DE1087254B - Anordnung zum schnellen Entregen bzw. zur schnellen Erregungsumkehr von induktiven Gleichstromkreisen, insbesondere zum Umerregen des Feldes von Gleichstrommaschinen - Google Patents

Anordnung zum schnellen Entregen bzw. zur schnellen Erregungsumkehr von induktiven Gleichstromkreisen, insbesondere zum Umerregen des Feldes von Gleichstrommaschinen

Info

Publication number
DE1087254B
DE1087254B DEP11727A DEP0011727A DE1087254B DE 1087254 B DE1087254 B DE 1087254B DE P11727 A DEP11727 A DE P11727A DE P0011727 A DEP0011727 A DE P0011727A DE 1087254 B DE1087254 B DE 1087254B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
excitation
voltage
capacitor
inductive
field
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP11727A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Beholz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pintsch Bamag AG
Original Assignee
Pintsch Bamag AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pintsch Bamag AG filed Critical Pintsch Bamag AG
Priority to DEP11727A priority Critical patent/DE1087254B/de
Publication of DE1087254B publication Critical patent/DE1087254B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/03Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for controlling the direction of rotation of DC motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/08Electrical assemblies or electrical control devices for cranes, winches, capstans or electrical hoists
    • B66C2700/087Electrical assemblies or electrical control devices for electrically actuated grabs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die bei der Ab- und Umschaltung von Gleichstromkreisen, welche große Selbstinduktivität enthalten, auftretenden Überspannungen bringen technisch erhebliche Schwierigkeiten, da sie an den Schaltern zu Funken- und Lichtbogenbildung und in den Wicklungen selbst zu Zerstörungen führen können.
Diese Schaltprobleme treten beispielsweise bei der Abschaltung von Magnetkupplungen und Hubmagneten auf, sind aber ganz besonders wichtig bei allen Maschinen mit gleichstromerregten Feldwicklungen.
Es sind eine ganze Reihe von Schaltungen bekannt, die dazu dienen sollen, die Ableitung der in der Spule gespeicherten Energie in unschädlicher Weise zu bewirken. Eine der bekanntesten Maßnahmen ist die Parallelschaltung eines Widerstandes zur Selbsinduktionsspule.
Weiter ist ein Verfahren zur Schnellentregung bekannt, bei welchem die in der Induktivität gespeicherte Energie abwechselnd von einem Gegenspannungserzeuger, wie beispielsweise einem Kondensator oder einer leer laufenden, eventuell mit einer Schwungmasse gekuppelten Gleichstrommaschine aufgenommen und wieder in die Induktivität zurückgespeist wird. Bei diesen mit beliebig geringer Frequenz erfolgenden Energiependelungen wird ein Nulldurchgang der Spannung für den eigentlichen Schaltzeitpunkt ausgenutzt, um leistungslos schalten zu können.
Bei den folgenden Erläuterungen sei von der Umerregung der Feldwicklungen von Gleichstrommaschinen, die über gesteuerte Gleichrichter betrieben werden, ausgegangen, da dies eine der wichtigsten technischen Aufgaben ist. Jedoch ist die Anwendung der Anordnung nach der Erfindung, wie bereits erwähnt, nicht hierauf beschränkt.
Um die Drehrichtung einer Gleichstrommaschine umzukehren, wird die Spannung entweder am Anker oder an der Feldwicklung umgepolt. Bei Umkehrantrieben mit elektronisch geregelter Motorsteuerung macht man meist von der Ankerumpolung Gebrauch, weil sich damit verhältnismäßig kurze Umsteuerzeiten erzielen lassen, aber die zu schaltende Leistung und damit die Belastung für die Schalter bzw. Wendeschütze ist höher als für Feldumkehrbetrieb und so die Schalthäufigkeit beschränkt.
Bei Umpolung des Feldes ist zwar die zu schaltende Leistung geringer, aber die Beherrschung der auftretenden Überspannungen verlangt Schaltmaßnahmen, welche die Umsteuerzeit verlängern. Wechselt man nämlich die Polarität des Erregerfeldes zu schnell, so treten infolge der Selbstinduktion an der Feldwicklung derart hohe Spannungsspitzen auf, daß sie zur Zerstörung der Wicklung führen können. Dabei ist außer der absoluten Höhe auch die Stirnflankensteilheit der Überspannung des Ausgleichsvorganges maß-
Anordnung
zum schnellen Entregen bzw. zur schnellen Erregungsumkehr von induktiven
Gleichstromkreisen,
insbesondere zum Umerregen des Feldes von Gleichstrommaschinen
Anmelder:
Pintsch Bamag Aktiengesellschaft,
Berlin NW 87, Reuchlinstr. 10-17
Otto Beholz, Hegne (Kr. Konstanz),
ist als Erfinder genannt worden
gebend, da der kapazitive Verschiebungsstrom zwischen den Wicklungslagen zu Stoßionisation führen kann und damit den Durchschlag einleitet. Zur Begrenzung dieser Überspannungen wird in bekannten Feldumkehrschaltungen meist parallel zur Feldwicklung ein Schutzwiderstand geschaltet. Dieser Widerstand verbraucht jedoch während des Normalbetriebes nutzlos Leistung und vergrößert beim Umschalten die Zeitkonstante des Ausgleichsvorganges.
Bei dem bekannten Verfahren zur Schnellentregung mittels Kondensator bzw. Energiespeicherung in rotierenden Massen muß ein Nulldurchgang der oszillierenden Spannung für den Schaltzeitpunkt abgewartet werden. Die Höhe der auftretenden Überspannung ist dabei nicht durch Schaltmaßnahmen festgelegt.
Es ist weiter bekannt, durch Gegenspannungen die Entregung bzw. Umerregung zu beschleunigen. Beispielsweise wird bei einem fremderregten Generator die Gegenspannung durch Umpolen der Feldspannungsquelle erhalten, und man kann sie durch Umgehen des S teil Widerstandes im Feldkreis höher als im Normalbetriebe wählen. Jedoch hat man bei dieser bekannten Anordnung keine Vorsorge getroffen, Überspannungen abzuleiten, welche die Schalteinrichtungen gefährden könnten. Eine andere bekannte Einrichtung schaltet die Spannungen zweier Erregermaschinen in der Weise gegeneinander, daß die Differenzspannung eine zur Entregung dienende Gegenspannung ergibt, welche jedoch unterhalb der normalen Netzspannung
009 587/152
liegt. Auch ist es bekannt, die Induktivität zur Entregung parallel zu einem ungeladenen Kondensator zu schalten.
Die vorgeschlagene Anordnung ist jedoch besonders vorteilhaft, weil die gewählte, Gegenspannung in Höhe der für die Schalteinrichtungen maximal zulässigen Überspannung und somit höher als üblich gewählt wird. Den ersten Teil des Ausgleichvorganges übernimmt ein Schaltgleichrichter, der einen teilweisen Ladungsausgleich der Feldenergie über den Kondensator ermöglicht, solange dieSelbsinduktionsspannung die in Höhe der zulässigen Überspannung eingestellte Gegenspannung überschreitet. Nach Absinken der Selbstinduktionsspannung auf den Wert der (umgepolten) Netzspannung sperrt der Schaltgleichrichter, und die weitere Umerregung erfolgt mit konstanter Netzspannung.
Gemäß der Erfindung ist die neue Anordnung zum schnellen Entregen bzw. zur schnellen Erregungsumkehr von induktiven Gleichstromkreisen, insbesondere zum Umerregen des Feldes von Gleichstrommaschinen, unter Verwendung einer Gegenspannungsquelle dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator mit parallel geschaltetem hochohmigem Widerstand vorzugsweise über einen Gleichrichter auf einer der zulässigen Überspannung gleichen Gegenspannung gehalten und über einen Schaltgleichrichter, der die Gegenspannung vom induktiven Gleichstromkreis fernhält, beim Entregen bzw. Umerregen des induktiven Gleichstromkreises derart parallel zur Induktivität des Gleichstromkreises geschaltet wird, daß die an der Induktivität auftretende Selbstinduktionsspannung beim Überschreiten der die zulässige Überspannung festlegenden Gegenspannung über den Schaltgleichrichter und die mit ihm in Reihe liegende: Parallelschaltung aus dem Kondensator und dem hochohmigen Widerstand abgeleitet wird.
Ein Teil des beim Schaltvorgang frei werdenden Energieinhaltes der Induktivität der Feldwicklung wird mit definierter zulässiger Überspannung von einer Kapazität aufgenommen. Dieser Kondensator wird auf einer der Öffnungsspannung der Selbstinduktion entgegengerichteten Gleichspannung gehalten, die praktisch der gewählten zulässigen Überspannung entspricht. Ein hochohmiger Widerstand überbrückt den Kondensator, um diese Gegenspannung definiert zu erhalten und nach Schaltvorgängen die Ladungen auszugleichen und höhere als die zulässigen Überspannungen abzuleiten. Zwischen dem Kondensator und dem induktiven Gleichstromkreis liegt ein Schaltgleichrichter, der im Normalbetrieb die der zulässigen Überspannung entsprechende Gegenspannung vom induktiven Gleichstromkreis fernhält, aber beim Umsteuern die entgegengerichtete Selbstinduktionsspannung der Schaltvorgänge zum Kondensator durchläßt, solange sie die zulässige Spannung überschreitet. Die Umsteuerzeiten werden gegenüber bekannten Anordnungen, beispielsweise mit Schutzwiderstand, wesentlich verkürzt, und der zusätzliche Leistungsaufwand ist für die Kondensatorschaltung viel geringer.
Bei Betrieb von Gleichstrommaschinen aus dem Wechselstromnetz über gesteuerte Gleichrichter ist eine Nutzbremsung der Maschine im Wechselrichterbetrieb mit Energierücklieferung ins speisende Netz bei der vorgeschlagenen Feldumkehrsteuerung sehr leicht möglich, da für diesen Fall lediglich der Zündwinkel der Ankerstromrichtergefäße über 180° hinaus verstellt zu werden braucht und im übrigen keine Änderungen, insbesondere Unterbrechungen und Umschaltungen, im Ankerkreis notwendig sind.
Ein Ausführungsbeispiel erläutert die Vorteile der Erfindung. Die Zeichnung zeigt das Prinzipschaltbild der vorgeschlagenen Anordnung.
Es sei -beispielsweise eine Überspannung Ü vom doppelten Betrag der Nennspannung Un zugelassen. In der Abbildung wird die Feldwicklung der Maschine, dargestellt durch die Reaktanz LP und den ohmschen Widerstand RP der Wicklung, vom Transformator Tr über den Gleichrichter Gl1 mit der Nenn-
spannung Un versorgt. Der durch die Feldspulen fließende Nennstrom sei IF. Mit dem Wendeschütz FW kann die Erregerspannung der Maschine umgepolt werden. Parallel zur Wicklung liegt der Kondensator Cp, der zur Funkenlöschung am Wendeschütz dient, aber in dieser Schaltung auch die Aufgabe hat, die Steilheit der Stirnflanke der durch die Feldumkehr bedingten Ausgleichspannungen zu verringern. Der reichlich bemessene Ausgleichkondensator C wird vom Transformator Tr über den kleinen Gleichrichter GZ2
so auf eine Gleichspannung Ü in Höhe der zulässigen Überspannung aufgeladen. Um diese Spannung bei allen Ausgleichvorgängen definiert zu halten, ist der Kondensator C mit einem Hochohmwiderstand R überbrückt. Zwischen Kondensator und Feldkreis liegt ein Schaltgleichrichter Gl3, der so angeordnet ist, daß er die Ausgleichspannung durchläßt, solange sie die Gegenspannung Ü übersteigt. Die normale Betriebsspannung Un kann wegen der am Kondensator C liegenden höheren Gegenspannung Ü über den Schaltgleichrichter Gl3 keinen Strom fließen lassen.
Wird nun die Feldwicklung durch Betätigen des Wendeschützes FW umgepolt, so fließt in der Wicklung beim Abbau des Feldes zunächst der Strom in ursprünglicher Richtung weiter, und die Spannung an den Klemmen der Wicklung steigt infolge der Selbstinduktion steil an. Erfindungsgemäß kann die Überspannung nur bis zu dem zulässigen vorgewählten Wert Ü der Gegenspannung ansteigen, welche am Ausgleichkondensator C liegt. Für den Ausgleichstrom/fz=0 ist der Weg zum speisenden Netz durch den Gleichrichter Gl1 gesperrt, der Durchgang über den Schaltgleichrichter Gl3 zum Kondensator C aber frei. Die Kapazität C wird so groß bemessen, daß die sich entladende Induktivität die Spannung Ü an C nicht wesentlich erhöhen kann. Der hochohmige Widerstand R sorgt dafür, daß die Spannung an C den Wert Ü auch bei mehrmaligem Umsteuern in kurzen Zeitabständen wieder erreicht. Ein Teil des Energieinhaltes der Induktivität wird bei der konstanten Spannung C in den Kondensator C übertragen. Dies bewirkt eine schnellere Entladung der Induktivität als z. B. bei Verwendung eines Schutzwiderstandes, da in diesem Fall die Klemmenspannung während des Entladevoroanges proportional mit dem Strom sinken würde und der Ausgleichstrom allmählich verschwindet.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum schnellen Entregen bzw. zur schnellen Erregungsumkehr von induktiven Gleichstromkreisen, insbesondere zum Umerregen des Feldes von Gleichstrommaschinen, unter Verwendung einer Gegenspannungsquelle, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator (C) mit parallel geschalteten! hochohmigem Widerstand (R) vorzugsweise über einen Gleichrichter (Gl2) auf einer der zulässigen Überspannung gleichen Gegenspannung (Ü) gehalten und über einen Schaltgleichrichter (Gl3), der die Gegenspannung vom induktiven Gleichstromkreis fernhält, beim Entregen bzw.
Umerregen des induktiven Gleichstromkreises derart parallel zur Induktivität des Gleichstromkreises geschaltet wird, daß die an der Induktivität auftretende Selbstinduktionsspannung beim Überschreiten der die zulässige Überspannung festlegenden Gegenspannung über den Schaltgleichrichter (Gl3) und die mit ihm in Reihe liegende Parallelschaltung aus dem Kondensator (C) und dem hochohmigen Widerstand (R) abgeleitet wird. 2. Anordnung nach Anspruch]., dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität (C) und der Widerstand (R) so bemessen sind, daß beim Entregungsvorgang bzw. bei der Umkehr der Erregung die am Kondensator liegende Spannung (O) nur unwesentlich und kurzzeitig überschritten wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Induktivität des Gleichstromkreises ein Funkenlöschkondensator (Cp) geschaltet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
ίο Deutsche Patentschriften Nr. 269 149, 304 323,
851, 394 441, 418 038;
ETZ., 1927, S. 1719.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP11727A 1954-04-09 1954-04-09 Anordnung zum schnellen Entregen bzw. zur schnellen Erregungsumkehr von induktiven Gleichstromkreisen, insbesondere zum Umerregen des Feldes von Gleichstrommaschinen Pending DE1087254B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP11727A DE1087254B (de) 1954-04-09 1954-04-09 Anordnung zum schnellen Entregen bzw. zur schnellen Erregungsumkehr von induktiven Gleichstromkreisen, insbesondere zum Umerregen des Feldes von Gleichstrommaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP11727A DE1087254B (de) 1954-04-09 1954-04-09 Anordnung zum schnellen Entregen bzw. zur schnellen Erregungsumkehr von induktiven Gleichstromkreisen, insbesondere zum Umerregen des Feldes von Gleichstrommaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1087254B true DE1087254B (de) 1960-08-18

Family

ID=599795

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP11727A Pending DE1087254B (de) 1954-04-09 1954-04-09 Anordnung zum schnellen Entregen bzw. zur schnellen Erregungsumkehr von induktiven Gleichstromkreisen, insbesondere zum Umerregen des Feldes von Gleichstrommaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1087254B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2539133A1 (de) * 1974-09-04 1976-03-25 Lucas Ltd Joseph Steuerschaltung fuer elektrisch angetriebenes fahrzeug
DE3148200A1 (de) * 1981-12-05 1983-06-16 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen Vorrichtung zur steuerung eines elektromotorischen antriebs

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE269149C (de) *
DE304323C (de) *
DE329851C (de) * 1917-06-07 1920-12-04 Siemens Schuckertwerke G M B H Verfahren zum schnellen Aberregen von Wicklungen mit grosser Selbstinduktion
DE394441C (de) * 1923-02-04 1924-04-30 Siemens Schuckertwerke G M B H Verfahren zum schnellen Aberregen elektrischer Maschinen
DE418038C (de) * 1923-11-01 1925-08-31 Siemens Schuckertwerke G M B H Verfahren und Einrichtung zur Beschleunigung der Aberregung elektrischer Maschinen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE269149C (de) *
DE304323C (de) *
DE329851C (de) * 1917-06-07 1920-12-04 Siemens Schuckertwerke G M B H Verfahren zum schnellen Aberregen von Wicklungen mit grosser Selbstinduktion
DE394441C (de) * 1923-02-04 1924-04-30 Siemens Schuckertwerke G M B H Verfahren zum schnellen Aberregen elektrischer Maschinen
DE418038C (de) * 1923-11-01 1925-08-31 Siemens Schuckertwerke G M B H Verfahren und Einrichtung zur Beschleunigung der Aberregung elektrischer Maschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2539133A1 (de) * 1974-09-04 1976-03-25 Lucas Ltd Joseph Steuerschaltung fuer elektrisch angetriebenes fahrzeug
DE3148200A1 (de) * 1981-12-05 1983-06-16 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen Vorrichtung zur steuerung eines elektromotorischen antriebs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1963671B2 (de) Zuendeinrichtung zum betrieb einer brennkraftmaschine
EP0152579B1 (de) Vorrichtung zum Kurzschlussschutz eines Stromrichtergerätes mit GTO-Thyristoren
DE2303939C2 (de) Verfahren zum Betrieb eines Blindstrom-Kompensationskondensators an einem Wechselstromnetz
DE1087254B (de) Anordnung zum schnellen Entregen bzw. zur schnellen Erregungsumkehr von induktiven Gleichstromkreisen, insbesondere zum Umerregen des Feldes von Gleichstrommaschinen
DE3835869C2 (de)
DE2132380A1 (de) Einrichtung zum schutz gegen ueberspannungen
DE1288194B (de) Schaltungsanordnung zur Schnellerregung von gleichstrombetriebenen Elektromagneten
EP0134496B1 (de) Gleichrichter
DE2246258C3 (de) Schaltungsanordnung zur Gleichstromspeisung eines mit einer Freilaufdiode beschalteten Verbrauchers
AT138682B (de) Regelung von Maschinen-Erregerströmen.
DE946827C (de) Anordnung und Verfahren zur Schnellentregung von elektrischen Maschinen
DE766046C (de) Anordnung zur ploetzlichen Auferregung von Synchronmaschinen
DE423789C (de) Anordnung zum selbsttaetigen Schutze von Gleichstrommaschinen
DE908766C (de) Daempfung des Ausgleichwvorganges bei laufenden elektrischen Maschine, insbesonderebeim Reihen-Parallel-umgruppieren von zwei oder mehr Motoren
DE741908C (de) Einrichtung zum raschen und stosslosen Umsteuern von in Leonardschaltung betriebenenMotoren
DE1638592C3 (de) Anordnung zur Schnellentregung eines induktiven Stromverbrauchers
DE1488112C (de) Statischer Frequenzumformer für drehzahlgesteuerte Drehstrommotoren
DE462878C (de) Anordnung zur Beeinflussung der Drehzahlcharakteristik von Asynchronmaschinen, die starken Belastungsstoessen ausgesetzt sind, mit einer Drehstromerregermaschine und Ohmschen Widerstaenden im Hauptschlupfstromkreise
DE908390C (de) Wechselstromgenerator
DE1613872C (de) Schutzanordnung gegen Wechselrichter kippen einer Stromrichteranlage
DE846578C (de) Magnetelektrische Maschine od. dgl.
DE2002768B2 (de) Schaltungsanordnung zum Bremsen eines Universalmotors
DE3103097A1 (de) Schaltungsanordnung fuer einen schrittmotor
DE1282781B (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung der Spannung eines induktiven Gleichstromverbrauchers
DE1613846B1 (de) Anordnung zum Begrenzen von UEberspannungen