DE1088698B - Vorrichtung zur Herstellung einseitig offener Hohlkoerper aus nicht steigfaehigen Pressmassen, insbesondere mit einem Bindemittel versetzten Holzspaenen - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung einseitig offener Hohlkoerper aus nicht steigfaehigen Pressmassen, insbesondere mit einem Bindemittel versetzten HolzspaenenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mittels der einseitig offene Hohlkörper aus nicht steigfähigen
Preßmassen, insbesondere mit einem Bindemittel versetzten Holzspänen hergestellt werden können, und
zwar vorzugsweise Körper dieser Art, bei welchen die vollständig ebene Gestaltung der inneren oder der
äußeren Flächen des Körpers von untergeordneter Bedeutung ist und auch die Wandstärke nicht an die Einhaltung
einer genauen Toleranz gebunden ist, ohne daß selbstverständlich dadurch die Festigkeit beeinflußt
werden soll. Derartige Körper sind beispielsweise Kisten und andere Verpackungsmittel mit geraden
oder schrägen Begrenzungsflächen. Zur Herstellung dient vorzugsweise eine Preßmasse, die aus
Holzspänen besteht, wie sie von einem Zerspaner anfallen, im Gegensatz zu Spänen oder Holzhäckseln,
wie sie ein Zerhacker oder eine Hammermühle liefern. Diese Späne werden in an sich bekannter Weise mit
Bindemitteln gemischt.
Es sind bereits Pressen bekannt, die zur Herstellung von einseitig offenen Hohlkörpern aus derartigen nicht
steigfähigen Preßmassen dienen. Bei diesen bekannten Maschinen werden besondere Preßbacken gegen einen
feststehenden Kern gefahren, wobei die Preßmasse zwischen diesen Backen und dem Kern verformt wird.
Diese Preßbacken erfordern jeweils einen besonderen Antrieb, der in der Regel durch hydraulische Arbeitszylinder
oder kniehebelartige Hubeinrichtungen bewirkt wird. Diese Maschinen sind verhältnismäßig
sehr teuer, weil sie einen synchronen oder nahezu synchronen oder sonstwie taktmäßigen Formenschluß benötigen,
wodurch außerdem die Anfälligkeit der Maschine gegen Störungen erhöht und die Gefahr von
Brüchen beim Versagen dieser Einrichtungen begründet wird. Ein derartiges Versagen kann beispielsweise
schon darauf zurückzuführen sein, daß sich ein starres Stück Holz oder Metall in der Preßmasse befindet
und den gleichmäßigen Formenschluß hindert. Zur Herstellung von Hohlkörpern aus Glasvliesen
ist bereits die sogenannte Gummisackmethode bekannt, bei der zunächst eine Schicht aus Glasfasern
mit Verstärkung an die Wand einer mehrteiligen, zu diesem Zwecke geöffneten Form eingelegt und dann
zur Bindung und weiteren \^erstärkung dienende Harze eingefüllt werden, worauf ein durch eine Öffnung
des Formdeckels eingeführter elastischer Sack mittels Druckluft ausgedehnt und allmählich hochgezogen wird, wodurch die Masse an die Wand gepreßt
wird. Dabei wird aber zum Einbringen des Faservlieses eine mehrteilige, mindestens zweiteilige
Form benötigt. Eine genaue Dosierung der Preßmasse ist hier nicht möglich, auch können nur steigfähige
Preßmassen, nicht aber nicht steigfähige Massen in dieser Weise verarbeitet werden.
Vorrichtung zur Herstellung
einseitig offener Hohlkörper
aus nicht steigfähigen Preßmassen,
insbesondere mit einem Bindemittel
versetzten Holzspänen
Anmelder:
Kurt Bernard Schoenenberger,
Eßlingen/Neckar, Urbanstr. 29
Eßlingen/Neckar, Urbanstr. 29
Kurt Bernard Schoenenberger, Eßlingen/Neckar,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung betrifft demgegenüber eine Vorrichtung zur Herstellung einseitig offener Hohlkörper mit
geraden oder schrägen Begrenzungsflächen, die auch für nicht steigfähige Preßmassen anwendbar ist, durch
Pressen mittels eines elastisch verformbaren, unter Druck gesetzten, gegebenenfalls beheizbaren Körpers
in einer beheizbaren Form, bei der die eingangs erwähnten Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden sind. Erfindungsgemäß ist hierbei die Anordnung
so getroffen, daß die Druckflächen des starren Formteiles und des elastisch verformbaren Körpers
der Gestalt des zu bildenden Preßlings entsprechen und die Abstände zwischen den beiden Formteilen vor
der Pressung so bemessen sind, daß der freie Zwischenraum dem jeweils erforderlichen Füllvolumen
einer nicht steigfähigen Preßmasse vorzugsweise aus mit einem Bindemittel getränkten Holzspänen
entspricht, derart, daß durch die Verformung die gewünschten Boden- bzw. Wandstärken des Hohlkörpers
und auch etwaige Verstärkungen, beispielsweise Rippen, Anschlagschultern, Borde, Kanten zur
Auflegung einer Deckplatte oder zur Bildung von Unterteilungen od. dgl., bewirkt werden können.
Im einzelnen können die erfindungsgemäßen Vorrichtungen verschieden ausgebildet sein. Beispielsweise
können die äußere Umrandung der Form sowie die Grundplatte und die Druckplatte aus starrem
Werkstoff, beispielsweise Stahl bestehen und der Kern durch einen massiven oder hohlen Körper aus einem
009 590/347
unter Druck elastisch verformbaren Stoff, beispielsweise natürlichem oder künstlichem Gummi, gebildet
wird. Dieser Kern kann dann entweder unter den Druck eines mit der ebenfalls starren Deckplatte verbundenen
Stempels gesetzt oder, wenn er hohl ist, von innen mit Druckluft oder Druckflüssigkeit gefüllt und
dadurch ausgedehnt und mit seinen äußeren Wandungen gegen die Preßmasse und damit in Richtung
der äußeren starren Umrandung gedrückt werden. Man kann aber auch den Kern starr gestalten und in
geeignetem Abstand mit einer elastisch verformbaren, äußeren Umrandung umgeben, die ebenfalls entweder
innerhalb eines starren Rahmens lediglich durch Druck von außen nach innen gepreßt wird, oder sich unter
Einwirkung eines geeigneten Druckmittels gegen den Kern zu verformen läßt.
In allen Fällen kann die Form von außen beheizt und durch Zuführung eines ebenfalls beheizten Druckmittels
die Wirkung entsprechend erhöht werden.
Die Vorrichtungen nach der Erfindung sind nachstehend an Hand der Zeichnungen noch näher erläutert,
in denen verschiedene Ausführungsmöglichkeiten von Preßformen schematisch dargestellt sind.
Es zeigt
Fig. 1 eine Presse mit starrer Außenumrandung und vollwandigem elastischem Kern,
Fig. 2 eine Presse mit starrer äußerer Formwand und hohlem elastischem Kern,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Presse mit hohlem, durch ein Druckmittel ausdehnbarem
Kern,
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform einer derartigen
Presse,
Fig. 5 eine mit starrem Kern und elastisch verformbarer äußerer Umrandung,
Fig. 6 eine Presse mit starrem Kern und mittels eines Druckmittels elastisch verformbarem, äußerem
Formteil.
Die Pressenform gemäß Fig. 1 besteht aus einem starren Rahmen 1 mit Grundplatte 2, vorzugsweise
aus Stahl, einer an einer (nicht dargestellten) Oberkolbenpresse befestigten, gleichfalls starren Deckplatte
3 und einem massiven Kern 4 aus unter Druck elastisch verformbarem Werkstoff, beispielsweise aus
natürlichem oder künstlichem Gummi.
Der Abstand zwischen dem auf der Grundplatte befestigten Kern und den Innenflächen der starren
Außenumrandung entspricht dem zur Bildung der Seitenwände des Preßlings benötigten Füllvolumen
der geschütteten Preßmasse. Die Außenumrandung 1 ist so hoch, daß bei voller Auffüllung das über dem
Kern befindliche Schüttvolumen auch zur Bildung des Bodens des Preßlings ausreicht.
Zur Herstellung des in seiner endgültigen Form mit gestrichelten Linien angedeuteten Preßlings 5 wird
die Deckplatte 3 mit ihrem kolbenartigen Stempel 6 in die Außenumrandung 1 eingesetzt, wobei der Teil 6
passend in letzteren eingeführt wird. Dadurch werden zunächst der Boden des Preßlings 5 und zugleich die
Seitenwände in Richtung der Stempelbewegung verdichtet, und zwar so lange, bis der gebildete Boden
nicht mehr nachgibt und der elastische Kern 4 nach den Seiten ausweicht, wobei die Seiten wan de des
Preßlings in der zur Stempelbewegung senkrechten Richtung, also gewissermaßen radial und zugleich
noch senkrecht dazu in axialer Richtung verdichtet werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist gleichfalls ein starrer äußerer Rahmen 7 mit Grundplatte 8
vorhanden, innerhalb dessen ein elastischer Hohlkern 9 mit entsprechendem Abstand von den Wänden des
Außenrahmens angeordnet ist, der in seinem unteren Teil 10 verstärkt und zwischen dem Rahmen 7 und der
Grundplatte 8 festgespannt ist. In den Hohlraum 11 dieses elastischen Kerns kann durch eine Aussparung
12 in der Grundplatte 8 ein Druckmittel in Gestalt erhitzter Gase oder einer erwärmten Druckflüssigkeit
eingeführt werden. Dadurch wird der dünnwandige, obere Teil 9 des Kerns nach außen gedrückt, wodurch
die zwischen den Kernwandungen und dem Rahmen 7 befindliche Preßmasse mit der gewünschten
Wandstärke zusammengepreßt wird.
Der endgültige Form des Preßlings ist durch Teil
13 angedeutet.
Als Deckplatte dient in diesem Fall, in welchem die Einführung eines Druckstempels nicht erforderlich
ist, ein von der Seite einbringbarer Schieber 14, der durch Schrauben 15 festgehalten wird.
In den Wandungen der Außenumrandung 7 sind Nuten 16 ausgespart, in welchen der Kern 9 bei seiner
Ausdehnung mit Flanschen 17 geführt wird.
Fig. 3 stellt eine ähnliche Ausführungsform einer Presse dar, bei der ebenfalls ein elastischer Kern 9
von innen ausgedehnt wird und dadurch die Preßmasse im Sinne einer Bildung des Preßlings 13 verformt.
Die Seitenwandungen des Kerns 9 sind hierbei ebenfalls an den Stellen 18 verstärkt. Die Deckplatte
19 ist mit Zapfen 20 einschwenkbar über denr starren Rahren 7 angebracht und kann durch einen
Hebel Verschluß 21 fest aufgepreßt werden.
Sowohl bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 als auch bei jenem nach Fig. 3 ist der hohle Kern im
mittleren Teil 44 seiner Oberfläche etwas gegenüber den weiter außen liegenden Teilen geschwächt, wodurch
erreicht wird, daß seine Außenfläche beim Aufpumpen zunächst ungefähr gegenüber der Mitte der
Deckplatte 14 bzw. 19 zum Anliegen kommt und sich dann allmählich über die Kanten nach der Umrandung
des Kerns bis zur Grundplatte bzw. bis zur unteren Begrenzung des Formhohlraumes ausdehnt.
Diese untere Begrenzung wird bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 durch die obenerwähnten Flansche
17, bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 durch einen besonderen Stahlrahmen 22 gebildet.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem der dehnbare Teil des Kerns durch eine
dünne elastische Folie 23 gebildet wird, die um ein starres Skelett 24 aus Stahl od. dgl. gelegt ist, derart,
daß sie durch die Durchbrechungen dieses Skelettes unter den Druck des durch die Aussparung 25 der
Grundplatte 8 eintretenden Druckmittels gesetzt wird. Die Folie muß hierbei in bezug auf ihre Wandstärke
so ausgebildet sein, daß ihre Oberfläche gleichfalls beim Aufpumpen zunächst etwa gegenüber der Mitte
der Deckplatte 26 zum Anliegen kommt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Folie mit der Öffnung
über einen Bügel gespannt und so eingelegt, daß sie mit ihrem unteren Rand 27 zugleich den Boden des
Füllraumes bildet.
In der Mitte des Kerns ist in diesem Fall ein über die Leitung 28 betätigter, hydraulischer Auswerfer 29
vorgesehen, der über die Folie auf den Preßling 13 wirkt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist ein starrer Kern 30 fest mit der Grundplatte 31 verbunden
und in einem dem erforderlichen Schüttvolumen entsprechenden gleichmäßigen Abstand von einer unter
Druck elastisch verformbaren, äußeren Umrandung 32 umgeben. Diese Umrandung 32 ist außen durch einen
starren Rahmen 33 begrenzt, so daß sie sich nur nach
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Herstellung einseitig offener Hohlkörper mit geraden oder schrägen Begrenzungsflächen
in einer gegebenenfalls beheizbaren Form durch Pressen mittels eines elastisch verformbaren,
unter Druck gesetzten, gegebenenfalls beheizbaren Körpers, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckflächen des starren Formteiles und des elastisch verformbaren Körpers der Gestalt des
zu bildenden Preßlings entsprechen, und die Abstände zwischen den beiden Formteilen vor der
Pressung so bemessen sind, daß der freie Zwischenraum dem jeweils erforderlichen Füll volumen
einer nicht steigfähigen Preßmasse, vorzugsweise aus mit einem Bindemittel getränkten Holzspänen
entspricht, derart, daß durch die Verformung die gewünschten Boden- bzw. Wandstärken des Hohlkörpers
und etwaige Verstärkungen, beispielsweise Rippen, Anschlagschultern, Borde, Kanten zur
Auflegung einer Deckplatte oder zur Bildung von Unterteilungen, bewirkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen längs seiner inneren Wandfläche
der äußeren Gestalt des zu bildenden Hohlkörpers angepaßten, starren Rahmen (1) mit Grundplatte
(2), einen innerhalb dieses Rahmens in entsprechendem Abstand befindlichen, unter Druck
verformbaren, elastischen Kern (4) und eine die obere Begrenzungsfläche des Hohlkörpers bildende
Deckplatte (3 in Fig. 1).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen aus einem massiven Gummikörper
(4) bestehenden, elastischen Kern, der durch den Druck der in an sich bekannter Weise
als Abschlußpreßstempel dienenden Deckplatte (3) derart verformbar ist, daß er die Preßmasse mit
der gewünschten Wandstärke gegen die Innenfläche des äußeren Rahmens (1) und zugleich gegen
die Deckplatte preßt (Fig. 1).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Hohlkern (9) aus elastischem Werkstoff,
der in an sich bekannter Weise durch Einführung eines Druckmittels (Flüssigkeit oder Gas)
so weit ausdehnbar ist, daß er die Preßmasse in der gewünschten Stärke gegen die äußeren Wandungen
(7) preßt (Fig. 2, 3 und 4).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen aus einem mit Durchbrechungen
versehenen, starren Skelett oder Bügel (24) aus Metall od. dgl. und einer diesen außen umschließenden
dehnbaren dünnen Folie (23) bestehenden Hohlkern (Fig. 4).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen aus einer vorgeformten, einseitig offenen,
elastischen Folie (23) bestehenden Hohlkern, deren Öffnung über einen starren Bügel (24) gespannt
ist und deren unterer Rand (27) den Boden (27) des Füllraumes bildet (Fig. 4).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen innerhalb des Hohlkerns angebrachten,
an sich bekannten, durch ein Druckmittel betätigten Auswerfer (29), der über die Folie (23)
auf den fertigen Hohlkörper (13) wirkt (Fig. 4).
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Teil (10 bzw. 18) keilförmig verstärkten,
auf der Grundplatte (8) eingespannten, elastischen Hohlkern (9 in Fig. 2 bzw. 3).
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 8, gekennzeichnet
durch eine Schwächung (44) des elastischen Hohlkerns (9) der Deckplatte (14, 19 in
Fig. 2 und 3).
10. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 9, gekennzeichnet
durch eine auf dem Fo>rmrahmen (7) einschiebbare oder schwenkbare und feststellbare
Deckplatte (14 bzw. 19 in Fig. 2 bzw. 3).
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen starren Kern (30) und einen
diesen in entsprechendem Abstand umgebenden Formrahmen (31) aus elastischem Werkstoff, der
durch Aufpressen der Deckplatte (35) so verformbar ist, daß er die in dem Zwischenraum zwischen
Kern und Formrahmen befindliche Preßmasse mit entsprechender Wandstärke gegen den Kern drückt
(Fig. 5).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine starre, die Deckplatte (35)
führende Einfassung (33) des elastischen Formrahmens
(32 in Fig. 5).
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, gekennzeichnet
'durch eine, dem elastischen Formrahmen (32) entsprechende elastische Schicht auf
der dem Innern zugekehrten Seite der Deckplatte (35).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Zeitschrift »Kunststoffe«, Oktoberheft 1954 (Heft 10), S. 422;
Aufsatz von Ing. Waldemar Bayer, »Glasfaserverstärkte
Kunststoffe«, Absatz: »Formarbeit mit einer Formhälfte (Gummisack-Methode)«.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH21092A DE1088698B (de) | 1956-11-14 | 1956-11-14 | Vorrichtung zur Herstellung einseitig offener Hohlkoerper aus nicht steigfaehigen Pressmassen, insbesondere mit einem Bindemittel versetzten Holzspaenen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DESCH21092A DE1088698B (de) | 1956-11-14 | 1956-11-14 | Vorrichtung zur Herstellung einseitig offener Hohlkoerper aus nicht steigfaehigen Pressmassen, insbesondere mit einem Bindemittel versetzten Holzspaenen |
Publications (1)
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DE1088698B true DE1088698B (de) | 1960-09-08 |
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ID=7428942
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH21092A Pending DE1088698B (de) | 1956-11-14 | 1956-11-14 | Vorrichtung zur Herstellung einseitig offener Hohlkoerper aus nicht steigfaehigen Pressmassen, insbesondere mit einem Bindemittel versetzten Holzspaenen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1088698B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1213110B (de) * | 1963-12-21 | 1966-03-24 | Arnold Adler Dipl Ing | Verfahren, Anordnung und Presse zum Pressen von Spanformkoerpern groesserer Ausdehnung |
DE1218712B (de) * | 1962-05-16 | 1966-06-08 | Rudolf Hekele | Verfahren zur Herstellung von Schalenkoerpern |
DE3116894A1 (de) * | 1981-04-24 | 1982-11-18 | Lignotock Verfahrenstechnik Gmbh, 1000 Berlin | "verfahren zur herstellung von vorformteilen aus bindemittelhaltigen pressmassen, wie fasermatten, und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens" |
-
1956
- 1956-11-14 DE DESCH21092A patent/DE1088698B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1218712B (de) * | 1962-05-16 | 1966-06-08 | Rudolf Hekele | Verfahren zur Herstellung von Schalenkoerpern |
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DE3116894A1 (de) * | 1981-04-24 | 1982-11-18 | Lignotock Verfahrenstechnik Gmbh, 1000 Berlin | "verfahren zur herstellung von vorformteilen aus bindemittelhaltigen pressmassen, wie fasermatten, und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens" |
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