DE1063860B - Thermisch gesteuerte Gasfeder - Google Patents

Thermisch gesteuerte Gasfeder

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DE1063860B
DE1063860B DED27458A DED0027458A DE1063860B DE 1063860 B DE1063860 B DE 1063860B DE D27458 A DED27458 A DE D27458A DE D0027458 A DED0027458 A DE D0027458A DE 1063860 B DE1063860 B DE 1063860B
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DE
Germany
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spring
load
medium
heat
cooling
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Pending
Application number
DED27458A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Gustav-Adolf Gaebler
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Deutsche Bundesbank
Original Assignee
Deutsche Bundesbank
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/002Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load by temperature regulation of the suspension unit, e.g. heat operated systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Thermisch gesteuerte Gasfeder Es ist bekannt, mit Gasen oder Dämpfen oder Lösungen von Gasen und Dämpfen in Flüssigkeiten gebildete Federn, in denen die Gase bzw. Dampfpolster als federndes Medium verwendet werden, durch thermische Beeinflussung, d. h. Temperaturerhöhung oder -erniedrigung, in ihrer Tragfähigkeit den praktischen Bedürfnissen anzupassen. Bekannt sind auch solche Gas-, Dampf- oder Absorptionsfedern, die mit Hilfe Joulesche Wärme erzeugender elektrischer Heizelemente last- oder federhöhenabhängig thermisch gesteuert werden.
  • Auch ist bekannt, Kühlanlagen zu verwenden, um thermisch geregelte Gas- oder Dampffedern bei Entlastung und folglich notwendig werdender Druckminderung durch Wärmeabfuhr aus dem federnden Medium schneller abzukühlen. Solche Kühlvorrichtungen sind jedoch in ihrer thermischen Dimensionierung auf die maximal vorkommenden Umlufttemperaturen abzustimmen, wenn sie auch noch bei diesen Temperaturen wirken sollen.
  • Erfindungsgemäß werden für die Temperaturbeeinflussung der Gas- oder Dampffedern Vorrichtungen verwendet, die nicht nur zum Heizen oder Kühlen, sondern sowohl zum Heizen als auch zum Kühlen verwendet werden können. Solche Vorrichtungen können nicht nur Kältemaschinen bekannter Bauweise sein, sondern auch wegen ihrer Einfachheit vorteilhafterweise thermoelektrisch wirkende Vorrichtungen, wie beispielsweise Thermoelemente, bei denen in einfacher Weise durch bloßes Umkehren der Stromrichtung wahlweise Wärme oder Kälte erzeugt wird. Dadurch wird erreicht, daß als Federarbeitstemperaturen mittlere Temperaturen im Bereich der. normalen Umgebungstemperatur gewählt werden können und die thermische Regelung des Federsystems je nach dem Belastungszustand mittels wechselweiser Erwärmung bzw. Kühlung des federnden Mediums gesteuert wird. Vorteilhaft bei dieser Anordnung ist, daß durch die Möglichkeit, mittlere Arbeitstemperaturen anzuwenden, die Temperaturdifferenz zur Umgebung gering gehalten und demzufolge die für die thermische Steuerung aufzubringende Wärme- und Energiemenge ebenfalls klein gehalten werden kann.
  • Das Prinzip der Erwärmung oder Kühlung je nach Bedarf unter Anwendung mittlerer Federarbeitstemperaturen ist bei Verwendung einer beliebigen Kältemaschinenanlage (z. B. Kompressorkältemaschine, Absorptionskältemaschine, elektrothermische Kältemaschine) praktisch anwendbar, und zwar am zweckmäßigsten derart, daß sowohl der Kälte erzeugende Teil der Kältemaschine (Verdampfer) als auch der Wärme abgebende Teil der Kältemaschine (Kühler) nach Bedarf entweder zur Abkühlung oder Aufheizung des federnden Mediums herangezogen werden kann. Bei Anwendung von Kältemitteln (z. B. Frigenen) als federnde Medien der Gas- bzw. Dampffedern ist es möglich, den Kreislauf der Kältemaschine mit dem aktiven Volumen der Feder steuerungsmäßig direkt in Verbindung zu bringen, z. B. dergestalt, daß bei notwendig werdender Druckerhöhung in der Feder der Kompressor der Kältemaschine ohne Kühlung des Mediums direkt temperatur- oder druckerhöhend in die Feder hineinspeist, während umgekehrt zur Temperaturabsenkung in der Feder der Kompressor Medium aus der Feder absaugt und nach Kompression und Abkühlung (Kältemaschinenprozeß) im unterkühlten Zustand der Feder wieder zuströmen läßt. Die Gestaltung solcher kombinierter Kreisläufe bringt keine besonderen Schwierigkeiten mit sich. Sie hat jedoch zur Voraussetzung; daß eine entsprechende Kältemaschine (z. B. Kompressorkältemaschine) in dem beispielsweise abzufedernden Fahrzeug vorgehalten wird. Dieser Aufwand an Maschinenanlage und die Tatsache des Vorhandenseins bewegter und damit dem Verschleiß unterliegender Teile ist an sich unerwünscht. Das gemäß der Erfindung angewandte Prinzip der Mitteltemperaturfeder läßt sich aber - wenn auch mit etwas schlechterem Energiewirkungsgrad - ohne die vorstehend aufgezeigten Nachteile verwirklichen. Hierzu sei als Beispiel für die Anwendung des Erfindungsgedankens eine thermisch gesteuerteMitteltemperaturdampffeder beschrieben, bei der die thermische Steuerung mit Hilfe elektrothermischer Wärme- und Kälteerzeugung durchgeführt wird.
  • Der »Peltier-Effekt« ermöglicht es, bei Anwendung eines Thermoelementes durch Änderung der Richtung eines durch die Lötstelle geleiteten Gleichstromes in dieser Lötstelle entweder Wärme zu erzeugen (wenn Elektronen aus dem Leiter höherer Energie in den Leiter geringerer Energie überfließen) oder bei Umkehrung der Stromrichtung Kälte zu erzeugen (wenn Elektronen geringerer Energie benachbarten Atomen Energie entnehmen und in den anderen Teil des Leiterkreises übertragen). Der Peltier-Effekt ist also thermodynamisch reversibel. Allerdings geht er stets einher mit zwei irreversiblen Vorgängen, und zwar 1. dem Auftreten Joulescher Wärme und 2. der Wärmeleitung von der warmen zur kalten Lötstelle.
  • Nachdem man aber erkannt hat, daß zwischen den guten Leitern für Elektrizität und Wärme, den Metallen einerseits und den Isolatoren andererseits, in der großen Gruppe der »Halbleiter« Stoffe vorhanden sind, die zwar geringere elektrische Leitfähigkeit haben, dafür aber eine mehrfach höhere Thermokraft (e in V/Grad) aufweisen (wie z. B Silicium oder Tellur), ist es möglich, leistungsfähigere, für elektrothermische Zwecke geeignetere Thermoelemente zu bauen, mit denen sogar eine elektrothermische Kälteerzeugung mit befriedigendem Wirkungsgrad möglich ist. Diese Verhältnisse wurden noch verbessert durch die Verwendung von Lötstoffen mit besonders geringen elektrischen Kontaktwiderständen (z. B. eutektische Legierungen aus 510/o Indium und 49% Zinn oder Lot aus 800/a Wismut und 200/o Zinn) und die Anwendung druckfester isolierender Zwischenlagen mit hoher Wärmeleitzahl (z. B. Silikonlacke mit 60/o Al-Pulver). So konnten bereits elektrothermische Kühlschränke erprobt werden, deren elektrischer Energiewirkungsgrad denen üblicher kleiner Absorptionskältemaschinen für Kühlschränke gleichkommt. Die unter Verwendung elektrotermischer Kälteerzeugung erreichbaren Temperaturunterschiede (40° C und mehr) reichen bei weitem aus, um die für die Regelung der Feder notwendige Temperaturabsenkung zu bewirken. Dies um so mehr, als nur die eine Hälfte des Gesamttemperaturarbeitsbereiches der Feder durch Temperaturabsenkung beherrscht werden muß, während die andere Hälfte (nach oben) durch mit dem gleichen Element bei Umkehren der Stromrichtung erzeugbare Wärme erfaßt wird.
  • Für den praktischen Betrieb einer solchen Feder ergeben sich damit folgende Verhältnisse: a) Bei normalen Lufttemperaturen wird je nach der Belastung das federnde Gasvolumen entweder um einige Grade Celsius gekühlt oder erwärmt, wobei durch einfache Umkehrung der Stromrichtung in der Thermobatterie im Innern der Feder bedarfsweise Kälte oder Wärme erzeugt wird. In Mittel stellung der Feder fließt gar kein Strom. Dieser Betriebszustand wird bei mittlerer Raumtemperatur automatisch aufrechterhalten.
  • b) Bei starker Kälte wird in der Feder mit zunehmender Belastung zunehmende Wärme erzeugt. Die Temperaturdifferenz zwischen der Außenluft und im Innern der Feder ist jedoch dann wesentlich geringer als bei rein thermisch durch Erhitzen gesteuerten Federn (z. B. bei -15° C -nur 20° C -gegenüber sonst etwa 50° C). c) Bei sehr hohen Außentemperaturen wird im Innern der Feder nur Kälte erzeugt. Die auszusteuernde Temperaturdifferenz entspricht maximal der im Winterbetrieb. Die aufzuwendende thermische Leistung ist zwar höher wie in der normalen, durch Erwärmung thermisch geregelten Feder. Dafür aber ermöglicht die Kälteerzeugung eine entsprechende Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit (z. B. Abkühlung des federnden Mediums bei Entlastung der Feder).
  • Die Wirkungsweise einer Mitteldruckdampffeder mit elektrothermischer Steuerung sei an Hand der Abbildung für ein Ausführungsbeispiel erläutert. Innerhalb der beispielsweise durch einen elastischen Federbalg 1 gebildeten, zwischen Grundlage 2 und abzufedernden Massen 3 angeordneten, etwa mit einem Frigen gefüllten Dampffeder befindet sich ein Ring von Thermoelementen mit positiven Schenkeln 4 und negativen Schenkeln 5. Diese Schenkel sind im Innern der Feder auf den Kupferring 6 mit Lot gemäß Beschreibung aufgelötet. Im Innern sind sie in gleicher Weise mit den beiden durch den isolierenden Ring 7 getrennten Ringen 8 und 9 verbunden. Auf den Außenring 6 sind die Wärmeübertragungsflächen (Metallrippen 10) und im Innern auf die Ringe 8 und 9 entsprechende Rippen 11 metallisch gut wärmeleitend aufgebracht. Die Innenringe 7 und 8 tragen die Stromanschlüsse 12 und 13, die über die Leitungen 14 und 15 mit der gleichen Stromquelle 16 über den elektrischen Steuermechanismus 17 verbunden sind. Da beim Heizen bzw. Kühlen im Innenring entstehende Kälte bzw. Wärme an die Außenluft abgeführt werden muß, ist die Feder mit den Windleitblechen 18 ausgestattet, die bis in das Innere der Ringe 8 und 9 hineinragen. Der genannte Ringraum ist durch die gasdichte Kappe 19 mit Wärmeisolierung 20 nach unten abgeschlossen. Im Fahrbetrieb wird von den Windleitblechen 18 Luft an den Rippen 11 vorbei durch den Hohl- und Kühlraum zwischen den Rippen 8 und 9 geleitet und damit die dort abzuführende bzw. zuzuführende Wärme übertragen. Soll die Temperatur im Innern der Feder erhöht werden, so schaltet das Steuerorgan 17 den Stromkreis vom Schleifkontakt 21 über den Schaltkontakt 22 und Schleifkontakt 23 auf die Leitung 14, und der Strom fließt dann durch die Leitung 15 über den Schaltkontakt 24 und den Schleifkontakt 25 zur Stromquelle 16 zurück. Soll umgekehrt bei abnehmender Last das federnde Medium gekühlt werden, so schaltet das Steuerorgan 17 den Strom vom Kontakt 21 über Schaltkontakt 22 auf Schleifkontakt 26 und Leitung 15. Der rückfließende Strom geht über die Leitung 14. Schleifkontakt 23, Schaltkontakt 27 und Schleifkontakt 28 zur Stromquelle 16 zurück.
  • Je nach dem gewählten Arbeitstemperaturbereich kann die Energiebilanz einer thermischen Feder vorbeschriebener Art auch noch verbessert werden durch die zusätzliche Verwendung von adsorbierbaren Gasen (C 02) und Adsorptionsmitteln (z. B. aktiver Kohle, Kiesel, Säure, Gel). Hierbei ist zu berücksichtigen, daß bei dem Adsorptionsvorgang Wärme frei wird und daß die Menge der Adsorptionswärme nicht proportional der Menge des adsorbierten Stoffes, sondern konzentrationsabhängig ist. Es ist also möglich, durch thermische Beeinflussung des Adsorbens in der Feder bei erforderlicher Tragfähigkeitserhöhung und damit Temperaturerhöhung absorbiertes Gas zusätzlich frei zu machen und umgekehrt bei Tragfähigkeitsverminderung und damit Temperaturverminderung adsorbierbares Gas an das Adsorbens zu binden. Es ist zwar möglich, die Adsorption für thermisch gesteuerte Federn allein zu verwenden, jedoch wird man in der Regel Adsorption und Dampffeder zwecks besserer Anpaßbarkeit an die betrieblichen Bedürfnisse kombiniert verwenden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE. 1. Thermisch gesteuerte Gas- oder Dampffeder, deren Anpassung an die wechselnde Belastung durch Erwärmung bzw. Kühlung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Temperaturbeeinflussung sowohl als Heizvorrichtung wie auch als Kühlvorrichtung verwendbar ist.
  2. 2. Federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Kältemaschine ist.
  3. 3. Feder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kältemaschine eine Kompressormaschine ist, in deren Kreislauf dasselbe Medium wie in der Feder verwendet wird, derart, daß der Kompressor der Kältemaschine bei Lasterhöhung der Feder komprimiertes, ungekühltes Medium in die Feder fördert und bei Lastverringerung Medium aus der Feder absaugt, komprimiert, kühlt und nach Entspannung unterkühlt wieder in den Kreislauf zurückbefördert.
  4. 4. Feder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus Thermoelementen gebildet ist, wobei die wahlweise Erzeugung von Wärme oder Kälte durch Umkehrung der Stromrichtung eines Gleichstromes mit Hilfe eines Steuerorgans (17) bewirkt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 909 404, 913 720; deutsche Auslegeschrift Nr. 1015 325.
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