Vorrichtung zum Abreissen von Faserband beim Ablegen desselben in einer Spinnkanne
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abreissen des Faserbandes beim Ablegen desselben in einer Spinnkanne.
Die Hauptaufgabe der Erfindung liegt darin, eine neuartige Faserband-Abreissvorrichtung zu schaffen, die bei ihrer Auslösung g automatisch einen glatten Bruch des durchlaufenden Faserbandes bewirkt, so dass das an der Kanne abgetrennte rückwärtige Bandende in die Kanne hineingezogen und das aus dem Vorrat herangeführte Bandende bereitgehalten wird, um zuverlässig und genau einer neuen Kanne zugeleitet zu werden, wenn die Zufuhr des Faserbandes wieder aufgenommen werden soll. Hierbei sollen Tastmittel in einfacher und wirksamer Weise jede Hemmung in der Faserband-Zufuhr abtasten, die in einem vorbestimmten Abschnitt der Vorrichtung auftreten kann.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Abreissen des Faserbandes beim Ablegen desselben in einer Spinnkanne mit einem Lieferwalzenpaar, dessen Eingriffsstelle das Faserband einzieht und es unterhalb davon die Bewegungsbahn für den Durchlauf einnehmen und in die Eintrittsöffnung eines um eine lotrechte Achse umlaufenden, geneigten Wickelrohres eintreten lässt, sowie mit auf die Drehung der Lieferwalzen einwirkenden Schalt- und Steuermitteln zum Stillsetzen der Zufuhr.
Die Vorrichtung ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch einen unterhalb der Lieferwalzen angeordneten Haken, der in waagerechter Ebene aus einer Ruhestellung an einer Seite der Bewegungsbahn des durchlaufenden Faserbandes heraus in eine Arbeitsstellung an der gegenüberliegenden Seite der Bewegungsbahn verschwenkbar ist, durch unterhalb der Arbeitsstellung des Hakens vorgesehene, Reibung erzeugende Mittel einschliesslich eines den Faserband-Durchlauf hemmenden Organs, sowie durch Betätigungsmittel zur Verstellung des Hakens aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung unter Abknicken des Faserbandes aus seiner Bewegungsbahn heraus in der Weise, dass es an dem den Durchlauf hemmenden Organ in reibende Anlage kommt,
wobei die Betätigungsmittel auf Grund verringerter Zulieferung von Faserband durch die Steuermittel der Lieferwalzen auslösbar sind und ein Abreissen des Faserbandes zwischen den Lieferwalzen und dem den Durchlauf hemmenden Organ veranlassen.
Die Erfindung soll anhand der sich anschliessenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 im Schnitt einen Teil eines Drehtopfes zum Ablegen von Faserband in einer Spinnkanne, unter Verdeutlichung des Antriebes für das geneigte Winkelrohr zum Einlegen des schraubenförmig umlaufenden Faserbandes in eine Spinnkanne, eines Teils der Lieferwalzenanordnung und der Faserband-Abreissvorrichtung einschliesslich der dieser zugeordneten Vorrichtung zum Abtasten einer Hemmung bei der Faserband-Zufuhr,
Fig. 2 in der Draufsicht, teilweise nach der Linie 2-2 der Fig. 1 geschni. tban, EEzelteile derAbreislsvomchtung,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig.
2 unter Verdeutlichung der Arbeitsweise der Faserband Abreissvorrichtung und
Fig. 4 in der Draufsicht die Lieferwalzen nach Fig. 1 einschliesslich einer Kupplung, über die der Antrieb der Walzen erfolgt und einer Vorrichtung zum Zählen der Meteenenge des abgelieferten Faserbandes.
Die Erfindung kommt bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel an einem Drehtopf zur Verwendung, der Faserband oder dgl. einer Kanne zuleitet; von der Vorrichtung ist nur soviel dargestellt, wie zum Verständnis des Gegenstandes der Erfindung als notwendig erachtet wird. Die Drehtopfvorrichtung gleicht im wesentlichen einer Vorrichtung, die beispielsweise den Gegenstand des US-Patentes Nr. 2 983 967 bildet. Das Faserband 20 wird von den Lieferwalzen 23, 24 eingezogen, die an dem ortsfesten Kopfstück 25 des Drehtopfes angeordnet sind. Sie befinden sich unmittelbar über dem herkömmlichen Wickelrohr-Antriebsrad 26 mit der Aussenverzahnung 27; dieses trägt das um eine lotrechte Achse u7niainde sgeneigte Rohr 28.
Die LageP rung bilden die Räder 29, die sich auf dem Rohr-An triebsrad 26 abstützen und mit der in das Kopfstück 25 des Drehtopfes eingearbeiteten Ringnut zusammengreifen.
Die Lieferwalzen 23, 24 sind, wie aus Fig. 4 hervorgeht, vorzugsweise miteinander kämmende Riffelwalzen, von denen die eine in herkömmlicher Weise ihren Antrieb durch die Welle 31 erhält, welche einen Teil der nicht im einzelnen dargestellten Antriebsvorrichtung bildet. Der Vollständigkeit halber zeigt die Fig. 4 schematisch noch die elektrisch betätigte Kupplung 33 und die Zählvorrichtung 32 für eine vorbestimmte Metermenge, die zwischen der Antriebswelle 31 und der Lieferwalze 23 liegt. Die Eintrittsöffnung des geneigten Rohres 28 befindet sich zentrisch unmittelbar unter den Lieferwalzen 23, 24; die andere Öffnung, durch welche das Faserband in die Spinnkanne eingegeben wird, ist zur Rotationsachse des Rohr-Antriebsrades radial versetzt.
Das Rohr-Antriebsrad 26 erhält seinen Antrieb durch herkömmliche Antriebsverbindungen, zu denen die Antriebswelle 38 und das am oberen Ende derselben befestige Ritzel 40 gehören, das mit der Aussenverzahnung 27 des Rohr-Antriebsrades kämmt.
Bei dem dargestellten bevorzugten Aufbau ist unmittelbar unter den Lieferwalzen 23, 24 das senkrecht gerichtete Rohr 42 angeordnet, durch welches das Faserband 20 unmittelbar in die Eintrittsöffnung des geneigten Rohres 28 eingeleitet wird. Das senkrecht gerichtete Rohr 42 bildet einen wesentlichen Bestandteil der Faserband-Abreissvorrichtung und ausserdem einen Teil der Tastvorrichtung, welche die Faserband-Zufuhr zu dem Rohr-Antriebsrad 26 mit dem geneigten Rohr abtastet und beim Auftreten einer Hemmung wirksam wird. Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, ist das Rohr 42 lose in der Buchse 44 des ortsfesten Kopfstückes 25 des Drehtopfes geführt.
Das Rohr 42 wird gegenüber. der Buchse 44 normalerweise in angehobener Stellung gehalten; hierzu dient die Druckfeder 46, die sich unten an einer Schulter der Buchse 44 und oben an einer am Aussenumfang des Rohres 42 ausgebildeten Schulter abstützt. Die Bewegung des Rohres wird durch die Anschlagschraube 47 begrenzt, die in die Buchse 44 eingeschraubt ist und in den in die Aussenmantelfläche des Rohres 42 eingearbeiteten Schlitz 48 eingreift. Bei einer Abwärtsbewegung des Rohres 42 betätigt der radial auskragende obere Endabschnitt derselben den Kleinschalter 49. Falls sich das Faserband im Rohr 42 verklemmt oder aufstaut, wird durch weiteres, von den Lieferwalzen zugeliefertes Faserband das Rohr automatisch nach unten bewegt und dadurch der Kleinschalter 49 ausgelöst.
Die auf diese Weise gebilddete Tastvorrichtung wird vorteilhafterweise dazu verwendet, den Antrieb der Maschine stillzusetzen, beispielsweise durch Lösen der Kupplung 33 die Lieferwalzen 23, 24 anzuhalten.
Zu den Bauteilen der Faserband-Abreissvorrich, tung gehört darüber hinaus ein den Faserband-Durchlauf hemmendes Organ in Form des Kammes 53, der an dem nach innen vorspringenden Flansch 54 des Kopfstückes 25 befestigt ist. Der Kamm erstreckt sich in Querrichtung neben dem Rand und unmittelbar oberhalb der Eintrittsöffnung des geneigten Rohres 28. Ferner gehört dazu der Haken 56, der in waagerechter Ebene unmittelbar unter dem unteren Ende des Rohres 42 und über dem Kamm 53 seitlich ausschwingen kann. Der Haken ist aus Draht gebogen und an einem Ende mit einer abwärts gerichteten Verlängerung versehen, die in eine Lagerbohrung des auf dem Kopfstück 25 des Drehtopfes angebrachten Lagerblockes 58 eingreift, so dass eine Zapflagerung gebildet ist, um die der Haken schwenkbar ist.
Das an dem der Lagerung dienenden Abschnitt des Hakens 56 befestigte Zahnsegment 60 kämmt mit der in einer Bohrung des Lagerblockes 58 verschiebbar geführten Zahnstange 62. Die in der Bohrung untergebrachte Schraubendruckfeder 63 wirkt auf ein Ende der Zahnstange 62 ein und hält diese, das Zahnsegment 60 und den verschwenkbaren Haken 56 in der in Fig. 2 wiedergegebenen Stellung, in der die Teile unwirksam sind. Der Haken lässt sich über die Einlassöffnung des geneigten Rohres 28 und über den Kamm 53 hinweg verschwenken, um das Faserband 20 zu erfassen und abzureissen. Das Verschwenken erfolgt durch Betätigungsmittel u. a. durch das elektrisch betätigte Luftventil 64, welches mit dem einstückig mit der Zahnstange 62 ausgebildeten Kolben 66 verbunden ist.
Die durch Betätigung des Luftventils 64 und der zahnstange 62 veranlasste Schwenkbewegung des Hakens 56 bewirkt, dass ein Abschnitt des Faserbandes 20 erfasst und gemäss Fig. 3 zur Seite bewegt wird, wobei der untere Rand der auf diese Weise gebildeten Abknickung an den Zähnen des Kammes 53 zur Anlage kommt; der Kamm übt einen heftigen Zug aus und verhindert eine Bewegung dieses Faserband-Abschnittes. Die Bewegung des Hakens 56 bewirkt demnach ein Dehnen des Abschnittes des Faserbandes, der sich zwischen der Ein griffsstelle der Lieferwalzen 23, 24 und der Stelle des reibenden Eingriffs befindet, der durch das Vorbeilaufen des Faserbandes an den Zähnen des Kammes 53 erzeugt wird. Sofern dieser Abstand wesentlich grösser ist als die Länge der Einzelfasern im Faserverband, bewirkt die diesem Abschnitt erteilte Dehnung ein Abreissen des Faserbandes.
Die üblichen elektrischen Verbindungen nischen der Zählvorrichtung 32, der Kupplung 33 und dem Luftventil 64, sowie zwischen dem Kleinschalter 49 und der Kupplung 33 sind in den Fig. 1, 2 und 4 schematisch angedeutet. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, schliesst bei ihrer Betätigung die Zählvorrichtung 32 über die Leitung 72 den Stromkreis zur elektrisch betätigten Kupplung, um diese zu lösen, und über die in den Fig. 4 und 2 angedeutete Leitung 74 einen zweiten Stromkreis zu dem elektrisch gesteuerten Luftventil 64, welches die Verstellung des Hakens 56 bewirkt. Der Kleinschalter 49 schliesst bei seiner Betätigung über die in den Fig. 4 und 1 angedeutete Leitung 76 den Stromkreis zum Lösen der Kupplung 33.
Die Faserband-Abreissvorrichtung arbeitet im einzelnen wie folgt:
Es sei davon ausgegangen, dass mittels des Drehtopfes ein Wickel fertiggestellt und die Fertigstellung beispielsweise durch die herkömmliche elektrische Zählvorrichtung 32 angezeigt wurde. Die Lieferwalzen 23, 24 werden nunmehr stillgesetzt oder ihre Drehung stark verlangsamt; dies geschieht beispielsweise durch die über die Leitung 72 gespeiste, elektrisch betätigte Kupp lung 33.
Jetzt wird über die Leitung 74 das elektrisch betätigte Ventil 64 gespeist, um den Haken 56 in die Abreissstellung ausschwingen zu lassen, die in Fig. 2 gestrichelt und in Fig. 3 in ausgezogenen Linien dargestellt ist; der Abschnitt des Faserbandes, der sich zwischen den stillstehenden Lieferwalzen 23, 24 und der durch die Zähne des Kammes 53 gebildeten Stelle mit starkem reibendem Einfluss befindet, wird wesentlich gedehnt. Die festgehaltene Länge des Faserbandes 20 wird auf diese Weise bis zum Zerreissungspunkt gestreckt, wobei die verhältnismässig kurzen Fasern auseinandergezogen werden und den in Fig. 3 dargestellten Bruch des Faserbandes bewirken. Der Haken 56 geht sofort in seine Ausgangsstellung zurück.
Beim Abnehmen der Spinnkanne wird das untere der beiden Fadenenden, das beim Abreissvorgang entstanden ist, in die gefüllte Spinnkanne hineingezogen, während das obere Ende des abgetrennten Faserbandes, das vom Vorrat her herangeführt ist, in dem senkrecht angeordneten Rohr 42 hängt.
Die beschriebene Vorrichtung bringt den Vorteil mit sich, dass sie einen glatten Bruch des Faserbandes bewirkt und ein herabhängendes Faserbandende zurück lässt, welches sich innerhalb des senkrecht angeordneten Rohres 42 in einer solchen Stellung befindet, dass es bei Wiederaufnahme der Faserband-Zufuhr automatisch durch das senkrecht gerichtete Rohr 42, das sich anschliessende geneigte Rohr 28 hindurch nach unten bewegt und in eine der Aufnahme des Faserbandes dienende Spinnkanne eingeleitet wird.
Das Rohr 42 hat eine solche Länge gegenüber den kurzen Einzelfasern des Faserbandes und die verschiedenen Organe sind einander so zugeordnet und in ihren Abmessungen so gehalten, dass das Abtrennen des Fa serbanides zwangsläufig in dem oberen Rohr 42 erfolgen muss. Das saubere Abreissen des Faserbandes und seine senkrechte Lage im Rohr gewährleistet, dass es sich durch das darunter befindliche geneigte Rohr hindurch selbst einfädelt, wenn die Lieferwalzen 23, 24 ihre Drehung wieder aufnehmen.
Die zufriedenstellende Arbeit der Faserband-Abreissvorrichtung wird in erster Linie durch die Verwendung des senkrecht gerichteten Rohrabschnittes ermöglicht, der sich vor dem schwenkbaren Haken befindet, sowie durch die Verwendung der eine hohe Reibwirkung ausübenden Fläche, die durch den unmittelbar unter dem Haken angeordneten Kamm 53 gebildet ist, um ein Herausziehen von Faserband aus dem geneigten Rohr zu verhindern und den Bruch dort stattfinden zu lassen, wo er stattfinden soll.
Natürlich können Umstände eintreten, bei denen sich die abgetrennten Enden oder ein nachfolgen der r Abschnitt des Fase, rb. and. exs zusammenballen oder in andere Weise im senkrecht gerichteten Rohr 42 zusammemvickeln, so dass die normale Zufuhr des Faserbandes behindert ist und die Gefahr einer Beschädigung der Vorrichtung besteht. In einem solchen Fall wird das Rohr 42 gegen die Kraft der Feder 46 nach unten gedruckt, so dass der Kl : eKnschalter über die Leitung 76 den Stromkreis zur Kupplung 33 schliesst, die zum Stillsetzen des Antriebs für die Lieferwalzen 23, 24 sofort gelöst wird.
Device for tearing off sliver when it is deposited in a spinning can
The invention relates to a device for tearing off the sliver when it is deposited in a sliver can.
The main object of the invention is to create a new type of sliver tear-off device which, when triggered, automatically causes a smooth break in the running sliver, so that the rear end of the sliver separated at the can is pulled into the can and the end of the sliver brought in from the supply is kept ready is to be reliably and accurately fed to a new can when the feed of the sliver is to be resumed. In this case, sensing means should sense in a simple and effective manner every inhibition in the sliver supply that can occur in a predetermined section of the device.
The invention is based on a device for tearing off the sliver when it is deposited in a spinning can with a pair of delivery rollers, the point of engagement of which draws the sliver in and below it occupies the path of movement for the passage and enters the inlet opening of an inclined winding tube rotating around a vertical axis as well as with switching and control means acting on the rotation of the delivery rollers to shut down the feed.
The device is characterized according to the invention by a hook arranged below the delivery rollers, which can be pivoted in the horizontal plane from a rest position on one side of the path of movement of the sliver passing through into a working position on the opposite side of the path of movement, due to friction provided below the working position of the hook generating means including an organ inhibiting the passage of the sliver, as well as actuating means for adjusting the hook from the rest position to the working position by bending the sliver out of its path of movement in such a way that it comes into rubbing contact with the organ inhibiting the passage,
wherein the actuating means can be triggered by the control means of the delivery rollers due to a reduced supply of fiber sliver and cause the fiber sliver to tear between the delivery rollers and the organ which inhibits the passage.
The invention will be explained on the basis of the subsequent description of an exemplary embodiment in conjunction with the drawings. Show it:
Fig. 1 in section a part of a rotary pot for depositing sliver in a sliver can, showing the drive for the inclined angle tube for inserting the helically rotating sliver into a sliver can, part of the delivery roller arrangement and the sliver tear-off device including the device associated with this Sensing an inhibition in the sliver feed,
Fig. 2 in plan view, partially cut along the line 2-2 of FIG. tban, EIndividual parts of the Abreislsvomchtung,
Fig. 3 is a section along the line 3-3 of FIG.
2 showing the mode of operation of the sliver tear-off device and
4 shows a top view of the delivery rollers according to FIG. 1 including a coupling via which the rollers are driven and a device for counting the meter size of the delivered sliver.
In the exemplary embodiment described, the invention is used on a rotary pot that feeds sliver or the like to a can; of the device is shown only as much as is considered necessary to understand the subject matter of the invention. The rotary pot device is essentially similar to that which is the subject of, for example, U.S. Patent No. 2,983,967. The sliver 20 is drawn in by the delivery rollers 23, 24, which are arranged on the stationary head piece 25 of the rotary pot. They are located directly above the conventional winding tube drive wheel 26 with the external toothing 27; this carries the tube 28 inclined around a vertical axis.
The bearings form the wheels 29, which are supported on the tube-to-drive wheel 26 and engage with the annular groove machined into the head piece 25 of the rotary pot.
The delivery rollers 23, 24 are, as can be seen from FIG. 4, preferably intermeshing corrugated rollers, one of which is driven in a conventional manner by the shaft 31, which forms part of the drive device not shown in detail. For the sake of completeness, FIG. 4 also schematically shows the electrically actuated coupling 33 and the counting device 32 for a predetermined amount of meters, which is located between the drive shaft 31 and the delivery roller 23. The inlet opening of the inclined tube 28 is centrally located directly below the delivery rollers 23, 24; the other opening through which the sliver is fed into the sliver can is offset radially from the axis of rotation of the tube drive wheel.
The tubular drive wheel 26 is driven by conventional drive connections, which include the drive shaft 38 and the pinion 40 attached to the upper end thereof, which meshes with the external toothing 27 of the tubular drive wheel.
In the preferred construction shown, the vertically directed tube 42 is arranged directly below the delivery rollers 23, 24, through which the fiber sliver 20 is introduced directly into the inlet opening of the inclined tube 28. The vertically directed tube 42 forms an essential part of the sliver tear-off device and also a part of the sensing device which scans the sliver feed to the tube drive wheel 26 with the inclined tube and becomes effective when an obstruction occurs. As can be seen in particular from Fig. 1, the tube 42 is loosely guided in the socket 44 of the fixed head piece 25 of the rotary pot.
The tube 42 is opposite. the sleeve 44 normally held in the raised position; the compression spring 46, which is supported at the bottom on a shoulder of the bushing 44 and at the top on a shoulder formed on the outer circumference of the tube 42, serves for this purpose. The movement of the pipe is limited by the stop screw 47 which is screwed into the bushing 44 and engages in the slot 48 machined into the outer surface of the pipe 42. When the tube 42 moves downwards, the radially protruding upper end section of the same actuates the small switch 49.If the sliver jams or builds up in the tube 42, the tube is automatically moved downwards by further sliver supplied by the delivery rollers, thereby triggering the small switch 49.
The sensing device formed in this way is advantageously used to shut down the drive of the machine, for example to stop the delivery rollers 23, 24 by releasing the coupling 33.
The components of the sliver tear-off device also include an organ in the form of the comb 53 which inhibits the passage of the sliver and which is attached to the inwardly projecting flange 54 of the head piece 25. The comb extends in the transverse direction next to the edge and directly above the inlet opening of the inclined tube 28. It also includes the hook 56, which can swing out to the side in the horizontal plane immediately below the lower end of the tube 42 and above the comb 53. The hook is bent from wire and provided at one end with a downward extension which engages in a bearing bore of the bearing block 58 mounted on the head piece 25 of the rotary pot, so that a pivot bearing is formed about which the hook can pivot.
The toothed segment 60 attached to the portion of the hook 56 serving for storage meshes with the rack 62, which is slidably guided in a bore of the bearing block 58. The helical compression spring 63 housed in the bore acts on one end of the rack 62 and holds it, the toothed segment 60 and the pivotable hook 56 in the position shown in Fig. 2, in which the parts are ineffective. The hook can be pivoted over the inlet opening of the inclined tube 28 and over the comb 53 in order to grasp the sliver 20 and tear it off. The pivoting is carried out by actuating means u. a. by the electrically operated air valve 64, which is connected to the piston 66 formed in one piece with the rack 62.
The pivoting movement of the hook 56 caused by the actuation of the air valve 64 and the rack 62 causes a section of the sliver 20 to be grasped and moved to the side as shown in FIG. 3, the lower edge of the kink formed in this way on the teeth of the comb 53 comes to the plant; the comb exerts a violent pull and prevents movement of this sliver section. The movement of the hook 56 thus causes a stretching of the portion of the sliver that is located between the point of engagement of the delivery rollers 23, 24 and the point of frictional engagement that is generated by the passing of the sliver on the teeth of the comb 53. If this distance is significantly greater than the length of the individual fibers in the fiber structure, the elongation imparted to this section causes the fiber band to tear off.
The usual electrical connections niches of the counting device 32, the coupling 33 and the air valve 64, as well as between the miniature switch 49 and the coupling 33 are indicated schematically in FIGS. 1, 2 and 4. As can be seen from FIG. 4, when it is operated, the counting device 32 closes the circuit to the electrically operated clutch via the line 72 in order to release it, and via the line 74 indicated in FIGS. 4 and 2 a second circuit to the electrically controlled one Air valve 64, which adjusts the hook 56. When it is actuated, the small switch 49 closes the circuit for releasing the clutch 33 via the line 76 indicated in FIGS. 4 and 1.
The sliver tear-off device works as follows:
It is assumed that a roll has been completed by means of the rotary pot and the completion has been indicated, for example, by the conventional electrical counting device 32. The delivery rollers 23, 24 are now stopped or their rotation is greatly slowed down; this is done, for example, by the electrically actuated clutch 33 fed via line 72.
The electrically operated valve 64 is now fed via the line 74 in order to let the hook 56 swing out into the tear-off position, which is shown in FIG. 2 in broken lines and in FIG. 3 in solid lines; the section of the sliver which is located between the stationary delivery rollers 23, 24 and the point with a strong frictional influence formed by the teeth of the comb 53 is stretched considerably. The recorded length of the sliver 20 is stretched in this way to the point of rupture, the relatively short fibers being pulled apart and causing the sliver to break as shown in FIG. The hook 56 immediately returns to its starting position.
When the spinning can is removed, the lower of the two thread ends, which was created during the tear-off process, is drawn into the filled spinning can, while the upper end of the severed sliver, which is brought in from the supply, hangs in the vertically arranged tube 42.
The device described has the advantage that it causes the sliver to break smoothly and leaves a dangling end of the sliver, which is located inside the vertically arranged tube 42 in such a position that when the sliver feed is resumed it automatically passes through the vertical directed tube 42, the subsequent inclined tube 28 moves through it down and is introduced into a sliver can which is used to receive the sliver.
The tube 42 has a length compared to the short individual fibers of the sliver and the various organs are assigned to one another and their dimensions are kept in such a way that the separation of the Fa serbanides must necessarily take place in the upper tube 42. The clean tearing off of the sliver and its vertical position in the tube ensures that it threads itself through the inclined tube located below when the delivery rollers 23, 24 start rotating again.
The satisfactory work of the sliver tearing device is made possible primarily by the use of the vertically directed pipe section which is located in front of the pivotable hook, as well as by the use of the high friction exerting surface which is formed by the comb 53 arranged directly below the hook is to prevent sliver pulling out of the inclined tube and to allow the break to take place where it is supposed to take place.
Of course, there may be circumstances where the severed ends or a subsequent portion of the bevel, rb. and. exs or otherwise bunch up in the vertically directed tube 42, so that the normal feed of the sliver is impeded and there is a risk of damage to the device. In such a case, the tube 42 is pressed downwards against the force of the spring 46, so that the Kl: eKnschalters via the line 76 closes the circuit to the clutch 33, which is immediately released to shut down the drive for the delivery rollers 23, 24.