DE1067374B - - Google Patents

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DE1067374B
DE1067374B DENDAT1067374D DE1067374DA DE1067374B DE 1067374 B DE1067374 B DE 1067374B DE NDAT1067374 D DENDAT1067374 D DE NDAT1067374D DE 1067374D A DE1067374D A DE 1067374DA DE 1067374 B DE1067374 B DE 1067374B
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thread guide
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DENDAT1067374D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

. BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATvENTAMT PATENTSCHRIFT 1067
a n h e ld et ag:
bekanntmachung der anmeldung und ausgabe deb au sle ge s citri ft;
au s cabe der patentschrift!
UBr 1 Ü07 374 Kx. 86 c 14/10
internat. KL. D 03 d 24. JULI 1956
15.0KTOBER 1959 31. MÄRZ 196Ü
stimmt Oberein mit auslegeschbift
LOST 374 (S WT02Vli/84Se)
Die Erfindung betrifft eine Webmaschine, bei welcher zwei oder mehr SchuBfad1CTi, die von außerhalb des Webfaches verbleibenden Spulen abgezogen werden, mittels einer Wechselvorrichtung mit Fadenzubringern wahlweise Greiferschützen, Greifernadcln od. dgl. zum Eintragen des Schußfadens in das Webfach zugeführt werden.
Bei bekannten Maschinen dieser Gattung werden die Schußfäden von der ortsfesten Fadenführung frei zu den Greiferklarnmern der Fadenzubringer geführt. Dies hat den Nachteil, daß die Schußfäden mindestens auf der Länge der Zubringer keine Führung haben und infolge des raschen Hin- und Herschwenkens der Wechselvorrichtung auf dieser verhältnismäßig großen Länge ins Schwingen geraten und sich untereinander verwickeln.
Durch die Erfindung ist dieser Nachteit vermieden. Sie besteht darin, daß sowohl mit dem Maschinengestell verbundene als auch an der Wechselvorrichtung angebrachte, je einem Fadenizubringer zugeordnete ao Fadenführungsosen angeordnet sind und daß ferner zwischen je einer Durchtrittsöffnung1 der mit dem Gestell verbundenen Führungsösen und einer Durchtrittsöffnung der mit der Wechselvorrichtung sich bewegenden. Führungsösen eine den Schußfaden umschließende as Hülle vorgesehen ist
In der Zeichnung sind zwei Au sführungs bei spiele der Erfindung schemarisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Schema einiger auf den Schußfaden einwirkender Vorrichtungen,
Fig. 2 den S chü rzentreber und die Wechselvorrichtung mit den FadenzubringerTii,
Fig. 3 bis 7 die Anordnung und Ausbildung von den Faden umschließenden Hüllen.
Die Schußfäden 11, 12, die von den außerhalb des Webfaches verbleibenden Spulen 13, 14 abgezogen werden (Fig. 1), sind durch ösen im Schutzschirm 15, durch die Fadenbremsen' 16, 17 durch ösen der Fadenspanner 18, 19, durch die öffnungen der Fadenführung 21, durch die den Faden umschließenden Hüllen 22, 22a, die zwischen den Durchtrittsöffmingen der Fadenführung 21 und der Fadenführung 24 angeordnet sind, hindurchgeführt. Sie werden von den' Fadenklammern der Fadenzubringer 25, 26, die auf der Wechselvorrichtung, dem Schlitten 27, montiert sind, zeitweise festgehalten, um sie wahlweise den Schützen 28 zuzuführen, von denen in der Zeichnung nur einer dargestellt ist und die durch den Schützenheber29 aus der gezeichneten Einlau fs teilung in die in der Schußlinie 31 liegende ÄSscäiußstellung gebracht werden. Der Schlitten 27 wird quer zur Schußlinie 31 mittels eines nichtgezoichneten Antriebes in die eine oder in die andere EndstelJung verschoben, damit entweder der Fadenzubringer 25 oder der Zubringer 26 zur
45
50
Webmaschine
mit Entnahme des Schußfadens von feststehenden Spulen und mit einer Vorrichtung zum wahlweisen Eintragen
von zwei oder mehr Schußfäden
Patentiert für:
Gebrüder Sulzer Aktiengesellschaft, Winterthur (Schweiz)
Beanspruchte Priorität: Schweiz vom 21. JuU 1956
Fadenübergabe bereitgestellt wird. Am'linken' Rand des Webfaches 32 · sind die Trennschere 33 und die Rand fadenklemme 34 angedeutet.
In Fig. 2 werden die Schützen 28 vom Schützenheber 40, der um die Achse 41 mittels des Lenkers 42 von einem nicht gezeichneten Antrieb, z. B. um 90°, verschwenkt wird, in die gezeichnete Abschußlage gebracht. Die Fadenklammer 44 des Schützens 28 ist dabei bereits mittels des Dornes 43 geöffnet. Der Dom 43 wird ebenfalls um die Achse 41 verschwenkt und mit Hilfe des Lenkers 45 durch einen der Bewegung des Hebers 40 angepaßten, getrennten Antrieb betätigt.
Die Fadenzubringer 47ο- bis 47 rf sind in der Wechselvorrichtung 46 in ihrer Längsrichtung verschiebbar angeordnet, wobei die Vorrichitung 46 beim Verschwenken um die Achse 41 einen der Zuibringer 47 in die Schußlinie gebracht hat. Durch die geöffnete Fadenlclammer 44 des Schützens 28 können die Fadenklammem 49 der Zubringer 47, die die Schußfäden 48 festhalten, hindurohtreten. Alsdann wind der Schußfaden 48 d dem Schützen 28 übergeben, indem der Dorn 43 nach unten aus dem Schützen 28 herausgezogen wird. Die Klemmbacken der Klammer 44 fassen den Faden 48 ti hinter der Klammer 44, d.h. rechts von den geschlossenen Klemmbacken der Klemme 49 d, worauf der Öffner 61 die Klemme 49 d öffnet. Danach wird der Schützen 28 mit Hilfe eines
909 743/131

Claims (6)

I UO / D I *± nicht gezeichneten Schlägermechanismus abgeschossen und der Schußfaden'48 ins Webfach 32 eingetragen. Nach dem Abschuß des Schützens 28 wird der in der Schußlinie befindliche Zuhringer 47 d vom Hebelarm 55, — der über den Lenker 56 das Gleitstück 53 in der Richtung des Pfeiles 57 antreibt, wobei die Nase58 des Mitnehmers 52 in die Nut 59 des Zubringers 47 eingreift — gegen das Webfach 32 zum Ergreifen des Schußfadens 48 d des Gewebes verschoben. Dort w.ird mittels des Öffners 62 zuerst die Klemme 49 d geöffnet und -durch Zurückziehen des Öffners 62 zum Ergreifen des Schußfadens 48 geschlossen. Ferner wird der eingetragene Schußfaden 48 von den beidseitig des Webfachs 32 angeordneten Randfadeniklemmen 34 (Fig. 1) ergriffen, mittels der Trennsahere 33 abgeschnitten und durch das Riet angeschlagen'. Mit dem Gestell ist die Fadenführung 63 verbunden, die vier DuTchtrittsÖffnungen 64 bis 67 aufweist; in der Fadenführung 68, einer Wandung in der Wechselvorrichtung 46, sind die Durch tri ttsöffnungen 69 bis 72 für die Schußfäden 48a bis 48a" enthalten. Zwischen der Fadenführung 63 und der Fadenführung 68 bzw. zwischen den Durchtrittsöffnungen 64 bis 67 und den Durchtrittsöffnungen 69 bis 72 sind den Faden umschließende Verbindungshüllen 73 bis 76 eingeschaltet, die die Schußfäden von den Durchtrittsöffnungen 64 bis 67 zu den Öffnungen 69 bis 72 führen. Da die Schußfäden 11, 12, 48 je innerhalb einer Verbindungshülle 22, 22a, 73 bis 76 laufen, sind Verwicklungen zwischen den nebeneinanderliegenden Faden auch bei hohen Schußzablen gänzlich ausgeschlossen. Ein weiterer Vorteil ■der Verbindungshüllen besteht darin-, daß, trotzdem die Fadenführung 68 sich dauernd mit der Wechselvorrichtung 46 bewegt und einander zugeordnete DurchtrLttsörfnungen 64 bis 67 und 69 bis 72 in immer wieder anderer Stellung zuei'nanderstehen-, das Einfädeln der Schußfäden jederzeit ohne Fehler und Zeitverlust sehr leicht durchgeführt werden, kann. Die Einfädelraaldtel braucht nur in die zugehörige Durchtrittsöffnung 64 bis 67 der ortsfesten Fadenführung 63 eingeführt zu werden und muß dann der Verbindungshülle folgen bis zur zugehörigen. Durchtrirts-Öffnung der Fadenführung 68 in der Wechselvorrichtung 46. Dies ist auch dann der Fall, wenn die Verbindungshüllen, wie die Hüllen22, 22a in Fig. 1, aus Draht gewunden sind, ohne daß die Windungen eng aneinander anliegen (Fig. 3). Ein besonderer Vorteil besteht noch darin, daß die Verbindungshüllen, wenn sie geschlossen sind, wie in den Fig- 4 bis 7 dargestellt, eine Flaumbildung und eine Verschmutzung der zwischen den Führungen 63, 68 liegenden Teile vermeiden, besonders also der beim vorliegenden Beispiel zeitweilig dort mit dem rückwärtigen Ende (bei 59) befindlichen Fadenzubringer 47a bis 47 d, welche nahe den zwischen· den Führungen 63, 68 liegenden Abschnitten' der Schußfäden 48 a bis 48 d sind, und zwar unterhalb davon oder daneben, wie sich aus Fig. 2 entnehmen läßt. Die Verbindungshülle 22 in Fig. 3 ist in größerem Maßstab dargestellt, so daß es deutlich ersichtlich ist, daß die Windungen der als Drahtfeder ausgebildeten, den.Faden umschließenden Hülle sich nicht berühren. Dies ist im Gegensatz zu Fig. 4, die ebenfalls eine Verbindungshülle 23 zeigt, die durch Aufwickeln von Draht hergestellt wird, wobei allerdings ein gehärteter Federdraht verwendet wird und die einzelnen Windungen mit einer gewissen Kraft sich aneinander an- pressen. Bei Verwendung von gehärtetem Draht hat dies den Vorteil, daß der durchlaufende Schußfaden sich nicht mit der Zeit in das Material der Verbindungshülle eingräbt. Die Drahtwindungen werden an den Fadenösen 77, 78, die in den Fadenführungen 21 und 24 mittels Muttern befestigt sind, z. B. gemäß Fig. 3, 4 angebracht. In Fig. 5 ist zwischen den Fadenführungen 63 und 68 ein Rohr 76 vorgesehen, das mit seinem rechten Ende in die doppelkegelig ausgebildete Durchtrittsöffnung 67 der Faden führung 63 gesteckt ist. Wie aus Fig. 6 ersichtlioh, hat die Durchtrittsöffnung 67 im Querschnitt die Form eines Doppeltrichters, so daß auf der linken Seite der Führung 63 die Durchtrittsöffnung 67 genügend weit ist, um das Rohr 76 aufzunehmen, daß dieses Rohraber in keiner Stellung durch die Durchtrittsöffnung 67 hindurchtreten kann. Das Verbindungsrohr 76 ist mit einem Flansch 80 versehen, gegen den sich die Druckfeder 81 abstützt, deren linkes Ende an der Fadenführung 68 anliegt und wobei das Rohr 76 in die Durchtrittsöffnung 72 hineingesteckt ist. Die Druckfeder 81 drückt nun das Rohr 76 ständig in die öffnung 67 und dient zum Ausgleich bei verschiedenem Abstand der Durchtrittsöffnungen in'den Fadenführungen 63 und 68, wie dies aus Fig. 7 hervorgeht, indem in dieser Figur die extremste Stellung von zwei einander zugeordneten Durchtrittsöffnungen 67 und 72 gezeigt ist. Durch diese Art der Befestigung ist außerdem das Auswechseln der Venbindungshüllen 73 bis 76 sehr einfach. Die Faidenösen 77, 78 in Fig: 4 sind mit Haibrundgewinde versehen, das der Steigung der Windungen der Verbindungshülle 23 genau angepaßt ist. Anstatt aus gehärtetem Stahl können die rohrförmigen Venbindungshüllen oder mindestens ihre Enden aus Keramik hergestellt sein. Die Verwendung von gehärtetem Stahl oder Keramik für Fadenführer oder Fadenführungsteile ist an sich bekannt. Patentansprüche:
1. Webmaschine, bei welcher zwei oder mehr Schußfäden, die von außerhalb des Webfaches verbleibenden Spulen abgezogen werden, mittels einer Wechselvorrichtung mit Fadenzubringern wahlweise Greiferschützen, Greifernadeln od. dgl. zum Eintragen des Schußfadens in das Webfach zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl mit dem Maschinengestell verbundene als auch an der Wechselvorrichtung angebrachte, je einem FadenzubringerzugeordneteFadenführurrgsösen angeordnet sind und' daß ferner zwischen je einer Durchtrittsöffnung der mit dem Gestell verbundenen Führungsöserß -und' einer Durchtrittsöffnung der mit der Wechselvorrichtung sich bewegenden Führungsösen eine den Schußfaden umschließende Hülle vorgesehen ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus einem biegsamen Rohr besteht.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus einem starren Rohr besteht, welches in einer Bohirung einer der Fadenführungsöscn gleitet und mittels einer Feder gegen die andere Fadenführungsöse angepreßt ist.
4. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung der mit dem Gestell verbundenen Fadenführungsösen im Querschnitt aJs Doppeltrichter ausgebildet ist, daß ferner das Rohr mit einer Ringwulst versehen ist und eine das Rohr umgebende Druckfeder
1 Ub/ 574
zwischen dieser Ringwulst und der Fadenführungsöse der Wechselvorrichtung angeordnet ist. .
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus einem schraubenlinienförmig gewickelten Draht besteht.
6. Maschine nach den Ansprüchen 1 unid 5, dadurch gekenn zed ohnet, daß die Drahtwindungen unter Vorspannung" aneinander anliegen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 127 370, 169170, 449, 200418, 519 709, 535 332; schweizerische Patentschrift Nr. 290 802; britische Patentschrift Nr. 530 023;
»Technische Linie«, Beilage zum Haiidelsblatt vom 13. 10. 1950, S. 1; »Melliand Textilberiohte«, 1950, S. 671.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1067374D Pending DE1067374B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156681B (de) * 1960-10-15 1963-10-31 United Shoe Machinery Corp Maschine zum Aufnageln von Laufflecken auf Schuhabsaetze mit einer Drahtstiftabschervorrichtung
EP0123772A1 (de) * 1983-04-27 1984-11-07 Emil Jäger GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Eintragen von Schussfäden bei Webmaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156681B (de) * 1960-10-15 1963-10-31 United Shoe Machinery Corp Maschine zum Aufnageln von Laufflecken auf Schuhabsaetze mit einer Drahtstiftabschervorrichtung
EP0123772A1 (de) * 1983-04-27 1984-11-07 Emil Jäger GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Eintragen von Schussfäden bei Webmaschinen

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