DE1075996B

DE1075996B - Securing the liftable spindle part of a spinning or twisting spindle

Info

Publication number: DE1075996B
Application number: DES62630A
Authority: DE
Inventors: Erwin Friedrich Schmid; Joseph Steichele
Original assignee: SKF Kugellagerfabriken GmbH
Current assignee: SKF GmbH
Priority date: 1959-04-17
Filing date: 1959-04-17
Publication date: 1960-02-18

Description

Sicherung des abhebbaren Spindelteiles einer Spinn- oder Zwirnspindel Die Erfindung betrifft eine Spinn- oder Zwirnspindel mit einem zum Sichern des abhebbaren Spindelteiles radial bewegliche Sperrabschnitte aufweisenden Sicherungsglied, dessen Sperrabschnitte von einem Bedienungselement umgriffen und in ihre, den abhebbaren Spindelteil sperrende oder freigebende Lage gebracht werden.Securing the liftable spindle part of a spinning or twisting spindle The invention relates to a spinning or twisting spindle with one for securing the liftable Spindle part having radially movable locking sections, the securing member Locking sections encompassed by an operating element and in their, the liftable Spindle part locking or releasing position are brought.

Bei Spindeln an Spinn- oder Zwirnmaschinen ist zum Vermeiden eines unbeabsichtigten Abheberls des drehbaren Spindelteiles eine Sicherung erforderlich. Eine derartige Sicherung soll einfach in ihrem Aufbau und der Bedienung sein und störungsfrei arbeiten. Außer den als sogenannte Spindelhaken bekanntgewordenen Sicherungen sind Vorschläge zur Sicherung des drehbaren Spindelteifes geäen ein unbeabsichtigtes Abziehen gemacht worden, bei denen als Sicherungsglied ein Körper aus elastischem Werkstoff, wie z. B. Gummi, vorgesehen ist, dessen elastische Sperrflächen von dem zu sichernden Ab- schnitt des drehbaren Spindelteiles beim Abziehen der Spindel verformt bzw. verdrängt werden müssen. Bei derartigen Anordnungen entsteht naturgemäß ein verhältnismäßig starker Verschleiß des Sicherungsgliedes, so daß insbesondere bei einem häufigen Abziehen des drehbaren Spindelteiles, wegen der Verkleinerung der Wirkflächen des Sicherungsgliedes keine zuverlässige Sicherung mehr gewährleistet ist.In the case of spindles on spinning or twisting machines, a safety device is required to avoid inadvertent lifting off of the rotatable spindle part. Such a fuse should be simple in its construction and operation and work without any problems. In addition to what has become known as the so-called spindle hook fuses, proposals for securing the rotatable Spindelteifes are made accidentally pulled off, in which a body made of elastic material such. As rubber, is provided, the resilient locking surfaces have to be deformed by the secured in sections of the rotating spindle portion upon removal of the spindle or displaced. With such arrangements there is naturally a relatively strong wear of the locking member, so that in particular when the rotatable spindle part is frequently withdrawn, reliable locking is no longer guaranteed due to the reduction in the effective surfaces of the locking member.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spindelsicherung zu schaffen, die sich durch eine besonders einfache Bedienung sowie einen wartungs-und störungsfreien Betrieb auszeichnet. Gemäß der Erfindung ist dies im wesentlichen dadurch erreicht, daß das Bedienungselement gegenüber dem Sicherungsglied drehbar ist und mit den Sperrabschnitten des Sicherungsgliedes zusammenwirkende, über ihren Wirkbereich mit einem ungleichen Halbmesser versehene Führungsbahnen aufweist. Je nach der Größe und Art der Spindel können dabei Sicherungsglieder mit nur einem oder mehreren Sperrabschnitten vorgesehen sein, wobei das Bedienungselement zweckmäßig eine der Zahl oder ein Mehrfaches der Zahl der radial beweglichen, vorzugsweise federnd ausgebildeten Sperrabschnitte des Sichertingsgliedes entsprechende Zahl von Führungsbahnen aufweist, so daß die mit den Sperrabschnitten zusammenwirkenden Führungsbahnen, in Umfangs- bzw. Drehrichtung des Bedienungselementes gesehen, abwechselnd je einen der Sperr- bzw. Freigabestellung der Sperraibschnitte entsprechenden Halbmesserwert besitzen. Auf diese Weise kann sowohl die Zahl der Sperrabschnitte selbst als auch die Größe ihrer wirksamen Sperrflächen in einfacher Weise den jeweiligen Betriebsbedürfnissen angepaßt werden.The invention is based on the object of creating a spindle lock which is characterized by particularly simple operation and maintenance-free and trouble-free operation. According to the invention, this is achieved essentially in that the operating element is rotatable with respect to the securing member and has guide tracks which cooperate with the locking sections of the securing member and are provided with an unequal radius over their active area. Depending on the size and type of spindle, locking members with only one or more locking sections can be provided, the operating element expediently having a number of guide tracks corresponding to the number or a multiple of the number of the radially movable, preferably resilient locking sections of the locking member, so that the guideways interacting with the locking sections, viewed in the circumferential or direction of rotation of the operating element, alternately each have a radius corresponding to the locking or unlocking position of the locking sections. In this way, both the number of blocking sections themselves and the size of their effective blocking areas can be adapted in a simple manner to the respective operational requirements.

Gemäß der Erfindung empfiehlt es sich dabei, das Sicherungsglied drehgesichert mit dem feststehenden Spindelteil, z. B. dem Spindellagergehäuse, zu verbinden und das Bedienungselement gegenüber dem Spindellagergehäuse drehbar um die Spindellängsachse aufzunehmen. Auf diese Weise werden die während des Betriebes der Spindel auftretenden Be-%vegungen des Spindelschaftes bzw. des drehbaren Oberteiles nicht behindert, und es tritt auch keine Veränderung in der Sperrwirkung des Sicherungsgliedes bzw. seiner Sperrabschnitte auf. Diese können gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung entweder einzeln oder an einem gemeinsamen Tragteil befestigt in dem feststehenden Spindelteil aufgenommen werden, wobei ihre bereits erwähnten Sperrflächen vorzugsweise in axialer Richtung in bezug auf die Spindellängsachse liegen und damit ihre größte Wirksamkeit haben.According to the invention, it is recommended that the locking member is secured against rotation with the fixed spindle part, for. B. to connect the spindle bearing housing and to accommodate the operating element relative to the spindle bearing housing rotatably about the longitudinal axis of the spindle. In this way, the movements of the spindle shaft or the rotatable upper part that occur during the operation of the spindle are not hindered, and there is also no change in the locking effect of the securing member or its locking sections. According to a further proposal of the invention, these can be received either individually or attached to a common support part in the stationary spindle part, their aforementioned blocking surfaces preferably being in the axial direction with respect to the longitudinal axis of the spindle and thus having their greatest effectiveness.

Die Sperrabschnitte des Sicherungsgliedes können sowohl aus metallischem als auch aus nichtmetallischem Werkstoff, wie Kunststoff od. dgl., gebildet werden und entweder mit einem Bund in eine Nut des feststehenden Spindelteiles einrasten oder, wie es gemäß der Erfindung weiter vorgesehen ist, über ihren Tragteil befestigt werden. Zu diesem Zweck kann der Tragteil ringförmig ausgebildet sein und beispielsweise von dem die Spindelbank übergreifenden Flansch des Spindellagergehäuses gegen die Spindelbank gedrückt werden. Die sich dabei nach oben erstreckenden, in Form von federnden Zungen ausgebildeten Sperrabschnitte des Sicherungsgliedes können durch entsprechende Ausnehmungen des Flansches des Spindellagergehäuses greifen, wobei die Größeder Ausnehmungen so bemessen ist, daß die Sperrabschnitte sich frei in diesen bewegen können.The locking sections of the locking member can be made of both metallic as well as from non-metallic material such as plastic or the like., Are formed and either snap a collar into a groove in the fixed spindle part or, as is further provided according to the invention, attached via its support part will. For this purpose, the support part can be designed in the shape of a ring and, for example of the flange of the spindle bearing housing that crosses the spindle bank against the Spindle bench to be pressed. The ones that extend upwards, in the form of resilient tongues formed locking portions of the locking member can through engage corresponding recesses in the flange of the spindle bearing housing, wherein the size of the recesses is so dimensioned that the locking sections freely move into can move it.

Wie bereits erwähnt, kann das Sicherungsglied einen oder mehrere Sperrabschnitte aufweisen, wobei auch die Zahl der Führungsbahnen im Bedienungselement in einem bestimmten Verhältnis zu der Zahl der Sperrabschnitte liegt. Beispielsweise können in dem Bedienungselement bei Anwendung von zwei diametral gegenüberliegenden Sperrabschnitten zwei Führungsbahnen vorgesehen sein, die sich dann je- weils mit gleichen Halbmesserwerten diametral gegenüberliegen. Dadurch kann bei einer Drehung des Bedienungselementes auf dem feststehenden Spindelteil gegenüber den Sperrabschnitten um jeweils 90' ,ein Betätigen der Sperrabschnitte in ihre Wirkstellung, d. h. also in ihre Sperrstellung, und aus dieser heraus in ihre Freigabestellung erreicht werden. Es ist natürlich ohne weiteres möglich, durch eine entsprechende Bemessung der Sperrabschnitte bzw. der mit den Führungsbahnen des Bedienungselernentes zusammenwirkenden Teile der Sperrabschnitte, auch mit einem geringeren Drehwinkel des Bedienungselementes auszukommen, um die Sperrabschnitte aus einer Endlage (Sperrung oder Freigabe) in die andere Endlage zu bringen.As already mentioned, the securing member can have one or more locking sections, the number of guide tracks in the operating element also being in a certain ratio to the number of locking sections. For example, when using two diametrically opposed locking sections, two guide tracks can be provided in the operating element, which are then each diametrically opposed with the same radius values. As a result, when the operating element on the stationary spindle part is rotated by 90 'in relation to the locking sections, the locking sections can be actuated into their operative position, i.e. H. thus in their locked position, and can be reached out of this into their release position. It is of course easily possible, by appropriately dimensioning the blocking sections or the parts of the blocking sections that interact with the guideways of the operating element, to manage with a smaller angle of rotation of the operating element in order to move the blocking sections from one end position (blocking or release) to the other end position bring to.

Das Bedienungselement kann gemäß einem Vorschlag der Erfindung beispielsweise elliptisch ausgebildet sein, in der Weise, daß die Sperrabschnitte bei Anlage an den der kleinen Achse des Bedienungselementes zugeordneten Führungsbahnen in ihrer Sperrstellung liegen, während sie bei einer Drehung des Bedienungselementes um 90' an den der großen elliptischen Achse des Bedienungselementes zugeordneten Führungsbahnen liegen und somit ein Abheben des drehbaren Spindelteiles gestatten. Der Unterschied der Größe zwischen der kleinen und großen Achse des elliptisch geformten Bedienungselernentes ist dabei vorteilhaft etwas größer als der Weg, den die Sperrflächen der beiden gegenüberliegenden Sperrabschnitte aus ihrer Sperrlage in ihre Freigabestellung benötigen. Damit eine sichere Mitnahme der Sperrabschnitte des Sicherungsgliedes gewährleistet wird, kann gemäß der Erfindung zwischen den Führungsbahnen des Bedienungselemelites und den Sperrabschnitten des Sicherungsgliedes eine formschlüssige Verbindung vorgesehen werden, beispielsweise derart, daß die Sperrabschnitte mit ihren Oberteilen in entsprechend geformte Nuten oder Rinnen des Bedienungseleinentes eingreifen, ohne daß dadurch eine Behinderung in ihrer radialen Beweglichkeit entsteht.According to a proposal of the invention, the control element can be designed, for example, elliptical, in such a way that the locking sections are in their locked position when the control element is in contact with the guide tracks associated with the minor axis of the control element, while they are in their locked position when the control element is rotated by 90 ' Elliptical axis of the operating element assigned guide tracks and thus allow lifting of the rotatable spindle part. The difference in size between the small and large axis of the elliptically shaped control element is advantageously somewhat greater than the distance that the blocking surfaces of the two opposite blocking sections need from their blocking position to their release position. In order to ensure that the locking sections of the securing element are carried along safely, a form-fitting connection can be provided according to the invention between the guideways of the operating element and the locking sections of the securing element, for example in such a way that the upper parts of the locking sections engage in appropriately shaped grooves or channels in the operating element, without thereby creating a hindrance in their radial mobility.

Um ferner eine geschlossene Anordnung des Bedienungselementes und des Sicherungsgliedes zu erhalten, welche gegen das Eindringen von Faserflug unempfindlich ist, empfiehlt es sich, das Bedienungselement so auszubilden, daß es die Sperrabschnitte des Sicherungsgliedes übergreift, wobei gemäß der Erfindung eine Sichertmor in axialer Richtung für das Bedienungselement vorgesehen t' ist. Diese kann beispielsweise durch Schlitze des Bedienungselementes greifende, im Spindellagergehäuse gehaltene Stifte od. dgl. erfolgen und somit gleichzeitig eine Begrenzung der Drehung des Bedienungselementes als auch eine Sicherung in axialer Richtung gewährleisten.To also have a closed arrangement of the control element and of the locking link, which is insensitive to the ingress of fiber fly is, it is advisable to design the control element so that it is the locking sections of the locking member engages over, according to the invention a Sichertmor in axial Direction for the control element is provided t '. This can for example through slots of the control element, held in the spindle bearing housing Pins or the like. Take place and thus at the same time limit the rotation of the Ensure operating element as well as a backup in the axial direction.

Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Axialsicherung des Bedienungselementes auch durch an dem Sicherungsglied vorgesehene weitere Sperrabschnitte erfolgen, die mit entsprechenden Sperrflächen eine Schulter des Bedienungselementes übergreifen oder in eine entsprechende Nut eingreifen. Das Sicherungsglied kann in diesem Fall so gestaltet werden, daß je zwei gegenüberliegende Sperrabschnitte mit nach innen abgebogenen, als Sperrflächen für den abziehbaren Spindelteil versehenen Teilen ausgebildet sind, während die zur Axialsicherung des Bedienungselementes vorgesehenen Sperrabschnitte um jeweils 90' gegenüber den ersten Sperrabschnitten versetzt und mit nach außen abgebogenen Teilen versehen sind, die, wie bereits erwähnt wurde, eine Schulter des Bedienungselemcntes übergreifen oder in eine entsprechende Nut des Bedienungselementes eingreifen. jeder der Sperrabschnitte kann dabei durch eine Ausnehmung des feststehenden Spindelteiles greifen und federnd ausgebildet sein.According to a further proposal of the invention, the control element can also be axially secured by further locking sections provided on the securing element, which with corresponding locking surfaces overlap a shoulder of the control element or engage in a corresponding groove. The locking member can be designed in this case so that two opposite locking portions are formed with inwardly bent, is provided as locking surfaces for the removable spindle part parts, while provided for axially securing the operating element locking portions offset by 90 'in relation to the first locking portions and with outwardly bent parts are provided which, as already mentioned, overlap a shoulder of the operating element or engage in a corresponding groove of the operating element. each of the locking sections can reach through a recess in the stationary spindle part and be designed to be resilient.

Schließlich empfiehlt es sich gemäß der Erfindung, die jeweilige Lage des Bedienungselementes und damit die Stellung der Sperrabschnitte für den drehbaren Spindelteil mechanisch und/oder optisch zu markieren, damit ein unbeabsichtigtes Abheben der Spindel in jedem Fall vermieden wird. Die Markierung des Bedienungselementes kann entweder durch Anschläge und/oder federnde Rasten erfolgen, die gleichzeitig auch eine Drehbegrenzung und Axialsicherung bilden können. Beispielsweise kann bei einem Sieherungsglied mit zwei diametral gegenüberliegenden Sperrabschnitten für den drehbaren Spindelteil die Markierung so ausgebildet sein, daß zwischen den beiden Endlagen einer Führungsbahn ein Rastpunkt überwunden werden muß. Dieser Rastpunkt kann durch eine entsprechende Ausbildung der Führungsbahn erreicht werden. Bei der Anordnung eines Sicherungsgliedes mit nur einem Sperrabschnitt empfiehlt es sich, die Drehung des Bedienungselementes durch eine Begrenzung der Führungsbahn auf einen Winkel von etwa 90' zu erzielen und die Markierung optisch vorzunehmen. In gleicher Weise können auch, wie oben bereits angedeutet wurde, doppelte Markierungen vorgenommen werden.Finally, it is recommended according to the invention to mark the respective position of the operating element and thus the position of the locking sections for the rotatable spindle part mechanically and / or optically so that unintentional lifting of the spindle is avoided in any case. The control element can be marked either by means of stops and / or resilient detents, which at the same time can also form a rotation limiter and an axial lock. For example, in the case of a locking element with two diametrically opposed locking sections for the rotatable spindle part, the marking can be designed in such a way that a latching point must be overcome between the two end positions of a guideway. This locking point can be achieved by appropriately designing the guideway. When arranging a securing member with only one locking section, it is advisable to achieve the rotation of the operating element by limiting the guide track to an angle of approximately 90 'and to make the marking optically. In the same way, as already indicated above, double markings can also be made.

In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt. Dabei zeigen Fig. 1 eine Spindel im Längsschnitt und gesichertem Oberteil, Fig. 2 eine Spindel gemäß Fig.1 bei entsichert7e-m Oberteil, Fig. 3- einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung bei entsichertem Oberteil, Fig. 5 eine Ansicht des Sicherungsgliedes gemäß Fig. 1, Fig. 6 eine gegenüber den Fig. 1 bis 5 abgewandelte Ausführung eines Sicherungsgliedes, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6, Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Darstellung bei entsichertem Oberteil, Fig. 9 eine Ansicht des Sicherungsgliedes gemäß Fig. 6, Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Spindelsicherung in Betriebslage, Fig. 11 eine der Fig. 10 entsprechende Darstellung bei entsichertem Oberteil, Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII in Fig. 10, Fig. 13 eine der Fig. 12 entsprechende Darstellung bei entsichertem Oberteil und Fig. 14 das Sicherungsglied gemäß den Fig. 10 23 bis 13 im Schnitt.In the drawing, the invention is shown in exemplary embodiments. Here, m entsichert7e-FIG. 1 shows a spindle in longitudinal section and secured shell, Fig. 2 shows a spindle according to Figure 1 at the upper part, Fig. 3 a section along the line III-III in Fig. 1, Fig. 4 is a 3 shows a corresponding representation with the upper part unlocked, FIG. 5 shows a view of the securing element according to FIG. 1, FIG. 6 shows an embodiment of a securing element modified from FIGS. 1 to 5 , FIG. 7 shows a section along the line VII-VII in FIG 6, 8 a representation corresponding to FIG. 7 with the upper part unlocked, FIG. 9 a view of the securing element according to FIG. 6, FIG. 10 a further exemplary embodiment of a spindle lock in the operating position, FIG. 11 a representation corresponding to FIG. 10 with the upper part unlocked, FIG. 12 a section along the line XII-XII in FIG. 10, FIG. 13 a representation corresponding to FIG. 12 with the upper part unlocked, and FIG. 14 the securing element according to FIGS. 10 23 to 13 in section.

In einer Bohrungl' einer Spindelbankl ist in üb- licher Weise ein Spindellagergehäuse2 mittels einer Mutter3 befestigt, wobei das- Spindellagergehäuse2 einen, in nicht dargestellten Lagern drehbaren Spindelschaft 4 aufnimmt, der einen Wirte15 und den in der Zeichnung gleichfalls nicht dargestellten Garnkörper trägt. Das Spindellagergehäuse2 liegt mit einem Flansch 2#' von oben auf der Spindelbank 1 auf und besitzt eine ringförinige Nut 2' zur Aufnahme eines mit zwei diametral gegenüberliegenden, radial beweglichen, aus selbstfedernden-1 Werkstoff gebildeten Sperrabschnitten7 versehenen Sicherungsgliedes6. Die Sperrabschnitte 7 des Sicherungsgliedes 6 sind an ihrer Oberseite mit einem nach außen gerundeten Kopf versehen und weisen sich nach innen erstrekhende Sperrflächen7' auf, die in der in Fig. 1 gezeigten Betriebslage einen Flansch5 ' ' des Wirtels 5 übergreifen und dadurch den drehbaren, aus dem Schaft4 und dem Wirtel 5 bestehenden Spindelteil gegen ein unbeabsichtigtes Abheben sichern.In a bore 1 'of a spindle bank, a spindle bearing housing 2 is fastened in the usual way by means of a nut 3, the spindle bearing housing 2 receiving a spindle shaft 4 which can be rotated in bearings (not shown) and which carries a host 15 and the thread package, which is also not shown in the drawing. The spindle bearing housing 2 rests with a flange 2 # 'from above on the spindle rail 1 and has an annular groove 2' for receiving a locking member6 provided with two diametrically opposed, radially movable locking sections7 made of self-resilient material. The locking portions 7 of the retainer 6 are provided on their top with a outwardly rounded head and have inwardly erstrekhende Sperrflächen7 ', which in the embodiment shown in Fig. 1 operating position a Flansch5' spread 'of the whorl 5 and thereby the rotatable from Secure the spindle part existing on the shaft 4 and the whorl 5 against unintentional lifting.

Das Sicherungsglied6 wird, zusammen mit seinen Sperrabschnitten 7 und dein auf der Spindelbank 1 anfliegenden Flansch 2"' des Spindellagergehäuses 2, von einem im wesentlichen als Ring ausgebildeten Bedienungselement8 umgriffen, das in seinem über dem Flansch 2" des Spindellagergehäuses 2 liegenden Teil elliptisch ausgebildet ist und mit seinem unteren Teil an der Mantelfläche des auf der Ringbank 1 aufliegenden Flansches 2" des Spindellagergehäuses 2 drehbar geführt ist. Der obere Teil des Bedienungselementes 8 übergreift mit einem abgewinkelten Rand g' die Kopfteile derb Sperrabschnitte 7 des Sicherungsglfedes 6, so daß diese bei einem Drehen des Bedienungselementes 8 entsprechend der Form des Randes 8' radial mitgenommen werden. Wie aus den Fig. 2 bis 4 zu ersehen ist, werden die Sperrabschnitte7 des Sicherungsgliedes6 bei der in Fig.3 dargestellten Lage in ihrer Sperrlage (Ffg. 1) gehalten, während sie bei einer Drehung des elliptischen Bedienungselementes 8 um 90' eine Lage einnehmen, in welcher ihre Sperrflächen 7' den Flansch 5' des Wirtels 5 freigeben (verggl. Fig. 2 und 4). Diese Lage ergibt sich durch die elliptische Form des oberen Teiles des Bedienungselementes 8, deren Achse entsprechend der radialen Aufwärtsbewegung der Sperrabschnitte 7 gegenüber der anderen Achse vergrößert ist. Das Bedienungselenlent ist gegenüber dem Plansch des Spfndellagergehäuses 2 mittels eines durch einen Schlitz g' des Bedienungselementes 8 greifenden Stift 9 in Axial - richtung gesichert und wird gleichzeitig in seiner Drehbewegung begrenzt.The Sicherungsglied6 is, together with its locking portions 7 and your approaching on the spindle rail 1 flange 2 "'of the spindle bearing housing 2, surrounded by a substantially designed as an annular Bedienungselement8 which the flange 2 in his" part of the spindle bearing housing 2 lying formed elliptically and the spindle-bearing housing 2 is rotatably guided with its lower part on the lateral surface of resting on the ring rail 1 flange 2 ". the upper part of the operating element 8 engages with an angled edge g ', the head portions rough locking portions 7 of the Sicherungsglfedes 6, so that this in a turning of the operating element are 'radially entrained 8 corresponding to the shape of the edge 8. As shown in FIGS. 2 to 4 it can be seen that Sperrabschnitte7 of Sicherungsgliedes6 be maintained at the position shown in Figure 3, located in its blocking position (FFG. 1) , while they assume a position when the elliptical operating element 8 is rotated by 90 ' men, in which their blocking surfaces 7 ' release the flange 5' of the whorl 5 (cf. Figs. 2 and 4). This position results from the elliptical shape of the upper part of the operating element 8, the axis of which is enlarged in relation to the other axis in accordance with the radial upward movement of the locking sections 7. The Bedienungselenlent is opposite the Plansch Spfndellagergehäuses of 2 g of the operating element by means of a through slot '8 cross-pin 9 in axial - direction and secured at the same time is limited in its rotational movement.

Bei der in den Fig. 6 bis 9 dargestellten Ausführungsform ist der Flansch2"" des Spindellagergehäuses 2 mit im Abstand von etwa 90' gegeneinanderversetzten axialen Ausnehmungen 10 versehen, durch welche Sperrabschnittell u. 12 eines Sicherungsgliedes 13 greifen. Die Sperrabschnitte 11 u. 12 sind von einem ringförmigen Tragteil nach oben abgebogen, der zur Befestigung von dem Flansch 2*' des Spindellagergehäuses 2 mittels der Mutter 3 gegen die Spindelbank 1 gezogen wird. Die beiden diametral gegenüberliegenden Sperrabschnitte 11 des Sicherungsgliedes 13 weisen an ihren oberen Enden nach innen abgewinkelte Teile auf, die als Sperrflächen 11' gegenüber dem Flansch 5' des, wie in Fig. 1, mit dem Spindelschaft 4 verbundenen Wirtels dienen. Die beiden anderen, gegenüber den Sperrabschnitten 11 um jeweils 90' versetzten, gleichfalls diametral gegenüberliegenden Sperrabschnitte 12 des Sicherungsgliedes 13 sind dagegen mit nach außen abgewinkelten, Sperrflächen 12' bildenden Teilen versehen, die ihrerseits in eine Nut 14 eines auf einem Bund des Flansches 2' drehbaren Bedienungselementes 15 ein--greifen. Die Sperrflächen 11' der Sperrabschnitte 11 werden von dem Bedienungselement 15 übergriffen, welches innenseitig mit Führungsbahnen 16 versehen ist, an -uvclchen die Sperrabschnitte 11 anliegen. Diese Führungsbahnen sind so ausgebildet, daß sie, wie aus Fig. 7 zu ersehen ist, Raststellen 16' aufweisen, in welchen die Sperrflächen 11' aus dem Bereich des Bundes 5' des Wirtels 5 herausgetreten sind (Fig. 6), während gegenüber diesen um jeweils 90' versetzte Raststellen 16" vorgesehen sind, in welchen die Sperrflächen 11' in ihrer Sperrlage, wie in Fig. 6 strichpunktiert angedeutet ist, sind (Fig. 8). Zwischen den Raststellen 16" und 16»" ist die Führungsbahn 16 so ausgebildet, daß jeder der beiden Sperrabschnitte 11 ganz nach innen gedrückt und dabei die Wirkung ihrer Eigenfederung überwunden werden muß. Dadurch entsteht eine Sperre nach Art einer Federsperre, die es gestattet, die jeweilige Lage der Sperrglieder freizustellen und ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Bedienungselementes zu vermeiden.In the embodiment shown in Figures 6 to 9 , the flange 2 "" of the spindle bearing housing 2 is provided with axial recesses 10 offset from one another at a distance of approximately 90 ' , through which locking sections 12 and 12 of a securing member 13 engage. The locking sections 11 and 12 are bent upwards from an annular support part which is pulled against the spindle rail 1 by means of the nut 3 for fastening from the flange 2 * 'of the spindle bearing housing 2. The two diametrically opposite locking portions 11 of the retainer 13 have at their upper ends in inwardly angled portions, which serve as locking surfaces 11 'against the flange 5' of, as shown in Fig. 1, connected to the spindle shaft 4 whorl. The other two locking sections 12 of the locking member 13, which are offset by 90 ' with respect to the locking sections 11 and are also diametrically opposite, are provided with parts angled outwards, forming locking surfaces 12', which in turn are inserted into a groove 14 of a flange 2 'on a collar. rotatable operating element 15 - engage. The blocking surfaces 11 'of the blocking sections 11 are overlapped by the operating element 15 , which is provided on the inside with guide tracks 16 against which the blocking sections 11 rest. These guideways are designed so that, as can be seen from FIG. 7 , they have locking points 16 ' in which the blocking surfaces 11' have emerged from the region of the collar 5 'of the whorl 5 (FIG. 6), while opposite these by 90 ' "is displaced latching points 16 are provided, in which the blocking surfaces 11' indicated by dash-dotted lines in its locking position as shown in Fig. 6, (Fig. 8). between the latching points 16" and 16 "" is the guideway 16 designed in such a way that each of the two locking sections 11 has to be pressed completely inwards and the effect of their own springiness has to be overcome .

Die Sicherung des Bedienungselementes 15 gegenüber dem Spindellagergehäuse 2 erfolgt durch die Sperrflächen 12' der bereits erwähnten Sperrabschnitte 12 des Sicherungsgliedes 13, welches nach dem Lösen der Haltemutter 3 und dem Herausheben des Spindellagergehäuses 2 aus der Spindelbank 1 zusammen mit dem Bedienungselement 15 abgenommen werden kann.The backup of the operating element 15 relative to the spindle bearing housing 2 is effected by the locking surfaces 12 'of the already mentioned locking portions 12 of the retainer 13 which can be removed after loosening the holding nut 3 and the lifting of the spindle bearing housing 2 from the spindle rail 1 together with the operating element 15 °.

Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführtingsform für ein Sperrglied 17, das im Gegensatz zu dem - Sicherungsglied 13 gemäß den Fig. 6 bis 9 nur einen federnd ausgebildeten Sperrabschnitt 18 mit einer nach außen abgebogenen Sperrfläche 18' aufweist, wobei die Sperrflächel8' eine SchulterY' des Wirtels5 übergreift. Ein auf dem Flansch2" des Spindellagergehäuses2 drehbar gelagerter, als Bedienungseleinent19 ausgebildeter Ring weist eine sich über etwa 90:' erstrekkende Aussparung20 auf, durch welche der Sperrabschnitt 18 des Sicherungsgliedes 17 hindurchgreift, der, ebenso wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6, durch eine Ausnehmung des Plansches 2"'» des Spindellagergehäuses 2 tritt. Die zur Spindelniitte gerichtete Seite der Aussparung20 wirkt mit dem Spetrabschnitt 18 zusammen und bildet eine Führungsbahn für diesen, so daß beim Drehen des Bedienungselementes 19 eine Radialverschiebung des selbstfedernden Sperrabschnittes 18 erfolgt. Bei der in Fig. 10 dargestellten Lage ist der Sperrabschnitt 18 ' dessen Federkraft nach außen gerichtet ist, in seiner Wirkstellting und liegt an dem Teil der Aussparung 20 an, der den größten Halbmesser aufweist, während bei der in den Fig. 11 und 13 dargestellten Lage des Bedienungselementes 19 der Sperrabschnitt 18 an dem Teil der Führungsbahn anliegt, der den kleinsten Halbmesser aufweist und somit, wie aus Fig. 11 zu ersehen ist, die Sperrfläche 18' aus dem Bereich des Bundes Y' des Wirtels 5 drückt, so daß der Spindelschaft4 mit dem Wirtel aus dem Spindellagergehäuse2 herausgehoben werden kann.Fig. 10 shows a further Ausführtingsform for a locking member 17, which in contrast to the -. Retainer 13 according to Figures 6 to 9, only a locking portion 18 is resiliently formed with an outwardly bent locking surface 18 ', said Sperrflächel8' a SchulterY ' des Wirtels5 overlaps. One on the Flansch2 "of Spindellagergehäuses2 rotatably mounted, designed as Bedienungseleinent19 ring has an over about 90: 'erstrekkende Aussparung20 through which the locking portion 18 through accesses of the retainer 17 which, as in the embodiment of Figure 6, through a. Recess of the puddle 2 ″ ″ of the spindle bearing housing 2 occurs. Directed to the side of the Spindelniitte Aussparung20 cooperates with the Spetrabschnitt 18 and forms a guide track for them, so that a radial displacement of the inherently resilient barrier section 18 upon rotation of the operating element 19th In the position shown in FIG. 10 , the locking section 18 ', the spring force of which is directed outwards, is in its operative position and rests against the part of the recess 20 which has the largest radius, whereas in the case of that shown in FIGS. 11 and 13 Position of the operating element 19, the locking portion 18 rests against the part of the guide track which has the smallest radius and thus, as can be seen from Fig. 11, the locking surface 18 ' from the area of the collar Y' of the whorl 5 , so that the Spindle shaft 4 can be lifted out of the spindle bearing housing 2 with the whorl.

Die Sicherung des Bedienungselementes 19 in Axialrichtung erfolgt durch einen in einer Nut 21 des Spindellagergehäuses 2 eingesetzten Federring 22, während seine Begrenzung der Drehbewegung durch die Seitenflächen 20' der Aussparung 20 erzielt wird.The operating element 19 is secured in the axial direction by a spring ring 22 inserted in a groove 21 of the spindle bearing housing 2, while the rotational movement is limited by the side surfaces 20 ′ of the recess 20.

Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese sind jedoch nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei Abwandlungen und Ergänzungen möglich. Dies gilt nicht nur in bezug auf die Ausbildung der Sperrabschnitte der Sicherungsglieder und deren Anzahl, sondern auch auf die besondere Gestaltung des Bedienungselementes bzw. der Ausbildung der mit den Sperrabschnitten des Sicherungsgliedes zusammenwirkenden Führungsbahnen. Gegebenenfalls kann die Anordnung auch so ZD getroffen werden, daß mit einer Drehung des Bedienungselementes, beispielsweise bei einer Anordnung entsprechend den Fig. 6 bis 9, auch ein Abbremsen des drehbaren Spindelteiles erreicht werden kann. Zu diesem Zweck könnte jeder der mit dem Bund 5" des Wirtels zusammenwirkenden Sperrabschnitte an seinem oberen Teil eine Bremsfläche aufweisen, die bei einer entsprechenden Drehung des Bedienungselementes gegen den Wirtel gedrückt werden und diesen abbremsen. Die Führungsbahnen könnten dabei entsprechend tiefer gelegt werden, um eine gewisse, durch die Eigenspannung der Sperrabschnitte erzielte, elastische Anpressung der Bremsflächen an den drehbaren Spindelteil zu erreichen. Ferner sind, wie bereits erwähnt wurde, auch in bezug auf den verwendeten Werkstoff sowohl für die Sperrabschnitte und die Sicherungsglieder als auch hinsichtlich des Bedienungselementes verschiedene Möglichkeiten gegeben. In gleicher Weise könnte auch die Axialsicherung des Bedienungselementes gegenüber dem Sicherungsglied bzw. dem feststehenden Spindelteil abgewandelt werden.As already mentioned, the illustrated embodiments are only exemplary implementations of the invention. However, these are not limited to this, on the contrary, various modifications and additions are still possible. This applies not only to the design of the locking sections of the securing members and their number, but also to the special design of the operating element or the design of the guide tracks interacting with the locking sections of the securing member. If necessary, the arrangement can also be made in such a way that, with a rotation of the operating element, for example in the case of an arrangement according to FIGS. 6 to 9, braking of the rotatable spindle part can also be achieved. For this purpose, each of the locking sections interacting with the collar 5 ″ of the whorl could have a braking surface on its upper part which, when the operating element is rotated accordingly, are pressed against the whorl and brake it Certain elastic pressure of the braking surfaces against the rotatable spindle part achieved by the internal tension of the locking sections can be achieved. Furthermore, as already mentioned, there are also various possibilities with regard to the material used, both for the locking sections and the securing members and with regard to the operating element In the same way, the axial securing of the operating element with respect to the securing element or the fixed spindle part could also be modified.

Claims

PATENT CLAIMS- 1. Spinning or twisting spindle with a locking section having radially movable locking sections to secure the liftable spindle part, the locking sections of which are encompassed by an operating element and brought into their position that blocks or releases the liftable spindle part, characterized in that the operating element (8, 15 , 19) relative to the locking member (6, 13, 17) is rotatable and the securing element cooperating with the locking portions (7, 11, 18) on its active area with an unequal radius provided guideways (8, comprising 16,20).

2. Spinning or twisting spindle according to claim 1, characterized in that the operating element (8, 15, 19) one of the number or a multiple of the number of the radially movable and resilient locking sections (7, 11, 18) of the securing member (6, having 13, 17) corresponding number of guide tracks, each guide track each one of the blocking or release position of the locking portions having respective radius value. 3. Spinning or twisting spindle according to claims 1 and 2, characterized in that the securing member is connected to the fixed spindle part (2) in a rotationally secured manner, while the operating element (8, 15, 1.9) is rotatable relative to this about the longitudinal axis of the spindle. 4. Spinning or twisting spindle according to Claims 1 to 3, characterized in that the locking sections (7, 11, 18) of the securing members (6, 13, 17) are fastened individually or via a common support part in the fixed spindle part (2) and are provided with blocking surfaces (V, 11, 18 ') acting in the axial direction. 5. Spinning or twisting spindle according to claims 1 to 4, characterized in that two guide tracks (8, 6) of the operating element (8, 15) are diametrically opposite with the same radius values. 6. Spinning or twisting spindle according to claims 1 to 5, characterized in that the locking portions (7) of the securing member (6) are necessarily entrained in both radial directions by the guideways of the operating element (8) by a positive connection. 7. Spinning or twisting spindle according to claims 1 to 6, characterized in that the operating element (8, 15, 19) is formed in a manner known per se as a ring or sleeve guided on a collar of the fixed spindle part (2), the Ring or the sleeve is secured in the axial direction and engages over the locking sections of the locking member. 8. Spinning or twisting spindle according to claims 1 to 7, characterized in that the axial securing of the operating element (8, 15, 19) is carried out by retaining members (9, 12, 22) which can be prevented by the fixed spindle part. 9. Spinning or twisting spindle according to claims 1 to 7, characterized in that the locking portions (11, 18) of the securing member (13, 17) by their width corresponding recesses (10) of the fixed spindle part (2), for. B. spindle bearing housing, grab. 10. Spinning or twisting spindle according to claims 1 to 9, characterized in that the securing member (13) for axially securing the operating element (15) has locking sections (12) which in their operating position in a groove (14) of the operating element (15. ) intervene. 11. Spinning or twisting spindle according to claims 1 to 10, characterized in that the respective position of the operating element (8, 15, 19) and thus the position of the locking sections (7, 11, 18) is marked mechanically and / or optically. 12. Spinning or twisting spindle according to claims 1 and following, characterized in that the marking of the position of the operating element (8, 15, 113) is carried out by stops (9, 20 '> and / or resilient detents (16, 16 "). Documents considered: German Patent No. 968 017; German Auslegeschrift No. 1 048 522.