DE1075197B - Verriegelbare Wendeschützsteuerung - Google Patents
Verriegelbare WendeschützsteuerungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/08—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P7/00—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
- H02P7/03—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for controlling the direction of rotation of DC motors
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- Control Of Direct Current Motors (AREA)
Description
DEUTSCHES
Mit Hilfe von Wendeschützsteuerungen werden ein oder mehrere Elektromotoren je nach Bedarf in
Rechts- oder Linkslauf betrieben, gegebenenfalls in beliebig abwechselnder Reihenfolge. Die Umsteuerung
kann von Hand erfolgen oder selbsttätig. In beiden Fällen sind Verriegelungen erforderlich, die nach einer
Abschaltung nur jeweils eines der beiden Wende-.schütze ■einzuschalten gestatten.
Die Erfindung bezieht sich auf eine derartige verriegelbare Wendeschützsteuerung mit Steuer-, Verstärker-
und Endstufen für das Steuern eines oder mehrerer Elektromotoren auf Rechts- oder Linkslauf
und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstufe für die nachgeschalteten Verstärker- und Endstufen
aus zwei bistabilen Transistor-Kippstufen besteht und immer eines der beiden Wendeschütze mittels eines an
eine der Basen der ersten Kippstufe gegebenen Impulses einschaltbar und das andere ausgeschaltet ist,
während eine Verriegelungsspannung einer Basis der zweiten Kippstufe zufülirbar ist, deren andere Basis
zur Aufnahme einer Steuerspannung für ein HaItkommando dient.
Diese Wendeschützsteuerung weist die Vorteile einer elektronisch wirksamen Verriegelung auf, was
insbesondere gegenüber rein mechanischen Verriegelungen ein wesentlich schnelleres Ansprechen bedeutet.
Bei der neuen Wendeschützsteuerung wird außerdem die Gefahr einer mangelnden Kontaktgabe elektrischer
Verriegelungskontakte beseitigt, die im Betrieb durch Verschmutzung und Verschleiß auftritt.
An Hand der Zeichnung sei ein Ausführungsbeispiel in Form einer Schaltung für pnp-Transistoren näher
erläutert. Für npn-Transistoren sind nur die Spannungsverhältnisse
entsprechend zu berücksichtigen.
Die für Rechts- und Links-Schütz gemeinsame Steuerstufe besteht aus zwei bistabilen Kippstufen 1
und 2 mit den Transistoren la, Ib und 2 a, 2 b, während
die Verstärkerstufen 3 und Endstufe 4 für die Steuerung eines der Schütze, z. B. für das Links-Schütz
5, dienen. Die gleich aufgebauten Verstärkerund Endstufen für das Rechts-Schütz sind nicht dargestellt.
Das Schütz 5 wird mit Wechselspannung aus Wicklung 6 des Netztransformators 7 betrieben und
über zwischengeschaltete Gleichrichter durch die Transistor-Endstufe 4 gesteuert. Die Wicklung 8
liefert die Wechselspannung für das Rechts-Schütz und die Wicklung 9 nach Gleichrichtung die Betriebsspannungen
für die Transistoren der einzelnen Stufen.
Der ersten Kippstufe 1 wird bei Klemme 10 oder 11 ein negativer Impuls für die Basis 12 oder 13 des
Transistors 1 α oder 1 b zugeführt, so daß entweder das Links-Schütz über Leitung 14 eingeschaltet und
das Rechts-Schütz über Leitung 15 abgeschaltet ist, oder umgekehrt. Hierdurch ist eine sichere, unver-Verriegelbare
Wendeschützsteuerung
Anmelder:
Philips Patentverwaltung G.m.b.H.,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Wulf Westendorf, Hamburg-Rissen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
zögerte gegenseitige Verriegelung der Schütze gegeben.
Gleichzeitig wird durch den gleichen Impuls über Basis 16 des Transistors 2 a der zweiten bistabilen
Kippstufe 2 eine möglicherweise bestehende Sperrung über die Dioden 17, 18 aufgehoben. Die bistabile
Kippstufe 2 kann außerdem bei Klemme 19 eine Spannung zur Verriegelung gegenüber anderen Steuervorrichtungen
aufnehmen und über Leitung 20 eine Spannung an die Verriegelungseingänge anderer
Steuervorrichtungen abgeben.
Wird an die Klemme 22 eine konstante negative Spannung gegeben, so sind die Verstärkerstufen 3
über die Dioden 17, 18 gesperrt, auch wenn gleichzeitig an der Klemme 11 (Linkslauf) oder an der
Klemme 10 (Rechtslauf) eine negative Spannung liegt. Kein Schütz kann also einschalten, solange an
der Klemme 22 eine negative Spannung als HaItkommando
liegt.
Liegt gleichzeitig an den Klemmen 10, 11 eine negative Spannung, so sind die beiden Transistoren
la, Ib der Kippstufe 1 eingeschaltet und durch beide Verstärker und Endstufen gesperrt. Es
wird also auch in diesem Fall kein Schütz eingeschaltet. Um sicherzustellen, daß beim Einschalten der
Steuervorrichtung keines der Schütze anzieht, kann der Netzschalter 23 so ausgebildet werden, daß in
einer Vorbereitungsstellung an Klemme 22 eine negative Spannung liegt.
Darf beim Einschalten der Steuervorrichtung oder bei Rückkehr der Netzspannung nach einem Netzausfall
keines der Schütze anziehen, wird dies ohne besonderen Kontakt durch eine unsymmetrische Auslegung
der zweiten Kippstufe erreicht. Damit diese unsymmetrische Auslegung nicht durch entgegengesetzt
wirkende Abweichungen der Daten der beiden Transistoren 2 a, 2 b teilweise ausgeglichen wird, sind
zweckmäßigerweise gepaarte Transistoren vorzusehen.
909 7297332
ιü/b
Fällt das Netz nur während einiger Perioden aus, zieht das vorher eingeschaltete Schütz wieder an.
Durch die Verriegelungsspannung an Klemme 19 verharrt die Kippstufe 2 in der Halt-Stellung auch
dann, wenn an die Klemmen 10 oder 11 eine negative Spannung gegeben wird. Die Verriegelungsspannung
kanu z. B. bei einer zweiten Wendeschützsteuerung vom Kollektor des ersten Transistors Za der zweiten
Kippstufe 2 an Klemme 20 abgenommen werden.
An diesem Kollektorpünkt liegt bei eingeschaltetem Links- oder Rechts-Schütz eine dem Emitterpotential
des Transistors 2 α f ast_ gleiche Spannung. Über zwei
Dioden 24, 25 wird diese Spannung auf zwei Spannungsteiler 26, 27 in den Steuerleitungen für den
Transistor 2 α gegeben, so daß die Spannungsteiler an den Zuführungspunkten nicht viel negativer als der
Emitter des Transistors 2 α werden können, wenn an die Klemmen 10 oder 11 eine negative Spannung gelegt
wird. Hierdurch wird ein Umschalten der Kippstufe 2 verhindert.
Außer der beschriebenen unverzögerten Verriegelung ist noch eine Verriegelungsstufe 28 für eine verzögerte
gegenseitige Verriegelung der Schützverstärker der vorliegenden Steuervorrichtung mit Hilfe
eines an den Klemmen 29 anzuschließenden Sättigungsstromwandlers vorgesehen. Der Stromwandler,
der unabhängig vom Laststrom eine konstante Spannung abgibt, lädt über eine Diode 29 einen Kondensator
30 auf. Seine Entladung wird in erster Annäherung durch die Größe des Parallelwiderstandes 31 bestimmt,
so daß sich eine Zeitkonstante von z. B. 20 ms ■ergibt. Über den Widerstand 32 wird in die Basis des
Verriegelungstransistors 28 ein Strom eingespeist, der bei geladenem Kondensator 30 groß gegen den für die
Aussteuerung des Transistors erforderlichen Basisstrom ist und langsam auf und unter diesen Wert
sinkt, so daß eine Entriegelung erfolgt. Die Entriegelung darf bei Einweggleichrichtung nicht vor Ablauf
von 20 ms erfolgen, um dauerndes Entriegeln zwischen zwei Halbwellen zu vermeiden; 20ms sind
für viele P'älle wünschenswert oder tragbar, da die mechanischen Zeitkonstanten größer sein werden.
Sollte jedoch die Verzögerungszeit zu lang sein, müßte Zweiweggleichrichtung angewandt werden.
Um zu verhindern, daß bei verzögernd auslösender Verriegelung die Transistoren des Verstärkers 3 und
der Endstufe 4 längere Zeit bei großem Strom und großer Kollektorspannung arbeiten, weil die Basis des
ersten Transistors des Verstärkers 3 nur langsam wieder negativ gegen den Emitter des Endstufentransistors
4 wird, ist eine Rückkopplung zwischen der Basis des Verriegelungstransistors 28 und dem
Kollektor des ersten Transistors im Verstärker 3 vorgesehen. Diese Rückkopplung bewirkt ein Kippen der
Anordnung bei Erreichen einer bestimmten Verriegelungsspannung.
Bei den bisher verwendeten Bimetallrelais für eine Auslösung bei Überlast erfolgt diese über einen
mechanischen Kontakt mit geringen Kontaktdruckkräften. Um auch hier einer schlechten Kontaktgabe
durch Verschmutzung aus dem Wege zu gehen, die bei Verwendung von Bimetallrelais zu befürchten ist,
wird ein Heißleiter 33 verwendet, der in direktem thermischem Kontakt mit dem durch Übertemperatur
am meisten gefährdeten Teil des schützgesteuerten Motors, d. h. seiner Wicklung, steht. Dieser Heißleiter
verkleinert mit zunehmender Temperatur den Basisstrom des Transistors 2 b und führt schließlich,
wenn der Basisstrom kleiner als zur Aussteuerung erforderlich geworden ist, zum Umschalten der Kippstufe
2 in die Stellung »Halt«. Wird jetzt eine größere negative Spannung an die Klemme 10 oder 11
gelegt, reicht der Basisstrom für den Transistor 2 α gerade noch zum Einschalten aus. Nach einer geringen
zusätzlichen Erwärmung des Widerstandes 33 schaltet die Kippstufe 2 jedoch wieder auf »Halt«, so
daß der Motor erst nach teilweiser Abkühlung wieder angelassen werden kann.
Claims (7)
1. Verriegelbare Wendeschützsteuerung mit Steuer-, Verstärker- und Endstufen für das
Steuern eines oder mehrerer Elektromotoren auf Rechts- oder Linkslauf,: dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerstufe für die nachgeschalteten Verstärker- (3) und Endstufen (4) aus zwei bistabilen
Transistor-Kippstufen (1, 2) besteht und immer eines der beiden Wendeschütze mittels eines an
eine der Basen der ersten Kippstufe gegebenen Impulses einschaltbar und das andere ausgeschaltet
ist, während eine Verriegelungsspannung einer Basis der zweiten Kippstufe zuführbar ist, deren
andere Basis zur Aufnahme einer Steuerspannung für ein Haltkommando dient.
2. Wendeschützsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Kollektor des ersten
Transistors (2 σ) der zweiten Kippstufe eine Steuerspannung für die Verriegelung anderer Steuervorrichtungen
abnehmbar ist und die vom Kollektor des zweiten Transistors (2b) abgenommene Spannung
über Gleichrichter (17, 18) den Verstärkerstufen (3) zugeführt ist.
3.Wendeschützsteuerung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kippstufe (2) unsymmetrisch ausgelegt ist.
4. Wendeschützsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung jedes
Schützes ein im Eingangskreis des \rerstärkers (3)
liegender Transistor (28) vorgesehen ist.
5. Wendeschützsteuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung der Verriegelung
mittels eines i?C-Gliedes (30, 31) verzögert ist.
6. Wendeschützsteuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückkopplung zwischen
der Basis des Verriegelungstransistors (28) und dem Kollektor des Verstärkereingangstransistors
vorgesehen ist.
7. Wendeschützsteuerung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Eingangskreis der
Kippstufe (2), dem die Steuerspannung für die unverzögerte Verriegelung zugeführt ist, ein an
der Wicklung des schützgesteuerten Motors liegender Heißleiter (33) zur Auslösung bei Überlast
vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1075197B true DE1075197B (de) | 1960-02-11 |
Family
ID=599093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1075197D Pending DE1075197B (de) | Verriegelbare Wendeschützsteuerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1075197B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1225277B (de) * | 1964-07-14 | 1966-09-22 | Siemens Ag | Dreipunktschalter mit zwei bei unterschiedlichen Werten der Eingangsgroesse des Dreipunktschalters erregten Relais, insbesondere zur Verwendung als Regelverstaerker in Schrittreglern |
-
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- DE DENDAT1075197D patent/DE1075197B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1225277B (de) * | 1964-07-14 | 1966-09-22 | Siemens Ag | Dreipunktschalter mit zwei bei unterschiedlichen Werten der Eingangsgroesse des Dreipunktschalters erregten Relais, insbesondere zur Verwendung als Regelverstaerker in Schrittreglern |
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