenden Wärmemengen in einem einzigen Behälter. Auf diese Weise wird der Zwischenüberhitzer mit Dampf stets gleichbleibender Temperatur beaufschlagt. Der Anfahrbehälter dient unter Fortfall der sonst üblichen Oberflächenvorwärmer gleichzeitig als oberste Vorwärmstufe. Die vorhandenen Hochdruckvorwärmer werden nur für den Druck des Zwischenüberhitzers, nicht für den vollen Kesseldruck ausgebildet, und der Anfahrbehälter kann in wirkungsvoller Weise gleichzeitig ohne zusätzlichen Aufwand als Heißwasserspeicher eingesetzt werden. Der letztgenannte Vorteil erlaubt bei Auftreten eines Laststoßes sie Entnahme von Kesselspeisewasser aus dem Anfahrbehälter bei verringertem Speisewasserdurchfluß und damit. verringerter Anzapfdampfentnahme für die Hochdruckvorwärmer.Umgekehrt wird bei einer Lastsenkung der Speisewasserdurchfluß durch die Vorwärmer und damit die Dampfmenge aus ,dem N iederdruckturbinenteil verstärkt.
  • Die Steuerung bzw. Regelung der Anlage kann in der Weise durchgeführt werden, daß die Hochdruckturbine mit Vordruckregelung arbeitet, so daß die Kesselregelung des Zwangdurchlaufkessels selbst besonders einfach gestaltet werden kann. Die Steuerung der Niederdruckturbine kann dann eine übliche Leistungsregelung erhalten.
  • Zur Steuerung oder Regelung der Feuerungsleistung des Kessels kann der Druck im Zwischendampfnetz herangezogen werden. Man kann also die Regelung von dem Druck im Anfahrbehälter abhängig machen. Der Druck im Zwischendampfnetz kann bei geringeren Belastungen der Kraftmaschine beliebig abgesenkt werden. Man kommt in dieser Weise zu einer lastabhängigen Steuerung oder Regelung des Druckes im Zwischendampfnetz der Anlage.
  • Zwischen dem Hochdruckdampfnetz und dem Anfahrbehälter befindet sich eine Reduzierstation. Wenn man den aus der Reduzierstation abströmenden Dampf bzw. das Dampf-Wasser-Gemisch ebenfalls in den Wasserraum des Anfahrbehälters leitet, kann eine besondere Temperaturregelung der Reduzierstation entfallen.
  • Die Erfindung bietet weiterhin für den Betrieb des Zwischenüberhitzers noch den Vorteil, daß der Dampf mit gleichbleibender Temperatur (Sattdampftemperatur) dem Zwischenüberhitzer zuströmt.
  • An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel in seinen für die Erfindung wesentlichen Teilen in stark vereinfachter schematischer Darstellung.
  • In dem Prinzipschaltbild ist mit 1 die Hochdruckturbine, mit 2 die Niederdruckturbine bezeichnet, welche zusammen den Generator 3 antreiben. Das Kondensat aus dem Kondensator 4 wird durch die Kondensatpumpe 5 einer Vorwärmanlage 6 zugeführt und gelangt in den Speisewasserbehälter 7. Mittels einer Zwischenpumpe 8 wird das Arbeitsmittel dem Anfahrbehälter 9 zugeführt. Der Anfahrbehälter 9 ist mit genügend großem Wasserraum ausgerüstet, so daß er als Wärmespeicher herangezogen werden kann. Das flüssige Arbeitsmittel aus diesem Anfahrbehälter wird von der Speisepumpe 10 den Heizflächen 11 des Kessels sowie dem Verdampfer, Restverdampfer und Uberhitzer zugeführt. Von der Frischdampfleitung 12 wird der Hochdruckdampf dem Hochdruckteil l der Turbine zugeführt.
  • Der Anfahrbehälter 9 steht in freier Verbindung mit dem Zwischendampfnetz. Der die Hochdruckturbine 1 verlassende Dampf gelangt über die Leitung 13 in den Anfahrbehälter 9 in der Weise, daß der Dampf durch den Wasserraum geleitet wird und dabei seine Überhitzungswärme abgibt und zusätzlichen Dampf erzeugt. Der neu erzeugte Dampf strömt dann zusammen mit dem abgekühlten Abdampf der Hochdruckturbine über die Leitung 14 zum Zwischenüberhitzer 15. Für den Betrieb des Zwischenüberhitzers wird also der Dampf mit stets gleichbleibender Temperatur den Zwischenüberhitzerheizflächen zugeführt.
  • Mit 16 ist eine Reduzierstation bezeichnet, wie sie beim Betrieb von Anfahrgefäßen an sich bereits bekannt ist. Wenn man den aus der Reduzierstation 16 abströmenden Dampf bzw. beim An- und Abfahrvorgang ein entsprechendes Dampf-Wasser-Gemisch ebenfalls in den Wasserraum des Anfahrbehälters einleitet, ist eine besondere Temperaturregelung der Reduzierstation nicht erforderlich.
  • Wie aus dem Prinzip-Wärmeschaltbild ersichtlich ist, bildet der Anfahrbehälter 9 gleichzeitig die oberste Vorwärmstufe. Der bei den bisher gebräuchlichen Schaltungen übliche Oberflächenvorwärmer kann damit entfallen. Die zwischen der Zwischenpumpe 8 und dem Anfahrbehälter 9 befindlichen Hochdruckvorwärmer 17 und 18 brauchen wasserseitig nur für den Druck des Zwischenüberhitzers und nicht wie bisher für den vollen Kesseldruck ausgelegt zu werden.
  • Neben seiner Funktion als Dampfspeicher kann der Anfahrbehälter in wirkungsvoller Weise gleichzeitig auch als Heißwasserspeicher eingesetzt werden, ohne daß dazu ein zusätzlicher Aufwand erforderlich ist. Auf diese Weise kann man Belastungsstöße abfangen und sowohl plötzliche Laststeigerungen als auch plötzliche Lastabsenkungen bewältigen. Bei einem Laststoß im Sinne einer plötzlichen Belastungssteigerung wird die Förderleistung der Zwischenpumpe 8 herabgesetzt. Die Vorwärmer 17 und 18 benötigen dann geringere Dampfmengen, und der sonst zu deren Beheizung erforderliche Entnahmedampf kann in der Turbine Arbeit leisten. In diesem Fall wird das für den Kessel benötigte Speisewasser aus dem Wasserraum des Anfahrbehälters 9 entnommen. Die beispielsweise als wasserstandsabhängige Abflußregelung wirksame Regelung ist so umzustellen, daß der Wasserspiegel im Anfahrbehälter absinkt. Das mit der Kondensatpumpe 5 geförderte Kondensat wird vom Speisewasserbehälter 7 aufgenommen, dessen Wasserstand sich entsprechend erhöht. Die Aufgabe besteht also darin, den Flüssigkeitsstand im Anfahrbehälter 9 zu senken und gleichzeitig im Speisewasserbehälter 7 zu erhöhen. Man erreicht damit eine sofortige Verminderung bzw. vollständige Absperrung der Anzapfdampfmengen, so daß diese teilweise oder ganz zur Arbeitsleistung in der Turbine herangezogen werden.
  • Umgekehrt kann bei einer plötzlichen Lastsenkung der Flügsigkeitsstand im Anfahrbehälter 9 gehoben und dementsprechend im Speisewasserbehälter 7 gesenkt werden. Die Förderleistung der Zwischenpumpe 8 wird dann erhöht, so daß die Entnahmemengen für die Vorwärmer 17 und 18 vergrößert werden und die Leistung der Turbine zurückgeht. Dieser Regelvorgang stellt naturgemäß nur eine vorübergehende Maßnahme dar und dauert nur so lange an, bis der Kessel sich dem neuen Lastzustand angepaßt hat. Sobald der Kessel der Last nachgekommen ist, stellt sich sowohl im Anfahrbehälter 9 als auch im Speisewasserbehälter 7 wieder der normale Flüssigkeitsstand ein. Bei wasserstandsgeregeltem Zu- bzw. Abfluß kann dann der Sollwert der Wasserstandsregelung nach größeren oder kleineren Werten hin vorübergehend verstellt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Dampfkraftanlage, insbesondere in Blockschaltung, mit Zwangstromkessel und Zwischenüberhitzung, bei der ein mit dem Zwischendampfnetz in freier Verbindung stehender, ein Wasser-Dampf-Trenngefäß darstellender Anfahrbehälter in Verbindung mit einer Reduzierstation zwischen Hochdruckdampfleitung und Zwischendampfleitung vorgesehen ist, dessen Dampf dem Zwischenü berhitzer zur Kühlung zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfahrbehälter als Wärmespeicher ausgebildet und im direkten Leitungszug zwischen der Hochdruckturbine und dem Zwischenüberhitzer angeordnet ist und daß ferner der gesamte Abdampf der Hochdruckturbine nach Durchströmen des Wasserraumes im Anfahrbehälter und nach Abgabe seiner überhitzungswärme an das Wasser zusammen mit dem durch die Überhitzungswärme erzeugten Zusatzdampf dem Zwischenüberhitzer zugeleitet wird.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdruckturbine mit Vordrucksteuerung oder Vordruckregelung, die Niederdruckturbine mit Leistungssteuerung oder Leistungsregelung ausgerüstet ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung oder Regelung der Feuerungsleistung des Kessels der Druck des Zwischendampfnetzes herangezogen ist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1 bis. 3, gekennzeichnet durch eine lastabhängige Steuerung oder Regelung des Druckes im Zwischendampfnetz.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Reduzierstation abströmende Arbeitsmittel in den Wasserraum des Anfahrbehälters eingeleitet ist.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfahrbehälter zusätzlich als Speicherorgan zum Abfangen von Belastungsstößen herangezogen ist.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vorübergehend der Flüssigkeitsstand im Anfahrbehälter auf einen höheren oder niedrigeren Wert regelbar ist. B. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsstand im Speisewasserbehälter in umgekehrtem Sinne auf einen niedrigeren oder höheren Wert regelbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1001286, 1003 363_
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