DE1067654B - Gehaeuse fuer Schneckengetriebe mit verstellbarem Achsenabstand - Google Patents
Gehaeuse fuer Schneckengetriebe mit verstellbarem AchsenabstandInfo
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Description
- Gehäuse für Schneckengetriebe mit verstellbarem Achsenabstand Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für Schneckengetriebe, an welchem in einfacher Weise der Achsenabstand verstellt werden kann.
- An Getriebegehäusen, insbesondere an solchen für Schneckengetriebe, tritt das Bedürfnis auf, den Achsenabstand zwischen Schnecke und Schneckenrad entsprechend den jeweiligen Anforderungen zu verändern.
- Schneckengetriebegehäuse werden in herkömmlicher Weise so gefertigt, daß ihr Achsenabstand zwischen Schnecke und Schneckenrad fest begrenzt ist, das heißt, daß diese Gehäuse entweder aus einem Stück gefertigt sind, die Schnecke also durch die Lagerstelle derselben und das Schneckenrad durch die Öffnung einer in ihrer Zentrierung größer als dieses gehaltenen zwecks Montage eingeführt wird; oder aber das Schneckengetriebegehäuse ist aus 2 Teilen gefertigt, wobei die Trennfuge des Gehäuses in der gleichen Ebene wie die Mitte der Schneckenradachse verläuft.
- Bei dem feststehenden Achsenabstand dieser beiden oben beschriebenen Gehäusearten ist es nicht ohne weiteres möglich, z. B. eine Spielfreiheit zwischen den Triebwerksteilen, nämlich der Schnecke und dem Schneckenrad, zu erreichen. Hierzu ist sehr oft die Nacharbeit an der Verzahnung des Schneckenrades oder an der Schnecke erforderlich.
- Darüber hinaus besteht an in vorstehend beschriebener Weise gefertigten Getriebegehäusen nicht die Möglichkeit, nach stattgefundenem Verschleiß an der Schnecken- bzw. an der Schneckenradflanke eine ,Nachstellung des Achsenabstandes dahingehend zu erreichen, daß das Getriebe wieder spielfrei zwischen den Zahnflanken arbeitet.
- Neben dieser Getriebegehäuse-Ausführung werden auch solche gefertigt, die aus einem Schneckengehäuse und aus einem Schneckenradgehäuse bestehen. Hierbei liegt die Trennfuge zwischen der Schneckenachse und der Schneckenradachse, und zwar parallel zu der ersteren. Durch Verschrauben dieser beiden Gehäuseteile miteinander ist zwar eine Veränderlichkeit des Achsenabstandes zwischen Schnecke und Schneckenrad zu erreichen, indem zwischen die Trennflächen mehr oder weniger starke Beilagen gebracht werden. Aber gerade dieses Hinzufügen der Beilagen ist nicht nur zeitraubend, da die Feststellung der Stärke der Beilage zwecks Erreichung eines ganz bestimmten Spieles zwischen den Zahnflanken nur durch Probieren mit verschiedenen starken Beilagen erreicht wird, es ist auch insofern umständlich, als die beiden Gehäusehälften immer wieder zwecks Einfügen der Beilagen auseinandergenommen werden und auch wieder zusammengesteckt und fest verschraubt werden müssen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Getriebegehäuse zu verwenden, welches in sehr einfacher Weise eine Verstellbarkeit des Achsenabstandes zwischen Schnecke und Schneckenrad zur Plus- wie auch zur Minusseite gestattet.
- Ein zweiteilig ausgeführtes Schneckengetriebegehäuse, welches aus einem Schneckengehäuse und einem Schneckenradgehäuse besteht und dessen Trennfuge zwischen der Schnecken- und der Schneckenradachse liegt, ist so ausgebildet, daß die Trennflächen in einem flachen Winkel zur Schneckenachse verlaufen. Durch Verschieben des Schneckengehäuses in Richtung der Längsachse der Schnecke auf dem Schneckenradgehäuse wird, da sich somit zwei schiefe Ebenen gegeneinanderbewegen, eine Veränderung des Achsenabstandes zwischen Schnecke und Schneckenrad erreicht.
- Nach geringem Lösen der diese beiden Gehäuseteile zusammenhaltenden Befestigungsschrauben kann der Schneckengehäuseteil, dessen Befestigungsschrauben-Durchgangslöcher als Langlöcher ausgebildet sind, in Richtung der Längsachse nach beiden Seiten verschoben und jedes gewünschte Spiel bzw. Spielfreiheit zwischen den Flanken eingestellt werden. Anschließend werden die Befestigungsschrauben wieder angezogen.
- Die Erfindung wird beispielsweise dargestellt durch Abb. 1 in Ansicht, Abb. 2 im Schnitt, Abb. 3 in der Draufsicht.
- Das Schneckengehäuse 1 ist mit dem Schneckenradgehäuse 2 mittels der Befestigungsschrauben 3 fest verbunden. Die Trennfuge 4 weist eine Schräge auf, auf der die Gehäuseteile 1 und 2 gegeneinander in Längsrichtung der Schneckenachse verschoben werden können. Wird das Schneckengehäuse 1 in Pfeilrichtung 5 verschoben, so erfolgt eine Achsenabstandserweiterung; wird dagegen das Schneckengehäuse 1 in Pfeilrichtung 6 verschoben, so erfolgt eine Achsenabstandsverringerung.
- Um einer durch die Schräglage der Trennflächen 4 bei entsprechender Kraftrichtung an Schnecke 7 und Schneckenrad 8 auftretenden selbständigen Verschiebung entgegenzuwirken, können zur Sicherung eine oder auch mehrere Einstellschrauben 9 an einer oder auch an beiden Schmalseiten des Getriebes angebracht werden. Diese Stellschrauben 9 dienen auch gleichzeitig zum Einjustieren des gewünschten Achsenabstandes.
- Das Schneckengehäuse 1 ist mit Langlöchern 10 ausgestattet, damit die erwähnte Axialverschiebung gegenüber dem Schneckenradgehäuse 2 in jeder Richtung 5 und 6 und jederzeit möglich ist.
- Ohne Änderung des Erfindungsgedankens kann die Gehäuseausführung für verschiedene Bedarfsfälle baulich verschieden ausgeführt werden.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Gehäuse für Schneckengetriebe mit verstellbarem Achsenabstand, bei welchem die Trennfuge zwischen der Schneckenachse und der Schneckenradachse liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennflächen der beiden Gehäuseteile nicht parallel zur Längsrichtung der, Schneckenachse verlaufen.
- 2. Gehäuse für Schneckengetriebe mit verstellbarem Achsenabstand nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Langlöcher am Flanschteil der Trennflächen des Schnecken- oder des Schneckenradgehäuses.
- 3. Gehäuse für Schneckengetriebe mit verstellbarem Achsenabstand nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einstellschrauben, die ein Einjustieren des gewünschten Achsenabstandes ermöglichen und ein dauerndes Festsitzen in dieser Stellung gewährleisten.
- 4. Gehäuse für Schneckengetriebe mit verstellbarem Achsenabstand nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eingearbeitete Führungsleisten auf den Trennflächen in Längsrichtung der Schneckenachse. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 531124; französische Patentschrift Nr. 1094 730.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE14633A DE1067654B (de) | 1957-09-05 | 1957-09-05 | Gehaeuse fuer Schneckengetriebe mit verstellbarem Achsenabstand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE14633A DE1067654B (de) | 1957-09-05 | 1957-09-05 | Gehaeuse fuer Schneckengetriebe mit verstellbarem Achsenabstand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1067654B true DE1067654B (de) | 1959-10-22 |
Family
ID=7068856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE14633A Pending DE1067654B (de) | 1957-09-05 | 1957-09-05 | Gehaeuse fuer Schneckengetriebe mit verstellbarem Achsenabstand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1067654B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE531124C (de) * | 1928-08-22 | 1931-08-05 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Globoid-Schneckenradtrieb |
FR1094730A (de) * | 1953-03-24 | 1955-05-24 |
-
1957
- 1957-09-05 DE DEE14633A patent/DE1067654B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE531124C (de) * | 1928-08-22 | 1931-08-05 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Globoid-Schneckenradtrieb |
FR1094730A (de) * | 1953-03-24 | 1955-05-24 |
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