DE1078512B - Nachgiebiger hydraulischer Grubenstempel - Google Patents

Nachgiebiger hydraulischer Grubenstempel

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DE1078512B
DE1078512B DEB51866A DEB0051866A DE1078512B DE 1078512 B DE1078512 B DE 1078512B DE B51866 A DEB51866 A DE B51866A DE B0051866 A DEB0051866 A DE B0051866A DE 1078512 B DE1078512 B DE 1078512B
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DE
Germany
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pressure
pump
connection
ram
hydraulic pit
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Pending
Application number
DEB51866A
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English (en)
Inventor
Oskar Noe
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BWG Bergwerk und Walzwerk Maschinenbau GmbH
Original Assignee
BWG Bergwerk und Walzwerk Maschinenbau GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/58Devices for setting props or chocks
    • E21D15/585Devices for setting props or chocks by means of hydraulically operated devices for mechanical props, or hydraulic props in which the hydraulic part is not important
    • E21D15/586Devices for setting props or chocks by means of hydraulically operated devices for mechanical props, or hydraulic props in which the hydraulic part is not important the props being pre-loaded

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Nachgiebiger hyd'aul,scher Grubenstempel Gegenstand der Hauptpatentanmeldung ist ein nachgiebiger hydraulischer Grubenstempel mit Vorratsraum und Druckraum und ständigen Verbindungen zwischen diesen beiden Räumen durch überdruck- und Entlastungsventile sowie mit einer das Druckmittel in den Druckraum fördernden Pumpe, wobei der Vorratsraum und der Druckraum über Leib tungen mit einem im Innenstempel angebrachten Einsatzstück mit von außen zugänglichen Anschlußstellen für die Saug- und Druckleitungen der Pumpe verbunden sind -und die Pumpe mittels entsprechender Anschlußstutzen an die Anschlußstellen des Einsatzstückes zeitweilig anschließbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung eines derartigen nachgiebigen hydraulischen Grubenstempels ist nach der Erfindung die Pumpe mit dem Anschltißstutzen zu einer Einheit zusammengebaut, wobei die Saug" und Druckleitungen der Pumpe unmittelbar an die entsprechenden, zu einer gemeinsamen Anschlußstelle des Stempels führenden Bohrungen des Anschlußstutzens angeschlossen sind.
  • Ein solcher Zusammenbau der vorzugsweise als Handpumpe ausgebildeten Pumpe mit dem Anschlußstutzen des Stempels bringt vor allem den, Vorteil, daß sich besondere Schlauchleitungen -ti, dgl. erübrigen und besondere Halterunger. für die Pumpe wegfallen. Außerdem wird durch den unmittelbaren Anschluß die Länge der Saug- und Druckleitungen außerordentlich kurz gehalten.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung erfolgt der Austritt der Druckflüssigkeit aus dem kolbenartigen Teil des Anschlußstutzen& in radialer Richtung, wobei der Stutzen durch vor- und nachgeschaltete Dichtungselemente druckausgeglichen abgedichtet ist, so daß eine Verriegelung des Anschlußstutzens mit dem Stempel durch den Druck nicht bean#sprucht wird.
  • Vorteilhaft ist an der äußeren Hülse des Anschlußstutzens eine Verriegelung derart angebracht, daß sie sich beim Betätigen der Pumpenkurbel im Drehsinne der Kurbel arretiert. Im nicht eingeführten Zustand verschließt eine verschiebbare Hülse des Anschlußstutzens die Saug- und Druch:öffnungen desselben, wobei sie konzentrische Aussparungen aufweist, die eine Verbindung des ringförmigen Saugkanals mit dem Druckkanal herstellt, wodurch ein druckloser Umlauf innerhalb der Pumpe möglich ist.
  • In ähnlicher Weise ist innerhalb der Anschlußbohrung des Stempels ein Kolben angeordnet, der unter Federdruck die Anschlußbohrung verschließt, solange der Anschlußstutzen nicht eingefü-hrt ist. Da diese mechanisch bewegten und beanspruchten Teile im Innern der Anschlußbohrung am ehesten Verschleiß aufweisen, schlägt die Erfindung vor, die Anschlußbohrung mit einer Stenerhülse zu versehen, die Saug-und Druckkanäle in Überdeckung mit denen des Stempelkörpers aufweist, wobei der Zutritt der Druckflüssigkeit im Stempelkörper durch ein Rückschlagventil abgesichert ist, so daß die Stetierhülse mitsamt ihren Innenteilen bei unter voller Last stehenden Stempeln ein- und ausgebaut werden kann. Durch diesen Vorschlag werden die hochbeanspruchten Teile der Anschlußbohrung leicht atiswechselbar gemacht. Darüber hinaus ergibt sich ein bedeutender fertigungstechnischer Vorteil, da nun nicht mehr der entsprechende Stempelkörper, sondern die wesentlich handlichere Stenerhülse mit einer Vielzahl von Nuten, Einstechungen, Kanälen u. dgl. ausgestattet zu werden braucht. Die Steuerhülse ist vor allem leichter und genauer zu bearbeiten. Der entsprechende Stenipelkörper kann eine einfache glatte Bohrung aufweisen.
  • Es wird weiterhin vorgeschlagen, die Anschlußbohrun,g zusätzlich mit einer Schutzkappe aus Gummi od. dgl. zu verschließen. Hierbei können die Schultern der Verriegelungsansätze auch als Halterungen für die Schutzkappe dienen. Beim Einführen des Anschlußstutzens muß die Schutzkappe dann entfernt werden. Damit sie nicht verlorengeht, kann sie mit einem Gummilappen, einer Verbindungskette od. dgl. mit dem zugehörigen Stempelkörper weiterhin verbu,nden bleiben.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführunz der Erfindunz darzestellt. Die Zeichnunz zeizt einen Längsschnitt durch den Stempel mit der Anschlußbohrung und die darin eingeführte Pumpe mit ihrem Anschlußstutzen, teilweise im Schnitt.
  • In dem Stempelkörper 1 ist die Steuerhülse 2 in einer glatten Bohrung angeordnet. Sie besitzt Saugkanäle 3 und Druckkanäle 4, die mit der Saugleitung 5 und der Druckleitung 6 in Verbindung stehen. Der Druckkanal 7 des Stempelkörpers 1 ist durch ein 1? ückschlagventil 8 abgesichert. Im Innern der S teuerhülse ist ein Hohlkolben 9 angeordnet, der unter der Wirkung einer Feder 10 steht und bei nicht eingeführtem Anschlußstutzen einer Setzpistole oder der erfindungsgemäßen Handpumpe nach vorn schnellt und die Anschlußbohrung des Stempels verschließt.
  • Die Pumpe 11 besitzt einen Anschlußstutzen mit einer zentralen Druckleitung 12 und einer konzentrisch hierzu angeordneten Saugleitung 13. Das kolbenartige Teil 14 des Anschlußstutzens besitzt an seinem Ende radiale Austrittskanäle 15 für die unter Druck stehende Flüssigkeit. Die vor- und nachgeschalteten ringförmigen Dichtungen 16 verhindern das Austreten der Flüssigkeit und bewirken eine druckausgeglichene Absicherung der druckführenden Teile.
  • Eine auf dem kolbenartigen Teil 14 des Anschlußstutzens unter Federdruck verschiebliche Hülse 17 verschließt die Saug- und Druchleitungen des Teils 14, sobald der Anschlußstutzen nicht in die Anschlußbohrung des Stempels eingeführt ist und die Feder 18 die Hülse 17 bis zu einem Anschlag 19 vorschiebt. Die Hülse 17 besitzt eine konzentrische Aussparung 20 zum kolbenartigen Teil 14,- die im nicht eingeführten Zustand die Saugleitung 13 und die Druckkanäle 15 miteinander verbindet. Die Pumpe hat dann einen drucklosen Umlauf in sich selbst und kann auch durch gewaltsames Betätigen der Pumpenkurbel nicht beschädigt werden.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, wird die An-:schlußbohrung zweckmäßig in einem besonderen Stempelkörper 1 untergebracht, der in den ausfahrenden Oberstempel eingesetzt wird. Die den Innenstempel und damit den Vorratsraum bildenden Rohre 21, 22 werden zweckmäßig mit Zentrieransätzen auf den Stempelkörper gesetzt. Wie schon in der Hauptpatentanmeldung vorgesehen ist, kann dieser Stempelkörper 1 auch die Entlastungs- und Sicherheitsventile enthalten, da dieser Stempelkörper über die Druckleitung 6 mit dem Druckraum des Stempels in Verbindung steht.
  • Die äußere Hülse dient als Schutzhülle und besitzt an ihrem vorderen Ende Verriegelungsklauen 24, die in entsprechende Klauen 25 der S teuerhülse eingreifen.
  • Der Setzvorgang geht wie folgt vor sich: Die Handpumpe 11 wird entgegen dem Federdruck der Federn 10 und 18 in die Anschlußbohrung der Steuerhülse2 eingeführt und durch die Klauen 24, 25 verriegelt. Die Verriegelung dient hauptsächlich dazu, dem Bedienungspersonal anzuzeigen, daß der Anschlußstutzen tief genug eingeführt ist. Hierauf wird die Pumpenkurbel betätigt, und es wird Flüssigkeit über die Saugleitung 5, aus dem Vorratsraum abgesaugt und über die Kanäle 3, 13 der Saugseite der Pumpe 11 zugeführt. Über den Druckanschluß 12 und die Kanäle 15-. das Rückschlagventil 8, den Kanal 7 und die r)ruckleitung 6 wird die Flüssigkeit in die Druckkammer gepreßt, so daß der Stempel auszufahren beginnt. Die verwendete Handpumpe 11 kann eine mehrstufige Pumpe sein, die zunächst mit einem großen Fördertrolumen den Stempel nahezu drucklos ausfährt. Bei Erreichen des Hangenden verspannt sich der Stempel mit wachsendem Druck. Zweckmäßig werden innerhalb der PI-Impe l#£bschaltvorrichtungen für die großvolumigen Pumpenkolben bei Erreichen eines bestimmten Druckes betätigt, so daß dann nur noch eine '.l'Iochdruckstufe weiterarbeitet. Außerdem empfiehlt es sieh, die Pumpe mit einem Druckanzeigegerät zu versehen.
  • Es dürfte sich aus dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ergeben, daß der Stempel der Hauptpatentanmeldung durch die Erfindung verbessert wird. Sein Anwendungsfeld wird vergrößert und ein Betrieb auch bei völligem Ausfall der Energieversorgungsnetze ermöglicht. Der unmittelbare Zusammenbau der Setzpistole mit dem Pumpenkbrper verringert die Ansaugwege und ergibt gleichzeitig eine 1.-Talterung für die Pumpe, die z. B. mittels einer Kurbel von Hand betätigt wird. Der druckausgeglichene Anschluß des kolbenartigen Teiles des Anschlußstutzens verhindert ein plötzliches Herausschnellen des Stutzens durch den Druck. Die Absicherung der druckmittelführenden Kanäle des Stempelkörpers durch ein Rückschlagventil gestattet den schnellen Ein- und Ausbau einer Steuerhülse, die die Anschlußbohrung des Stempels in sich birgt. Die Fabrikation des Stempels wird wesentlich vereinfacht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCHE. 1. Nachgiebiger hydraulischer Grubenstempel mit Vorratsraum und Druckraum und ständigen Verbindungen zwischen diesen beiden Räumen durch Überdruck- und Entlastungsventile sowie einer das Druckmittel in den Druckraum fördernden Pumpe, wobei der Vorratsraum und der Druckraum über Leitungen mit einem im Innenstempel angebrachten Einsatzstück mit von außen zugänglichen Anschlußstellen für die Saug- -und Druckleitungen der Pumpe verbunden sind und die Pumpe mittels entsprechender Anschlußstutzen an die Anschlußstellen des Einsatzstückes zeitweilig anschließbar ist, nach Patentanmeldung N 12293 VI/5c, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe mit dem Anschlußstutzen zu einer Einheit zusammengebaut ist, wobei die Saug- -und Druckleitungen der Pumpe unmittelbar an die entsprechenden, zu einer gemeinsamen Anschlußstelle des Stempels führenden Bohrungen des Anschlußstutzens angeschlossen sin d. 2. Hydraulischer Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Austritt der Druckflüssigkeit aus dem kolbenartigen Teil (14) des Anschlußstutzens radial erfolgt und dieser durch vor- und nachgeschaltete Dichtungselemente (16) druckausgeglichen abgedichtet ist, so daß eine Verriegelung (24, 25) des Anschlußstutzens mit dem Stempel durch den Druck nicht beansprucht wird, 3. Hydraulischer Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kolbenartige Teil (14) des Anschlußstutzens durch eine unter Federdruck (Feder 18) verschiebbare Hülse (17) konzentrische Aussparungen (20) aufweist, die die ringförtnige Saugleitung (13) und die zentrale Druckleitung (12) miteinander verbinden, wodurch ein druckloser Umlauf innerhalb der Pumpe gewährleistet ist. 4. Hydraulischer Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbohrung des Stempels durch eine auswechselbare Stenerhülse (2) gebildet wird und der Druckanschluß (7) des Stempels zu den Druckkanälen (15) der Steuerhülse (2) durch ein Rückschlagventil (8) abgesichert ist, so daß sich die Steuerhülse (2) bei unter Last stehenden Stempeln ohne Gefahr auswechseln läßt. 5. Hydraulischer Grubenstempel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verriegelung (24, 25) des Anschlußstutzens, die sich im Drehsinn einer zur Pumpenbetätigung dienenden Kurbel arretiert. 6. Hydraulischer Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbohrung zusätzlich durch eine Schutzkappe aus Gummi od# dgl. verschließbar ist, die über Schultern von Verriegelungsansätzen (25) greift oder in der Bohrung verklemmt wird.
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