DE1075319B - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von I eststoffen untei schädlicher Korngroße mit Gasen in einer Wirbelschicht - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von I eststoffen untei schädlicher Korngroße mit Gasen in einer Wirbelschicht

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DE1075319B
DE1075319B DENDAT1075319D DE1075319DA DE1075319B DE 1075319 B DE1075319 B DE 1075319B DE NDAT1075319 D DENDAT1075319 D DE NDAT1075319D DE 1075319D A DE1075319D A DE 1075319DA DE 1075319 B DE1075319 B DE 1075319B
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fluidized bed
gases
exhaust gases
grain
discharge
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DENDAT1075319D
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English (en)
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Walter Neugebauer Konstanz Dr
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Duisburger Kupferhütte Duis bürg
Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/02Roasting processes
    • C22B1/10Roasting processes in fluidised form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/18Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
    • B01J8/24Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles according to "fluidised-bed" technique
    • B01J8/26Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles according to "fluidised-bed" technique with two or more fluidised beds, e.g. reactor and regeneration installations

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Feststoffen unterschiedlicher Korngröße mit Gasen in einer Wirbelschicht Bei einer Anzahl von Wirbelschichtverfahren, z. B. bei der Röstung von sulfidischen, karbonatischen oder oxydischen Erzen, der chlorierenden Röstung von Schwefelkiesahbränden, dem Brennen von Kallkstein, wird der Rohstoff einer Mahlung unterworfen, damit er auf eine für Wirbelschichtprozesse brauchbare Korngröße gebracht wird. M'an wird dabei eine weitgehende Eeinmahlung anstreben, Ida mit abnehmender Teilchengröße der Feststoff leichter in einen wirbelnden Zustand gebracht werden kann und die Reakbionsgeschwindigkeit größer wird. Es gibt aber praktische Gründe, welche einer Feinmahlrung entgegenstehen: Die Mahlkosten werden sehr hoch, und in manchen Fällen ist für die Weiterverarbeitung des aus dem Wirbelschichtprozeß hervorgehenden Materials eine Feinmahlung ungünstig. In der Praxis erfollgt im allgemeinen eine Mahlung auf Korngröß;en unter 4 bis 6 mm, so daß der Rohstoff danach in einer Korngrößenverteilung zwischen feinstem Staub und groben Körnern von 4 bis 6 mm vorliegt. Diese breite Korn größenaufteilung ist nun insofern von Nachteil, als die kleinen Körner nur eine kurze, die groben aber eine lange Reaktionszeit benötigen. Um ein gleichmäßiges Reaktionsprodukt zu erhalten, müssen nach dem bisherigen Verfahren zwangläufig alle Teilchen so lange in der Wirbelschicht verweilen, bis auch die groben Körner vollständig reagiert haben. Anderenfalls wird bei höherer Ausnutzung der Reaktiionsapparatur das Endprodukt durch die groben Anteile, in welchen die Reaktion noch nicht beendet ist, verunreinigt. Die Reaktionsapparatur wird also bei Feststoffen unterschiedlicher Korngröße nur ungenügend ausgenutzt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung Idieses Verfahrens, welche ermöglichen, auch bei einer breiten Korngrößenverteilung des Feststoffes aus einem Wirbelschichtreaktor unter Ausnutzung seiner maximalen Kapazität ein einheitLiches Reaktionsprodukt zu gewinnen.
  • Dieses - Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der Feststoff durch die heißen Abgase der Wirbelschicht getrocknet und vorgewärmt wird und daß er anschließend in Kornfraktionen getrennt wird und die Kornfraktionen der Wirbelschicht an verschiedenen Stellen derartzugeführt werden, daß der von der jeweiligen Kornfraktion in Ider Wirbelschicht bis zum Austrag zurückzulegende Weg um so länger ist, je größer die jeweilige Kornfraktion ist.
  • Zur Durchführung der Trocknung; Vorwärmung und Trennung in mehrere Kornfraktionen wird der Feststoff z. B. in einem über der Wirbeischicht angeordneten - Strömungsaustauscher, wie er in den Strömungstrocknçrn bekauntgewörden ist, riiit den heißen Abgasen gemischt und ganz oder teilweise mit dem Gasstrom in eine Abscheidevorrichtung getragen, welche aus einer oder mehreren Stufen bestehen kann.
  • Bei Überführung des gesamten Feststoffes in die Abscheidevorricht,ung wird die Trennung in Fraktionen verschiedener Korngrößen durch stufenweise Herabsetzung der Gasgeschwindigkeit in den einzelnen Stufen der Abscheidevornichtung erreicht, wodurch die Körner gemäß der ihrer Größe entsprechenden Schwebegeschwindigkeit fraktioniert absinken. Als letzte Stufe verwendet man zwechmäßigerweise einen Fliehkraftahscheider oder einen anderen bekannten Feinstaubabscheider. Die in den einzelnen Stufen anfallenden Kornfraktionen werden durch Verbindungsleitungen der Wirbelschicht an verschiedenen Stellen zugeführt.
  • Bei Überführung von nur einem Teil des Feststoffes in die Abscheidevorrichtung wird die erste Kornfraktion bereits im Strömungsaustauscher abgetrennt, indem man hierin die Gasgeschwindigkeit so wählt, daß die groben Körner Idirekt nach unten in die Wirbelschicht absinken. Der übrige Teil des Feststoffes wird in die Abscheidevorrichtung übergeführt und, wie im vorhergehenden beschrieben, in einer oder mehreren Stufen abgeschieden.
  • Für den Eintrag der Kornfraktionen in die Wirbelschicht an verschiedenen Stellen mit dem Zweck, abgestufte Verweilzeiten zu erzielen, erhält die Wirbelschicht eine solche geometrische Form, Idaß die groben Körner einen weiteren Weg von der Stelle ihres Eintrags zum Austrag haben als die kleineren. Dies kann dadurch erreicht werden, daß man die Wirbelschicht z. B. als langen, schmalen Raum ausbildet, an dessen einer Stirnseite der Austrag angeordnet ist. Die Fraktion mit den groben Körnern wird an der dem gemeinsamen Austrag entgegengesetzten Stirnseite eingetragen und hat dadurch den längsten Weg zum Austrag. Die Fraktion mit den feinen Körnern wird in der Nähe des Austrags eingetragen, die mittleren Fraktionen an einer oder mehreren Stellen an der Längsseite des Wirbeiraumes. Eine weit wirksamere Abstsufúng der Verweilzeiten erreicht man dadurch, daß man die Wirbelschicht durch Einbauten in mehrere Sinzelraume, welche durch Durchlässe miteinander verbunden sind, unterteilt. Die einzelnen Wirbelräume können verschieden groß sein und der im jeweiligen Fall vorliegenden Verteilung des Feststoffes auf Grobform, Mittelkorn- und Feinkornfraktionen und deren Reaktionszeiten angepaßt werden. Eine Unterteilung der Wirbelschicht in mehrere hintereinandergeschaltete Einzelräume ist auch noch aus einem weiteren Grunde vorteilhaft, da auf diese Weise jeder Wirbelraum eine gesondert regelbare Wirbelgaszuführung erhalten kann, wodurch es möglich ist, jedem Raum gegebenenfalls die Wirbelgase in einer anderen Menge, Zusammensetzung oder Temperatur zuzuführen.
  • Der Strömungsaustauscher wird zweckmäßigerweise immer so über der Wirbelschicht angeordnet. daß die in ihm nach unten absinkenden Körner in der Wirbelschicht den weitesten Weg zum Austrag haben.
  • Es kann erwünscht sein, Menge oder Temperatur der Gase im Strömungsaustauscher oder beide zusammen zu variieren, um Schwankungen im Rohmaterial auszugleichen. Dies kann durch Zufuhr von Luft oder/ und heißen oder wärmeerzeugenden Gasen in den Strömungsaustauscher oberhalb der Wirbelschicht erreicht werden. Man kann -auch einen Teil der Abgase unter Umgehung des Strömungsaustauschers direkt in den Feinstaubabscheider führen.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird auch die Wärmebilanz des Prozesses verbessert, da durch den im Strömungsaustauscher stattfindenden Wärmeaustausch der größere Teil der in den Abgasen enthaltenden Wärme mit dem getrockneten und erwärmten Feststoff der Wirbeischicht wieder zugeführt wird.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, daß der mit den Abgasen aus der Wirbelschicht ausgetragene Staub über den Strömlmgsaustauscher und die Abscheirdevorrichtung der Wirbelschicht automatisch wieder zugeführt wird.
  • Eine Vorrichtung nach der vorstehenden Beschreibung, in welcher der gesamte Feststoff in eine dreistufige Abscheidevorrichtung übergeführt wird, ist in Fig. 1 dargestellt: Aus den Gaszuleitungen 1 treten die Wirbelgase durch die Roste 2 in die Wirbelräume 3, 4 und 5, welche durch mit Durchlässen 6 versehene Wände 7 voneinander getrennt sind, ein und verlassen diese durch den Strömungsaustauscher 8. Der gemahlene Feststoff fällt aus dem Vorratsbunker 9 über den Zuteildrehteller 10 und durch die Rutsche 11 in den unteren Teil des Strömungsaustauschers 8, wird von den heißen Abgasen nach oben mitgeführt, getrocknet, vorgewärmt und in die erste Stufe 12 der Abscheidevorrichtung geführt. Durch Querschnittserweiterung wird hierin die GasgeschwSindigkeit so weit herabgesetzt, daß die groben Anteile des Feststoffes nach unten absinken und über die Rutsche 13 in den Wirbeiraum 3 eingetragen werden. In der zweiten Stufe 14 der Abscheidevorrichtung erfolgt eine weitere Herabsetzung der Gasgeschwindigkeit, so daß die mittelgroßen Körner des Feststoffes nach unten absinken. Sie werden über die Rutsche 15 dem Wirbelraum 4 zugeführt. Die Abgase treten nunmehr zur Abscheidung der feinen Körner in den Zyklon 16 ein und verlassen denselben durch die Abgasleitung 17. Der abgeschiedene feine Anteil des Feststoffes wird über die Rutsche 18 dem Wirbelraum 5 zugeführt. Das Reaktionsprodukt wird durch die Austragsrutsche 19 in dem Maße abgezogen, wie Feststoff aus dem Bunker 9 über die Rutsche 11 der Apparatur zugeführt wird.
  • Dadurch kann eine beliebige Höhe der Wirbelschicht eingestellt werden, welche in allen drei Wirbel räumen 3, 4 tund 5 etwa gleich groß ist, da sich infolge der Durchlaßöffnungen6 annähernd gleiches Niveau einstellt. Die Fraktion der groben Körner des Feststoffes hat auf diese Weise, da sie dieWirbelräume3, 4 und 5 durchwandern muß, die längste Verweilzeit, die Fraktion der feinen Körner, da sle nur im Raum 5 wirbelt, die -kürzeste--Verweilzeit in der-Apparatur.
  • Dlie Fraktion der mittelgroßen Körner hat eine dazwischenliegende Verweilzeit.
  • In Fig. 2 ist eine Vorrichtung dargestellt, in welcher der Feststoff nur in zwei Kornfraktionen aufgeteilt wird. Die Wirbelgase treten aus den Gaszuleitungen 1 dadurch die Roste 2 in die Wirbelräume 4 und 5, welche durch eine mit Durchlaß 6 versehene Wand 7 voneinander g;etrennt- sind, ein und verlassen diese durch den Strömungsaustauscher 8. Der gemahlene Feststoff fällt aus dem Vorratsbunker 9 über den Zuteildrehteller 10 und durch die Rutsche 11 in den unteren Teil des Strömungsaustauschers 8, in welchem die heißen Abgase eine solche Strömungsgeschwindigkeit haben, daß die gröberen Körner (direkt nach unten in den Wirbel raum 4 absinken, wobei sie Jm Gegenstrom mit den heißen Abgasen Wärme austauschen. Der feinere Anteil des Feststoffes wird durch die Abgase im Strömungsaustauscher nach oben mitgeführt, getrocknet, vorgewärmt, imAbscheider 16 abgeschieden und durch die Rutsche 18 dem Wirbelraum 5 zugeführt. Die vom Feststoff befreiten Abgase verlassen den Abscheider durch die Leitung 17. Das Reaktioiisprodukt wird durch die Austragsrutschel9 in dem Maße abgezogen, wie Feststoff aus dem Bunker 9 zugeführt wird. Dadurch kann eine beliebige Höhe der Wirbelschicht eingestellt werden, welche in beiden Räumen 4 und 5 etwa gleich groß ist, da sich infolge der Durchlaßöffnung 6 annähernd gleiches Niveau einstellt. Die .grobe Fraktion des Feststoffes hat auf diese Weise, da sie die Wirbelräume4 und 5 durchwandern muß, eine längere Verweilzeit als die feine Fraktion, welche nur im Raum 5 wirbelt.
  • In Fig. 2 sind fernerhin Vorrichtungen dargestellt, mittels welcher Menge oder Temperatur der Gase im Strömungsaustauscher oder auch beide zusammen variiert werden können. Mit Hilfe der Brennerköpfe 20 und/oder 21 können den Gasen gegebenenfalls heiße oder wärmeerzeugende Gase oder/und Luft zugesetzt werden. Leitung 22 mit Reguliervorrichtung 23 ist eineUmgehungsleitung, vermittels welcher gegebenenfalls ein Teil der die Wirbelschicht verlassenden Abgase unter Umgehung des Strömungsaustauschers 8 direkt in den Abscheider 16zugeführt werden kann.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Verfahren zur Behandlung von Feststoffen unterschiedlicher Korngröße mit Gasen in einer Wirbelschicht bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststoff durch die heißen Abgase der Wirbelschicht getrocknet und vorgewärmt wird und daß er anschließend in Kornfraktonen getrennt wird und die Kornfraktionen der Wårbelsch,icht an verschiedenen Stellen derart zugeführt werden, daß -der von ider jeweiligen Kornfraktion in der Wirbelschicht bis zum Austrag zurückzulegende Weg um so länger ist, je größer die jeweilige Kornfraktion ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kornfraktion mittels der heißen Abgase durch entsprechende Abstufung der Gasgeschwindigkeit trennt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Gasgeschwindigkeit der aus der Wirbelschicht austretenden heißen Abgase so bemißt, daß die Grobkorn fraktion entgegen der Strömungsrichtung der Gase unmittelbar der Wirbelschicht zugeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den aus der Wirbelschicht austretenden Abgasen heiße oder Wärme erzeugende Gase zugemischt werden.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den aus der Winbelschicht austretenden Abgasen Luft zugemischt wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, bestehend aus einem Wirbelofen, einem über dem Wirbelofen angeordneten Strömungsaustauscher mit ein- oder mehrstufiger Abscheidevorrichtung, einer oder mehreren Verbindungen der Abscheidevorrichtung mit dem Wirbelofen, einer in den Strömungsaustauscher mündenden Eintragsvorrichtung sowie einer gemeinsamen Austragsvorrichtung.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirbelofen mittels mit Durchlässen versehenen Einbauten in Einzelräume unterteilt ist und die Einzelräume mit getrennten Gaszuführungen und getrennten Verbindungen mit der Abscheidevorrichtung versehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsaustauscher über demjenigen Einzelraum der Wirbelschicht angebracht wind, der am weitesten vom Austrag entfernt ist.
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