DE1069134B - Verfahren zur Herstellung von Nitroverbindungen vom Alkanen, Cycloalkanen und arylsubstituierten Alkanen. 1. 3. 5(8. V. St. Amerika - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Nitroverbindungen vom Alkanen, Cycloalkanen und arylsubstituierten Alkanen. 1. 3. 5(8. V. St. Amerika

Info

Publication number
DE1069134B
DE1069134B DENDAT1069134D DE1069134DB DE1069134B DE 1069134 B DE1069134 B DE 1069134B DE NDAT1069134 D DENDAT1069134 D DE NDAT1069134D DE 1069134D B DE1069134D B DE 1069134DB DE 1069134 B DE1069134 B DE 1069134B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alkanes
nitrite
aryl
cycloalkanes
nitro compounds
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1069134D
Other languages
English (en)
Inventor
Woodbury N. J. Charles Philip Spaeth (V. St. A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
Publication date
Publication of DE1069134B publication Critical patent/DE1069134B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

DEUTSCHES
kl. 12 ο 3/05
INTERNAT. KL. C 07 C
PATENTAMT
P 20252 IVb/12 ο
ANMELDETAG: 1.MÄRZ1958
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 19. NOVEMBER 1959
Die Erfindung betrifft ein in flüssiger Phase durchzuführendes neues Verfahren zur Herstellung der Nitroverbindungen von Alkanen, Cycloalkanen und arylsubstituierten Alkanen.
Derartige Nitroverbindungen stellen zum Teil wertvolle Lösungsmittel dar. Besondere Bedeutung kommt ihnen auch als chemischen Zwischenprodukten für die Gewinnung technisch interessanter Amine zu. Zu ihrer Herstellung wurde bisher in erster Linie HNO3 als Nitriermittel angewandt. Mit der Verarbeitung dieser Säure sind jedoch erhebliche Nachteile verbunden, vor allem, weil säurefeste Chromstahlbehälter und -leitungen oder entsprechende mit Glas ausgekleidete Aggregate erforderlich sind. Auch läßt die Ausbeute an Nitroverbindungen bei der Umsetzung mit HNO3 zu wünschen übrig, da erhebliche Mengen unerwünschter Oxydationsprodukte entstehen. Da aus Säure und Kohlenwasserstoff zwei Flüssigkeitsphasen gebildet werden, erfordert eine innige Durchmischung der Komponenten intensiv wirkende Rühraggregate. Schließlich ergeben sich noch besondere Schwierigkeiten bei der Einführung der Nitrogruppe in arylsubstituierte Alkane. Hier erfolgt nämlich die Substitution nicht, wie gewünscht, nur an der Alkylseitenkette, sondern auch am aromatischen Ring.
Die Erfindung beseitigt alle diese Nachteile. Sie liefert. ein neues, einfaches und wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung der Nitroverbindungen von Alkanen, Cycloalkanen und arylsubstituierten Alkanen, bei welchem in homogener Phase gearbeitet wird und bei welchem nur untergeordnete Mengen störender Nebenprodukte gebildet werden.
Das Verfahren der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß man Alkylnitrite oder Cycloalkylnitrite, vorzugsweise Butylnitrit oder Cyclohexylnitrit, bei Temperaturen von 140 bis 3000C und Drücken von mindestens 9 kg/cm2 mit einem molaren Überschuß der in flüssiger Form vorliegenden Kohlenwasserstoffe umsetzt und die Reaktionsmischung in an sich bekannter Weise aufarbeitet. Zweckmäßig wird dabei der Druck durch Aufpressen inerter Gase, wie Stickstoff, Helium oder Kohlendioxyd, eingestellt.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Herstellung der Nitroverbindungen fortlaufend, indem man Nitrit und Kohlenwasserstoff fortlaufend einem unter den erforderlichen Temperatur- und Druckbedingungen stehenden Druckgefäß zuführt und die Mischung der Umsetzungsprodukte ebenfalls fortlaufend abzieht.
Beim Verfahren der Erfindung werden die umzusetzenden Kohlenwasserstoffe in flüssiger Phase gehalten. Das Verfahren erfordert keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Betriebssicherheit, da unstabile Umsetzungsmischungen nicht entstehen. Von besonderer Bedeutung ist es, daß die Nitrogruppe Verfahren zur Herstellung
von Nitroverbindungen von Alkanen,
Cycloalkanen und arylsubstituierten
Alkanen
Anmelder:
E. I. du Pont de Nemours and Company,
Wilmington, Del. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. v. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald,
Dipl.-Chem. Dr. phil. H. Siebeneicher
und Dr.-Ing. Th. Meyer, Patentanwälte,
Köln 1, Deichmannhaus
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 16. April 1957
Charles Philip Spaeth, Woodbury, N. J. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
nur an der Alkylseitenkette arylsubstituierter Alkane angreift, während keine Substitution am Arylring erfolgt. Bei Drücken unterhalb 9 kg/cm2 läßt sich im allgemeinen nur schwer eine flüssige Phase aufrechterhalten. Die anzuwendenden Drücke sind im übrigen durch die Art der Druckapparatur bedingt. Im Gebiet extrem hoher Drücke, also beispielsweise oberhalb 1000 Atm., sollte jedoch nicht gearbeitet werden, da irgendwelche technischen Vorteile dadurch nicht erreichbar sind.
Wird erfindungsgemäß mit einem Überschuß an Kohlenwasserstoffen gearbeitet, so kann die nicht umgesetzte Kohlenwasserstoffmenge auf einfache Weise wiedergewonnen werden und in das Verfahren zurückgeführt werden. Versuche mit 5 bis 44 Mol Kohlenwasserstoff pro Mol Alkylnitrit wurden durchgeführt, ohne daß wesentliche Unterschiede in den erzielten Ausbeuten beobachtet werden konnten. Auch die Reaktionszeit ist für die Durchführung des Verfahrens nicht von wesentlicher Bedeutung, bei Umsetzungszeiten von 5 bis 25 Minuten konnten ebenfalls keine wesentlichen Unterschiede in der Ausbeute festgestellt werden.
909 649/415
Als Nitriermittel stehen zwar Cyclohexyl-, η-Butyl-, Isobutyl- und das tertiäre Butylnitrit im Vordergrund. Grundsätzlich läßt sich das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren aber mit allen Alkyl- oder Cycloalkylnitriten durchführen. Entscheidend für den Erfolg ist das Vorliegen einer Nitritgruppe im Molekül. Auch mit Äthylnitrit, n-Propyl- und Isopropylnitrit, Mischungen von Amylnitrit, Hexylnitrit und 1,4-Butyldinitrit wurden gute Nitrierungsergebnisse erzielt.
Man kann erfindungsgemäß die Nitrogruppe in alle Alkane, Cycloalkane und arylsubstituierte Alkane einführen, die unter den Umsetzungsbedingungen in flüssiger Phase gehalten werden können. Außer den in den Beispielen beschriebenen Umsetzungen lassen sich auch die nachstehenden Verbindungen mit Erfolg nitrieren: η-Hexan, 2,2-Dimethylbutan, Isooctan. Entsprechende Cycloalkane sind: Cycloheptan, Cyclopentan. Zu den Cycloalkanen im Sinne der Erfindung gehören auch alkylsubstituierte Cycloalkane, wie Methylcyclohexan usw., ferner alkylierte Cycloheptane und Cyclopentane.
In gleicher Weise kann man auch arylsubstituierte Alkane, wie Cymol, Durol und Diisopropylbenzol, nitrieren. Das Verfahren der Erfindung läßt sich auch auf nitro- oder halogensubstituierte Kohlenwasserstoffe übertragen, also auf solche, die keine Kohlenwasserstoffreste tragen. Dementsprechend kann man auch Nitrocyclohexan, Chlordecan oder Brompentan als Ausgangsstoffe verwenden. Geht man von nitrosubstituierten Kohlenwasserstoffen aus, so erhält man selbstverständlich durch die Nitrierung Polynitroverbindungen.
In manchen Fällen ist es zweckmäßig, den zu nitrierenden Kohlenwasserstoff mit Lösungsmitteln zu verdünnen, die bei den gewählten Betriebsbedingungen gegenüber den angewandten Nitriten inert sind, z. B. mit Benzol oder Acetonitril.
Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung. Soweit nichts anderes angegeben, bedeuten alle Mengenangaben Gewichtsangaben.
Beispiel 1
In einen vorher mit Stickstoff ausgespülten Druckbehälter wurde Cyclohexan eingefüllt, durch Aufpressen von Stickstoff ein Druck von 28 kg/cm2 eingestellt und das Cyclohexan auf 145° C erhitzt. Dann wurde 8 Minuten lang eine Mischung von n-Butylnitrit und Cyclohexan unter Aufrechterhaltung von Temperatur und Druck in den Behälter gepumpt. Anschließend wurde zur Säuberung der Pumpe und der Zuführungsleitungen 2 Minuten lang Kohlenwasserstoff nachgepumpt, wodurch Pumpe und Leitungen von Resten der Nitrit-Cyclohexan-Mischung befreit wurden.
ίο Insgesamt wurden 21 Mol Cyclohexan auf 1 Mol n-Butylnitrit angewandt. Nach dem Kühlen auf etwa 350C wurde das Druckgefäß entlüftet, die Mischung herausgenommen, mit verdünnter Natriumbicarbonatlösung gewaschen, getrocknet und analysiert. Ausbeute:
35°/0 Nitrocyclohexan neben 5,6% anderer Oxydationsprodukte.
Bei einem unter sonst gleichen Bedingungen, jedoch bei 1250C durchgeführten Parallelversuch konnte keine Nitrierung beobachtet werden.
Beispiel 2
Die im Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise wurde
wiederholt, wobei jedoch die Umsetzung bei 1850C und einem Druck von 9 kg/cm2 erfolgte. Auf analytischem Wege konnte eine Ausbeute von 48 % an Nitrocyclohexan neben 11% an Oxydationsprodukten erhalten werden.
Beispiel 3
Die Arbeitsweise des Beispieles 1 wurde nochmals
wiederholt, jedoch bei 2050C und einem Druck von 39 kg/cm2 umgesetzt. Auf analytischem Wege konnte eine Ausbeute von 41 % Nitrocyclohexan und 10 % anderer Oxydationsprodukte nachgewiesen werden.
Beispiel 4
Nach der vorstehend beschriebenen Arbeitsweise wurden mehrere Kohlenwasserstoffe mit n-Butylnitrit nitriert. Umsetzungsbedingungen und Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tafel I zusammengestellt.
Tafel I
Kohlenwasserstoff Molverhältnis Temperatur*) Umsetzungs
dauer
Nitroverbindung Ausbeute
Versuch Kohlen
wasserstoff
°C Minuten an Nitro
verbindungen
n-Nonan zu Nitrit etwa 213 15 Mischung von primären und se %
A 18 kundären Mononitrononanen 38
n-Decan „ 205 12 Mischung von primären und se
B 9 kundären Mononitrodecanen 35
Äthylbenzol „ 215 7 1 -Nitro-1 -phenyläthan
C Toluol 25 „ 222 10 Nitrophenyhnethan 37
D Chlorcyclohexan 20 „ 205 5 1 -Chlor-2-nitrocyclohexan 27
E p-Xylol 11 „ 205 10 a-Nitro-p-xylol 27
F Methylcyclohexan 20 „ 214 10 1-Me thyl-1-nitrocyclohexan 29
G 21 Sekundäre Mononitroverbindung 32
2,3-Dimethylbutan „ 212 8 2,3-Dimethyl-2-nitrobutan 24
H 14 Primäre Mononitroverbindung 25
Cumol „ 216 9 2-Nitro-2-phenylpropan 13
J Cyclohexan 17 „ 210 25 Nitrocyclohexan 38
K 26 35
·) Bei den Versuchen A bis E und
wurde bei 28 kg/cm2 gearbeitet.
K wurde im Druckbehälter ein Druck von 29 kg/cm2 eingestellt, bei den anderen Versuchen
Beispiel 5
In einer anderen Versuchsreihe wurde in Analogie zum Beispiel 1 Cyclohexan mit Hilfe verschiedener Nitrite umgesetzt. Versuchsbedingungen:
Temperatur 200 bis 21O0C
Druck 28 kg/cm2
Umsetzungszeit 8 bis 9 Minuten
Tafel II gibt die Versuchsergebnisse wieder. Tafel II
Versuch
Angewandtes
Nitrit
Molverhältnis
Cyclohexan
zu Nitrit
Ausbeute an
Nitrocyclohexan
A
B
C
Cyclohexylnitrit
Isobutylnitrit
tertiäres Butylnitrit
44: 1
16:1
5:1
52 50 42
Die Beispiele belegen, daß das erfindungsgemäße Nitrierungsverfahren glatt und schnell unter vorzugsweiser Bildung von Nitroverbindungen verläuft. Eine Nitrierung des Kohlenwasserstoffringes selbst findet nicht statt, auch konnte keine wesentliche Bildung unerwünschter Oxydationsprodukte beobachtet werden. Unterhalb 1400C findet keine Umsetzung statt, das günstigste Temperaturgebiet liegt zwischen 140 und 3000C. Bei höheren Temperaturen vermindern sich die Ausbeuten infolge Harzbildung.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Nitroverbindungen von Alkanen, Cycloalkanen und arylsubstituierten Alkanen, dadurch gekennzeichnet, daß man Alkylnitrite oder Cycloalkylnitrite, vorzugsweise Butylnitrit oder Cyclohexylnitrit, bei Temperaturen von 140 bis 3000C und Drücken von mindestens 9 kg/cm2 mit einem molaren Überschuß der in flüssiger Form vorliegenden Kohlenwasserstoffe umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Druck durch Aufpressen inerter Gase, wie Stickstoff, Helium oder Kohlendioxyd, einstellt.
3. Verfahren zur fortlaufenden Herstellung der Nitroverbindungen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Nitrit und Kohlenwasserstoff fortlaufend einem unter den erforderlichen Temperatur- und Druckbedingungen stehenden Druckgefäß zuführt und die Mischung der Umsetzungsprodukte ebenfalls fortlaufend abzieht.
DENDAT1069134D Verfahren zur Herstellung von Nitroverbindungen vom Alkanen, Cycloalkanen und arylsubstituierten Alkanen. 1. 3. 5(8. V. St. Amerika Pending DE1069134B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1069134B true DE1069134B (de) 1959-11-19

Family

ID=594333

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1069134D Pending DE1069134B (de) Verfahren zur Herstellung von Nitroverbindungen vom Alkanen, Cycloalkanen und arylsubstituierten Alkanen. 1. 3. 5(8. V. St. Amerika

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1069134B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0597361B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dinitrotoluol
CH621327A5 (de)
DE4309140C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Dinitrotoluol
DE2526193A1 (de) Verfahren zur herstellung von isocyanaten
DE2619490A1 (de) Selektive nitrierung von aromatischen und substituierten aromatischen verbindungen
EP3555039A1 (de) Verfahren und anlage zur adiabatischen nitrierung von aromaten
DE1237103B (de) Verfahren zur Herstellung von Isocyanaten
EP1713756A1 (de) Verfahren zur herstellung von dinitrotoluol
DE4216416C1 (de)
DE19958389A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Dinitronaphthalin-Isomerengemisches mit erhöhtem Anteil an 1,5-Dinitronaphthalin
WO1999023061A1 (de) Verfahren zur herstellung aromatischer nitroverbindungen
DE60124288T2 (de) Verfahren zur Nitrierung von xylen Isomeren unter Verwendung eines Zeolith beta Katalysators
DE1069134B (de) Verfahren zur Herstellung von Nitroverbindungen vom Alkanen, Cycloalkanen und arylsubstituierten Alkanen. 1. 3. 5(8. V. St. Amerika
DE19739202C1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Dinitronaphthalin-Isomerengemisches mit hohem Anteil an 1,5-Dinitronaphthalin
DE2234328A1 (de) Verfahren zur nitrierung aromatischer verbindungen mit zumindest einem orthopara-orientierenden substituenten
US2883432A (en) Process for the production of saturated aliphatic nitro compounds
DE1069133B (de) Verfahren ziur Herstellung von Nitrovarbinidungen von Alkalien, Cycloalkanen und arylsubsfitu'ierten Alkanen
DE1070607B (de) Verfahren zur Herstellung von Nitroverbindungen von Alkanen, Cycloalkanen und arylsubstituierten Alkanen
EP0564478A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen nitrierung von nitrierbaren aromatischen verbindungen
DE69113980T2 (de) Ein die umwelt nicht verunreinigendes verfahren zur herstellung von aromatischen nitroverbindungen ohne verwendung von mineralsäure.
DE2461073C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Sekundär-Alkyl-Primär-Aminen aus C6 bis C30 -n-Paraffinen
EP0748788A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dinitrotoluol
DE4033099A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2,2-bis-(aminophenyl)-propan
DE2450083A1 (de) Verfahren zur herstellung von aromatischen sulfonylisocyanaten
DE4238390A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dinitrotoluol