DE1069968B - Wellenspaltdichtumg - Google Patents
WellenspaltdichtumgInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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- F04D5/001—Shear force pumps
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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- F04D29/08—Sealings
- F04D29/10—Shaft sealings
- F04D29/102—Shaft sealings especially adapted for elastic fluid pumps
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- F04D29/10—Shaft sealings
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- F04D29/143—Shaft sealings operative only when pump is inoperative especially adapted for elastic fluid pumps
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Vertreter:
Taten an
DEUTSCHES mmm*>
PATENTAMT
KL. 47 f 26
INTERNAT. KL. F 06 j
INTERNAT. KL. F 06 j
sioe
AUSLEGESCHRIFT 1069 968
S 54281XII/47 f
ANMELDETAG: 13. JULI 1957
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DEK
AUSLEGESCHRIFT: 26. NOVEMBER 1959
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DEK
AUSLEGESCHRIFT: 26. NOVEMBER 1959
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wellenspaltdichtung zu schaffen, welche imstande ist,
bei einer eine Wand durchquerenden, stets in gleicher Richtung umlaufenden Welle zwischen zwei beiderseits
der Wand vorhandenen Gasatmosphären einen Gasü1>ertritt während der Wellendrehung restlos ohne
jede Möglichkeit einer gegenseitigen Vermischung oder Berührung zu verhindern.
Eine in diesem Ausmaß vollkommen dichte Trennung zweier Gase durch eine von einer sich drehenden
Welle durchquerten Scheidewand ist eine unbedingte Notwendigkeit beispielsweise bei den Fliehkraftverdichtern,
welche zur Aufrechterhaltung des Umlaufes eines aggressiven oder radioaktiven Gases, wie
z. B. Uran-Hexafluorid, mit niederem Druck dienen
sollen. In Fällen dieser Art muß nicht nur jeder Gasverlust nach außen wegen der mit radioaktiven Gasen
verbundenen Gefahren vermieden werden, sondern es darf auch in den das radioaktive Gas einschließenden
Behälter kein dieses verschlechterndes oder mit ihm ao ungünstig zusammenwirkendes anderes Gas eindringen.
Die Wellen von umlaufenden Fliehkraftverdichtern drehen sich aber mit sehr hohen Geschwindigkeiten,
weshalb es praktisch sehr schwierig ist, für sie eine Wellenspaltdichtung so auszugestalten, daß sie diesen
außerordentlich hohen Anforderungen an Gasabsperrwirkung bei gleichzeitiger Wahrung der notwendigen
mechanischen Festigkeit und einer zuverlässigen chemischen Widerstandsfähigkeit genügt.
Um die Möglichkeit der Verluste von aggressivem Gas durch Entweichen aus einem mit dem Gas gefüllten
und dabei in seiner Wandung von umlaufenden Wellen durchsetzten Behälter Sowie insbesondere
auch die Gefahr des Eindringens von umgebender AiilJenluft in diesen Gasbehälter an der Wellendurchtrittsstelle
zu vermindern, hat man schon an der Außenseite der Wandung des Gasbehälters rings um
die diese durchquerende Welle eine Kammer angefügt, die mit einem inerten Gas, z. B. Stickstoff, unter
einem in der Größenordnung vorzugsweise dem Innendruck des Gasbehälters gleichen Druck gefüllt
ist. Indessen wird auf diese Weise das Problem der Verwirklichung einer restlos Leckverluste aus dem
Gasbehälter und das Eindringen von umgebendem Gas in diesen über die Wellenumfläche verhindernden
Dichtung nicht gelöst, sondern bleibt gegenüber der die Welle umgebenden Kammer bestehen.
-Man hat auch schon versucht, die Abdichtung einer
umlaufenden Welle gegen unter Druck stellendes Gas durch die dichte elastische Berührung eines auf der
Welle sitzenden Ringkörpers mit der einen Seitenfläche eines an einer feststehenden Muffe, federnd gehaltenen
und wie diese die Welle frei umschließenden * weiten Ringe* und «lurch F.rzeu^v*g «ein«·* g*:· wiesen
Wellenspaltdichtung
Anmelder:
Societe Alsacienne de Constructions
Societe Alsacienne de Constructions
Mecaniques,
Mülhausen (Frankreich)
Mülhausen (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 12. Februar 1957
Frankreich vom 12. Februar 1957
Andre Ertaud, Paris, ~"
ist als Erfinder genannt worden
Unterdruckes um ein den zweiten Ring mit der Muffe verbindendes elastisches Rohr und um den ersten
Ring durch an dessen zylindrischer Oberfläche ausgebildete Schraubengänge zu erreichen. Dieser
Unterdruck ist aber auf Grund der geringen Länge und der erheblichen Steigung der Schraubennuten
ziemlich schwach, so daß es nicht möglich ist, in dem Raum zwischen Muffe und Rohr ein so starkes
Vakuum zu erzeugen, wie es zur vollkommenen Verhinderung fies Übergangs auch kleinster Gasmengen
längs der Welle erforderlich ist.
Es ist auch bekannt, eine Welle gegen heißeDämpfc durch einen gleichzeitig zur Lagerschmierung dienenden
ölumlauf abzudichten und dabei durch eine an der Welle innerhalb einer feststehenden Muffe vorgesehene
schraubenlinige Nut mit rechteckigem Querschnitt das Abströmen von Kühlflüssigkeit nach einem
Hochdruckraum zu verhindern. Die Praxis hat gezeigt, daß weder eine schraubenlinige Nut an der
Welle noch ein umständlicher, gleichzeitig lagerschmierender ölumlauf den Gasübertritt zwischen
zwei durch eine Wand getrennten Gasatmosphären über eine die Wand durchquerende umlaufende Welle
in dem z. B. bei gewissen Fliehkraftverdichtern für radioaktive Gase unerläßlichen Höchstmaß zu verhindern
vermag.
, Ferner kennt man auch schon mit viskoser Sperrflüssigkeit
arbeitende Wellenspaltdichtungen, bei denen zwei auf der drehbaren Welle ausgebildete und
von einer feststehenden Muffe umschlossene, gegenläufig schraubenlinige Nuten von verhältnismäßig geringer
Steigung die viskose Flüssigkeit nach einer zwischen ihnen vorgesehenen Ringkammer pumpenartig
drücken und nur die eine dieser beiden Nuten ■i-wx Fiü^igkeitsförderung nach der Rmgkanuncr
dient und die andere den Flüssigkeitsübertritt aus
dieser Kammer nach ihrem von dieser abgewendeten Ende hin zu verhindern hat. Auch diese binden entgegeiigesetzt
gewundenen, in gemeinsamer Ringkammer endenden, flüssigkeitsgefüllten Nuten sind nicht
imstande, eine auch kleinste Spuren von Gasentweichungen längs der mit ihnen versehenen umlaufenden
Welle sicher vermeidende Abdichtungswirkung auszuüben.
Nach der Erfindung wird nun das eingangs geschilderte
Problem der dauernd vollkommenen Abdichtung einer eine Wand durchquerenden, sich drehenden
Welle gegen jeden, auch den geringsten Gasübertritt zwischen zwei beiderseits der Wand vorhandenenGasatinosphären
dadurch gelöst, daß das Prinzip der umlaufenden Molekularvakuumpumpe der Bauart Holweck in besonderer Weise für die Erzielung der
gewünschten maximalen Dichtheit des Wellendurchgangs in der Scheidewand nutzbar gemacht wird.
Bekanntlich dienen diese Molekularluftpumpen zur Erhöhung des durch eine normale. Pumpe in einem
Gasbehälter vorbereiteten Vakuums und bestehen aus einem mit großer Geschwindigkeit sich drehenden
Läufer und einem von diesem durch einen ziemlich engen Zwischenraum getrennten Ständer. Die Wandung
des Läufers nimmt bei ihrer Drehung die angesaugten, auf sie auftreffenden Moleküle mit und, wenn
der im Zwischenraum zwischen Ständer und Läufer herrschende Druck genügend niedrig ist, daß die Zahl
der Stöße zwischen den Molekülen im Gas verhältnismäßig klein gegenüber der Zahl der Stöße der Moleküle
gegen die Wand des Läufers ist, werden diese Moleküle im Mittel in der Drehrichtung des Läufers
mitgenommen. Man braucht daher, um ein sehr weit getriebenes Vakuum an der Saugseitc zu erzielen,
nur eine Saug- oder eine Förderöffimng in zweckmäßiger Anordnung vorzusehen. Bei der Holweck-Punipe
ist der Läufer durch einen glatten Zylinder und der Ständer durch zu diesem gleichachsige zylindrische
Kammer gebildet, und in der Innenwandung dieser Kammer sind von einer in der mittleren Querebene der ganzen Pumpe gelegenen Saugöffnung aus
zwei schraubenlinige Nuten gefräst. Diese Nuten weisen eine mit ihrer Annäherung an die Säugöffnung
zunehmende Tiefe auf und münden an den beiden Enden des Ständers in mit der Druckseite der Pumpe
in Verbindung stehende Endkammern aus.
Nach der Erfindung wird die Abdichtung einer eine Wand durchquerenden, in gegebener unveränderlicher
Richtung umlaufenden Welle gegen durch die Wand getrennte Gasatmosphären mit Hilfe einer feststehenden,
vollständig dicht mit der Wand vereinigten, die Welle mit sehr geringem Spiel umschließenden
und an der Stelle ihrer mittleren Ouerebene eine ringförmige Kammer aufweisenden Muffe und zweier von
der Kammer ausgehender, gegensinnig schraubenliniger, in der Innenfläche der Muffe oder der Außenfläche
der Welle mit rechteckigem Querschnitt und in vielfachen Windungen ausgebildeter und an den Muffenenden
in die Gasatmosphären ausmündender Nuten dadurch erhalten, daß die ringförmige Kammer vollständig
geschlossen ist und die beiden schraubcnlinigen Nuten in ihrer Tiefe von der Ringkammer nach
den Enden der Muffe hin abnehmen und einen für die Erzeugung eines hohen Vakuums in der Ringkammer
durch die Drehung der Welle bemessenen Gang aufweisen.
Bei einer in dieser Weise ausgebildeten Wellenspaltdichtung werden durch das in der Ringkammer
beim Umlauf der Welle entstehende hohe Vakuum die Gasmoleküle entgegen ihrer Neigung zu einer von der
einen oder der anderen Seite aus zwischen Muffe und Welk· erfolgenden Diffusion nach ihrem Ausgangsraum
zurückgedrückt. Die schraubenlinigen Nuten sind vorzugsweise an der Innenfläche der als Ständer
wirksamen Muffe herausgearbeitet, wenngleich sie auch in der Außenfläche der als Läufer arbeitenden
Welle vorgesehen sein können. Auch die initiiere Ringkammer kann in der Muffe allein oder teils in
ίο dieser und teils in der Welle ausgespart sein. Zur
Steigerung der linearen Geschwindigkeit der Umfläche der drehbaren Welle in den beiderseits der
Ringkammer gelegenen Bereichen kann der von der Muffe umschlossene Teil der Welle eine doppelkonisclie
Form erhalten, welche ihren Höchstdurchmesser au der Stelle der mittleren Kammer aufweist und
die der innenfläche der Muffe angepaßt ist.
Zur Sicherung der Abschlußwirkung der Wellenspaltdichtung
nach der Erfindung beim Anhalten der umlaufenden Welle kann als zusätzliche Dichtung beispielsweise
eine an die Ringkammer angeschlossene Vakuumpumpe vorgesehen sein. Vorzugsweise wird
hierfür aber in an sich bekannter Weise ein außen konischer Dichtungsring verwendet, der die Welle am
einen Ende der Muffe umgibt und bei stillstehender Welle zwischen die Welle und einen in der Scheidewand
zwischen den beiden Gasatmosphären oder in einem damit verbundenen Körper vorgesehenen Sitz
eingepreßt wird. Eine Vorrichtung zum Einpressen des konischen Dichtungsringes oder auch die mit der
mittleren Ringkammer verbundene Vakuumpumpe kann von einem Auslöser gesteuert sein, der beim
Stillsetzen der Welle oder bei Unterschreitung einer bestimmten Umlaufgeschwindigkeit zur Wirkung
kommt.
Die Zeichnung veranschaulicht die Wellenspaltdichtung
nach der Erfindung beispielsweise in einer Ausführungsform in Anwendung für die gasdichte
Trennung zwischen dein Körper eines ein (ras, z. B. Uran-Hexafhiorid, mit niederem Druck bei der Strahlung
eines Kernreaktors in Umlauf setzenden Verdichters einerseits und einer mit Stickstoff von geringem
Druck gefüllten Zwischenkammer anderseits. Dabei sind nur die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen
Teile des Verdichters und der Zwischenkanimer wiedergegeben.
Gemäß der Zeichnung durchquert die senkrechte umlaufende Welle 1 eines Verdichters eine Wand 2,
unterhalb welcher eine Atmosphäre von Uran-HexailuoridUFg
unter einem absoluten Druck von einigen Zentimetern Quecksilbersäule und über der eine Atmosphäre
von Stickstoff N unter dem gleichen oder einem ähnlichen Druck herrscht. Die eine glatte Oberfläche
aufweisende Welle 1 ist als Läufer mit einem Spiel von 0,025 bis 0,030 mm von einer Muffe 3 umgeben,
die eine zylindrische Innenfläche besitzt und vollkommen fest und dicht in die Wand 2 eingefügt ist.
An der Innenseite der Muffe 3 sind einerseits eine
mittlere Ringkammer 4 mit einer radialen Tiefe von
6 mm und anderseits zwei von dieser Ringkammer 4 ausgehende schraubenlinige Nuten 5a und 5ft vorgesehen.
Diese Ringnuten 5σ und 5/' setzen sich bis an die
beiden Enden der Muffe 3 im Drehsinn der Welle 1
fort und nehmen in ihrer Tiefe von der Mittelkarn-πι
er 4 aus nach den Muffenenden hin ab. Die Tiefe und die Ganghöhe dieser Nuten ist in der Zeichnung
der Deutlichkeit halber stark übertrieben dargestellt, und in Wirklichkeit kann die Ganghöhe der schraubenlinigen
Nuten z. B. 15 mm und die Nutentiefe zwisehen 5 und 0,5 mm betragen.
Claims (6)
1. Wellenspaltdichtung, bei der zur Verhinderung eines Gasübertritts zwischen beiderseits einer
Wand vorhandenen Gasatmosphären während der Drehung einer diese Wand durchquerenden, in gegebener
unveränderlicher Richtung umlaufenden Welle eine feststehende, vollständig dicht mit der
Wand vereinigte, die Welle mit sehr geringem Spiel umschließende Muffe an der Stelle ihrer mittleren
Querschnittsebene eine ringförmige Kammer aufweist und von dieser zwei gegensinnig schraubenlinige,
an der Innenfläche der Muffe oder der Außenfläche der Wellemit rechteckigem Querschnitt
und in vielfachen Windungen ausgebildete Nuten ausgehen und an dem einen bzw. dem anderen
Ende der Muffe in die dort vorhandene Gasatmosphäre ausmünden, dadurch gekennzeichnet, daß
die ringförmige Kammer (4) vollständig geschlossen ist und die beiden schraubenlinigen Nuten
(5 o, 5 fr) in ihrer Tiefe von der Ringkammer (4) nach den Enden der Muffe (3) hin abnehmen und
einen für die Erzeugung eines hohen Vakuums in der Ringkammer (4) durch die Drehung der Welle
(1) bemessenen Gang aufweisen.
2. Wellenspaltdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Muffe (3)
ausgesparten beiden gegensinnig schraubenlinigen Nuten (5 α, 5 fr) im Drehsinn der Welle (1) nach
den Muffenenden hin fortschreiten.
3. Wellenspaltdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Welle (1)
ausgebildeten gegenläufig schraubenlinigen Nuten (5 a, 5 fr) in zur Umlauf richtung der Welle (1)
entgegengesetzten Windungssinn nach den Muffenenden hin fortschreiten.
4. Wellenspaltdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere
Ringkammer (4) nur in der Muffe (3) oder lediglich in der Welle (1) oder teils in dieser (1)
und teils in der Muffe (3) ausgespart ist.
5. Wellenspaltdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche
der Muffe (3) und der von ihr umschlossene Teil der Welle (1) doppelkonisch gestaltet
sind und ihr größter Durchmesser an der Stelle der mittleren Ringkammer (4) liegt.
6. Wellenspaltdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung
des Wellenspaltes bei stillstehender Wrel-Ie
in an sich bekannter Weise ein die Welle (1) umgebender, außen konischer Dichtungsring (9)
vorgesehen ist, der durch axiale Verschiebung mit einer entsprechenden konischen Gegenfläche (8) in
der Gehäusebohrung (7) in Eingriff gebracht und wieder davon gelöst werden kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 843 813, 491 366,
848, 353 815;
Deutsche Patentschriften Nr. 843 813, 491 366,
848, 353 815;
österreichische Patentschrift Nr. 123 283;
schweizerische Patentschrift Nr. 96 717;
britische Patentschrift Nr. 341 966.
schweizerische Patentschrift Nr. 96 717;
britische Patentschrift Nr. 341 966.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Prioritätsbeleg ausgelegt worden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
■ 909 650/275 11.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR820348X | 1957-02-12 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1069968B true DE1069968B (de) | 1959-11-26 |
Family
ID=9271525
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1069968D Pending DE1069968B (de) | 1957-02-12 | Wellenspaltdichtumg |
Country Status (3)
Country | Link |
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GB (1) | GB820348A (de) |
NL (1) | NL100076C (de) |
Families Citing this family (5)
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DE2536794A1 (de) * | 1975-08-19 | 1977-03-03 | Schenck Ag Carl | Hydraulische wirbelbremse |
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0
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- DE DENDAT1069968D patent/DE1069968B/de active Pending
-
1957
- 1957-07-23 GB GB23344/57A patent/GB820348A/en not_active Expired
Also Published As
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---|---|
GB820348A (en) | 1959-09-16 |
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