DE1061999B - Verfahren zum Strecken von Filmen aus hydrochloriertem Kautschuk - Google Patents

Verfahren zum Strecken von Filmen aus hydrochloriertem Kautschuk

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DE1061999B
DE1061999B DEG21550A DEG0021550A DE1061999B DE 1061999 B DE1061999 B DE 1061999B DE G21550 A DEG21550 A DE G21550A DE G0021550 A DEG0021550 A DE G0021550A DE 1061999 B DE1061999 B DE 1061999B
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film
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heated
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C55/00Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
    • B29C55/02Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets
    • B29C55/10Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets multiaxial
    • B29C55/12Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets multiaxial biaxial
    • B29C55/14Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets multiaxial biaxial successively

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es ist bekannt, plastische Polymerfilme nach ihrer Herstellung in Längsrichtung und anschließend in Querrichtung zu strecken und sie vor jedem der S tr eck vorgänge zu erwärmen, wobei die Verstrekkungsgrade und die Erwärmungstemperaturen den jeweiligen Verarbeitungs- und Materialverhältnissen angepaßt sind. Es ist auch- üblich, den Film nach dem zweiten Strecken zu kühlen und ihn dann zu einer Rolle aufzuwickeln.
Die Erfindung bezieht sich auf Filme aus hydrochloriertem Kautschuk und besteht darin, daß der Film auf etwa 95 bis 105° C erwärmt und in Längsrichtung gestreckt wird, worauf er wieder auf eine etwa gleiche Temperatur erwärmt und in Querrichtung gestreckt wird. -
Es ist bekannt, daß hydrochlorierter Kautschuk aus Molekülanhäufungen zusammengesetzt ist. Beim Erwärmen schmelzen die bei gewöhnlicher Temperatur kristallinischen Moleküle, und zwar die kleineren zuerst. Die größeren Moleküle erweichen in dem Maße, wie die Temperatur gesteigert wird. Beim Strecken eines erwärmten Filmes erleichtern die amorphen Moleküle den Streckvorgang, sind aber klebrig und bleiben nach dem darauffolgenden Abkühlen noch mehrere Stunden lang klebrig, so daß der Film nicht aufgewickelt werden kann, ohne daß die einzelnen Lagen verkleben.
Es wurde nun erkannt, daß die Filme aus hydrochloriertem Kautschuk ihre Klebrigkeit sofort verlieren, wenn vor dem Streckvorgang bestimmte, enge Temperaturgrenzen eingehalten werden. Es wurde weiter erkannt, daß der Film sich bei dem zuerst durchgeführten Längsstrecken merklich abkühlt, so daß ein unmittelbar darauffolgendes Querstrecken auf Schwierigkeiten stößt. Würde man diese Schwierigkeiten durch eine höhere Ausgangstemperatur vor dem Längsstrecken vermeiden wollen, so würde der Film nach dem Querstrecken und Kühlen klebrig bleiben. Deshalb wird erfindungsgemäß eine Wiedererwärmung auf bestimmte, eng begrenzte Temperaturen nach dem ersten Streckvorgang vorgeschlagen. Daran schließt sich dann an sich bekanntes Kühlen und Aufwickeln des gestreckten Filmes.
Erfindungsgemäß wird der Film zum Strecken in Längsrichtung auf etwa 95 bis 105° C erwärmt. Durch das Strecken kühlt sich der Film ab; er wird deshalb zum Querstrecken auf etwa die gleiche Temperatur wieder erwärmt. Meist genügt aber auch eine etwas geringere Temperatur von etwa 77 bis 88° C für das Querstrecken. Erhitzen und Strecken werden so zueinander abgestimmt, daß nur eine ganz geringe Menge von amorphem hydrochloriertem Kautschuk nach der Beendigung des Streckens im Film verbleibt, und zwar so wenig, daß der gestreckte Film nicht Verfahren zum Strecken von Filmen
aus hydrochloriertem Kautschuk
Anmelder:
The Goodyear Tire & Rubber Company,
Akron, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Meissner, .
Berlin-Grunewald, Herbertstr. 22,
und Dipl.-Ing. H. Tischer, München 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 11; Juli 1956
mehr klebrig ist und unmittelbar aufgewickelt werden kann, ohne daß man befürchten muß, daß die Schichten aneinanderhaften. Dabei hat sich ein Kühlen des Filmes bis auf etwa 38° C als zweckmäßig erwiesen.
Zum Strecken und Erwärmen des Filmes kann man Vorrichtungen beliebiger Art benutzen. Zum Längsstrecken führt man den Film über eine beheizte Walze und von dieser zu einer schneller laufenden zweiten Walze, die einen Zug auf den Film ausübt, so daß der Film zwischen den beiden Walzen ihrem Geschwindigkeitsunterschied entsprechend gestreckt wird. Zum Querstrecken dienen zwei Greiferketten, die gegenüber der Bahnrichtung schräg nach außen verlaufen. Sie erfassen den aus der Zugwalze austretenden Film an seinen beiden Seitenkanten und strecken ihn während des Weiterlaufens der Bahn entsprechend ihrer Schräglage. Zum Erwärmen des Filmes beim Ouerstrecken benutzt man zweckmäßig beheizte Platten, die über oder unter der laufenden Filmbahn angeordnet sind.
Man kann auch zwei aufeinanderliegende Filme in der Vorrichtung behandeln, die dann beim Lauf über die beheizte Walze miteinander verkleben. Diese Arbeitsweise bietet die Möglichkeit, einen Aufdruck auf der zu verklebenden Seite eines Filmes anzubringen und diesen Aufdruck dann durch den damit verklebten anderen Film, z. B. gegen Feuchtigkeit od. dgl., zu schützen.
Der hydrochlorierte Kautschukfilm, der für das hier vorgeschlagene Verfahren benutzt wird, enthält im allgemeinen 5 bis 10 Teile eines plastisch machen-
909 578/408

Claims (2)

[en Esters, ζ. Β. Butylstearat, auf IOO Teile des iydrochlorierten Gummis. Die hier genannten Tempeaturen beziehen sich im wesentlichen auf die Beiandlung eines solchen Filmes. Filme mit höherem iusatz an plastisch machenden Stoffen werden zwecknäßig bei Temperaturen gestreckt, die etwa 3° C liedriger liegen. Bei einem ungewöhnlich hohen Zulatz von 50 bis 60% ließ sich das Strecken bei etwa 7I0 C durchführen. Filme ohne jeden Zusatz erfordern :ine um etwa 3° C höhere Temperatur, als oben ingegeben wurde. Als Beispiel für die Durchführung des Verfahrens sollen folgende Angaben dienen: Die Geschwindigkeit, nit der die Filmbahn der beheizten Walze für das Längsstrecken zugeführt wurde, betrug bei einem Walzendurchmesser von 300 mm etwa 6 bis 14 m in ier Minute, wobei die Walze auf 95 bis 105° C geheizt wurde. Der Film wurde dabei auf das Doppelte seiner Länge gestreckt. Beim Querstrecken soll die Temperatur von 105° C nicht überschritten werden. Es genügt aber eine Temperatur von 77 bis 38° C, bei der der Film auf das Doppelte seiner ursprünglichen Breite gestreckt werden kann, so daß der gestreckte den vierfachen Flächeninhalt des Ausgangsfilmes hatte. Die Aufwickelwalze lag etwa 1,8 bis 2,4 m hinter der Querstreckzone. Auf diesem Wege kühlte sich der Film auf etwa 38° C ab und konnte ohne jede Klebrigkeit aufgewickelt werden. Diese Zahlen gelten nur als Beispiel und lassen sich den jeweils vorliegenden Verhältnissen anpassen. Durch die Möglichkeit, den gestreckten Film sofort aufwickeln zu können, ohne daß man ein Verkleben der einzelnen Lagen befürchten muß, wird ein erheblicher Fortschritt beim Strecken solcher Filme erzielt. Der gestreckte Film ist sehr dünn und hat dabei eine hohe Festigkeit, so daß er vielseitig verwendbar ist. Geht man von einem Film, der 0,04 mm dick ist, aus, so erhält man einen gestreckten Film von 0,01 mm Dicke. Ein hydrochlorierter Kautschukfilm dieser Dicke hat gute fettdichte Eigenschaften und ist als Überzug für Papier, Karton od. dgl. brauchbar. Er ist praktisch wasserdicht, wenn auch der Grad der Wasserdichtigkeit von seinem Gehalt an plastisch machenden Zusätzen abhängt. Der Film kann auch als Material für Schrumpfverpackungen für das Umhüllen von Gegenständen mit unregelmäßiger Form benutzt werden, da er durch Erwärmen zum Schrumpfen gebracht werden kann. Der nach dem vorstehenden Beispiel gestreckte Film schrumpfte, wenn der in ihm verpackte Gegenstand in kochendes Wasser getaucht wird, um etwa 35 bis 40% in beiden Richtungen. Die Fähigkeit zum Schrumpfen kann man dem gestreckten Film nehmen und ihn insofern stabilisieren, indem man ihn straff hält und auf eine Temperatur erwärmt, die etwa Il0 C über der höchsten Temperatur liegt, bei der er gebraucht wird. Soll z. B. der Film bei sehr hohen Sommertemperaturen von z. B. 49° C stabil sein, so erwärmt man ihn auf 60° C und hält ihn bei dieser Temperatur einige Minuten lang gespannt. Patentansprüche:
1. Verfahren zum Strecken von Filmen aus hydrochloriertem Kautschuk durch Erwärmen und mechanisches Strecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Film auf etwa 95 bis 105° C erwärmt und in Längsrichtung gestreckt wird, worauf er wieder auf etwa die gleiche Temperatur erwärmt und in Querrichtung gestreckt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Film beim Strecken in Querrichtung nur auf 77 bis 88° C erwärmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Film nach dem Strecken auf mindestens 38° C abgekühlt und dann unmittelbar aufgewickelt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschriften Nr. 260 375,
268 008, 290 384;
USA.-Patentschriften Nr. 2 328 827, 2 334 022,
2 429 177, 2 473 404, 2 483 339, 2 571 355, 2 702 406.
© 909 578/408 7.59
DEG21550A 1956-07-11 1957-02-22 Verfahren zum Strecken von Filmen aus hydrochloriertem Kautschuk Pending DE1061999B (de)

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