DE1063691B - Vorrichtung zur elektrischen Fuehlersteuerung entsprechend einem vorgegebenen Modell - Google Patents
Vorrichtung zur elektrischen Fuehlersteuerung entsprechend einem vorgegebenen ModellInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum elektrischen Steuern von Maschinen entsprechend einem
vorgegebenen Modell mittels eines Fühlers. Die Vorrichtung ist vornehmlich zum Steuern von Kopier-Werkzeugmaschinen
bestimmt. Die Erfindung bezweckt hauptsächlich, eine solche Vorrichtung zu schaffen, die eine
hohe Ansprechempfindlichkeit besitzt, einfach im Aufbau gehalten ist und nur in geringem Maße der Abnutzung
unterhegt.
Bei Steuervorrichtungen mittels Fühler ist es bekannt, die zur Steuerung nötige Fehlergröße bei Auslenkung
des Fühlers aus der Nullage auf induktivem oder kapazitivem Wege zu erzeugen. Die bekannten Vorrichtungen
müssen mit großer Genauigkeit erstellt werden. Sie bilden daher hochwertige Präzisionsinstrumente, deren Herstellungskosten
hoch sind und die beim Gebrauch sehr sorgsam behandelt werden müssen. Hinzu kommt, daß
ihre Empfindlichkeit verhältnismäßig gering und ihr Innenwiderstand groß ist. Daher besteht das Bedürfnis
nach einer Fühlersteuervorrichtung, die bei kleinen Verschiebungen des Fühlerstiftes aus der Nullage eine verhältnismäßig
große Änderung der die Steuerung bewirkenden Größe herbeiführt und hinsichtlich des Aufbaues
nicht die hohen Anforderungen an die Präzision der Einzelteile stellt wie die bekannten Vorrichtungen.
Das erstrebte Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein vom Fühler mechanisch beeinflußter
Hall-Generator in einem Magnetfeld angeordnet ist und die beim Auslenken des Fühlers aus der Nullage erzeugte
Hallspannung zum stufenlosen Steuern der Maschine verwendet wird. Dabei läßt es sich durch entsprechende
Ausbildung erreichen, daß bei einer relativen Verschiebung des Hall-Leiters gegenüber dem Magnetfeld von
1 μ eine Hallspannung von 1 mV entsteht. Bei kleinen Verschiebewegen entstehen also verhältnismäßig hohe
Steuerspannungen.
Eine besonders günstige Anordnung des Fühlers erreicht man, wenn der Hall-Generator sich in einem
Magnetfeld befindet, welches von U-förmigen Dauermagneten erzeugt wird, die in der Mitte der Pole eine
neutrale Zone bilden. Die Magnetfelder müssen hierbei homogen und konstant sein. Die neutrale Magnetzone
muß zum Hall-Generator so liegen, daß sich in der Nulllage die im oberen und unteren Teil des Hall-Generators
entstehenden Spannungen aufheben, d. h. gleich groß und entgegengerichtet sind.
Das relativ kleine Gewicht des aktiven Hall-Generators und die Möglichkeit, den Fühlerstift konstruktiv leicht
und massearm zu gestalten, bringt den Vorteil mit sich, daß der Fühlerdruck 50 g und weniger betragen kann.
Hinzu kommt der weitere Vorzug, daß eine solche Vorrichtung nur einen kleinen Innenwiderstand in der
Größenordnung von 1 Ohm besitzt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist für Steuervor-
Vorrichtung
zur elektrischen Fühlersteuerung
entsprechend einem vorgegebenen Modell
entsprechend einem vorgegebenen Modell
Anmelder:
Werkzeugmaschinenfabrik
Adolf Waldrich,
Coburg
Siegfried Singer, Coburg-Cortendorf,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
gänge mit Phasenvergleichsschaltungen geeignet, wenn
der erforderliche Erregerstrom für den Hall-Generator ein Wechselstrom ist. Die Frequenz kann zwischen Null
und einigen kHz gewählt werden. Die Phasenlage der Hallspannung bei entsprechender Auslenkung des Fühlers
entspricht der Fühlerlage, d. h., es entsteht eine Phasendrehung, die in gleicher Weise wie bei kapazitiven oder
induktiven Fühlern in der nachgeschalteten Steuereinrichtung verarbeitet wird.
Ratsam ist es, den Fühlerstift unmittelbar am HaE-Leiter anzubringen, wobei dieser in an sich bekannter
Weise als Flachschiene mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet sein kann. Wenn aber die Anschlußleitungen
beim Auslenken des Fühlers nicht bewegt werden sollen, dann empfiehlt es sich, den Hall-Leiter ortsfest vorzusehen
und den Feldmagnet verschiebbar mit dem Fühler zu verbinden. Zweckmäßigerweise wird das Magnetfeld
durch einen Dauermagnet erzeugt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Dabei zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung mit dem Hall-Leiter,
Fig. 2 ein die Steuerspannung als Funktion der Auslenkung des Hall-Leiters veranschaulichendes Schaubild,
Fig. 3 eine mit Fühler ausgerüstete, der Vorrichtung nach Fig. 1 entsprechende Anordnung.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 1 sind zwei U-förmige Dauermagnete, die mit 1 und 2 bezeichnet sind, einander
so gegenübergestellt, daß jeweils der nordmagnetische Schenkel des einen Magnets dem südmagnetischen Schenkel
des anderen Magnets unter Freilassung eines Luftspalts L gegenüberstehen. Durch diese Anordnung wird erreicht,
daß das Magnetfeld einerseits einer neutralen Linie N
909 508/329
Claims (6)
- 3 4dem Magnetfeld andererseits der neutralen Linie ent- eignet, in Verbindung mit einem elektrischen Verstärker gegengerichtet ist. Nach der Zeichnung ist das oberhalb in Phasenvergleichsschaltung und Demodulator entder neutralen Linie JV liegende Magnetfeld Φι nach sprechende Steuerventile, Motoren und andere Steuerrechts, das unterhalb der neutralen Linie JV befindliche elemente zu betätigen.Magnetfeld Φ2 nach links gerichtet. Die Dauermagnete 1 5 Wenn, wie zuvor angenommen wurde, die Dauer-und 2 sind so gewählt, daß sie in ihrer Magnetstärke magnete übereinstimmende Feldstärke besitzen, dannübereinstimmen. hat ein Verschieben des Hall-Leiters 3 in FeldrichtungIm Luftspalt L befindet sich der Hall-Leiter 3, der als keinen Einfluß aut die Steuerspannung. Deshalb brauchen flache Schiene rechteckigen Querschnitts ausgebildet ist. an die Lagerung des auslenkbaren Hall-Leiters 3 nur Der Hall-Leiter 3 kann in Richtung des Doppelpfeiles A io geringe Anforderungen gestellt zu werden. Es muß auf und ab bewegt werden. An einer Seitenbewegung ist lediglich dafür gesorgt werden, daß der Hall-Leiter 3 in er durch nicht dargestellte Einrichtungen gehindert. An seiner Bewegungsrichtung weitgehend spielfrei und starr den kurzen Schmalseiten 4 und 5 des Hall-Leiters 3 sind ist. Außerdem soll der Luftspalt L möglichst klein gedie Stromzuführungen angebracht, die über Leitungen 6 halten werden, damit der Streufluß ebenfalls klein bleibt, und 7 mit der Erregerstrom-Spannungsquelle Ue in Ver- 15 Wird die Vorrichtung zum Steuern von Kopier-Werkbindung stehen. Die langen Schmalseiten 8 und 9 des zeugmaschinen verwendet, dann kann sie etwa in der Hall-Leiters 3 sind mit Leitungen 10 und 11 verbunden, aus Fig. 3 ersichtlichen Weise ausgebildet sein. Danach zwischen welchen die Hallspannung Uh, also die Steuer- ist der Luftspalt L sehr klein gehalten und der Hallspannung, abgenommen wird. Leiter 3 unmittelbar mit einem Fühler 12 verbunden.Solange der Hall-Leiter 3 oberhalb der neutralen Linie 20 Dieser kann sich in Richtung des Doppelpfeiles A bevon der gleichen Menge magnetischer Kraftlinien des wegen. Bei seiner Bewegung nimmt er den Hall-Leiter 3 Feldes Φχ wie unterhalb der neutralen Linie JV des mit. Er ist schiebebeweglich in den ortsfesten Halte-Feldes Φ2 durchsetzt wird, ist die Spannung Un = 0. schienen 13 und 14 gelagert. Zwischen einer fest mit ihm Wird der Hall-Leiter 3 aber in der einen oder anderen verbundenen Scheibe 15 und der Halteschiene 13 ist eine Richtung des Doppelpfeiles A ausgelenkt, dann durch- 25 Feder 16 vorgesehen, die bestrebt ist, den Hall-Leiter 3 setzen ihn einerseits der neutralen Linie JV mehr magne- nach unten zu ziehen. Beim Abtasten des Werkstückes W tische Kraftlinien als andererseits der neutralen Linie JV. wird in der zuvor beschriebenen Weise eine zur Steuerung Infolgedessen nimmt die Spannung Un eine von Null der Kopier-Werkzeugmaschine verwendbare Hallspanabweichende Größe an. Der den Hall-Leiter 3 oberhalb JV nung Uh erzeugt.durchsetzende Flußteil Φ/ des magnetischen Flusses Φχ 3° Versuche haben ergeben, daß es günstig ist, den Hallist also bei Nichtauslenkung des Hall-Leiters 3 gleich Leiter 3 in ferritisches Material einzubetten. In diesem dem Flußteil Φ2' des magnetischen Flusses Φ2. Für den Fall ergibt sich eine höhere Empfindlichkeit. Nachteilig schienenförmigen Hall-Leiter 3 gilt allgemein: ist hierbei aber, daß der Hall-Leiter 3 dann dazu neigt,an den Polen der Magnete 1 und 2 zu kleben. Um einφ' — ]L.T* = a.7 . B 35 s0^cnes Kleben zu verhindern, können die Luftspalt-1 ~ 2 x ' begrenzungsflächen der Magnete 1 und 2 mit einemdünnen Bronzeüberzug, beispielsweise aus Bronzefolie,φ 1 ]i__ R R versehen werden.2 2"·0=—ίϊ'ί2'·"· Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch als40 Längenmeßgerät verwendet werden. In diesem Fall mußDarin bedeutet α die Länge des Hall-Leiters, I1 die der Erregerstrom Ie unbedingt konstant gehalten werden.Entfernung des oberen Hall-Leiterrandes von der neu- Anstatt den Hall-Leiter 3 beweglich anzuordnen, kanntralen Linie, Z2 die Entfernung des unteren Hall-Leiter- dieser auch ortsfest eingebaut und der Feldmagnet be-randes von der neutralen Linie. weglich vorgesehen werden. Dann ergibt sich der Vorzug,Ist der ErregerstromIe konstant, dann gilt: 45 daß die Anschlußdrähte beim Auslenken nicht bewegtwerden. Eine solche Ausbildung läßt sich beispielsweiseUK1 = K (Φ/ ■ Ie), dadurch verwirklichen, daß ein kleiner Dauermagnet,etwa aus AlNiCo, mit dem Fühler verbunden und gegen-^42 = K [®t ' Ie) ■ über dem HaE-Leiter beweglich vorgesehen wird. Durch50 den niederohmigen Ausgang des Fühlers entstehen keineBei Nichtauslenkung ist Uhl = Uh2, daher U71 = 0. Bei Anpassungsschwierigkeiten durch die Länge der Über-Auslenkung des Hall-Leiters 3 nimmt entweder Uhl oder tragungsleitung bis zum Verstärker, wie dies oft beiUh2 zu, so daß sich die Spannung Uh entsprechend ändert. induktiven, mehr noch bei kapazitiven Fühleranord-Die an den Leitungen 10 und 11 zur Verfugung ste- nungen der Fall ist. Bezüglich der Übertragung deshende Steuerspannung Uh ist, wie Fig. 2 erkennen läßt, 55 Steuersignals vom Fühler zum Verstärker ist diese An-innerhalb eines großen Bereiches direkt proportional der Ordnung unempfindlich gegen äußere Störeinflüsse undAuslenkung Al des Hall-Leiters 3. Wie Fig. 2 ferner wird nicht von der Kapazität der Übertragungsleitungerkennen läßt, kehrt die Steuerspannung ihre Richtung beeinflußt,
um, sobald die Mittellinie des Hall-Leiters 3 die neutraleLinie JV überschreitet. Daher kann die erfindungsgemäße 60 Patentansprüche:Vorrichtung für Phasenvergleichsschaltungen benutzt 1. Vorrichtung zur elektrischen Fühlersteuerung,werden. insbesondere von Kopier-Werkzeugmaschinen, ent-AIs Erregerspannung Ue kann Gleichspannung ver- sprechend einem vorgegebenen Modell, dadurch gewendet werden. Es ist aber auch möglich, Wechselstrom kennzeichnet, daß ein vom Fühler (12) mechanisch mit einer Frequenz von beispielsweise 400 oder 1000 Hz 65 beeinflußter Hall-Generator (3) in einem Magnetfeld zu verwenden. Die Amplitude der "Hallspannung ist angeordnet ist und die beim Auslenken des Fühlers auch in diesem Falle proportional der Auslenkung. Sie aus der Nullage erzeugte Hallspannung zum stufenist in der Mittellage des Fühlers gleich Null und kehrt losen Steuern der Maschine verwendet wird,
die Phase bei Durchgang durch die neutrale Linie um. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-Die vom Fühler abgegebene Wechselspannung ist ge- 1° zeichnet, daß das Magnetfeld von U-förmigen Ma-gneten (1, 2) erzeugt wird, deren Pole so angeordnet sind, daß das Magnetfeld aus zwei Teilen (Φ1; Φ2) besteht, deren Richtung entgegengesetzt und durch eine neutrale Zone (N] getrennt ist.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einem als flache Schiene rechteckigen Querschnittes ausgebildeten Hall-Leiter, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlerstift (12) unmittelbar am Hall-Leiter (3) befestigt ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Hall-Leiter ortsfest vorgesehen und der Fühler mit dem beweglich ausgebildeten Feldmagnet verbunden ist.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Feldmagnete Dauermagnete dienen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Hall-Leiter zugekehrten Luffcspaltbegrenzungsflächen der Feldmagnete einen dünnen Bronzeüberzug, beispielsweise aus Bronzefolie, aufweisen, wenn der Hall-Leiter in ferritischen Werkstoff eingebettet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509 608/329 8.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW24207A DE1063691B (de) | 1958-10-03 | 1958-10-03 | Vorrichtung zur elektrischen Fuehlersteuerung entsprechend einem vorgegebenen Modell |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEW24207A DE1063691B (de) | 1958-10-03 | 1958-10-03 | Vorrichtung zur elektrischen Fuehlersteuerung entsprechend einem vorgegebenen Modell |
Publications (1)
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---|---|
DE1063691B true DE1063691B (de) | 1959-08-20 |
Family
ID=7597787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW24207A Pending DE1063691B (de) | 1958-10-03 | 1958-10-03 | Vorrichtung zur elektrischen Fuehlersteuerung entsprechend einem vorgegebenen Modell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1063691B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1261581B (de) * | 1963-06-11 | 1968-02-22 | Bodenseewerk Perkin Elmer Co | Steuerknueppelanordnung, insbesondere fuer Flugzeugsteuerungen, bei welcher die Lage des Steuerknueppels elektromagnetisch abgetastet wird |
DE1261936B (de) * | 1963-06-11 | 1968-02-29 | Bodenseewerk Perkin Elmer Co | Steuerknueppel, insbesondere fuer Flugzeugsteuerungen |
DE2534842A1 (de) * | 1974-08-19 | 1976-03-11 | Cecil Equipment Co | Vorrichtung zum fuehren eines folgenden geraetes |
-
1958
- 1958-10-03 DE DEW24207A patent/DE1063691B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1261581B (de) * | 1963-06-11 | 1968-02-22 | Bodenseewerk Perkin Elmer Co | Steuerknueppelanordnung, insbesondere fuer Flugzeugsteuerungen, bei welcher die Lage des Steuerknueppels elektromagnetisch abgetastet wird |
DE1261936B (de) * | 1963-06-11 | 1968-02-29 | Bodenseewerk Perkin Elmer Co | Steuerknueppel, insbesondere fuer Flugzeugsteuerungen |
DE2534842A1 (de) * | 1974-08-19 | 1976-03-11 | Cecil Equipment Co | Vorrichtung zum fuehren eines folgenden geraetes |
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