DE1086184B - Verfahren zur Regelung des Mischungsverhaeltnisses zweier Wasserteilstroeme, von welchen der eine mit einem Wasserstoffionenaustauscher, der andere mit einem Natriumionenaustauscher behandelt wurde - Google Patents

Verfahren zur Regelung des Mischungsverhaeltnisses zweier Wasserteilstroeme, von welchen der eine mit einem Wasserstoffionenaustauscher, der andere mit einem Natriumionenaustauscher behandelt wurde

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DE1086184B
DE1086184B DEP10924A DEP0010924A DE1086184B DE 1086184 B DE1086184 B DE 1086184B DE P10924 A DEP10924 A DE P10924A DE P0010924 A DEP0010924 A DE P0010924A DE 1086184 B DE1086184 B DE 1086184B
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DE
Germany
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water
ion exchanger
conductivity
ratio
hydrogen ion
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Application number
DEP10924A
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English (en)
Inventor
John George Milton
Bernard Abel Sard
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PERMUTIT AG
Original Assignee
PERMUTIT AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/42Treatment of water, waste water, or sewage by ion-exchange
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/02Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)
  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)

Description

  • zur Regelung des Mischungsverhältnisses zweier Wasserteilströme; von welchen der eine mit einem Wasserstoffionenaustauscher, der andere mit einem Natriumionenaustauscher behandelt wurde Wasser, z. B. aus einer öffentlichen Wasserversorgungsanlage oder über Basenaustausch.er aufbereitetes Wasser, ist für verschiedene Verwendungszwecke oft zu alkalisch und wird daher vor seiner Verwendung mit saurem Wasser, wie es durch Behandlung mit einem Wasserstoffionenaustauschmaterial erhalten wird, gemischt, um so ein Mischwasser zu erzielen, das entweder leicht alkalisch oder leicht sauer ist. Bei diesem Mischvorgang ist es natürlich erwünscht, daß das Mischwasser eine konstante Alkalität oder Azidität aufweist, was gewisse Schwierigkeiten bereitet.
  • Es ist bekannt, die Alkalität oder Azidität eines Mischwassers durch ein PH-Meßgerät zu bestimmen und die Anzeige des Gerätes zu benutzen, um Einrichtungen zu betätigen, welche das Mengenverhältnis der Komponenten so regeln, daß laufend ein Mischwasser mit einer gewünschten Alkalität oder Azidität erzielt wird. Jedoch sind die PH-Meßgeräte sehr empfindlich und die verfügbaren Steuerimpulse nur schwach; ein durch sie gesteuerter automatischer Regler ist demzufolge kompliziert. Überdies enthält das Mischwasser gelöste Kohlensäure, die im allgemeinen in einem Entgasungsturm entfernt werden muß und die den pH-Wert erheblich beeinflußt. Wird die Kohlensäure auf diese Weise entfernt, ist die pß-Bestimmung vorzunehmen, nachdem das Wasser den Entgasungsturm verlassen hat, und die hierdurch bedingte Verzögerung macht eine genaue Regelung der Mischung noch schwieriger.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Differenz der elektrischen Leitfähigkeit der verschiedenen Wässer. Werden saures und alkalisches Wasser in verschiedenem Verhältnis miteinander -gemischt, so ist die Leitfähigkeit am geringsten, wenn das Mischwasser neutral ist. Die Leitfähigkeit steigt mit zunehmender Azidität schnell und mit zunehmender Alkalität bedeutend weniger schnell an.
  • Es ist bekannt, die Leitfähigkeit eines Wassers durch ein Meßgerät festzustellen und den Meßwert zu benutzen, um Regelventile zu steuern, durch welche die Leitfähigkeit einer Wassermischung auf einem konstanten Wert gehalten wird. Jedoch kann die Leitfähigkeit einer Wassermischung allein nicht benutzt werden, um seine Alkalität oder Azidität zu bestimmen und durch irgendeine Regeleinrichtung konstant zu halten, da, wie vorstehend erwähnt, die Alkalität oder Azidität nicht eine eindeutige Funktion der Leitfähigkeit ist.
  • Gemäß der Erfindung wird das Verhälnis der Leitfähigkeit des Wassers aus dem Wasserstoffionenaustauschmaterial und der des Mischwassers im wesentlichen durch ein elektrisches Regelsystem konstant gehalten, welches das Verhältnis von saurem und alkalischem Wasser durch Mischventile oder auf eine andere Weise regelt, und das Leitfähigkeitsv erhältnis auf einem vorbestimmten Wert hält. Durch das Konstanthalten dieses Verhältnisses wird auch die Alkalität bzw. Azidität des Mischwassers konstant gehalten. Die Wässer, die gemischt werden sollen, haben den gleichen Ursprung, und zwar im allgemeinen eine Hauptwasserleitung, die zu dem Ort führt, an dem der Mischvorgang stattfinden soll. Der alkalische Teil des Mischwassers kann entweder Rohwasser oder durch Basenaustausch enthärtetes Wasser sein. In jedem Fall enthält dieses Wasser Salze von Mineralsäuren, die im wesentlichen die Leitfähigkeit des neutralen Mischwassers bestimmen. Das von dem Wasserstoffionenaustauscher abfließende Wasser enthält die den Salzen des Rohwassers äquivalenten Mineralsäuren und besitzt demzufolge eine entsprechend höhere Leitfähigkeit. Ändert sich die Rohwasserzusammensetzung, so ändert sich zwar der Gesamtsalzgehalt im Mischwasser und der Mineralsäuregehalt im sauren Wasser, doch bleibt das Verhältnis der Leitfähigkeit beider Wässer konstant. Ist also, wie durch die vorliegende Erfindung, die Gewähr gegeben, daß bei jeder Abweichung dieses Verhältnisses von einem vorbestimmten Wert das Mischungsverhältnis so geändert wird, daß der vorbestimmte Wert wieder erreicht wird, so wird die Alkalität oder Aziidität des Mischwassers -innerhalb -der Grenzen der Empfindlichkeit des verwendeten Apparates konstant gehalten.
  • In der Zeichnung ist.- eine zweckmäßige Ausführungsform der Apparatur schematisch dargestellt. Das Wässer-aus der Hauptleitung 1 fließt durch die Abzweigungen 2 und 3 in einen Behälter 4 mit Kationenaustauschmaterial, das mit austauschbaren Natriumionen beladen ist,- und in einen Behälter 5 mit Kationenaustauschmaterial; das mit austauschbaren Wasserstoffionen beladen ist. Aus diesen Behältern fließt das Wasser durch die- Rohrleitungen 7 und B zu einem Mischventil 6, das -entweder- ein Einzelventil sein kann oder ein Ventilpaar, das so zusammengeschlossen ist, daß es als Einzelventil wirkt. Dieses Ventil wird durch einen umsteuerbaren Elektromotor 9 so betätigt,, daß die Durchflußgeschwindigkeit des einen Wasserstromes erhöht und gleichzeitig die .des anderen herabgesetzt wird: Das Mischwasser fließt durch eine Rohrleitung 10. zum Verbraucher. Eine Abzweigung 11 von dieser Rohrleitung leitet einen kleinen Teilstrom des Mischwassers zur Leitfähigkeitsmeßzelle 12. Diese Zelle bildet einen elektrischen Widerstand, der sich mit der Leitfähigkeit des durchfließenden Wassers ändert. -Ein Teilstrom des aus Behälter 5 abfließenden Wassers wird durch eine Rohrleitung 13 in eine ähnliche Zelle 14 geleitet. Die beiden Zellen 12 und 14 sind an eine Meßbrücke 15 angeschlossen, bei der ein Relais sich in einer oder der anderen Richtung bewegt, sowie sich das Verhältnis der an die Brücke angeschlossenen Widerstände - im vorliegenden Fall der beiden Zellen 12 und 14 - verändert. Das Relais in dieser Brücke 15 schließt einen der zwei Stromkreise, die den Motor in Betrieb setzen, so daß sich der Motor 9 in der einen bzw. der anderen Richtung dreht. Sobald das Relais einen Stromkreis schließt, nachdem es den anderen unterbrochen hat, läuft der Motor in umgekehrter Richtung.
  • Wenn das Relais in der Brücke 15 dauernd einen der beiden Stromkreise schließt, so dreht sich der Motor 9 ständig in der einen oder in der anderen Richtung und bewegt damit das Mischventil, so daß dieses das Mischverhältnis entsprechend verändert. Das Mischventil bewegt sich so lange in der betreffenden Richtung; bis das Verhältnis der beiden Leitfähigkeiten zueinander den Punkt erreicht hat, an dem das Relais in der Brücke 15 einen Kontaktkreis unterbricht und den anderen schließt, wodurch die Drehrichtung des Motors 9 umgekehrt wird. Auf diese Weise ändert sich das Mengenverhältnis, in dem die beiden Flüssigkeiten durch das Ventil 4 gemischt werden, ständig. Obgleich das Mischverhältnis hierbei ziemlich konstant gehalten werden kann, hat die Methode den Nachteil, daß der Motor nie zum Stillstand kommt. Dementsprechend ist es zweckmäßiger, die Brücke so auszubilden, daß das Relais in neutraler Position steht, so lange das Verhältnis der beiden Leitfähigkeiten zueinander genau dem vorbestimmten Wert entspricht. Bei einer derartig ausgebildeten Brücke wird das Mischventil nur betätigt, wenn das Mischverhältnis, angezeigt durch das Leitfähigkeitsverhältnis, von dem vorbestimmten Wert um einen kleinen Betrag abweicht, und kommt wieder zum Stillstand, sobald das Mischverhältnis zu dem vorbestimmten Wert zurückgekehrt ist.
  • Für jeden vorbestimmten Wert des Leitfähigkeitsverhältnisses gibt es zwei mögliche Zusammensetzungen der Mischung, und zwar eine alkalische und eine saure. Mit der vorliegenden Erfindung kann eine dieser beiden Zusammensetzungen im wesentlichen konstant gehalten werden, es ist hierzu nur erforderlich, daß die Drehrichtung des umsteuerbaren Motors 9 in bezug auf die Stellung des Relais in der Kontrollbrücke 15 zu Beginn des Regelvorganges richtig ist. Obgleich im allgemeinen ein schwach alkalisches Mischwasser erwünscht ist, wird manchmal auch eine schwach saure Mischung erzeugt, z. B. wenn das Wasser nach der Entfernung der Kohlensäure mittels Natronlauge alkalisiert wird. In diesem Fall wird die Apparatur dazu angewendet, die Azidität des Mischwassers vor der Entfernung der Kohlensäure konstant zu halten.
  • Wird der Apparat so eingestellt, daß das Mischwasser nahezu neutral ist, kann eine plötzliche Schwankung in der Wasserzusammensetzung dazu führen, daß ein alkalisches Mischwasser sauer wird, und umgekehrt. Der Grund liegt darin, daß der Kontrollapparat nicht zwischen durch Alkalität hervorgerufener Leitfähigkeit und durch Azidität hervorgerufener unterscheiden kann. Wenn ein saures Mischwasser gewünscht wird. das Mischwasser jedoch tatsächlich nicht nur alkalisch wird, sondern so viel Alkalität enthält, daß seine Leitfähigkeit größer ist als die des erwünschten sauren Mischwassers, so wird sich der Kontrollapparat in seinem Bemühen, die erwünschte Mischung wiederherzustellen, derart bewegen, daß das Mischwasser alkalischer statt saurer wird. Obgleich das Risiko dieser Erscheinung nicht groß ist, können geeignete Schutzmaßnahmen getroffen werden. Diese Schutzeinrichtung besteht vorzugsweise aus einem zusätzlichen Kontrollapparat, der auf jeden Wechsel von Alkalität zu Azidtät, und umgekehrt, reagiert und gewährleistet, daß bei jedem Wechsel der Mischung von Alkalität bzw. Azidität die Drehrichtung des Motors umgesteuert wird, bis die Mischung wieder alkalisch bzw. sauer ist. Ein derartiger Apparat ist in der Zeichnung dargestellt. In diesem Apparat ist ein durchsichtiges Gefäß 17; durch welches das Mischwasser aus der Zelle 14 über ein Rohr 18, einen Trichter 19 und ein Rohr 20 fließt, zwischen einer Lichtquelle 21 und einer lichtempfindlichen Zelle 22 angeordnet. Außerdem ist ein Farbfilter 23 zwischengeschaltet. Ein Farbindikator wird kontinuierlich aus einem Gefäß 24 durch den Trichter 19 in das Gefäß 17 gebracht, so daß das Wasser eine bestimmte Farbe hat, solange sich das Mischwasser auf der erwünschten Seite des Neutralpunktes befindet, während es eine andere Farbe annimmt, sobald es den Neutralpunkt passiert. Das Farbfilter 23 ist derart ausgebildet, daß die Zelle 22 für diesen Farbwechsel empfindlich ist. Die Zelle 22 ist mit einem Relais 25 verbunden, das wiederum mit dem Motor 9 verbunden ist und dessen Drehrichtung umsteuert, und zwar solange die Farbe im Gefäß falsch ist.
  • Bekanntlich sind bei konstanter Rohwasserzusammensetzung die Azidität und die Leitfähigkeit des von einem Wasserstoffionenaustauschfilter abfließenden Wassers so lange konstant, bis das Material annähernd erschöpft ist; dann beginnen sie abzunehmen. Zu diesem Zeitpunkt muß das Austauschmaterial regeneriert werden. Vor der Regeneration, wenn die Azidität begonnen hat abzunehmen, müßte das Mischventil das Mischverhältnis derartig ändern, daß der Anteil des sauren Wassers größer wird, um die benötigte Alkalität oder Azidität im Mischwasser aufrechtzuerhalten. Aber das Verhältnis der Leitfähigkeit des sauren Wassers zu der des Mischwassers wird anders, weil nun der Grad der Azidität des ersteren nicht der vorgesehene ist, und dementsprechend wird das Mischventil nicht in der erforderlichen Weise betätigt. Um dies zu verhindern, kann ein zusätzliches Wasserstoffionenaustauscherbett in einem Behälter 26 in die Rohrleitung 13 eingebaut werden, so daß trotz Erschöpfung des Materials im Hauptfilter 5 ein voller Austausch stattfindet, und das Verhältnis der Leitfähigkeit des Ablaufs aus Behälter 26 zu der des gewünschten Mischwassers wird nicht von dem vorbestimmten Wert abweichen.
  • Das zusätzliche Filter 26 kann vorteilhaft zu einem anderen Zweck verwendet werden, nämlich um Signale zu geben, wenn die Regeneration des Wasserstoffionenaustauschers 5 erforderlich ist, bzw. diese automatisch einzuleiten, wie dies auch in der britischen Patentschrift 624 848 beschrieben ist. Wird es in dieser Weise angewendet, so wird ein Teilstrom des vom Hauptfilter 5 abfließenden Wassers durch ein Rohr 29 zu einer Leitfähigkeitszelle 28 und ein Teilstrom des aus dem zusätzlichen Filter abfließenden Wassers aus der Rohrleitung 13 durch eine Abzweigung 29 zu einer anderen Leitfähigkeitszelle 30 geleitet. Diese beiden Zellen 28 und 30 sind als Wheatstonesche Brücke geschaltet, die ein Relais 31 enthält. Ein Unterschied in den Leitfähigkeiten des aus dem Haupt- bzw. Hilfsfilter abfließenden Wassers betätigt das Relais 31, wodurch der Alarm oder die Einleitung der Regeneration des Hauptfilters 5 ausgelöst wird, zusammen mit den sonstigen erforderlichen Umleitungen des Wasserstromes im Hinblick darauf, daß das Hauptfilter während der Regeneration außer Betrieb ist.
  • Selbstverständlich können auch zwei getrennte Hilfsfilter benutzt werden, von denen das eine gewährleistet, daß das Verhältnis der Leitfähigkeit des zur Zelle 14 fließenden sauren Wassers zu der des gewünschten Mischwassers konstant bleibt, und das andere Alarm gibt bzw. die Regeneration einleitet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Regelung des Mischungsverhältnisses zweier Wasserteilströme, von welchen :der eine mit einem Wasserstoffionenaustauscher, der andere mit einem Natriumionenaustauscher behandelt wurde, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Mischungsreglers das Verhältnis der Leitfähigkeiten des vom Wasserstoffionenaustauscher kommenden Teilstromes und der Mischung dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 887 800; deutsche Patentanmeldung O 343 IV b/85 b (bekanntgemacht am 4. 1. 1951) ; britische Patentschriften Nr. 654 559, 672 754, 698190.
DEP10924A 1952-12-09 1953-12-02 Verfahren zur Regelung des Mischungsverhaeltnisses zweier Wasserteilstroeme, von welchen der eine mit einem Wasserstoffionenaustauscher, der andere mit einem Natriumionenaustauscher behandelt wurde Pending DE1086184B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1253182B (de) * 1961-10-12 1967-10-26 Hager & Elsaesser Verfahren zum Einstellen einer waehlbaren Erniedrigung der Karbonathaerte, insbesondere bei magnesiareichen Waessern

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GB698190A (en) * 1950-11-28 1953-10-07 Permutit Co Ltd Improvements relating to ion-exchange plants

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