DE3404309A1 - Beschleunigungsmesser - Google Patents
BeschleunigungsmesserInfo
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Description
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c hj e u η i 2 ύ n£S m ej>
s eI
Die Erfindung betrifft einen Beschleunigungsmesser mit
einer zylindrischen Spule, welcher einen koaxial zu ihr
angeordneten zylindrischen Permanentmagneten übergreift.
Beschleunigungsmesser der vorgenannten Art weisen eine
seismische Masse auf, welche bewegbar gelagert ist und
Bewegungen aufgrund von Kräften ausführt, die durch Beschleunigungen bewirkt werden. Bewegungen der Masse
werden durch einen Meßwertaufnehmer erfasst. Gleichzeitig
wird eine Kompensationskraft erzeugt, der der Kraft entgegengesetzt ist, die durch die Beschleunigung
erzeugt wird, wodurch die seismische Masse in ihrer Nullstellung gehalten wird. Es liegt hier also ein
Regelkreis vor. Das Messen der Kompensationskraft dient hierbei der Anzeige der auftretenden Beschleunigung.
Bei einem bekannten Beschleunigungsmesser wird die
seismische Masse gebildet durch eine zylindrische Spule, welche längs bewegbar gelagert ist und welche einen koaxial
zu ihr angeordneten zylindrischen Permanentmagneten übergreift, der axial magnetisiert ist. Die Lagerung wird be-
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wirkt durch einen Arm, der radial von der Spule absteht und um eine Achse gelagert ist,, die rechtwinklig zu den
Achsen von Spule und Arm verläuft. Ein konventioneller
Meßwertgeber erfasst die Bewegungen des Armes und gibt Signale an einen RUckkopplungsschaltkreis, der hier
durch die Spule bestromt, wodurch das dann von der Spule erzeugte Magnetfeld mit demjenigen des Permanentmagneten
auf solche Weise zusammen wirkt, daß die Spule in ihrer Nullstellung gehalten wird. Der durch die Spule fließende
Strom ist hierbei ein Maß für die Größe der Beschleunigungskomponente, welche auf den Beschleunigungsmesser in Richtung
der Spulenachse wirkt.
Obwohl derartige Beschleunigungsmesser zufriedenstellend
arbeiten, weisen sie jedoch den Nachteil auf, daß Aufbau und Spulenlagerung zu einem relativ großen Beschleunigungsmesser
führen. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß vom Permanentmagneten ein erhebliches
Streufeld ausgeht, wodurch der Wirkungsgrad des Beschleunigungsmessers relativ gering ist.
Es besteht die Aufgabe, den Beschleunigungsmesser so auszubilden, daß er bei geringen Abmessungen einen
hohen Wirkungsgrad aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Beschleunigungsmesser und
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765/141 -6- 6. Februar 1984
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Beschleunigungsmesser bei abgenommener Schutzkappe.
• Der Beschleunigungsmesser weist eine kreisförmige
Grundplatte 1 aus Metall auf, mit welcher die Unterkante 3 einer zylindrischen Metallkappe 2 verlötet oder
verschweißt ist. Die Kappe 2 ist an ihrem oberen Ende 4 verschlossen und umschließt den Mechanismus 5 des
Beschleunigungsmessers, der von der Grundplatte 1 getragen
wird. Bevorzugt ist das Gehäuseinnere mit einem Inertgas gefüllt, um den Mechanismus 5 zu schlitzen.
In geringem Abstand zur Grundplatte 1 ist auf zwei Pfeilern 11 und 12 ein flacher horizontaler Tisch
10 angeordnet, wobei Grundplatte, Pfeiler und Tisch aus einer einstlicki gen Einheit bestehen. Auf dem
Tisch 1.0 befestigt ist ein zylindrischer Samarium-Kobalt-Permanentmagnet
20, der mit seinem kreisförmigen
Querschnitt zentral zur Vertikal achse 21 des Beschleunigüngs·
Messers angeordnet ist. Der Magnet 20 ist längs eines Durchmessers rechtwinklig zur Papierebene in Fig. 1 in
Richtung der Achse 23 der Figur Z magnetisiert.
Der Tisch 10 trägt weiterhin eine vertikale steife Muffe 30 aus Weicheisen, deren oberes Ende 31 durch eine
horizontale obere Platte 32 abgeschlossen ist. Der Innendurchmesser der Muffe 30 ist derart gewählt, daß
zwischen der Muffe und der äußeren gekrümmten Oberfläche des Magneten 20 ein ringförmiger Spalt 33
besteht. Zwei vertikale, axial fluchtende Schlitze 34 und 35. sind am oberen Ende der Muffe 30 diametral
einander gegenüberliegend angeformt. Die Schlitze
34 und 35 nehmen Steinlager 36 und 37 auf, welche ihrerseits die äußeren Enden einer horizontal verlaufenden Welle 40 tragen. Die Achse 41 der Welle
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8765/141 -η- 6. Februar 1984
verläuft rechtwinklig zur Achse 21 und rechtwinklig zur Magnetisierungsachse 23.
Die Welle 40 trägt eine Drehmomentenspuieneinheit 50,
welche an der Welle 40 aufgehängt ist und sich nach unten in den ringförmigen Spalt 33 zwischen dem Magneten
20 und der Muffe 30 erstreckt. Die Spuleneinheit 50 weist ringförmige elektrische Wicklungen auf, die die
Spule 51 bilden, die auf dem rohrförmigen Spulenträger 52 aufgewickelt ist. Die Höhe der Spule 51 ist etwas
geringer als diejenige des Magneten 20, jedoch weist der Spulenträger 52 einen Fuß 53 auf, der sich an einer
Seite des Spulenträgers 52 befindet und längs der Vertikallinie vom linksseitigen Ende der Welle 40 verläuft.
Der Fuß 53 erstreckt sich durch eine Öffnung 54 des Tisches vertikal nach unten und bildet einen Teil einer
Abgriffseinheit 70, die unterhalb des Tisches angeordnet ist. Das untere Ende des Fußes 53 ist angeordnet in
der optischen Achse eines optischen Sensors 55, der am rechten Pfeiler 12 befestigt ist. Eine Bewegung
des Fußes 53 aus der Vertikalen heraus bewirkt ein Ausgangssignal des Sensors 55 über die Leitung 56.
Die elektrische Verbindung zur Spule 50 wird hergestellt
durch zwei Anschlüsse 57 und 58 , welche auf der Welle 40 angeordnet sind. Feine, flexible Leiter 59 und
verbinden die Anschlüsse 57 und 58 elektrisch mit starren Anschlüssen 61 und 62 an der Oberseite der Muffe
Die Leiter 59 und 60 sind ausreichend flexibel, um eine unbehinderte winkelmäßige Verschwenkung der Welle
40 zu ermöglichen. Die Anschlüsse 61 und 62 sind mit
einer elektrischen Steuer- und Kontrol!einheit 100 verbunden, die an der oberen Fläche der oberen Platte
32 angeordnet ist. Ausgangssignale der Abgriffsein-
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8765/141' -8- 6T Februar 1984
heit 70 in der Leitung 56 werden dieser Steuereinheit
100 zugeführt. Die elektrische Verbindung der Steuereinheit
100 nach außen wird bewirkt durch Anschlüsse 101, welche an der Außenseite der Grundplatte 1 angeordnet
sind und die elektrisch mit der Steuereinheit des Beschleunigungsmessers verbunden sind.
Die Spule 51 und ihr Spulenträger 52 stellen die seismische Masse des Beschleunigungsmessers dar, so daß,
falls Beschleunigungen mit einer Komponente auftreten, welche rechtwinklig zur Papierebene in Fig. 1 verläuft
und zwar längs der Achse 23, eine Kraft auf die Spuleneinheit 50 wirkt, die ein Verschwenken der Spuleneinheit
50 um die. Achse 41 der Welle 40 bewirkt. Dieses Verschwenken tritt am Fuß 53 in Erscheinung der in Ruhestellung parallel
zur Achse 21 in einer Ebene rechtwinklig zu einer Vertikalebene durch die Achse 23 angeordnet ist. Dieses Verschwenken
des Fußes 53 wird erfasst durch den Aufnehmer 70, wodurch bewirkt wird, daß die Steuereinheit 100 einen Strom
durch die Spule 51 schickt, der bewirken soll, daß Spule und Fuß wiederum ihre Nullstellung einnehmen. Es handelt
sich hierbei also um eine Rückkopplungsschleife. Wie
der Fig. 2 zu entnehmen ist, liegen die Magnetflußlinien
des Magneten 20 in einer Horizontalebene und schneiden
die Spule 51 , wobei die Muffe 30 der Vermeidung von Streuflüssen dient und somit die Magnetflußlinien
schließt. Die Magnf1ußlinien 22 schneiden eine Hälfte
des Umfangs der Spule 51 in einer Richtung und die andere Hälfte der Spule in entgegengesetzter Richtung.
Das Zusammenwirken dieser beiden Magnetfelder bewirkt, daß auf eine Spulenhälfte eine vertikale nach oben gerichtete
Kraft wirkt, während auf die andere Spulenhälfte eine gleich große nach unten gerichtete Kraft wirkt. Das
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8765/141 -9- ·..■'..- "6-."-Februar 1384
Ergebnis dieser Kräfte ist ein Drehmoment, welches die Spule 51 um ihren Durchmesser zu drehen versucht und damit
um die Achse 41 ihrer Aufhängung. Der der Spule 51
durch die Steuereinheit 100 zugeführte Strom ist so groß,
daß die Spule 51 wieder ihre Nullstellung einnimmt. Diesem Strom entsprechende Signale werden den Anschlüssen 101
zugeführt und sind ein Maß für die Größe der Beschleunigung,
Die Breite des ringförmigen Spaltes 33 begrenzt die Schwenkbewegung der Spulen 51, da jedoch das elektromagnetisch
erzeugte Drehmoment gleich groß ist wie das durch die Beschleunigung erzeugte Drehmoment tritt
bei der Spule nur eine sehr geringe Verschwenkung auf.
Der Aufbau und die Ausbildung dieses Beschleunigungsmessers
führt zu einer Reihe von Vorteilen . Die Ausbildung des Magneten 20 und der ihn umgebenden Muffe 30 bewirkt,
daß nur ein sehr geringer Streufluß auftritt und die
Magnetfelddichte im Spalt 33 hoch ist. Dies führt zu
einer hohen Empfindlichkeit und zu einem hohen Wirkungsgrad
des Beschleunigungsmessers. Durch Befestigen der Spule 51 auf einer Welle 40 , die sich über den Durchmesser
der Spule erstreckt, wird die Stabilität der
Spule verbessert, so daß der Beschleunigungsmesser größeren Beanspruchungen unterworfen werden kann.Die
Anordnung der Aufnehmereinheit 70 unterhalb der Muffe
und innerhalb von deren Umfang führt dazu, daß der Durchmesser des Beschleunigungsmessers klein gehaltenwerden
kann. Es ergibt sich somit ein Beschleunigungsmesser
geringen Durchmessers mit einer relativ großen Spule.Dieser Aufbau führt auch dazu, daß der -Beschleunigungsmesser
einfach zu montieren ist,da die Spule 50 zusammen mit ihren Lagern 36 und 37 als eine Einheit
zu ihrer Befestigung lediglich in die Schlitze 34 und 35 gesteckt wird.
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8765/141 -1°- " ' '" 6Ϊ* Feb'ruar 1984
ch-ha ' .
Verschiedene Modifikationen sind möglich. Beispielsweise
kann die Aufnehmereinheit 70 oberhalb der Welle 40 angeordnet werden, jedoch hat der dargestellte Aufbau'
den Vorteil , daß der Fuß 53 einen größeren Abstand zur Welle 40 aufweist und damit im Bereich des Aufnehmers
eine größere lineare Versetzung des Fußes 53 bei gleichem Verschwenkwinkel auftritt. Die Aufnehmereinheit
kann auch auf kapazitive oder induktive Weise
arbeiten. Die Spule 51 und der Magnet 20 können anstelle eines kreisförmigen Querschnitts auch einen quadratischen
oder rechteckigen Qeurschnitt aufweisen.
- Leerseite
Claims (10)
- PatentanwaltRehlingenstraße 8 · Postfach 260D-8900 Augsburg 31
Telefon 08 21/3 6015 + 3 6016Telex 53 3 275PoMschKkkoiii.. Mumhcn Nr IM7H9-WH Απιπ.: Smiths Industries Public Limited Company.8765/141 Augsburg, den 6. Februar 1984Ansprüche!.^Beschleunigungsmesser mit einer zylindrischen Spule, ~~ welehe einenkoaxial zu ihr angeordneten zylindrischen Permanentmagneten übergreift,dadurch g e k e η η ζ e i c h n" e t , daß der Permanentmagnet (20) längs einer Achse (23) magnetisiert ist, die rechtwinklig zur gemeinsamen Achse (21) von Spule (51) und Magnet (20) verläuft, daß die Spule (51) um eine weitere Achse (41) drehbar ist, welche rechtwinklig zur einen Achse (23) und zur gemeinsamen Achse (21) verläuft, und daß eine Drehbewegung der Spule (51) durch eine Beschleunigungskomponente in Richtung der einen Achse (23) kompensiert wird durch die elektromagnetische Wirkung eines durch die Spule (51) fließenden Stroms. - 2. Beschleunigungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Achse (41) über ein Ende der Spule (51) hinweg verläuft.
- 3. Beschleunigungsmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (51) durch eine Welle (40) gelagert ist, die über ein Ende der Spule (51) hinweg koaxial zur weiteren Achse (41) angeordnet ist.-2-87.65/141 ■' -·2- : . ζ] Februar 1984
- 4. Beschleunigungsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 3,.dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (51) und der Permanentmagnet (20) jeweils einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
- 5. Beschleunigungsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (20) von einer aus weichmagnetischem Material bestehenden Muffe (30) umgeben ist, zwischen denen ein ringförmiger Luftspalt (33). besteht, in welchem die Spule (51) angeordnet ist.
- 6. Beschleunigungsmesser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Muffe (30) über ein Ende der Spule (51) übersteht, im überstehenden Bereich die Muffe (30) zwei einander gegenüberliegende Schlitze (34, 35) aufweist, welche mit der weiteren Achse (41) fluchten und daß die Spule (51) in Lagern (36, 37) gelagert ist, die in den Schlitzen (34, 35) angeordnet sind.
- 7. Beschleunigungsmesser nach einem der Ansprüche 1bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Achse (41) längs einem Ende der Spule (51) verläuft und ein Bewegungsaufnehmer (70) zum Erfassen der Bewegungen der Spule (51) im Bereich des anderen Endes der Spule (51) angeordnet ist.
- 8. Beschleunigungsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet,daß die Spule (51) auf einen Spulenträger (52) aufgewickelt ist, ein Teil (53) des Spulenträgers (52) von der Spule (51) übersteht und dieser Teil (53) einen Teil eines Bewegungsaufnehmers (70) darstellt.-3-8765/141 -..ν*." 6. Tebruar 1984ch-ha , 3-
- 9. Beschleunigungsmesser nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsaufnehmer (70) ein optischer Bewegungsaufnehmer ist.
- 10. Beschleunigungsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 9 , dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (51) zusammen mit ihren Lagern (36, 37) und einem Teil (53) des Bewegungsaufnehmers (70) eine Baueinheit darstellt.
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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