DE1057015B - Vorrichtung zum selbsttaetigen Abnehmen eines Werkstueckes an der Entladestation fuer ein Montagesystem - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Abnehmen eines Werkstueckes an der Entladestation fuer ein Montagesystem

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DE1057015B
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Germany
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support
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DEU3978A
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English (en)
Inventor
Daniel Walker Hannable
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United Shoe Machinery Corp
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United Shoe Machinery Corp
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/0061Tools for holding the circuit boards during processing; handling transport of printed circuit boards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Special Conveying (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, um nacheinander Arbeitsstücke von Unterstützungen zu entfernen, und betrifft insbesondere selbsttätige Vorrichtungen zum Abnehmen lösbar befestigter Chassis, z.B. empfindlicher Tafeln mit elektrischen Schaltungen, von Unterstützungsplatten, die als Werkstückträger . dienen und sich mit Hilfe von Fördereinrichtungen bewegen lassen. Zwar wird die Erfindung im folgenden an Hand einer Einrichtung erläutert, die sich insbesondere für automatische Montagearbeiten an elektrischen und elektronischen Einrichtungen eignet, doch sei bemerkt, daß sich die Anwendbarkeit der Erfindung nicht auf dieses Beispiel' beschränkt, denn sie läßt sich in mehreren Beziehungen auch in anderen Arbeitsgebieten vorteilhaft anwenden und Maschinen der verschiedensten Art zuordnen.
Man hat bereits vorgeschlagen, ein Förderband od. dgl. zu verwenden, das geeignet ist, Unterstützungen für Werkstücke, d. h. Werkstückträger, der Reihe nach und jeweils gleichzeitig zu einer Anzahl von Arbeitsstationen zu befördern, wobei die ' Unterstützungen oder Tragplatten zusammen mit den darauf befindlichen Werkstücken an den Arbeitsstationen in die richtige Lage gebracht und nach der Durchführung der betreffenden Arbeitsgänge freigegeben werden, um jeweils zur nächstfolgenden Station gebracht zu werden. Ein derartiges Förderband dient dazu, elektronische Schaltelemente in vorbestimmter Reihenfolge auf Chassis in Form von mit gedruckten Schaltungen versehenen Tafeln zusammenzubauen, wobei an jeder Arbeitsstation beispielsweise Prüf einrichtungen, Lötmaschinen oder andere Behandlungsmaschinen und/oder Maschinen zum Einsetzen von Bauteilen vorgesehen sind. An einer Anfangsstation längs des Förderbandes sind selbsttätige Mittel vorgesehen, um eine solche Verdrahtungstafel mit jeder der als Werkstückträger dienenden Unterstützungen lösbar zu verbinden, so daß diese Verdrahtungstafeln als Werkstück durch das Förderband bewegt werden können. Damit man die Unterstützungen oder Tragplatten für die Werkstücke zur erneuten Verwendung wieder an den Anfang des Förderbandes zurückbringen kann, nachdem sie die Reihe von Bearbeitungsstationen durchlaufen haben, ist es wichtig, daß die daran befestigten Werkstücke bzw. Verdrahtungstafeln zusammen mit den daran angebrachten Bauteilen als Ganzes vorsichtig abgenommen werden.
Im Hinblick auf die vorstehenden Ausführungen besteht ein Ziel der Erfindung darin, bei einem Montage- und/oder Behandlungssystem, das eine Anzahl von Arbeitsstationen umfaßt, die nacheinander von auf Unterstützungen angebrachten Werkstücken durchlaufen werden, einfache lind dabei zweckmäßige Mittel zum Abnehmen der Werkstücke von'den Uriter-
Vorrichtung zum selbsttätigen Abnehmen eines Werkstückes an der Entladestation für ein Montagesystem
Anmelder:
United Shoe Machinery Corporation,
Flemington, N.J.,
und Boston, Mass. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Bohr, München 5,
Dr.-Ing. H. Fincke1 Berlin-Lichterfelde,
Dipl.-Ing. H. Bohr und Dipl.-Ing. S. Staeger,
München 5, Müllerstr. 31, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 24. Juni 1955
Daniel Walker Hannable, Beverly, Mass. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
Stützungen sowie zum Abgeben der aufeinanderfolgenden Werkstücke in geordneter Form an einer vorbestimmten Stelle oder Entladestation vorzusehen, während die Unterstützungen oder Werkstückträger getrennt zu einer anderen Stelle gefördert werden, z. B. in einen Behälter oder zurück an den Anfang des erwähnten Montagebandes.
Bei selbsttätig arbeitenden Systemen dieser Art ist es bereits bekannt, die das Werkstück tragende Trag. vorrichtung oder Unterstützungsplatte an der Entladestation auf z. B. einem Nockenstück und auf einer abgeschrägten Schiene auflaufen zu lassen, damit die Tragvorrichtung' oder Unterstützungsplatte mit der Fördervorrichtung außer Eingriff tritt. Eine solche Einrichtung ist vorteilhaft, weil die Fördervofrich^ tung somit ununterbrochen angetrieben werden kann und weil'der Bedarf für eine Anhaltevorrichtung des Förderbandes hierdurch entfällt. Wenn nun das Werkstück von der Tragvorrichtung oder" Uhterstützungsplatte abgenommen werden soll, muß jedoch eine Schwiefigkeif überwunden werden, die dadurch entsteht,' daß:;"die auf dem Nockenstück und der abgeschrägten"Schiene ruhende Tragvorrichtung oder Untefstützuhgsplatte nicht fest in ihrer Lage gehalten wird. Infolgedessen würde eine zwecks Abhebens des
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Werkstückes von der Tragvorrichtung oder Unterstützungsplatte auf das Werkstück zur Einwirkung kommende Kraft die Tragvorrichtung oder Unterstützungsplatte anheben, anstatt das- Werkstück der Tragvorrichtung zu entnehmen. Gemäß der. Erfindung ■ 5-ist daher ein mit einer Werkstücklösevorrichtung gekoppelter Werkstückaufnehmer vorgesehen, der als Haltevorrichtung etwa in Form eines Niederhalters dient und auf diese Weise die Tragvorrichtung während des Lösevorganges des Werkstückes gegen Anheben sichert. Vorzugsweise tritt der Werkstückaufnehmer mit der Tragvorrichtung in nachgiebigem Eingriff, und zwar in zeitlicher Abstimmung mit dem Arbeitsverlauf der Werkstücklösevorrichtung, die direkt auf das Werkstück einwirkt und einen Druck auf dasselbe ausübt, der entgegen dem durch den Werkstückaufnehmer auf .die Tragvorrichtung ausgeübten Druck gerichtet ist. Diese zeitliche Abstimmung des Arbeitsverlaufes der Werkstücklösevorrichtung und des Werkstückaufnehmers wird dadurch erreicht, daß die Werkstücklösevorrichtung gleichzeitig als Antrieb für die Bewegung des Werkstückaufnehmers vorgesehen ist.
Die Erfindung bezieht sich daher im einzelnen auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Abnehmen eines Werkstückes, wie z. B. einer mit einer gedruckten Schaltung versehenen Tafel, von einer als Werkstückträger dienenden Unterstützungsplatte, wobei diese Vorrichtung eine Arbeitsstelle oder Station aus einer Anzahl verschiedener Arbeitsstellen oder Stationen eines Montagesystems darstellt, durch welche die Unterstützungsplatte mit dem Werkstück geführt worden ist und an denen die Unterstützungsplatte mit dem Werkstück durch Einstellmittel zum Aufnehmen von elektrischen Schaltungselementen und dergleichen ausgerichtet worden ist, wobei erfindungsgemäß der das Werkstück bzw. die Tafel von der Unterstützungsplatte abnehmende Vorrichtungsteil, d. h. der Werkstückaufnehmer, mit einer Werkstücklösevorrichtung gekoppelt ist und während des Trenn- oder Lösevorgangs als Haltevorrichtung für die Unterstützungsplatte dient.
Nach einem besonderen Erfindungsmerkmal ist der Werkstückaufnehmer als nach unten offener Behälter ausgebildet, der durch seine Kopplung mit der Werk-Stücklösevorrichtung aus einer Ruhestellung, in der er angehoben und außer Betrieb ist, in seine Aufnahmestellung geschwenkt wird, und mit der Lösevorrichtung für das Werkstück vermittels nachgiebiger Verbindungsmittel gekoppelt ist.
Ein bevorzugtes Erfindungsmerkmal sieht vor, daß die Lösevorrichtung zum Trennen des Werkstückes von der Unterstützungsplatte Auswerferstifte umfaßt, die auf einer mit dieser Lösevorrichtung auf und ab bewegbaren Platte stehend befestigt sind und sich während des Trennvorganges durch öffnungen in der Unterstützung hindurchbewegen, um das Werkstück gegenüber den Mitteln anzuheben, die das Werkstück auf der Unterstützungsplatte festhalten, wobei zusätzliche Haltestifte auf der Platte mit den zum Trennen dienenden Stiften zusammenarbeiten, um das Werkstück während seiner aufwärts gerichteten -Trennbewegung in waagerechter Lage zu halten.
- Die Erfindung wird an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht eine Maschine zum automatischen Abnehmen lösbar befestigter Verdrahtungsplätten von für die Beförderung durch ein Förderband geeigneten, als Werkstückträger dienenden Unterstützungen, wobei 'bestimmte Teile weg-
gebrochen gezeichnet sind, um bestimmte konstruktive Einzelheiten erkennen zu lassen; hierbei ist ein Aufnehmer für Verdrahtungsplatten in zwei verschiedenen Betriebsstellungen dargestellt;
Fig. 2 zeigt die Maschine nach Fig. 1 im Grundriß, wobei bestimmte Teile weggebrochen gezeichnet sind;
Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt längs der Linie III-IIIinFig. 2;
Fig. 4 zeigt im Grundriß eine Verdrahtungsplatte nebst der zugehörigen Unterstützung und Teilen einer Fördereinrichtung, mittels deren die genannten Teile gegenüber der erfindungsgemäßen Maschine, von der hier der rückwärtige Teil dargestellt ist, in die richtige Lage gebracht und festgespannt werden;
Fig. 5 ist ein in größerem Maßstabe gezeichneter Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 ist ein in größerem Maßstabe gezeichneter Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 4.
Gemäß Fig. 1 und 4 werden die aufeinanderfolgenden Unterstützungs- oder Tragplatten 20 durch parallele endlose Gurte 22, 22 zusammen mit den an den Unterstützungen lösbar befestigten Verdrahtungstafeln 24 bei einem Montagesystem zum Anbringen elektronischer Schaltungselemente an einem Chassis von einer Station zur nächsten gebracht. Jede der Unterstützungsplatten 20 wird zwischen den Stationen geführt und an den betreffenden Stationen genau in die richtige Lage gebracht; dies geschieht auf bekannte Weise mit Hilfe von zwei Stiften 26 und 28 (Fig. 4), die von einem Rand der Unterstützungsplatte nach oben in eine gerade und ununterbrochene Reihe von U-förmigen genuteten Führungsstücken 30 (Fig. 1 und 4) hineinragen, die an der Vorderseite von miteinander fluchtenden Förderbandrahmenabschnitten 32, von denen in den Figuren nur ein oberer Teil ersichtlich ist, befestigt sind. Diese Rahmenabschnitte oder Profile 32 tragen die Arbeitsstationen und die waagerechten Führungsschienen 34, 34 für die Gurte 22, 22. Die in Fig. 4 dargestellte Maschine bildet eine an der End- bzw. Entladestation Z vorgesehene Maschine zum Abnehmen von Unterstützungsplatten. Eine durch die Fördergurte bewegte Unterstützungsplatte, die eine Verdrahtungstafel trägt, an der vorher an den verschiedenen anderen Stationen des Systems sämtliche oder im wesentlichen sämtliche Arbeiten zum Anbringen von Schaltungselementen, zum Prüfen und zum Behandeln in sonstiger Weise durchgeführt worden sind, wird an der Station Z dadurch in ihre Lage gebracht und festgespannt, daß sie durch einen Hebel 36 nach hinten geschoben wird, so daß der hintere Stift 26 an einem Anschlag 38 angreift, der in das genutete Bauteil 30 hineinragt, und daß der vordere Stift 28 an einer Platte 29 angreift, die an der Innenseite des Bauteils 30 befestigt ist. Gleichzeitig wird die Unterstützungsplatte dadurch von den Gurten 22,22 abgehoben, daß sie auf einer abgeschrägten rückwärtigen Schiene 40, die an der rückwärtigen Fördergurtführungsschiene 34 befestigt ist, und auf einem Nockenstück 42 (Fig. 1 und 4), das durch die vordere Fördergurtführungsschiene 34 unterstützt wird, nach oben gleitet.
Die Unterstützungsplatten können hinsichtlich ihrer Form und anderer Einzelheiten auch anders ausgebildet sein, um die verschiedensten Arten von Werkstücken aufzunehmen, an denen Arbeitsgänge durchgeführt werden, doch ist es vorzuziehen, jeweils für eine bestimmte Arbeitsfolge nur identisch ausgebildete Unterstützungsplatten zu verwenden. Die abzunehmenden Verdrahtungsplatten sind mit in einem gegenseitigen Abstand angeordneten Löchern 50 und 52
1 Ub / Ulb
versehen, die im vorliegenden Falle diagonal zueinander angeordnet sind, und von denen in Fig. 5 und 6 jeweils nur eines zu erkennen ist, und diese Löcher dienen zur Aufnahme von mit abgerundeten Enden versehenen, zur Lagebestimmung dienenden Bolzen 54 und 56, die in nach innen ragende Fortsätze 48 der Unterstützungsplatten eingesetzt sind. Diese Bolzen richten die Verdrahtungsplatten gegenüber den Unterstützungsplatten und somit gegenüber den an den verschiedenen Stationen vorgesehenen Werkzeugen aus. : Gemäß Fig. 5 und 6 wird eine solche Verdrahtungsplatte ferner auf den Bolzen 54 und 56 durch federnde Halterungen 58 festgehalten, die nach oben abgewinkelte Verriegelungsenden 60 tragen, welche an Randabschnitten der Verdrahtungsplatte angreifen ι können; jede dieser federnden Halterungen 58 ist an der zugehörigen Unterstützungsplatte auf die bei solchen Platten übliche Weise nachgiebig befestigt. Um den Zweck der Entladestation Z zu erfüllen, ist ferner jede Unterstützungsplatte gemäß Fig. 4 und 5 mit einem Loch 64 versehen, das zwischen den Bolzen 54 bzw. 56 und dem benachbarten Verriegelungsende 60 der betreffenden Halterung in die Platte eingebohrt ist.
Beim Beginn eines Arbeitsspiels der Station Z, d. h. nachdem eine Unterstützungsplatte zu dieser Station gebracht worden ist, um. ausgerichtet zu werden, wird ein elektromagnetisch betätigtes Dreiwegesteuerventil 82 (Fig. 1) automatisch eingeschaltet, um Druckluft zu einem Motor 78 strömen zu lassen, so daß der Kolben 86 des Druckluftmotors entgegen dem Widerstand einer Rückführfeder 88 nach oben geschoben wird. Der Kolben 86 ist gemäß Fig. 1 und 3 mit einer senkrechten Kolbenstange 90 verbunden, deren oberes Ende mittels eines Gewindes mit einem Kupplungsstück 92 einstellbar verbunden ist, das in seiner Mitte einen querliegenden Bolzen 94 (Fig. 1, 2 und 3) trägt. Dieser Bolzen 94 erstreckt sich waagerecht durch miteinander fluchtende Schlitze 96, 96 von denen hier nur einer dargestellt ist; diese Schlitze sind in dem Maschinenrahmen vorgesehen; ferner erstreckt sich der Bolzen 94 durch miteinander fluchtende kürzere senkrechte Schlitze 98, 98 in einem Zylinder 100 (Fig. 3), der sich in einem zylindrischen Teil des Maschinengestells senkrecht auf und ab bewegen kann. Eine Zwischenplatte 102, die am oberen Ende des Zylinders 100 befestigt ist, trägt eine abnehmbare ebene Platte 104, deren Form so gewählt ist, daß sie der Form des abzunehmenden Werkstücks entspricht. Die Platte 104 trägt in einem gegenseitigen Abstand angeordnete Haltestifte 106, 106 sowie nach oben ragende Auswerferstifte 108, 108. Die Auswerferstifte werden durch die Löcher 64 einer in die richtige Lage gebrachten Unterstützungsplatte hindurchgeschoben, um mit ihren Enden an der Unterseite einer auf der Unterstützungsplatte angeordneten Verdrahtungstafel anzugreifen. Die Stifte 106 und 108 können auf der Platte 104 in geeigneter Weise versetzt werden, um ihre Anordnung den Anforderungen unterschiedlich gestalteter Werkstücke anzu- 6c passen.
Bevor der Bolzen 94 während des Aufwärtshubes des Kolbens 86 an den oberen Enden der Schlitze 98, 98 angreift und die Stifte 106 und 108 nach oben bewegt, beginnt der Bolzen 94, einen Mechanismus 6; zum Betätigen von Aufnahmemitteln für das Werkstück zu betätigen. Zu diesem Zweck liegen die entgegengesetzten Enden des Bolzens 94 jeweils in Schlitzen 110,110,. die gemäß Fig. 1, 2 und 3 in den unteren Enden von zwei parallel angeordneten Winkel- 7c
hebeln 112, 112 vorgesehen sind, deren , obere Enden durch eine Querstange 116 miteinander verbunden sind. Auf der Stange 116 sind gleitend beweglich und in einem gegenseitigen Abstand zwei Verbindungsstücke 118,118 (Fig. 1, 2 und 3) angeordnet, deren Länge einstellbar ist und die außerdem beim Aufbringen von Druckkräften in Richtung ihrer Längsachse nachgeben, um einen toten Gang und eine Dämpfungswirkung zu erzeugen. Gemäß Fig. 3 'umo faßt jedes dieser Verbindungsstücke 118 ein auf der linken Seite angeordnetes Bauteil 120 mit einem einerseits offenen zylindrischen Abschnitt, eine Druckfeder 122, ein auf der rechten Seite angeordnetes Bauteil .124, das in dem zylindrischen Abschnitt gleiten kann und das andere Ende der Feder 122 aufnimmt, sowie einen in das Bauteil 124 eingeschraubten Bolzen bzw. eine Stange 126. Damit man die Feder 122 anfänglich auf die gewünschte Vorspannung einstellen kann, ist auf die Stange 126 ein Hülsenteil 128 aufgeschraubt, ° das durch einen Sprengring 130 hindurchragt, der an einer ringförmigen .Schulter innerhalb, des offenen Endes des Bauteils 120 angreift, wobei sich das Hülsenteil an dem Bauteil 124 abstützt. Die Stange 126 ist mit dem unteren Ende eines Arms 132, dessen 5 oberes Ende auf einer Welle 133 befestigt ist, gelenkig verbunden. Bei einer Aufwärtsbewegung des Bolzens 94 wird die Welle 133 gemäß Fig. 1 und_ 3 anfangs unter Vermittlung durch . das soeben beschriebene Gestänge entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht, wodurch ein als nach unten offener Behälter ausgebildeter Aufnehmer 136 entsprechend geschwenkt wird.
Der Aufnehmer 136 umfaßt seitliche Führungsabschnitte 138, 138, die auf der Welle 133 befestigt sind und sich zusammen mit ihr drehen. Diese Führungsabschnitte sind auf der Welle 133 quer zueinander verschiebbar, um ihren Abstand Werkstücken verschiedener Größe anpassen zu können. Gemäß Fig. 1, 5 und 6 ist in die Außenseite jedes Führungsabschnitts 138 eine Stange 140 eingesetzt, die einen nach unten ragenden Schwenkhebel 142 trägt, welcher auf der Innenseite eine schmale Auflagefläche 144 und eine geneigte Nockenfläche 146 aufweist. Diese Hebel 142, 142 sind durch Blattfedern 148 aufeinander zu nachgiebig vorgespannt, so daß die Auflageflächen 144
> eine zum Unterstützen eines Werksstücks geeignete Stellung einnehmen können, die gemäß Fig. 5 durch an den Führungen 138 vorgesehene Anschlagflächen 150 bestimmt ist. Die Begrenzung der nach oben gerichteten Schwenkbewegung des Aufnehmers 136 ist
> gemäß Fig. 1, 2 und 3 durch eine einstellbare Anschlagschraube 152 bestimmt, die in einen der Winkelhebel 112 eingeschraubt ist und mit einem Ende am Gestell der Maschine angreifen kann. Auf ähnliche Weise begrenzt je eine Anschlagschraube 154, die sich
ί durch einen Fortsatz des Winkelhebels erstreckt, die Schwenkbewegung jedes Winkelhebels 112 in der anderen Richtung, und diese Anschlagschraube dient dazu, unter Vermittlung durch die Feder 122 die tiefste Stellung des Aufnehmers, d. h. die normale waagerechte Stellung, sicher einzustellen. Eine Anschlagschraube 158, die sich durch einen Arm 160 an der Vorderseite des Aufnehmers 136 hindurch erstreckt, ist so angeordnet, daß sie sich an einen Anschlag 162 an dem Tragrahmen 32" der Fördereinrichtung anlegt und auf diese Weise die tiefste Stellung des Aufnehmers bestimmt, in welcher der Aufnehmer ein Werkstück aufnehmen kann.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, bewirkt der Motor 78, daß der ,Aufnehmer 136 unter Vermittlung durch den Bolzen 94 in seine waagerechte
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Stellung zur Aufnahme eines Werkstücks abgesenkt wird; wobei Anschlagschrauben 164, von denen jeweils eine in jeden der beiden Führungsabschnitte 138 eingeschraubt ist, an der Oberseite des hinteren Randes der ausgerichteten Unterstützungsplatte 20 angreifen, um in Art eines Niederhalters zu verhindern, daß diese Platte angehoben wird. Dann bewirkt der Motor 78 über den Bolzen 94, der an dem Zylinder 100 über die oberen Enden der Schlitze 98, 98 angreift, daß der Zylinder 100 angehoben wird, um die Auswerferstifte 108 durch die Löcher 64 der Unterstützungsplatte hindurchzuschieben und auf diese Weise die Verdrahtungstafel aus den sich dabei seitlich verschiebenden federnden Halterungen 58 zu lösen und die Tafel so weit anzuheben, wie es die oberen Enden der Schlitze 96, 96 im Maschinenraum zulassen. Während des letzten Teils der Aufwärtsbewegung des Bolzens 94 wird die Feder 122 weiter zusammengedrückt, um die Unterstützungsplatte noch stärker gegen eine nach oben gerichtete Kraft zu sichern. Die Haltestifte 106 arbeiten mit den Auswerferstiften 108 zusammen, um die Verdrahtungstafel im wesentlichen in waagerechter Lage zu halten, ferner um ein Verklemmen der Stifte 108 mit der Tafel zu verhindern, wobei die Ränder der Tafel an den Nockenflächen 146, 146 angreifen, um die Hebel 142 entgegen der Kraft der Blattfedern 148 auseinanderzudrücken, wie es in Fig. 5 durch gestrichelte Linien angedeutet ist, bis die Federn 148 bewirken, daß die Auflageflächen 144 unter die einander gegenüberliegenden Ränder der Verdrahtungstafel bewegt werden und so die Tafel unterstützen.
Wie es bei Steuereinrichtungen üblich ist, die bei Geräten der hier beschriebenen Art verwendet werden, können die Unterstützungsplatten an der Entladestation Z ebenso wie an den vorhergehenden Arbeitsstationen erst dann freigegeben werden, wenn die Stifte 106 und 108 eine Verdrahtungsplatte bzw. ein Werkstück in den Aufnehmer 136 übergeführt haben und in ihre tiefste Stellung zurückgekehrt sind. Ferner wird ein in Fig. 1 und 2 bei 166 allgemein angedeutetes Zeitverzögerungsgerät bekannter Ausführung verwendet, um das Ventil 82 zu betätigen und hierdurch den Motor 78 von der Druckluft zu entlasten, und zwar ist vorgesehen, daß das Verzögerungsgerät während der Betätigung des Hebels 112 zu arbeiten beginnt. Die Anordnung ist derart, daß das Zeitverzögerungsgerät es nach dem Absenken des Aufnehmers 136 in seine Aufnahmestellung und nach dem Einbringen eines Werkstücks durch die Stifte 106 und 108 auf eine hier nicht näher zu erläuternde Weise bewirkt, daß die vorgespannte Feder 88 den Zylinder 100 zusammen mit den Stiften 106 und 108 dadurch in die Ausgangsstellung zurückführt, daß das Ventil 82 entsprechend betätigt wird. Dadurch, daß sich die Feder 88 weiter entspannt, werden die Winkelhebel 112 gemäß Fig. 1 und 3 weiter entgegen dem Uhrzeigersinne geschwenkt, um den Aufnehmer 136, innerhalb dessen die Verdrahtungstafel auf den Auflageflächen 144 ruht, nach oben zu schwenken. Wenn das Werkstück, d. h. die Verdrahtungstafel, auf diese Weise durch den Aufnehmer hochgeschwenkt bzw. unter einen genügend großen Winkel eingestellt worden ist, gleitet sie unter dem Einfluß der Schwerkraft über feststehende parallele Schultern 188 an den Führungsteilen 138, 138, die in die Auflagefiächen 144, 144 übergehen, nach unten. Jede fertige Verdrahtungstafel- wird danach über eine feststehende Rutsche 190, die an dem Maschinenrahmen befestigt ist, nach unten bewegt, und zwar mit der Hinterkante voraus, um in einen Behälter oder auf andere Fördermittel zu gelangen.
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Aus verschiedenen Gründen können die federnden Halterungen 58 der Auswerf bewegung der Stifte 106 und 108 gelegentlich einen Widerstand entgegensetzen und dann plötzlich in unterschiedlichen Zeitpunkten seitlich nachgeben, was zur Folge hat, daß die Verdrahtungstafel, die gerade entfernt werden soll, plötzlich in geneigter Lage freigegeben wird; wenn die Tafel nicht wieder in die richtige Lage gebracht wird, kann sie somit zwischen die Auflagefiächen 144 fallen, ίο Eine ähnliche Kippbewegung tritt ein, wenn ein Seitenrand einer solchen Tafel an einer Nockenfläche 146 angreift, bevor der gegenüberliegende Rand mit der benachbarten Nockenfläche 146 in Berührung kommen kann. Um zu gewährleisten, daß eine solche Tafel dann, wenn sie in geneigter Lage freigegeben wird, daran gehindert wird, daß sie nach oben geschleudert wird, und um zu erreichen, daß die Tafel eine im wesentlichen waagerechte Lage einnimmt, um die Auflagefiächen 144 auseinanderzubewegen und sich dann auf diese aufzulegen, ist Vorkehrung getroffen, daß an in einem gegenseitigen Abstand vorgesehenen Stellen Luftströme nach unten auf die einander gegenüberliegenden Ränder der nacheinander freizugebenden Verdrahtungstafeln gerichtet werden. Zu diesem Zweck ist an jedem der seitlichen Führungsteile 138 ein Rohr 192 (Fig. 1, 4 und 5) mit einer Düse 194 (Fig. 6) befestigt, um einen gerichteten Luftstrom zu erzeugen; die Rohrleitungen 192 sind durch biegsame Schläuche 196 (Fig. 1) mit der Luftzuführung verbunden. Die Stärke der aus den Düsen 194 austretenden Luftströme läßt sich mittels eines Ventils 199 in geeigneter Weise einstellen.
Es wird angenommen, daß es für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlich ist, die elektrischen Schaltungen zum Steuern der Maschinen der verschiedenen Arbeitsstationen und die Mittel zum Ausrichten und Freigeben der Unterstützungsplatten an den einzelnen Stationen näher zu beschreiben. Es dürfte genügen, zu bemerken, daß die eingangs erwähnten, die Unterstützungsplatten festspannenden Hebel 36 an sämtlichen Stationen gleichzeitig in der üblichen Weise betätigt werden.
Dann- wird das Ventil 82 (Fig. 1) eingeschaltet, so daß dem Motor 78 Druckluft zugeführt wird, um die Werkstücklösevorrichtung 90,94 in zeitlicher Abstimmung auf die Betätigung des Hebels 36 der Station Z zu betätigen. Durch - die nunmehr erfolgende Aufwärtsbewegung des Bolzens 94 in den Schlitzen 98 wird der Aufnehmer 136 in die waagerechte Aufnahmestellung nach unten geschwenkt. Wenn der Bolzen 94 danach an den oberen Enden der Schlitze98 anstößt, greifen die nachgiebig aufgedrückten Anschlagschrauben 164 noch fester an der von ihnen erfaßten Unterstützungsplatte 20 an, d.h., die Feder 122 gibt hierbei nach, und der Zylinder 100 wird gehoben, um die Bolzen 106 und 108 derart nach oben zu bewegen, daß ihre Enden an der Verdrahtungstafel 24 angreifen. Durch die auf diese Weise aufgebrachten Kräfte wird die Tafel von den Stiften 54 und 56 abgehoben, wobei die als Riegel wirkenden Enden 60 der federnden Halterungen 58 gemäß Fig. 6 nachgiebig in seitlicher Richtung verschoben werden, um die Tafel freizugeben, so daß sie ihre Aufwärtsbewegung gegen die sie stabilisierenden, nach unten gerichteten Luftströme aus den Düsen 194 fortsetzen kann. Nachdem die Stifte 106 und 108 die Verdrahtungstafel 24 so weit gehoben haben, daß die Hebel 142 voneinander weg geschwenkt werden, bewirken die Blattfedern 148, daß die Auf lageflächen 144 wieder ihre wirksame Stellung unterhalb der einander gegenüberliegenden Rän-

Claims (5)

der der Tafel einnehmen. Hierauf schaltet der Zeitverzögerungskontakt 184 das Ventil 82 aus, so daß die Feder 88 die Stifte 106 und 108 in ihre Ausgangsstellung zurückziehen und dann den Aufnehmer 136 zusammen mit der abgehobenen Tafel 24 anheben kann. Schließlich werden die Unterstützungsplatten losgespannt und wieder auf die Fördergurte 22 aufgelegt, wie es bei Anlagen der hier behandelten Art üblich ist. Patentansprüche.-
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Abnehmen eines Werkstücks, wie z. B. einer mit einer gedruckten Schaltung versehenen Tafel, von einer als Werkstückträger dienenden Unterstützungsplatte, wobei diese Vorrichtung eine Arbeitsstelle oder Station aus einer Anzahl verschiedener Arbeitsstellen oder Stationen eines Montagesystems darstellt, durch welche die Unterstützungsplatte mit dem Werkstück geführt worden ist und an denen die Unterstützungsplatte mit dem Werkstück durch Einstellmittel zum Aufnehmen von elektrischen Schaltungselementen u. dgl. ausgerichtet worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der das Werkstück bzw. die Tafel (24) von der Unterstützungsplatte (20) abnehmende Vorrichtungsteil, d. h. der Werkstückaufnehmer (136), mit einer Werkstücklösevorrichtung (90, 94, 100) gekoppelt ist und während des Trenn- oder Lösevorgangs als Haltevorrichtung für die Unterstützungsplatte dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückaufnehmer (136) als nach unten offener Behälter ausgebildet ist, der durch seine Kopplung mit der Werkstücklösevorrichtung (90j 94, 100) aus seiner Ruhestellung, in der er angehoben und außer Betrieb ist, in seine Aufnahmestellung geschwenkt wird, und mit der Lösevorrichtung für das Werkstück vermittels
nachgiebiger Verbindungsmittel (118) gekoppelt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (136) verstell' bare Führungsabschnitte (138) und nachgiebig unterstützte Auflageflächen (144) aufweist, wobei die Auflageflächen klinkenartig verschiebbar sind, um ein Werkstück (24) aufzunehmen und eine unterstützende Rutsche für das aufgenommene Werkstück zu bilden (Fig. 5).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösevorrichtung zum Trennen des Werkstücks von der Unterstützungsplatte (20) Auswerferstifte (108) umfaßt, die auf einer mit dieser Lösevorrichtung auf und ab bewegbaren Platte (104) stehend befestigt sind und sich während des Trennvorgangs durch öffnungen (64) in der Unterstützung hindurchbewegen, um das Werkstück gegenüber den Mitteln anzuheben, die das Werkstück auf der Unterstützungsplatte festhalten, wobei zusätzliche Haltestifte (106) auf der Platte (104) mit den zum Trennen dienenden Stiften (108) zusammenarbeiten, um das Werkstück während seiner aufwärts gerichteten Trennbewegung in waagerechter Lage zu halten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Rohr (192), das so angeordnet ist, daß es unter der Kontrolle eines Ventils (199) einen Luftstrom auf das Werkstück richtet, um dieses in seiner waagerechten Lage auf den Stiften der Unterstützungsplatte zu halten, während es von der Unterstützungsplatte getrennt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 408 372, 419 160;
»Maschinenbautechnik«, 1953, Heft 12, S. 539 und
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 909 509/284 4.
DEU3978A 1955-06-24 1956-06-21 Vorrichtung zum selbsttaetigen Abnehmen eines Werkstueckes an der Entladestation fuer ein Montagesystem Pending DE1057015B (de)

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