DE1061055B

DE1061055B - Gluing device for veneer edges

Info

Publication number: DE1061055B
Application number: DEE13391A
Authority: DE
Inventors: Fritz Elbracht; Fritz Kuennemeyer Jun
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1956-12-19
Filing date: 1956-12-19
Publication date: 1959-07-09

Description

Beleimvorrichtung für Furnierkanten Die Erfindung betrifft eine Beleimvorrichtung für Furnierkanten mittels am Umfang wirksamer, horizontaler Auftragsscheibe.Gluing device for veneer edges The invention relates to a gluing device for veneer edges using a horizontal application disc that is effective around the circumference.

Derartige Vorrichtungen sind an sich bekannt. So ist z. B. eine Beleimvorrichtung bekanntgeworden, bei der die Welle der Leimscheibe mit zylindrischer Stirnfläche senkrecht zur Furnierfläche gelagert ist und das Zuführen des Leimes mittelbar bzw. unmittelbar erfolgt, und zwar beim mittelbaren Auftrag durch eine schräg gelagerte, in einen Behälter eintauchende Scheibe. Dabei wird die gesamte Stirnfläche der Leimscheibe mit einem Leimauftrag versehen, wodurch starke Verschmutzungen der Stirnflächen unvermeidbar sind, da die Furniere jeweils nur einen schmalen Bereich vom Leimauftrag abnehmen. Auch ist es unvermeidbar, daß während des Leimauftrages der nicht durch das Furnier abgenommene, oberhalb der Furnieroberfläche auf der Leimauftragsscheibe befindliche Leim herunterfließt und Verschmierungen an den Rändern des Furniers verursacht. Auch erfolgt der Leimauftrag nicht in Abhängigkeit von der Zuführung des Furnieres, so daß ständig der Leimauftrag auf die Scheibe erfolgt, während die Abgabe nicht regelmäßig ist. Demzufolge ist es unvermeidbar, daß auf der Leimauftragsscheibe allmählich ein ständig in seiner Dicke wachsender Film durch den nicht abgenommenen Leim entsteht.Such devices are known per se. So is z. B. a gluing device became known in which the shaft of the glue disc with a cylindrical face is mounted perpendicular to the veneer surface and the supply of the glue indirectly or takes place immediately, and in the case of indirect application by an inclined, disc immersed in a container. The entire face of the glue disc is thereby used provided with a glue application, which causes heavy soiling of the front surfaces are unavoidable, as the veneers each only cover a narrow area from the glue application decrease. It is also inevitable that the does not come through while the glue is being applied the veneer removed, above the veneer surface on the glue application disc Any glue that is located flows down and smears on the edges of the veneer caused. The glue is also not applied depending on the feed of the veneer, so that the glue is constantly applied to the pane while the Submission is not regular. As a result, it is inevitable that on the glue application disc gradually a film that is constantly growing in thickness through the one that has not been removed Glue is created.

Ferner nimmt die Leimauftragsscheibe dadurch, daß sie immer mit ihrer ganzen Flanke in das Leimbad eintaucht bzw. von einer Zwischenscheibe mit Leim versorgt wird, ein Vielfaches der benötigten Leimmenge auf.Furthermore, the glue application disc takes the fact that it is always with her entire flank is immersed in the glue bath or supplied with glue from an intermediate disk is a multiple of the required amount of glue.

Man hat zwar bereits schon versucht, bei vertikalen Auftragsscheiben einen verhältnismäßig schmalen Ring auf die Scheibenflanken aufzutragen, und zwar durch den Leim führende, verhältnismäßig schmal gehaltene Düsen. Diese Düsen sind bei den bekannten Vorrichtungen starr ausgeführt, und um einen genügenden Leimauftrag zu sichern, hat man in die vertikalen Scheibenflanken konzentrische Ringe eingedreht, die den Leim zunächst aufnehmen sollen. Diese konzentrischen Ringe tragen den Leim beim Weiterdrehen der Scheibe auf die vertikalen Flächen der von der Furnierzusammensetzmaschine herangebrachten Furniere auf. Dieser Auftrag kann nur dann in genügender Menge erfolgen, wenn ein gewisser Leimüberschuß vorhanden ist, wenn also die Rillen voll und ganz ausgefüllt sind, so daß der Leim aus diesen heraustritt. Es ist ohne weiteres verständlich, daß diese konzentrischen Rillen sich schon bei der ersten Umdrehung der Auftragsscheibe mit Leim vollsetzen, der in kurzer Zeit trocknet und auf keinen Fall von den Furnieren abgenommen wird. Somit ist man gezwungen, die den Leim zuführenden Düsen mit geringem Abstand zu der Leimauftragsscheibe anzuordnen, um einen genübenden Leimüberschuß von frisch zugeführtem Leim:-zu erzielen. Die Anordnung von Leimdüsen, die starr und mit Abstand zu der Leimauftragsscheibe angeordnet sind, hat aber wiederum zur Folge, daß ein. freier Fluß zwischen der Auftragsscheibe und der Düse erfolgt, der nicht exakt zu regeln ist.Attempts have already been made with vertical application discs to apply a relatively narrow ring on the disc flanks, namely relatively narrow nozzles leading through the glue. These nozzles are in the known devices made rigid, and a sufficient glue application to secure, one has screwed concentric rings into the vertical disc flanks, which are supposed to take up the glue first. These concentric rings carry the glue as the disc continues to rotate on the vertical surfaces of the veneer splicing machine brought up veneers. This order can only be carried out in sufficient quantities if there is a certain excess of glue, so if the grooves are completely are filled so that the glue comes out of these. It is easy to understand that these concentric grooves are already at the first turn of the application disc fill with glue, which dries in a short time and in no case from the veneers is removed. Thus one is forced to use the nozzles supplying the glue with little To arrange a distance to the glue application disc to ensure a sufficient excess of glue from freshly applied glue: -to achieve. The arrangement of glue nozzles that are rigid and are arranged at a distance from the glue application disc, but in turn has to Consequence that a. free flow takes place between the application disc and the nozzle, the cannot be regulated precisely.

Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß an dem mit der Furnierfördergeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit umlaufenden Auftragsscheibenumfang eine Leimdüse schließend anliegt, die zur Leimangabe um einen der gewünschten Leimschichtdicke entsprechenden Spalt durch einen elektrischen Lüftmagneten, in Abhängigkeit von der Furnierbewegung mittels Anstoßschalter gesteuert, abhebbar ist. Somit ist mit einfachen und verhältnismäßig billigen Mitteln eine völlig sichere Leimangabe erzielt, die jede Verschmutzung der Leimauftragsscheibe und damit auch des Furniers ausschließt. Der aufgetragene Leim wird genau und vollständig von den Furnierkanten abgenommen, während an den Stellen, wo kein Furnier zugeführt wird, auch keine Leimangabe erfolgt. Der in einem dem Teilumfang von der Düsenöffnung bis zum Berührungspunkt entsprechenden Abstand angeordnete Anstoßschalter wird von dem durch die Förderkette herangeführten Furnier betätigt und steuert den Lüftmagnet. Dieser zieht die Düse der dauernd umlaufenden Auftragsscheibe ab und ermöglicht den Leimaustritt. Die vorderste Furnierkante und der Anfangspunkt des Leimfilms treffen im Berührungspunkt von Furnier und Scheibe ganz genau zusammen. Die Beendigung des Beleimungsvorganges erfolgt sinngemäß genau so. Bei Unterbrechung des Furniers wird der Anstoßschalter betätigt, der die Stromzufuhr zum Magneten unterbricht, und die Düse wird durch die Rückholfedern wieder gegen die Scheibe gedrückt. Der beim Schließen der Düse auf der Scheibe befindliche Leimfilm reicht genau für die Länge des noch herangeführten Furniers. Somit fallen Ende des Leimfilmes und hintere Furnierkante im Berührungspunkt von Scheibe und Furnier ebenfalls wie ihre Anfänge zusammen.In contrast, the invention consists in that on the one with the veneer conveying speed corresponding speed revolving application wheel circumference a glue nozzle is then applied, the glue specification by one of the desired glue layer thickness corresponding gap by an electric release magnet, depending on the veneer movement is controlled by a push switch, can be lifted off. Thus is with simple and relatively cheap means achieve a completely reliable glue application, which excludes any contamination of the glue application disc and thus also of the veneer. The applied glue is removed exactly and completely from the veneer edges, while in the places where no veneer is fed, no glue is applied either. The one corresponding to the partial circumference from the nozzle opening to the point of contact The spaced trigger switch is brought up from the one brought up by the conveyor chain Veneer actuates and controls the release magnet. This pulls the nozzle of the continuously rotating Application disc off and allows the glue to escape. The foremost veneer edge and the starting point of the glue film meet at the point of contact between the veneer and the pane exactly together. The termination of the gluing process takes place in a correspondingly precise manner so. If the veneer is interrupted, the push button is activated, which supplies the power to the magnet interrupts, and the nozzle is activated by the return springs again pressed against the pane. The one on the disc when the nozzle is closed The glue film is exactly sufficient for the length of the veneer that is still being brought in. So fall End of the glue film and rear veneer edge at the point of contact between pane and Veneer as well as their beginnings together.

Leimauftragsdüse und Leimauftragsscheibe sind genau aufeinander eingeschliffen, so daß bei geschlossener, d. h. bei anliegender Düse ein völlig dichter Verschluß besteht und kein Tropfen Leim auf die weiter umlaufende Scheibe gelangt, die somit ständig sauber bleibt. Nur um gegebenenfalls nicht vom Furnier abgenommene Reste von der Scheibe abzunehmen, ist zusätzlich ein Abstreifer angeordnet.The glue application nozzle and the glue application disc are precisely ground in, so that with closed, d. H. a completely tight seal when the nozzle is attached and not a drop of glue gets onto the rotating disc, which stays clean all the time. Only about any leftovers that have not been removed from the veneer To remove it from the disc, a scraper is also arranged.

Die Dosierung des Leimauftrages erfolgt durch den genau einstellbaren Abstand der Auftragsdüse von der Scheibe. Die aus der Düsenöffnung austretende und als Leimfilm auf der Scheibe mitgenommene Menge wächst mit dem Abstand der vom Lüftmagneten abgezogenen Düse von der Scheibe. Durch die während der Scheibendrehung vorhandene leichte Vibration verteilt sich der in einer bestimmten Dicke auflaufende Leimfilm auf dem Weg von der Düse bis zum Berührungspunkt mit dem Furnier in eine gleichmäßige Breite. Neben der Dicke kann also auch die Breite des Leimfilms in gewissen Grenzen, die von der Umfangsgeschwindigkeit der Scheibe bestimmt werden, allein durch die genaue Einstellung des Luftspaltes festgelegt werden. Darüber hinaus gestattet aber auch die leichte Auswechselbarkeit der Leimdüse mit kleiner Austrittsöffnung z. B. gegen eine solche mit größerer Austrittsöffnung auch. die Beleimung außergewöhnlich dicker Furniere und sogar stärkerer Sperrhölzer.The glue application is dosed by the precisely adjustable Distance of the application nozzle from the window. The emerging from the nozzle opening and The amount carried along as a film of glue on the pane increases with the distance from the lifting magnet removed nozzle from the window. By the existing during the rotation of the disc slight vibration spreads the glue film that accumulates in a certain thickness on the way from the nozzle to the point of contact with the veneer in a uniform Broad. In addition to the thickness, the width of the glue film can also be within certain limits, which are determined by the peripheral speed of the disc, solely by the exact setting of the air gap can be determined. Beyond that, however, is permitted also the easy interchangeability of the glue nozzle with a small outlet opening z. B. against one with a larger outlet opening too. the gluing is exceptional thicker veneers and even stronger plywood.

In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Vorrichtung in der Seitenansicht zum Teil im Schnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 2. Im Maschinengestell 1 ist vorzugsweise auf Kugellagern 2 eine Auftragsscheibe 3 drehbar gelagert.In the drawings, an embodiment of the invention is shown. 1 shows the device in a side view, partly in section, FIG. 2 a plan view of the device, FIG. 3 a section along the line A-B of FIG Fig. 2. In the machine frame 1, an application disk is preferably on ball bearings 2 3 rotatably mounted.

Oberhalb der Auftragsscheibe 3 ist auf der gleichen Welle ein Zahnrad 4 fest angeordnet, das mit einem am Motor 5 befindlichen Ritzel 6 im Eingriff steht. Somit ist die Regelung der Geschwindigkeit der Auftragsscheibe 3 von Motor 5 aus möglich. Die Lage der Auftragsscheibe 3 ist derart gewählt, daß bei Heranführung eines Furnierstückes 7 auf der Verschiebebahn 8 der Mantel 9 der Auftragsscheibe 3 auf der Seitenkante 10 des Furniers 7 abrollt.Above the application disk 3 is a gear on the same shaft 4 fixedly arranged, which is in engagement with a pinion 6 located on the motor 5. The speed of the application disk 3 is therefore controlled by the motor 5 possible. The position of the application disk 3 is chosen so that when it is brought up a piece of veneer 7 on the sliding track 8 of the jacket 9 of the application disk 3 rolls on the side edge 10 of the veneer 7.

Rechtwinklig zur Verschiebebahn 8 ist eine elektromagnetisch gesteuerte Leimdüse 11 angeordnet, die über einen flexiblen Schlauch 12 von einem Leimbehälter 13 gespeist wird. Die Düse 11 ist beweglich auf dem Maschinengestell 1 gelagert, und zwar erhält sie ihre Bewegungsrichtung durch Führungsschienen 14 und 15. Federn 16 und 17 drücken die Düse 11 ständig in Richtung auf die Auftragsscheibe 3. über einen doppelarmigen Hebel 18 ist die Düse 11 mit einem Bewegungshebel 19 eines Lüftmagnets 20 verbunden. Beim Ansprechen des Magnets 20 erfolgt ein Zug in Pfeilrichtung A, so daß über den doppelarmigen Hebel 18 die Düse 11 gelüftet wird und ein Leimaustritt aus dem Schlitz 21 möglich ist, wodurch die Auftragsscheibe 3 bei Weiterbewegung einen gleichmäßig breiten Leimfilm erhält.An electromagnetically controlled glue nozzle 11 is arranged at right angles to the sliding track 8 and is fed by a glue container 13 via a flexible hose 12. The nozzle 11 is movably mounted on the machine frame 1, and it receives its direction of movement through guide rails 14 and 15. Springs 16 and 17 constantly press the nozzle 11 in the direction of the application disk 3 Movement lever 19 of a solenoid 20 connected. When the magnet 20 responds, a pull occurs in the direction of arrow A, so that the nozzle 11 is vented via the double-armed lever 18 and glue can escape from the slot 21, whereby the application disc 3 receives a uniformly wide film of glue as it moves further.

Der Lüftmagnet 20 wird durch einen Anstoßschalter 22 gesteuert, der in der Verschiebebahn 8 des zu beleimenden Werkstückes 7 liegt. Der Anstoßschalter 22 ist vorzugsweise mit einem weichfedernden Schalthebel 23 versehen, so daß eine Beschädigung der Furnierkanten nicht hervorgerufen werden kann. Sobald also ein Werkstück den Anstoßschalter 22 passiert, spricht der Lüftmagnet 20 an, so daß das Werkstück 7 und der durch das Lüften der Düse 11 hervorgerufene Film auf dem Mantel der Auftragsscheibe zu gleicher Zeit an dem Berührungspunkt ankommt. Demzufolge ist es so gut wie ausgeschlossen, daß Leimreste auf dem Mantel der Auftragsscheibe 3 bleiben und dort erhärten können.The solenoid 20 is controlled by a trigger switch 22, the lies in the displacement path 8 of the workpiece 7 to be glued. The push button 22 is preferably provided with a soft resilient shift lever 23, so that a Damage to the veneer edges cannot be caused. As soon as a Workpiece passes the trigger switch 22, the solenoid 20 responds, so that the Workpiece 7 and the film caused by venting the nozzle 11 on the jacket the order disc arrives at the point of contact at the same time. As a result it is as good as impossible that glue residues on the surface of the application disc 3 and can harden there.

Um eine einwandfreie Anlage der Düse 11 an den Mantel 9 der Auftragsscheibe 3 zu gewährleisten, ist gegenüber der Düse ein Abschaber 24 angeordnet, der eine U-förmige Ausnehmung aufweist, so daß er mit zwei überstehenden Schenkeln oberhalb und unterhalb der Auftragsscheibe 3 auch deren Ränder unbedingt säubert. Falls die Furnierstärke sich ändert und ein breiterer Leimauftrag gewünscht wird, ist es möglich, die Düse 11 auszuwechseln, ohne daß wesentliche Betriebsunterbrechungen stattfinden müssen. Aus diesem Grunde wird die Düse 11 aus ihren winkelförmigen Führungsschienen 14 und 15 herausgeschoben, nachdem zunächst die Federn 16 und 17 entfernt wurden. Nach Einschieben einer neuen Düse 11 ist die Vorrichtung wieder arbeitsbereit.To ensure that the nozzle 11 rests properly on the jacket 9 of the application disc To ensure 3, a scraper 24 is arranged opposite the nozzle, the one Has a U-shaped recess so that it has two protruding legs above and underneath the application disc 3, it is also essential to clean the edges of the application disc. if the The thickness of the veneer changes and a wider glue application is required, it is possible to replace the nozzle 11 without significant operational interruptions taking place have to. For this reason the nozzle 11 is made up of its angular guide rails 14 and 15 pushed out after first the springs 16 and 17 have been removed. After inserting a new nozzle 11, the device is ready for use again.

Selbstverständlich ist es möglich, einzelne Teile der Erfindung auch anders auszubilden. So spielt es z. B. keine Rolle, wie der Leimbehälter aussieht bzw. welche Breite die Auftragsscheibe 3 besitzt. Auch die Form der Führungsschienen und die äußere Gestaltung der Düse kann beliebig erfolgen. Ferner kann für die Auftragsscheibe 3 ein anderer Antrieb gewählt werden. Es kommt lediglich darauf an, daß durch das im richtigen Moment erfolgte Lüften der Düse 11 die Möglichkeit geschaffen ist, einen von der Größe des Schlitzes abhängigen Film auf die rotierende Auftragsscheibe 3 aufzutragen, so daß die Menge und die Breite des Leimauftrages genau bestimmbar sind.Of course, it is also possible to include individual parts of the invention to train differently. So it plays z. B. does not matter how the glue container looks or what width the application disk 3 has. Also the shape of the guide rails and the external design of the nozzle can be made as desired. Furthermore, for the application disc 3 another drive can be selected. All that matters is that through the the nozzle 11 is ventilated at the right moment, the possibility is created a film depending on the size of the slot onto the rotating application disk 3 to be applied so that the amount and width of the glue application can be precisely determined are.

Claims

PATENT APPROACH: 1. Gluing device for veneer edges using am Scope of effective, horizontal application disk, characterized in that on the revolving at the speed corresponding to the veneer conveying speed Application disc circumference (9) a glue nozzle (11) closes, which is used for glue application around a gap corresponding to the desired glue layer thickness through an electrical Lifting magnets (20), depending on the veneer movement by means of a push button (22) controlled, can be lifted off. z. Gluing device according to claim 1, characterized in that that glue nozzles of different exit shapes and cross-sections are interchangeably provided are. 3. Gluing device according to claim 1, characterized in that the application disc (3) is connected to a drive motor (5) via a gear (4) and pinion (6), the speed of which can be adapted to the veneer conveying speed. 4. Gluing device according to claim 1, characterized in that on the circumference (9) of the application disc (3) a scraper (24) is preferably arranged opposite the glue nozzle (11). 5. Gluing device according to claim 1 and 4, characterized in that the scraper (24) on its on the circumference (9) of the application disc (3) adjacent end U-shaped, the disc laterally comprehensive, is formed. 6. Gluing device according to claim 1, characterized in that the nozzle (11) via a flexible hose (12) is connected to a glue container (13). 7. Gluing device according to claim 1, characterized in that the nozzle (11) is mounted on guide rails (14 and 15) is and by springs (16 and 17) receives its contact pressure on the application disc (3). B. gluing device according to claim 1 and 7, characterized in that the nozzle (11) is connected to the one lever arm of a double-armed lever (18) whose another lever arm engages with the armature of the lifting magnet (20) by means of a handlebar (19). Considered publications: German Patent Specifications No. 684 263, 812 836.