DE1075695B - Verfahren zur Herstellung von elektrischen vieladrigen Bandkabeln mit thermoplastischer Isolierung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von elektrischen vieladrigen Bandkabeln mit thermoplastischer Isolierung

Info

Publication number
DE1075695B
DE1075695B DENDAT1075695D DE1075695DA DE1075695B DE 1075695 B DE1075695 B DE 1075695B DE NDAT1075695 D DENDAT1075695 D DE NDAT1075695D DE 1075695D A DE1075695D A DE 1075695DA DE 1075695 B DE1075695 B DE 1075695B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mandrel
hose
ribbon cables
conductors
ladder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1075695D
Other languages
English (en)
Inventor
Ing Karl Heinz Hahne Korntal Dr (Wurtt)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Publication date
Publication of DE1075695B publication Critical patent/DE1075695B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/06Insulating conductors or cables
    • H01B13/14Insulating conductors or cables by extrusion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/07Flat, e.g. panels
    • B29C48/08Flat, e.g. panels flexible, e.g. films
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/12Articles with an irregular circumference when viewed in cross-section, e.g. window profiles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/13Articles with a cross-section varying in the longitudinal direction, e.g. corrugated pipes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/15Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. extrusion moulding around inserts
    • B29C48/156Coating two or more articles simultaneously
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/08Flat or ribbon cables
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/08Flat or ribbon cables
    • H01B7/0823Parallel wires, incorporated in a flat insulating profile

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von elektrischen vieladrigen Bandkabeln mit thermoplastischer Isolierung Bei elektrischen Bandkabelnliegen mehrere Kupferdrähte in Abständen voneinander parallel nebeneinander und sind von einer gemeinsamen Isolierung bedeckt und zugleich mechanisch zusammengehalten.
  • Solche Bandkabel werden vor allem zur Vielfachschaltung der Ausgänge von Wählern, Relais und ähnlichen Verbindungsorganen der Fernsprechtechnik verwendet. Hierbei werden die einzelnen Leiter meist in Ösenform zum Zweck ihres Anschlusses blank herausgeführt. Die Bandkabel sind früher mit einer Isolierung aus Papier oder - unter Anwendung einer besonderen Bandwebtechnik - aus Textilfäden hergestellt und nachträglich mit Lack überzogen worden.
  • Es hat auch mit Gummi oder Guttapercha isolierte Bandkabel gegeben; jedoch sind diese Werkstoffe durch die später aufgekommenen thermoplastischen Kunststoffe verdrängt worden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von elektrischen Bandkabeln mit thermoplastischer Isolierung.
  • Es sind schon mehrere Versuche bekanntgeworden, Bandkabel aus thermoplastischen Kunststoffen in einer sich aus ihrer Eigenart ergebenden Technik herzustellen. Bei einem Verfahren dieser Art sind die Papierbänder durch Kunststoffolien ersetzt und im Raum zwischen den parallelen Leitern nachträglich verschweißt worden. Bei einem anderen Verfahren wird dagegen die Isolierung mittels einer Spritzmaschine in dünner Schicht um die durch sie hindurchgeführten T-;eiter: gemeinsam áufgebracht, wobei sie durch periodischen Isolierstoffvorschub wunschgemäß zur Bildung von blanken Verbindungs-oder Anschlußstellen unterbrochen werden kann.
  • Eine Ausführungsform dieses bekannten Ver,,fahrens ist in Fig. 1 der Zeichnung dargestellt. Die elektrischen Leiter 1 werden hier von einem Dorn 2, der mit mehreren der Anzahl der Leiter entsprechenden parallelen Durchbohrungen 3 versehen ist, an das Mundstück 4 der Spritzmaschine herangeführt. Die von einer nicht dargestellten Schnecke oder einem an deren Förderorgan der Spritzmaschine in das Mundstück gepreßte Kunststoffmasse 5 tritt als Strang derart aus dem dem fertigen Bandkabel ent sprechend profilierten Mundstück der Spritzmaschine heraus, daß sie-sämtliche Leiter umfließt und zwischen den Leitern die Stege 6 bildet. Es hat sich jedoch gezeigt, daß es recht schwierig ist, die Leiter durch den schon vor dem Mundstück endenden Dorn derart zu führen, daß sich eine völlig gleichmäßige Wandstärke der Umhüllungen und als Folge davon eine genau zentrische Lage der Leiter in ihren Umhüllungen ergibt, und daß die Verbindungsstege genau in der gleichen Ebene liegen wie die Leiterachsen.
  • Die Erfindung, mit der diese und andere Nachteile 2 der bekannten Verfahren zur Herstellung von elek trischen vieladrigen Bandkabeln mit thermoplastischer, in dünner Schicht um die Leiter gespritzten und zwischen ihnen verschweißten Isolierungen vermieden werden, besteht darin, daß die Isolierung zunächst als hohler Schlauch mit einem großen, mindestens der Breite des Bandkabels gleichkommenden Innenmaß um die, in bekannter Weise in Abständen nebeneinanderliegend, mittels eines durchbohrten Dorns durch das Mundstück der Spritzmaschine geführten Leiter ausgespritzt und dann mittels eines im Raum zwischen dem Dorn und dem entstehenden Schlauch in für sich ebenfalls bekannter Weise erzeugten Unterdruckes dicht an die Leiter angelegt und zwischen ihnen zusammengeschweißt wird. Das Verfahren gemäß der Erfindung nutzt somit die an sich bei der Umspritzung von einzelnen Leitern schon bekannte Maßnahme aus, durch Erzeugung eines Unterdruckes den im Mundstück der Spritzmaschine entstehenden Schlauch fest auf einen Formstrang aufzulegen; jedoch wird bei dem Verfahren gemäß Erfindung der entstehende Schlauch mittels Unterdruck nicht nur rund auf einen einzigen Leiter oder eine runde Kabelseele, sondern zugleich auf mehrere Leiter flach aufgelegt, und zu diesem Zweck wird der Schlauch mit einem viel größeren Durchmesser erzeugt und dann unrund heruntergezogen, als es bei der Umspritzung einzelner Leiter oder einer Kabelseele unter Anwendung von Unterdruck geschieht.
  • Der hohle Schlauch kann in kreisrunder oder elliptischer Form ausgespritzt werden und wird vorzugsweise beim Abziehen durch Erhöhung der Abzugsgeschwindigkeit auch noch, wie bekannt, längsgereckt. Die elliptische Form eignet sich besonders für vieladrige und deshalb besonders breite Bandkabel, wobei der große Ellipsendurchmesser des Schlauches gleich oder größer als die Bandkabelbreite sein soll. Die Leiter werden durch vor oder in den sie führenden Bohrungen des Dorns angeordnete Druckdichtungen hindurchgeführt, und es wird der Raum zwischen dem Dorn und dem Schlauch mittels anderer Kanäle im Dorn entlüftet.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens-gemäß der Erfindung ist in Fig. 2 der Zeichnung dargestellt.
  • Dabei sind zum leichteren Vergleich mit Fig. 1 gleiche Bezugszeichen verwendet, jedoch ist durch Indizes angedeutet, daß der Dorn 2' und das Mundstück 4' anders ausgeführt sind und der Hohlschlauch 5' in anderer Form entsteht als der Kunststoffstrang 5 bei der Fig. 1. Im fertigen Querschnitt braucht dagegen im Prinzip kein Unterschied zu bestehen; jedoch kann die übertrieben stark gezeichnete Isolierung im fertigen Zustand bei Anwendung der Er findung sehr viel dünner sein. In der Fig. 2 sind zusätzlich im Dorn 2 z. B. zwei Kanäle 7 gezeichnet, die der Entlüftung des Raumes zwischen dem Dorn und dem Schlauch dienen und an eine~nicht dargestellte Luftpumpe angeschlossen sind. Ferner ist zusätzlich auf der Eintrittsseite der Bohrung 3 des Dorns eine Druckdichtung8 gezeichnet, die z.B. aus einer mittels mehrerer Gummischeiben gebildeten Labyrinthdichtung besteht, aber auch in anderer Weise ausgebildet sein kann. Auf der Abzugsstrecke des Bandkabels kann an einer Stelle, an der der Hohlschlauch 5' bereits -unter der Wirkung des - Unterdruckes zusammengefallen ist und nunmehr flach auf den Leitern aufliegt und zwischen ihnen Stege bildet, eine z. B; elektrisch beheizte Heizkammer 9 angebracht werden, in der die Verschweißung der Stegstücke bewirkt oder verbessert wird. Bei genügend hoher -Spritztemperatur verschweißen die Stege jedoch auch ohne zusätzliche Beheizung. Eine weitere Maßnahme, die zusätzlich getroffen: werden kann, ist die Anblasung des zusammenfalIenden Schlauchs mit einem Heißluftstrom. Der Unterdruck im Raum zwischen dem Dorn und dem Schlauch braucht nicht sehr groß zu sein und richtet sich nach der Zähigkeit des verwendeten Isolierstoffes und der Austrittswandstärke des Schlauches. Es empfiehlt sich, eine Regelung der Größe des Unterdrucks vorzusehen. Beim Anfahren der Spritzmaschine wird zuerst ein Stück Schlauch leer erzeugt und zusammengeklemmt, bevor der Vorschub der Leiter und Abzug des Bandkabels einem schaltet wird. Es ist im laufenden Betrieb nicht nötig, das Profil des Bandkabels mit mechanischen Mitteln, z. B. Walzen oder Nippeln, nachzuformen.
  • Ein wesentlicher Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Aufgabe der Zentrierung von Dorn und Mundstück von der Anzahl und Lage der Leiter losgelöst und auf die in Spritzmaschinen leicht zu lösende Aufgabe des Zentrierens zylindrischer Teile beschränkt ist. Dies gilt auch dann, wenn der Querschnitt des gespritzten Schlauches elliptisch gewählt wird, um die Verstreckung beim Herunterziehen des Schlauches auf die Bandkabelebene zu verringern. Die Wanddicke des ge- spritzten Schlauches ist wegen der Verstreckung, die bei seiner Verformung nach dem Austritt aus dem Spritzkopf eintritt, größer als die Wandstärke der fertigen Bandkabelisolierung; ; dies gilt auch dann, wenn der..Schlauch beim Abziehen nicht noch zusätzlich längsgereckt wird. Im Verhältnis der Wandstärken verringern sich die Anforderungen an die Zentriergenauigkeit, weil sich alle Maße des Schlauches bis zur fertigen Form im Bandkabel im wesentlichen proportional ändern.
  • Bei den bisher bekannten Herstellungsverfahren müssen die Leiter unter allen Umständen geradeliegen; es ist ein weiterer Vorteil der Erfindung, daß dies bei ihrer Anwendung nicht mehr nötig ist. Die Leiter brauchen sogar nicht in einer Ebene liegen, sondern können zick-zack- oder halbkreisförmig angeordnet sein, wenn dies gewünscht wird, ohne daß die Durchführung des Verfahrens dadurch leidet. Die Leiter können sogar in Längs- oder Querrichtung gleichmäßig oder ungleichmäßig gewellt sein, um die Bildung von Ösen oder Schlaufen beim Anschluß des Bandkabels zu erleichtern. Die Leiter können ferner derart geformt sein, daß sie selbst oder die Stege sich in Abständen verbreitern und dadurch Augen bilden, an denen Befestigungsmittel angreifen können. In allen diesen Fällen können die Leiter durch vor der Spritzmaschine angeordnete Profilwalzen vorgeformt werden; man muß nur für die entsprechende Ausbildung der Druckdichtungen sorgen.
  • Unabhängig von der Anzahl und Form der Leiter legt sich der ausgespritzte Schlauch unter der Wirkung des Unterdruckes ohne andere Hilfsmittel elastisch wie eine dünne Folie um die einzelnen Leiter und das ganze Bandkabel, wobei seine Seitenrandkontur durch die beiden' äußersten Leiter bestimmt wird. Es ist ein besonderer Vorzug des Verfahrens gemäß der Erfindung, daß mit ihm beliebig dünne und doch völlig dichte Isolierungen und ferner trotz der die Umhüllung erschwerenden Gestalt der Bandkabel mit einfachen technischen Mitteln erzielt werden können. Die zusätzliche Längsreckung des Schlauches ist hierbei zwar eine sehr nützliche, aber im Prinzip nicht notwendige Maßnahme.
  • PATENTANSPRttCHE 1. Verfahren zur Herstellung von elektrischen vieladrigen Bandkabeln mit thermoplastischer Isolierung, die in dünner Schicht um die Leiter gespritzt und zwischen ihnen verschweißt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung zunächst als hohler Schlauch mit einem großen, mindestens der Breite des Bandkabels gleichkommenden Innenmaß um die, in bekannter Weise in Abständen nebeneinanderliegend, mittels eines durchbohr,ten Dorns durch das Mundstück der Spritzmaschine geführten Leiter ausgespritzt und dann mittels eines im Raum zwischen dem Dorn und dem entstehenden Schlauch in für sich ebenfalls bekannter Weise erzeugten Unterdruckes dicht an die Leiter angelegt und zwischen ihnen zusammengeschweißt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Schlauch in kreisrunder oder elliptischer Form ausgespritzt und vorzugsweise beim Abziehen auch noch längsgereckt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter durch vor oder in den sie führenden Bohrungen des Dorns angeordnete Druckdichtungen (8) hindurchgeführt werden und der Raum zwischen dem Dorn und Schlauch mittels anderer Kanäle (7) im Dorn entlüftet wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandkabel auf der Abzugsstrecke durch eine Heizkammer (9) geführt wird, in der die Verschweißung der Isolierstoffstege zwischen den Leitern bewirkt oder verbessert wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: DeutscheAuslegeschriften Nr. 1 006 920, 1 033 296; USA.-Patentschrift Nr. 2 471 752.
DENDAT1075695D Verfahren zur Herstellung von elektrischen vieladrigen Bandkabeln mit thermoplastischer Isolierung Pending DE1075695B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1075695B true DE1075695B (de) 1960-02-18

Family

ID=599463

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1075695D Pending DE1075695B (de) Verfahren zur Herstellung von elektrischen vieladrigen Bandkabeln mit thermoplastischer Isolierung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1075695B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2189833A1 (de) * 1972-06-23 1974-01-25 Philips Nv
US5853770A (en) * 1993-11-05 1998-12-29 Guillemette; Arthur Roger Coextrusion die component system
EP1235302A2 (de) * 2001-02-26 2002-08-28 Varintelligent (Bvi) Limited Zuverlässiges Verbindungskabel

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2471752A (en) * 1945-12-22 1949-05-31 Whitney Blake Co Process of covering wire conductors
DE1006920B (de) * 1955-08-25 1957-04-25 Osnabruecker Kupfer Und Draht Gewellte Schutzhuelle auf einem gewellten Kabelmantel, Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung
DE1033296B (de) * 1955-03-30 1958-07-03 Siemens Ag Verfahren zum Aufpressen duennwandiger thermoplastischer Kunststoffhuellen auf metallische Kabelmaentel

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2471752A (en) * 1945-12-22 1949-05-31 Whitney Blake Co Process of covering wire conductors
DE1033296B (de) * 1955-03-30 1958-07-03 Siemens Ag Verfahren zum Aufpressen duennwandiger thermoplastischer Kunststoffhuellen auf metallische Kabelmaentel
DE1006920B (de) * 1955-08-25 1957-04-25 Osnabruecker Kupfer Und Draht Gewellte Schutzhuelle auf einem gewellten Kabelmantel, Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2189833A1 (de) * 1972-06-23 1974-01-25 Philips Nv
US5853770A (en) * 1993-11-05 1998-12-29 Guillemette; Arthur Roger Coextrusion die component system
EP1235302A2 (de) * 2001-02-26 2002-08-28 Varintelligent (Bvi) Limited Zuverlässiges Verbindungskabel
EP1235302A3 (de) * 2001-02-26 2003-11-12 Varintelligent (Bvi) Limited Zuverlässiges Verbindungskabel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2403610C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Prepreg aus mit hitzehärtbarem Hart getränktem Faserverstärkungsmaterial
DE2261530A1 (de) Isolierrohr aus kunststoff
DE1629364B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum extrudieren einer aus thermoplastischen kunststoffen bestehenden verbundbahn
DE2434383A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von hohlen formteilen
DE2803708C3 (de) Anlage zur Herstellung eines flexiblen Mehrlagenisolierrohres
DE1778471C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Verbundkörpers durch Coextrudieren
DE1075695B (de) Verfahren zur Herstellung von elektrischen vieladrigen Bandkabeln mit thermoplastischer Isolierung
DE2220319A1 (de) Mehrfachpresskopf fuer strangpressen zum gleichzietigen umhuellen mehrerer elektrischer leiter oder kabel
DE2809266A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer koaxialkabelseele
DE962719C (de) Mit thermoplastischen Kunststoffen nahtlos ummantelte gestreckte Formgebilde
DE2941250A1 (de) Flaches kabel
DE2259703B2 (de) Selbsttragendes luftkabel
DE2907777C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Flachbandleitung
DE19944513C1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Hochspannungsisolators, Hochspannungsisolator sowie Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens
DE7640703U1 (de) Vorrichtung zur herstellung von innen mit wenigstens einem draht oder kabel versehenen rohren aus thermoplastischem harz
DE2234386A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von strangfoermigem gut aus vernetz- oder vulkanisierbaren thermoplasten oder elastomeren
DE957048C (de) Strangpresse zur Herstellung eines mehrschichtigen UEberzuges auf Draehten oder Kabeln
DE2702182C3 (de) Verfahren zur Herstellung elektrischer Kabel mit Zugentlastung
DE849721C (de) Traegerfrequent ausgenutztes Fernmeldekabel
DE952364C (de) Zum gleichzeitigen Aufformen von Isolierstegen auf mehrere nicht in einer Ebene liegende parallele elektrische Leiter dienende Form
DE2110358A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Vulkanisieren oder Vernetzen von mit Natur- oder Synthesekautschuk oder Kunststoff ummanteltem langgestrecktem Gut
DE1529833C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Überzügen aus thermoplastischen Kunststoffen auf rinnenförmige Hohlkörper
DE144842C (de)
DE2362453C3 (de) Verfahren zur Herstellung von elektrischen Kabeln und Leitungen mit einer Isolierung aus vernetzbaren Materialien
DE1915892A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umhuellen strangfoermigen Gutes mit vernetzten thermoplastischen Kunststoffen