DE1075541B - Device for wet treatment of fibrous materials - Google Patents
Device for wet treatment of fibrous materialsInfo
- Publication number
- DE1075541B DE1075541B DENDAT1075541D DE1075541DA DE1075541B DE 1075541 B DE1075541 B DE 1075541B DE NDAT1075541 D DENDAT1075541 D DE NDAT1075541D DE 1075541D A DE1075541D A DE 1075541DA DE 1075541 B DE1075541 B DE 1075541B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wet treatment
- conveyor roller
- treatment area
- fibrous materials
- overhaul
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 239000002657 fibrous material Substances 0.000 title claims description 9
- 230000011664 signaling Effects 0.000 claims description 3
- 238000004513 sizing Methods 0.000 claims description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 3
- 238000001035 drying Methods 0.000 description 2
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 2
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 1
- 210000002268 Wool Anatomy 0.000 description 1
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000003287 optical Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 230000001960 triggered Effects 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B3/00—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
- D06B3/34—Driving arrangements of machines or apparatus
- D06B3/345—Means for controlling the tension in the textile material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
Einrichtung zum Naßbehandeln von Faserstoffen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Naßbehan#deln von Faserstoffen, insbesondere zum Schlichten von Fadenscharen, Bei derartigen Einrichtungen werden die Faserstoffe mit Hilfe mindestens einer Förderwalze von dem Baum bzw. den Bäumen abgezo-en und durch das Naßbehandlungsgebiet gefördert. Das Naßbehandlungsgebiet besteht vielfach aus einem Trog, in welchem sich die Behandlungsflüssigkeit, beispielsweise die Schlichte, befindet. Tauchwalzen können zum Eintauchen des Gutes in die Flüssigkeit dienen. Weiterhin können noch Quetschwalzen vorhanden sein, welche die überschüssige Flüssigkeit aus dem Faserstoff herausquetschen und dabei unter Umständen gleichzeitig das Gut aus dem Trog herausziehen. In anderen Fällen ist es üb- lich, hinter dem Naßbehandlungsgebiet eine Abzugseinrichtung anzuordnen, welche ebenfalls zur Weiterbeförderung des Gutes,dient.Device for wet treatment of fiber materials The invention relates to a device for wet treatment of fiber materials, in particular for sizing thread sheets promoted. The wet treatment area often consists of a trough in which the treatment liquid, for example the size, is located. Dip rollers can be used to immerse the material in the liquid. Furthermore, squeezing rollers can also be present, which squeeze the excess liquid out of the pulp and, under certain circumstances, pull the material out of the trough at the same time. In other cases it is usual Lich to arrange behind the Naßbehandlungsgebiet a withdrawal means which also serves for further transport of the goods.
Es ist bekannt, daß. die verschiedenen Faserstoff e sich unter der Einwirkung von Feuchtigkeit in ihren Längenabmessungen verändern. Manche Faserstoffe werden kürzer, d. h. sie schrumpfen. Andere dagegen werden länger. Außerdem ist das Ausmaß der Schrumpfung bzw. Längung bei den verschiedenen Faserstoffen unterschiedlich. Um das gewünschte Maß der Längung oder Schrumpfung zu erreichen, wird daher das Drehzahlverhältnis zwischen der vor dem Naßbehandlungsgebiet angeordneten Förderwalze und der hinter bzw. im Naßbehandlungsgebiet angeordneten Abzugseinrichtung entsprechend eingestellt. Solange immer gleiches Gut durch das NaßbehandlunFsgebiet geleitet wird, bestehen bei einer derartigen Einrichtung keine besonderen Schwierigkeiten. Wird jedoch der zu behandelnde Faserstoff gewechselt, d. h. also, wird beispielsweise einmal eine Fadenschar aus Wolle, das nächste Mal eine Fadenschar aus Leinen oder das eine Mal einfaches und das andere Mal gezwirntes Garn geschlichtet, so ist es erforderlich, das Drehzahlverhältnis der Förderwalzen bzw. Abzugseinrichtung entsprechend den anderen Dehnungsverhältnissen des neuen Faserstoffes einzustellen. Wenn die erforderlichen Werte dieser Einstellung für den Stoff bekannt sind, bereitet es keinerlei Schwierigkeiten, das Übersetzungsverhältnis des in dem Kraftweg derFörderwalze vor demNaßbehandlungsgebiet angeordneten Getriebes zu verändern. Da jedoch beim Wechsel des Faserstoffes zahlreiche Funktionen von dem Bedienungspersonal zu beachten sind, kommt es vor, daß das Bedienungspersonal die Verstellung des Übersetzungsverhältnisses versäumt. Hat nun der neu eingelegte Faserstoff eine stärkere Schrumpfungseigenschaft bzw. eine geringere Längung als der vorliergehende, so wird die Spannung innerhalb des Faserstoffes zwischen der vor dem Behandlungsgebiet liegenden Förderwalze und der hinter bzw. in dem Behandlungsgebiet angeordneten Abzugseinrichtung allmählich immer mehr ansteigen und schließlich die Zugfestigkeit des Faserstoffes überschreiten, so daß der Stoff bzw. die Fäden zerreißen.It is known that. the various fibrous materials change their length dimensions under the action of moisture. Some fibers become shorter, i. H. they are shrinking. Others, on the other hand, are getting longer. In addition, the degree of shrinkage or elongation is different for the different fiber materials. In order to achieve the desired degree of elongation or shrinkage, the speed ratio between the conveyor roller arranged in front of the wet treatment area and the take-off device arranged behind or in the wet treatment area is adjusted accordingly. As long as the same material is always passed through the wet treatment area, there are no particular difficulties with such a device. However, if the pulp to be treated is changed, i. H. So, if, for example, a thread sheet of wool is sized once, the next time a thread sheet made of linen or the one time simple and the other time twisted yarn, it is necessary to adjust the speed ratio of the conveyor rollers or take-off device according to the other stretch ratios of the new fiber material . If the required values of this setting for the fabric are known, there is no difficulty in changing the gear ratio of the gearbox located in the power path of the feed roller in front of the wet treatment area. However, since numerous functions have to be observed by the operating personnel when changing the pulp, the operating personnel may fail to adjust the transmission ratio. If the newly inserted fiber material has a stronger shrinkage property or less elongation than the previous one, the tension within the fiber material between the conveyor roller in front of the treatment area and the take-off device located behind or in the treatment area will gradually increase and finally the tensile strength of the fiber, so that the fabric or the threads tear.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zu schaffen, die unter allen Umständen ein Überschreiten der Zugfestigkeitsgrenze verhindert. Dies wird dadurch erreicht, daß im Kraftweg des Antiebes der vor dem Naßbehandlungsgebiet liegenden Förderwalze eine überholungskupplung angeordnet ist. Dadurch kann bei steigender Spannung im behandelten Gut die Förderwalze gegenüber ihrem Antrieb durch den Faden beschleunigt werden, so daß das Gut schneller vom Baum abgewickelt wird. Zwar ist auch hiermit eine gewisse Erhöhung der Fadenspannung verbunden, jedoch wird die Zugfestigkeitsgrenze niemals überschritten.The object of the invention is to create a device which prevents the tensile strength limit from being exceeded under all circumstances. This is achieved by the fact that in the power path of the drive in front of the wet treatment area lying conveyor roller an overhaul clutch is arranged. This allows increasing tension in the treated material through the conveyor roller against its drive the thread can be accelerated so that the good is unwound from the tree faster. A certain increase in thread tension is also associated with this, however the tensile strength limit is never exceeded.
Um das Bedienungspersonal auf die fehlerhafte Einstellung des das Förderwalzenpaar antreibenden Getriebes aufmerksam zu machen, kann die Überholungskupplung mit einer Signaleinrichtung versehen sein. Diese Signaleinrichtung kann beispielsweise elektrischer Art sein, indem durch Öffnen bzw. Schließen eines Kontaktes ein optisches oder akustisches Signal elektrisch ausgelöst wird. Eine besonders einfache Signalanga,be läßt sich dadurch erreichen, daß gemäß eines weiteren Erfindungsmerkmals die Überholungskupplung als Ratsche ausgebildet ist. Derartige Ratschen sind an sich bekannt. Sie bestehen aus zwei in den Kraftweg geschalteten rotierenden Gliedern, die an der einander zugekehrten Seite mit sägezahnförmigen Aussparungen versehen sind und durch zusätzliche Kräfte, beispielsweise eine Feder, voreinander gedrückt werden. Erfolgt der Antrieb von der einen Seite, so greifen diese Zähne ineinander, und das zweite Glied wird von dem ersten Glied in Drehung versetzt. Wird jedoch das zweite Glied durch äußere Einflüsse - in diesem Fall durch die höhere Fadenspannung - in schnellere Umdrehung versetzt als das erste, so gleiten die Zahnflanken aufeinander und verursachen jeweils beim Abschnellen von der Spitze eines Zahnes auf die nächste Zahnflanke ein Geräusch, welches das Bedienungspersonal auf die fehlerhafte Einstellung des Übersetzungsgetriebes aufmerksam macht.In order to make the operating personnel aware of the incorrect setting of the transmission driving the pair of conveyor rollers, the overhaul clutch can be provided with a signaling device. This signaling device can be of an electrical type, for example, in that an optical or acoustic signal is triggered electrically by opening or closing a contact. A particularly simple Signalanga, be can be achieved in that, according to a further feature of the invention, the overhaul clutch is designed as a ratchet. Such ratchets are known per se. They consist of two rotating members connected to the force path, which are provided with sawtooth-shaped recesses on the side facing one another and are pressed in front of one another by additional forces, for example a spring. If the drive is from one side, these teeth mesh with one another, and the second link is set in rotation by the first link. However, if the second link is set in faster rotation than the first due to external influences - in this case due to the higher thread tension - the tooth flanks slide on each other and cause a noise when snapping off from the tip of a tooth to the next tooth flank, which the operating personnel draws attention to the incorrect setting of the transmission gear.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Dabei wird die zu behandelnde Fadenschar F von den Wickelbäumen 1 bis 4 mit Hilfe des Förderwalzenpaares 5 und Sa abgezogen, durch den Schlichtetrog 6 mit den Tauchwalzen7 und 8 sowie den Quetschwalzenpaaren 9, 9 a. und 10, 10 a geführt. An den letzten Ouetschvorgang durch die Walzen10 und 10a schli:-eßt sich der Trockenvorgaiig in der nur in ihren Umrissen schematisch angedeuteten Trockenkammer11 an.An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. The yarn sheet F to be treated is pulled off the winding beams 1 to 4 with the aid of the conveyor roller pair 5 and Sa, through the sizing trough 6 with the dip rollers 7 and 8 and the nip roller pairs 9, 9 a. and 10, 10 a led. The drying process in the drying chamber 11, which is only schematically indicated in its outlines, follows on from the last Ouetsch process through the rollers 10 and 10a.
Sowohl die Förderwalze5 als auch die Ouetschwalzen9 und 10 werden gemeinsam über ##etriebe von dem nicht dargestellten Motor angetrieben. In den Kraftweg der Förderwalze5 ist ein Getriebe12 geschaltet, dessen übersetzungsverhältnis mit Hilfe eines Handrades 13 verändert werden kann. Zwischen dem Getriebe 12 und der Förderwalze 5 befindet sich die als Ratsche ausgebildete Überholungskupplung 14. Sie besteht aus einem mit der Welle 5 b der Förderwalze 5 drehfest verbundenen Teil 15 und einem Teil 16, der mit dem Zahnrad 17 verbunden ist. Dieses Zahnrad 17 ist auf der Welle 5 b lediglich gegen axiale Verschiebungen gesichert, im übrigen aber frei drehbar. Wie aus der Zeichnung ohne Schwierigkeiten zu erkennen ist, sind die einander zugekehrten Seiten der Teile 15 und 16 mit sägezahnförmigen Einkerbungen versehen, die durch die Feder 18 aneinandergepreßt werden.Both the conveyor roller5 and the Ouetschwalzen9 and 10 are jointly driven by the motor, not shown, via ## gears. In the power path of the conveyor roller 5, a gear 12 is connected, the transmission ratio of which can be changed with the aid of a hand wheel 13. Between the gear 12 and the feed roller 5 is located as the 14th ratchet formed overhaul coupling consists of a with the shaft 5 of the conveyor roller 5 b-rotatably connected part 15 and a part 16 which is connected to the gear 17th This gear 17 is only secured against axial displacements on the shaft 5b , but otherwise freely rotatable. As can be seen without difficulty from the drawing, the mutually facing sides of the parts 15 and 16 are provided with sawtooth-shaped notches which are pressed against one another by the spring 18 .
Beim Antrieb der Förderwalze 5 über das Zahnrad 17, die Teile 16 und 15 der Ratsche 14 sowie die Achse 5 b greifen die Zähne der Teile 15 und 16 fest ineinander. Wird dagegen die Förderwalze 5 durch den Zug des FadensF in schnellere Umdrehungen versetzt, so hebt sich das Teil 15 entgegen der Kraft der Feder 18 von dem Teil 16 ab, indem die Zahnflanken aufeinandergleiten. Nach Erreichen der Spitze eines Zahnes wird das Teil 15 durch die Kraft der Feder 18 wieder in die Zähne des Teiles 16 hineingedrückt. Dadurch, .daß sich dieser Vorgang dauernd wiederholt, entsteht das bekannte Geräusch. Das Bedienungspersonal hat die Möglichkeit, das Getriebe 12 mit Hilfe des Handrades 13 so lange zu verstellen, bis das Geräusch verschwunden ist. Dabei kann auf Grund der Häufigkeit des Abschnellens der Zahnflanken von den Zahnspitzen durch das Bedienungspersonal ohne Schwierigkeiten der noch erforderliche Grad der Verstellung ermittelt werden.When drive of the conveying roller 5 via the gear 17, the parts 16 and 15 of the ratchet 14 and the axis 5 b the teeth of the grab parts 15 and 16 tightly into each other. If, on the other hand, the feed roller 5 is set in faster revolutions by the pull of the thread F, then the part 15 lifts against the force of the spring 18 from the part 16 in that the tooth flanks slide on one another. After reaching the tip of a tooth, the part 15 is pushed back into the teeth of the part 16 by the force of the spring 18 . Because this process is repeated over and over again, the familiar noise is generated. The operating personnel has the option of adjusting the gear 12 with the aid of the handwheel 13 until the noise has disappeared. Due to the frequency with which the tooth flanks snap off the tooth tips, the operating personnel can determine without difficulty the degree of adjustment that is still required.
Die ganze Einrichtung kann automatisiert werden, indem beispielsweise die Überholungskupplung mit einer die Antriebsgeschwindigkeit der zugehörigen Förderwalze selbsttätig steuernden Regeleinrichtung verbunden ist. So ist es beispielsweise möglich, die beim Ansprechen der Überholungskupplung eintretende Relativbewegun#g zwischen den Teilen 15 und 16 auf den Verstellantrieb 13 des Übersetzungsgetriebes 12 einwirken zu lassen.The entire device can be automated by, for example, connecting the overhaul clutch to a regulating device which automatically controls the drive speed of the associated conveyor roller. For example, it is possible to have the relative movement between the parts 15 and 16 acting on the adjustment drive 13 of the transmission gear 12 when the overrunning clutch responds.
Claims (2)
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1075541B true DE1075541B (en) | 1960-02-18 |
Family
ID=599348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1075541D Pending DE1075541B (en) | Device for wet treatment of fibrous materials |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1075541B (en) |
-
0
- DE DENDAT1075541D patent/DE1075541B/en active Pending
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3104471C2 (en) | Device for creating a connection between fiber structures | |
DE3310420C2 (en) | ||
DD201615A5 (en) | JUST BEAT stranding | |
DE2947747C2 (en) | Gouging machine | |
DE675231C (en) | Drafting system | |
EP0031830B1 (en) | Apparatus for severing a fibe layer of staple fibres | |
DE2138487C3 (en) | Device for producing fancy yarn by means of an open-end spinning device | |
DE2238485A1 (en) | METHOD AND DEVICE FOR CONTINUOUS PRODUCTION OF WIRE ROPE | |
DE2221316B1 (en) | Device for the intermediate storage of an excess thread length on an open-end spinning machine | |
DE1510121C3 (en) | Wing twisting machine for the production of a wire rope consisting of steel wires with a small cross-section | |
DE1075541B (en) | Device for wet treatment of fibrous materials | |
CH436051A (en) | Device for tearing off sliver when it is deposited in a spinning can | |
DE19851923B4 (en) | Device for transporting yarn through a climatic chamber | |
DE1665911A1 (en) | Method and apparatus for the production of mutually twisted transmission cables | |
DE2123852C3 (en) | Device for stranding stranding elements for telecommunication cables | |
DE2559171A1 (en) | MACHINE FOR AUTOMATICALLY TIE BINDING MEAT-FILLED FRAME USING A THREAD OR DGL. | |
DE2321762C3 (en) | Drafting device for the production of fancy yarn from at least two roving yarns | |
DE3310285C2 (en) | Method and apparatus for producing a yarn from a drawn fiber sliver | |
DE2117093A1 (en) | Cable stranding device | |
DE2255702A1 (en) | THREAD SPINNING PROCESS AND DEVICE FOR CARRYING OUT THE PROCESS | |
DE69605767T2 (en) | Drafting system for a fine spinning machine | |
DE585603C (en) | Extraction device for machines for the production of electrical cables | |
DE728718C (en) | Shear and tree machine with directly driven boom and upstream measuring drum carried along by the threads | |
DE2223069C3 (en) | Control device for the yarn tension on a machine for winding up yarn | |
DE690137C (en) | Extraction device for electrical cables, especially in connection with lead cable presses |