DE1054930B - Wiederbenetzbares Klebstoffpraeparat mit einem ueberwiegenden Gehalt an Dextrin - Google Patents

Wiederbenetzbares Klebstoffpraeparat mit einem ueberwiegenden Gehalt an Dextrin

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Publication number
DE1054930B
DE1054930B DEG20772A DEG0020772A DE1054930B DE 1054930 B DE1054930 B DE 1054930B DE G20772 A DEG20772 A DE G20772A DE G0020772 A DEG0020772 A DE G0020772A DE 1054930 B DE1054930 B DE 1054930B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dextrin
paper
methyl ether
parts
adhesive preparation
Prior art date
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Pending
Application number
DEG20772A
Other languages
English (en)
Inventor
Finn Claudi-Magnussen
Julian Louis Azorlosa
George Green Stoner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GAF Chemicals Corp
Original Assignee
General Aniline and Film Corp
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1054930B publication Critical patent/DE1054930B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J103/00Adhesives based on starch, amylose or amylopectin or on their derivatives or degradation products
    • C09J103/02Starch; Degradation products thereof, e.g. dextrin
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L2666/00Composition of polymers characterized by a further compound in the blend, being organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials, non-macromolecular organic substances, inorganic substances or characterized by their function in the composition
    • C08L2666/02Organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

  • Wiederbenetzbares Klebstoffpräparat mit einem überwiegenden Gehalt an Dextrin Die Erfindung betrifft neue und wertvolle Klebstoffe des wieder benetzbaren und wieder anfeuchtbaren Typs und mit diesen überzogene Materialien.
  • Wieder benetzbare und wieder anfeuchtbare Klebstoffe werden gewöhnlich in der Herstellung von Materialien wie gummierten Umschlägen, gummierten Etiketten, Briefmarken usw. verwendet. Um für solche Gegenstände geeignet zu sein, müssen die verwendeten Klebstoffpräparate offensichtlich die Eigenschaft besitzen, bei der Anwendung geringer Mengen von Wasser oder Feuchtigkeit aktiviert zu werden. Eine solche Aktivierung des Klebstoffes ist notwendig, um zwischen den zu verklebenden Oberflächen eine Bindung zu erzielen.
  • Im Falle von Materialien wie Umschlägen sind beide aneinanderhaftenden Oberflächen aus Papier; auch bei Briefmarken sind die Oberflächen gewöhnlich Papier oder papierähnlich. Bei Etiketten sind die Oberflächen indes sehr verschieden. Eine der Oberflächen kann Papier und die andere Glas, Holz oder Metall, eine Metallfolie, Kunststoff, Kautschuk usw. sein; oder beide Oberflächen sind metallisch, aus Kunststoffen oder kautschukähnlich; eine Oberfläche kann auch aus Kunststoff und die zweite aus Metall oder eine aus Kunststoff und die andere aus Kautschuk bestehen usw. Ersichtlich ist auf diesem Gebiet die Beschaffenheit der aneinanderhaftenden Oberflächen ebenso verschieden wie die Materialien, die zur Verwendung als Oberfläche erhältlich sind.
  • Die gewöhnlich verwendeten, wieder benetzbaren Klebstoffe bestehen in der Hauptsache entweder aus pflanzlichen Gummiarten, wie Akaziengummi, Tragant, Stärke und zahlreichen Dextrinen, die sich von der Stärke ableiten, wie Britischer Gummi, die weißen und gelben Dextrine, oder aus tierischen Leimen, in der Hauptsache Knochen- oder Hautleime. Alle diese Materialien haben auf verschiedenen Gebieten eine gewisse Verwendung gefunden, jedoch hat sich keines für die obenerwähnten zahlreichen Oberflächen als genügend geeignet erwiesen. Die Dextrine geben ausgezeichnete Ergebnisse bei der Papier-auf-Papier-Klebung; ebenso werden mit diesen Klebstoffen gute Ergebnisse bei Papier-auf-Glas-, Papierauf-Holz- und Papier-auf-Eisen-Klebungen erzielt.
  • Die tierischen Leime sind praktisch auf denselben Gebieten verwendet worden, nämlich für Papier-auf-Papier-, Papier-auf-Glas-, Papier-auf-Holz- und Papierauf-Eisen-Klebungen. Diese Produkte sind jedoch, wie bereits oben erwähnt, völlig unzureichend in ihrer Haftung und Klebefähigkeit, wenn eine der Schichten Zinn, Kupfer, Aluminium, Aluminiumfolien, Kunststoff, wie z. B. Celluloseacetat, Polyäthylen, Celluloseacetat-butyrat, Vinylidenchloridpolymerisate, Polystyrol, Äthylcellulose, Vinylchloridpolymerisate einschließlich der Mischpolymerisate von Vinylchlorid und Vinylacetat, Nylon oder Kautschukhydrochlorid, ist.
  • Außer einer guten Haftung muß ein brauchbares, wieder benetzbares Klebepräparat unter den gewöhnlichen Lagerungs- und Verwendungsbedingungen auch eine möglichst wenig klebrige Oberfläche besitzen. Dextrine usw. und insbesondere Klebepräparate aus tierischem Leim zeigen in vielen Fällen bei hoher Feuchtigkeit eine Neigung zusammenzukleben. Mit anderen Worten, das mit Klebepräparat bestrichene Material wird vor der beabsichtigten Verwendung vorzeitig aktiviert und ergibt Verklebungen, wo sie nicht erwünscht sind. Unter ähnlichen Bedingungen von hoher Feuchtigkeit neigen mit solchen Klebepräparaten bestrichene Gegenstände sehr dazu, beim Schneiden mehrerer Lagen an den Kanten aneinanderzukleben.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, neue und wertvolle, wieder benetzbare Klebstoffpräparate zu schaffen, die zwischen zahlreichen Oberflächen eine ausgezeichnete Haftung zeigen und dabei nur ein Minimum an Zusammenkleben bei der Lagerung zeigen.
  • Die erfindungsgemäßen Klebstoffpräparate mit einem überwiegenden Gehalt an Dextrin sind nun dadurch gekennzeichnet, daß sie Dextrin, einen Polyvinylmethyläther einer spezifischen Viskosität von über etwa 0,7, vorzugsweise 0,9, und ein Mischpolymerisat aus Vinylmethyläther und Maleinsäureanhydrid enthalten. Mischpolymerisate, die in der vorliegenden Erfindung verwendbar sind, besitzen ein Molekulargewicht von etwa 300 bis 10 000 oder mehr. Die in den erfindungsgemäßen Präparaten verwendbaren Polyvinylmethyläther sind wasserlöslich und besitzen eine spezifische Viskosität von etwa 0,7 bis 3,0. Die für den erfindungsgemäßen Zweck brauchbaren wasserlöslichen Mischpolymerisate aus Vinylmethyläther und Maleinsäureanhydrid besitzen spezifische Viskositäten von etwa 0,2 bis 3,0, insbesondere von 0,5 bis 0,7.
  • Die Viskositätsbestimmungen für den Polyvinylmethyläther werden unter Verwendung von Benzol als Lösungsmittel durchgeführt, wobei die Konzentration 1 g pro 100 ccm Lösung bei 25°C beträgt. Der Viskositätswert des Mischpolymerisates aus Vinylmethyläther und Maleinsäureanhydrid wird ähnlich bestimmt, jedoch 2-Butanon als Lösungsmittel verwendet.
  • Um die erfindungsgemäßen Ziele zu erreichen, wird dem Dextrin ein wasserlöslicher Polyvinylmethyläther und Mischungen desselben mit wasserlöslichen Mischpolymerisaten aus Vinylmethyläther und Maleinsäureanhydrid zugesetzt. Die Menge dieser wasserlöslichen, zu verwendenden Harze kann von etwa 5 Teilen Polyvinylmethyläther auf 95 Teile Dextrin bis etwa 50 Teile Polyvinylmethyläther auf 50 Teile Dextrin betragen. Vorzugsweise sollen die verwendeten Mengen etwa 20 Teile Vinylmethyläther enthaltendes polymeres Material pro 80Teile Dextrin bis 50 Teile Vinylmethyläther enthaltendes polymeres Material auf 50 Teile Dextrin betragen.
  • Um die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Klebstoffpräparate festzustellen, wurden diese auf Haftung (Klebkraft), Klebrigkeit der Oberfläche und Sprödigkeit wie folgt untersucht: A - Haftung. Da die bis jetzt verwendeten wieder benetzbaren Klebepräparate besonders bei geringer Feuchtigkeit gewöhnlich an Oberflächen wie Metall, Kunststoffen usw., wie sie oben beschrieben wurden, schlecht hafteten und für diese Aluminium ein charakteristisches Beispiel ist, und da weiterhin angenommen wird, daß saubere, nichtgewachste Aluminiumfolien konstante Oberflächeneigenschaften besitzen, wurde dieses Material als Standardoberfläche zur Feststellung der Haftung gegen »schwierigere Oberflächen verwendet. Das Prüfverfahren für die Haftung wurde wie folgt durchgeführt Eine reine Aluminiumfolie einer Größe von etwa 2,5 - 2,5 cm und einer Dicke von 0,025 mm wurde mit den verschiedenen zu untersuchenden Klebepräparaten auf ein Stück mittelgroßes Sulfitschreibpapier mittlerer Qualität aufgeklebt. Das beschichtete Material wird dann 1/Z Stunde bei 85°C in einem Druckluftofen getrocknet, dann zwölf weitere Stunden bei Zimmertemperatur bei etwa 0°/jger relativer Feuchtigkeit (in einem Exsikkator mit wasserfreiem Calciumchlorid) stehengelassen. Dann wird versucht, das Papier von der Folie zu trennen, und folgende Wertung wurde aufgestellt: Gering: Folie und Papier sind sehr leicht zu trennen oder fallen sogar von selbst auseinander.
  • Mittel Die Folie klebt am Papier, kann jedoch leicht entfernt werden.
  • Gut Die Folie und das Papier können nur schwer getrennt werden, ohne die Folie zu zerbrechen.
  • Sehr gut: Beim Versuch, die Folie und das Papier zu trennen, wird ein Teil der Folie oder des Papiers beschädigt. Ausgezeichnet Die Folie und das Papier können nicht getrennt werden, ohne daß die verklebten Oberflächen fast zu 10001, zerstört werden.
  • B - Klebrigkeit der Oberfläche. Es ist gewöhnlich sehr wichtig und notwendig, eine Klebrigkeit der Oberflächen in wieder benetzbaren Klebepräparaten zu vermeiden, da das mit dem Klebepräparat überzogene Papier meist in Rollen vorliegt, bevor es in Bänder, Etiketten usw. geschnitten wird. Außerdem wird das beschichtete Papier nach dem Schneiden gewöhnlich gestapelt und/ oder gerollt, so daß die Klebeschicht mit anderen Oberflächen in Berührung kommt, meist mit dem Träger, auf den das Klebemittel aufgestrichen ist. Eine unerwünschte Klebrigkeit der Oberfläche führt dann, wie oben beschrieben, zum Verkleben des ganzen Stapels oder zum Verkleben der Kanten. Das Verfahren zur Herstellung der Klebrigkeit der Oberfläche wurde wie folgt ausgeführt Es wird ein dünner Film des Klebstoffes auf eine saubere ebene Glasplatte gegossen und dann das Lösungsmittel abgedunstet, und zwar zuerst 1/z Stunde in einem Druckluftofen bei 85°C und dann 12 Stunden bei 66 % relativer Feuchtigkeit in einem Exsikkator über einer gesättigten Lösung von Natriumnitrit bei Zimmertemperatur. Es wurden nach Untersuchung der konditionierten Oberfläche folgende Wertungen aufgestellt Nicht klebrig. Wenig klebrig. Klebrig.
  • C - Sprödigkeit. Diese Eigenschaft gibt einen gewissen Anhalt über die Stärke der Bindung, da sehr spröde Klebstoffe dazu neigen, Risse zu bilden und abzublättern. Das Verfahren zur Feststellung der Sprödigkeit ist ähnlich dem, das zur Bestimmung der Klebrigkeit der Oberfläche durchgeführt wird, mit der Ausnahme, daß die Filme 12 Stunden bei etwa 0°/Qiger Feuchtigkeit anstatt bei 66°/oiger relativer Feuchtigkeit konditioniert werden.
  • Die zur Auswertung der Sprödigkeit verwendete Wertung war folgende Nicht spröde. Etwas spröde. Spröde.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung, ohne diese zu beschränken.
  • Beispiel 1 Zu 140 Volumteilen einer 50gewichtsprozentigen wäßrigen Dextrinlösung (50g Dextrin in 100g Lösung) wurden 66,7 Volumteile einer 30gewichtsprozentigen wäßrigen Polyvinylmethylätherlösung (spezifische Viskosität des Polyvinylmethyläthers: 0,9) und 50,0 Volumteile einer 20gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung des Mischpolymerisates aus Vinylmethyläther und Maleinsäureanhydrid (spezifische Viskosität des Mischpolymerisates: 0,69) zugegeben.
  • Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle angegeben.
  • Beispiel 2 Zu 140 Volumteilen der obigen Dextrinlösung wurden 83,3 Volumteile der obigen Polyvinylmethylätherlösung und 25,0 Volumteile der obigen Mischpolymerisatlösung zugegeben.
  • Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle angegeben. Zu Vergleichszwecken wurden noch folgende Versuche mit Klebstoffen durchgeführt, die sich von den beanspruchten dadurch unterscheiden, daß sie a) kein Mischpolymerisat, b) einen niedrigerviskosen Polyvinylmethyläther bzw. c) nur Dextrin enthalten.
  • a) Zu 140 Volumteilen der obigen Dextrinlösung wurden 100,0 Volumteile der obigen Polyvinyhnethylätherlösung zugegeben.
  • b) Zu 140 Volumteilen der obigen Dextrinlösung wurden 83,3 Volumteile einer 30gewichtsprozentigen Polyvinylmethylätherlösung (spezifische Viskosität des Polyvinylmethyläthers: 0,54) und 25,0 Volumteile der obengenannten Mischpolymerisatlösung zugegeben.
  • c) Es wurde lediglich die obengenannte 50gewichtsprozentige Dextrinlösung verwendet.
    T der 0/0 Festgehalt Festgehalt
    Lösung PMAI) PMA/MA2) ° Klebrigkeit Sprödig-
    Beispiel 50 % Dex rin 300 /0 200/0 Dextrin PMAi) PMA/MA2) Haftung der Oberfläche keit
    1 140,0 66,73) 50,0 70 20 10 sehr gut nicht klebrig etwas
    spröde
    2 140,0 83,33) 25,0 70 25 5 sehr gut nicht klebrig etwas
    spröde
    2a 140,0 100,03) - 70 30 - gut wenig klebrig nicht
    spröde
    2b 140,0 83,34) 25,0 70 25 5 gut nicht klebrig etwas
    j spröde
    2c 100,0 - - 100 - - gering nicht klebrig spröde
    t) Polyvinylmethyläther.
    2) Mischpolymerisat aus Vinylmethyläther und Maleinsäureanhydrid (spezifische Viskosität = 0,69; entspricht K-Wert von 50).
    3) Spezifische Viskosität des Polyvinylmethyläthers: 0,9; entspricht K-Wert von 45.
    4) Spezifische Viskosität des Polyvinylmethyläthers: 0,54; entspricht K-Wert von 57.
    Aus der obigen Tabelle kann ersehen werden, daß lediglich die erfindungsgemäßen Klebstoffe entsprechend Beispiel 1 und 2 eine sehr gute Haftung besitzen und nicht klebrig sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wieder benetzbares Klebstoffpräparat mit einem überwiegenden Gehalt an Dextrin, dadurch gekennzeichnet, daß es Dextrin, einen Polyvinyhnethyläther einer spezifischen Viskosität von über etwa 0,7, vorzugsweise 0,9, und ein Mischpolymerisat aus Vinylmethyläther und Maleinsäureanhydrid enthält.
  2. 2. Klebstoffpräparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus 70 °/o Dextrin, 20 bis 25 °/o eines hochviskosen Polyvinyhnethyläthers und 5 bis 100/, eines Mischpolymerisates aus Vinyhnethyläther und Maleinsäureanhydrid besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 705 394; Prospekt der BASF, Nr. 7163 (Juni 1951), »Lutonala; Taschenbuch der Kitte und Klebstoffe, 1952, S. 88/89; nThe Technology of Adhesives«, 1947, S. 136.
DEG20772A 1955-10-24 1956-10-22 Wiederbenetzbares Klebstoffpraeparat mit einem ueberwiegenden Gehalt an Dextrin Pending DE1054930B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021003568A1 (de) 2021-07-12 2021-09-23 Daimler Ag Sitzanlage

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE705394C (de) * 1937-04-03 1941-04-26 I G Farbenindustrie Akt Ges Klebstoff

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