DE1064751B - Leichtmetallkolben, insbesondere geschmiedeter bzw. gepresster Ausfuehrung, mit zur Aufnahme von Kuehlmitteln dienenden Ringkanaelen im Kolbenkopf - Google Patents

Leichtmetallkolben, insbesondere geschmiedeter bzw. gepresster Ausfuehrung, mit zur Aufnahme von Kuehlmitteln dienenden Ringkanaelen im Kolbenkopf

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DE1064751B
DE1064751B DESCH23679A DESC023679A DE1064751B DE 1064751 B DE1064751 B DE 1064751B DE SCH23679 A DESCH23679 A DE SCH23679A DE SC023679 A DESC023679 A DE SC023679A DE 1064751 B DE1064751 B DE 1064751B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F3/00Pistons 
    • F02F3/16Pistons  having cooling means
    • F02F3/18Pistons  having cooling means the means being a liquid or solid coolant, e.g. sodium, in a closed chamber in piston

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

  • Leichtmetallkolben, insbesondere geschmiedeter bzw. gepreßter Ausführung, mit zur Aufnahme von Kühlmitteln dienenden Ringkanälen im Kolbenkopf Die Erfindung bezieht sich auf Leichtmetallkolben für Brennkraftmaschinen, die mit einer Kühleinrichtung im Kolbenkopf ausgerüstet sind, Es ist bekannt, eine solche Kühleinrichtung in Form eines Kühlkanals auszubilden und bei geschmiedeten bzw. gepreßten, gegebenenfalls auch bei gegossenen Kolben diesen Kanal mit spangebenden Werkzeugen herzustellen. Der nach Art einer ringsum laufenden Nut in dieser «'eise erlangte Kühlkanal ist nach dem Kolbenboden hin offen und so angebracht, daß gleichzeitig, in der Regel sogar vorzugsweise, die Ringpartie mitgekühlt wird. Die kreisförmige Öffnung des Kühlkanals muß nachträglich verschlossen werden. Hierzu dient eine Abdeckung, die verschiedenartig, gegebenenfalls sogar im Querschnitt kreisringförmig gestaltet sein kann. Ein solcher Abdeckring wird in die Öffnung der den Ringkanal bildenden Nut eingelegt und am Herausfallen durch Zusammenschweißen des Kolbenwerkstoffes gehindert. Es kann somit kein Schweißmetall in den Kühlkanal gelangen, und es ist für einen ausreichenden Verschluß desselben nach außen hin gesorgt. Zur Erleichterung der Durchführung des Schweißvorganges ist die Öffnung der Nut V-förmig erweitert.
  • Die bisher gewonnenen Erfahrungen haben aber gezeigt, daß Kolben mit einer verschweißten Abdeckung der nachträglich im Kolbenkopf eingebrachten Kühlkanäle oder Kühlräume sich nicht bewährt haben, weil die verhältnismäßig große und ringförmig geschlossene Schweißnaht infolge der während des Betriebes und sogar auch schon beim Verschweißen auftretenden Wärmespannungen bereits nach verhältnismäßig kurzer Zeit aufreißt, so daß der Kühlmittelraum undicht wird.
  • Der durch beispielsweise Einstechen erzeugte Kühlkanal kann auch mittels einer Schrumpfverbindung verschlossen werden. Da aber der Schrumpfring, der zur Abdeckung dient, an mindestens einer seiner Berührungskanten mit dem Kolbenwerkstoff verschweißt werden muß, um ihn für alle Fälle festzuhalten und die Dichtung noch zu erhöhen, besteht auch für eine solche Ausführungsform die Gefahr des Einreißens der Schweißverbindung, während bei einer Schrumpfringabdichtung ohne Verschweißung ein Lockerwerden bei höheren Betriebstemperaturen infolge der Überschreitung der Elastizitätsgrenze über die Schrumpfspannung hinaus erfolgen kann.
  • Es ist weiterhin auch nicht mehr neu, zur Kühlung des Kolbenkopfes daselbst radial verlaufende Kanäle vorzusehen, die am Kolbenumfang mittels Stopfen verschlossen werden, welche verschweißt oder vernietet werden, um auf diese Weise einen Abschluß nach außen zu erhalten. Eine derartige Abdichtung reicht aber nicht aus, sondern ist der Wärmeeinwirkung unterworfen und läuft Gefahr, infolge der gleichzeitig auftretenden mechanischen Beanspruchungen Risse zu erhalten. In der Praxis sind daher alle Kolbenausführungen, bei welchen die Abdichtung durch Schweißnähte oder Verschmieden erfolgt, bisher als unbefriedigend erkannt worden.
  • Die Erfindung macht auch von der Verwendung eines Schrumpfringes Gebrauch. Die neue Regel besteht darin, zum sicheren Abschließen des Ringkanals bei allen Betriebszuständen den Schrumpfring aus einem Werkstoff herzustellen, der gegenüber dem des Kolbens einen größeren linearen Wärmedehnungsbeiwert besitzt und selbst bei der höchstzulässigen Betriebstemperatur noch eine so große Schrumpfspannung aufweist, daß der hierdurch ausgeübte Verschlußdruck auf die Öffnungen der Kühlkanäle einen sicheren Abschluß gewährleistet. Beispielsweise kann als Werkstoff für den Kolben eine Aluminiumlegierung gewählt werden, die 12'% Silizium, je 1% Kupfer, Nickel und Magnesium aufweist, während für die Anfertigung des Schrumpfringes eine solche bevorzugt ist, die als Y-Legierung in der Fachwelt bezeichnet wird und 4% Kupfer, 1,5% Magnesium und 2% .Nickel enthält. Die Wärmeausdehnungszahl der ersteren beträgt 20,5 - 10-s cm pro cm °C, die der letzteren 24 - 10-s cm/cm °C im Temperaturbereich zwischen 20 und 200° C.
  • Im Kolbenbau sind wohl schon durch Aufschrumpfen auf den Kolbenoberteil angeordnete Manschetten oder Ringe aus einem gegenüber dem Kolbenwerkstoff unterschiedlichen Material bekanntgeworden. So wurde z. B. empfohlen, einen Bronzering über den aus einem Stahlstück geschmiedeten zylindrischen Kopf des Kolbens aufzuschrumpfen. Weiterhin ist der Fachwelt bekanntgeworden, auf dem Kopf eines Leichtmetallkolbens eine aus Stahl oder anderem Material bestehende Manschette aufzupressen oder aufzuschrumpfen. Diese Ringe bzw. Manschetten dienen aber lediglich als Träger für die Kolbendichtungsringe.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführung hingegen verschließt der Schrumpfring die Öffnungen der Ringkanäle dank seiner Schrumpfspannung und des damit ausgeübten Anpressungsdruckes. Bei der Erwärmung des Kolbens dehnt sich der Schrumpfring stärker aus als der Kolben, so daß sowohl die tangentiale Schrumpfspannung als auch der radial wirkende Verschlußdruck auf die in radialer Richtung sich im Kolbenboden erstreckenden Kühlkanäle kleiner wird. Es würde daher bei einer bestimmten Temperatur, bei der die Schrumpfspannung aufgezehrt sein muß, ein Lockern des Schrumpfringes eintreten und ein Spalt zwischen seiner Sitzfläche und dem Kolbenwerkstoff entstehen. Die Erfindung vermeidet aber diese Gefahr dadurch, daß unter Berücksichtigung der höchstmöglichen Betriebstemperatur und der Größe der Dauerwarmelastizitätsgrenze des Schrumpfringwerkstoffes der von diesem ausgeübte Druck auch bei den daselbst auftretenden Temperaturen noch so groß ist, daß der erforderliche dichtende Preßdruck verbleibt.
  • Wenn der Schrumpfring ferner nicht unmittelbar den Feuergasen im Verbrennungsraum ausgesetzt werden soll, um zu verhindern, daß er im Betriebszustand nicht so heiß wird wie die ihn umgebenden Kolbenpartien, hat es sich weiterhin erfindungsgemäß als zweckmäßig erwiesen, den Ring durch einen nach dem Aufschrumpfen vorzunehmenden Schmiedevorgang an der Kolbenbodenfläche zu schützen. Hierzu wird zweckdienlich eine am Kolbenrohling vorgesehene ringförmige Abdeckung über den aufgeschrumpften Ring geschmiedet. Das Abbiegen eines kegelmantelförmigen Bodenteiles gegen den Schaftteil eines geschmiedeten Kolbens ist der Fachwelt wohlbekannt. Das umgebogene Bodenteil dient zum Verschließen einer ringförmigen Kammer hinter dem Bereich der Nuten für die Abdichtungsringe des Kolbens in dessen oberem Teil. Die Kammer selbst hat den Zweck, den Wärmefluß von der Mitte des Kolbenbodens aus nach den Verdichtungsringen hin zu hemmen und soll nicht etwa als Kühleinrichtung Anwendung finden, wie dies beim Leichtmetallkolben nach der Erfindung der Fall ist. Das überschmieden der ringförmigen Abdeckung bei dem letzteren dient hingegen dazu, den Schrumpfring im i-Iotorenbetrieb kühler zu halten. Dieser Schmiedevorgang muß jedoch in einem Temperaturbereich erfolgen, der den Betriebszustand stark überschreitet. Indem hierbei die erfindungsgemäße Regel bezüglich der Werkstoffwahl des Abdichtungsringes benutzt wird, gelingt es ohne weiteres, zu erreichen, daß die tangentialen Ringspannungen, ohne eine bleibende Verformung befürchten zu müssen, unterhalb der Elastizitätsgrenze liegen.
  • Gegebenenfalls kann die Schrumpfverbindungsfläche unter anderem durch Erhöhung des Traganteiles noch dadurch verbessert werden, daß weiterhin erfindungsgemäß beide oder auch nur eine Anlagefläche vor dem Aufschrumpfverfahren verzinnt wird, was beispielsweise unter Zuhilfenahme von Ultraschall einfach und sicher durchgeführt werden kann. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Sitz des Schrumpfringes noch dadurch zu verbessern, daß während des Schrumpfvorganges in an sich bekannter Weise der Ring oder der Kolben in drehende Bewegung versetzt wird und die Anpreßfläche durch die Relativbewegung vor dem festen Aufsitzen zum Pressen kommen.
  • Zur Erläuterung des Erfindungsgedankens dient die Abbildung, die einen Längsschnitt durch einen Teil des Kolbenkopfes veranschaulicht.
  • Die zur Aufnahme des Kühlmittels des Kopfes und der Ringpartie eines Leichtmetallkolbens vorgesehenen Ringkanäle a im Kopf c sind mittels eines Schrumpfringes b verschlossen. Die Ringkanäle a werden in einfacher Weise mittels spangebender Werkzeuge in dem Rohling des Kolbens angebracht. Der Schrumpfring b kann gleichzeitig als Träger der Nuten d für die Kolbendichtungsringe dienen. Sofern der Dichtungsring b geschützt werden soll, empfiehlt es sich, einen in Abbildung gestrichelt eingezeichneten ringförmigen Wulst f durch einen Schmiedevorgang in die Stellung e als Abschluß des Dichtungsringes b auszuschmieden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Leichtmetallkolben, insbesondere geschmiedeter bzw. gepreßter Ausführung, mit zur Aufnahme von Kühlmitteln dienenden Ringkanälen im Kolbenkopf, deren Öffnungen mittels eines Schrumpfringes verschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff des Schrumpfringes (b) einen höheren linearen Ausdehnungskoeffizienten besitzt, als ihn der Kolbenwerkstoff aufweist, dessen Unterschied so groß ist, daß im gesamten Temperaturbereich des Kolbens der jeweilige Spannungszustand im Schrumpfring (b) eine für die Abdichtung nachteilige bleibende Verformung desselben verhindert.
  2. 2. Leichtmetallkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der aufzuschrumpfenden Flächen mit einem Metall überzogen ist, das die Abdichtung und den Traganteil fördert, wie z. B. Zinn, Blei oder Kadmium.
  3. 3. Leichtmetallkolben nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrumpfring (b) mittels einer nachträglich durch Warmschmieden aufbringbaren Abdeckung (f) geschützt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 181052, 230 566; britische Patentschrift Nr. 325 194.
DESCH23679A 1958-03-07 1958-03-07 Leichtmetallkolben, insbesondere geschmiedeter bzw. gepresster Ausfuehrung, mit zur Aufnahme von Kuehlmitteln dienenden Ringkanaelen im Kolbenkopf Pending DE1064751B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB325194A (en) * 1928-11-01 1930-02-03 David Mccrorie Shannon Improvements in engine pistons
CH181052A (de) * 1934-03-16 1935-11-30 Swan Hunter & Wigham Richardson Kolben für Verbrennungskraftmaschinen.
CH230566A (de) * 1942-03-24 1944-01-15 Mahle Kg Verfahren zur Herstellung von geschmiedeten Kolben für Brennkraftmaschinen.

Patent Citations (3)

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