DE1053771B - Vorrichtung zum Verschaeumen einer Fluessigkeit - Google Patents
Vorrichtung zum Verschaeumen einer FluessigkeitInfo
- Publication number
- DE1053771B DE1053771B DEA18285A DEA0018285A DE1053771B DE 1053771 B DE1053771 B DE 1053771B DE A18285 A DEA18285 A DE A18285A DE A0018285 A DEA0018285 A DE A0018285A DE 1053771 B DE1053771 B DE 1053771B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- ribs
- rubber milk
- rotor
- foaming
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
- B29C44/34—Auxiliary operations
- B29C44/3442—Mixing, kneading or conveying the foamable material
- B29C44/3446—Feeding the blowing agent
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/27—Mixers with stator-rotor systems, e.g. with intermeshing teeth or cylinders or having orifices
- B01F27/272—Mixers with stator-rotor systems, e.g. with intermeshing teeth or cylinders or having orifices with means for moving the materials to be mixed axially between the surfaces of the rotor and the stator, e.g. the stator rotor system formed by conical or cylindrical surfaces
- B01F27/2722—Mixers with stator-rotor systems, e.g. with intermeshing teeth or cylinders or having orifices with means for moving the materials to be mixed axially between the surfaces of the rotor and the stator, e.g. the stator rotor system formed by conical or cylindrical surfaces provided with ribs, ridges or grooves on one surface
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/27—Mixers with stator-rotor systems, e.g. with intermeshing teeth or cylinders or having orifices
- B01F27/272—Mixers with stator-rotor systems, e.g. with intermeshing teeth or cylinders or having orifices with means for moving the materials to be mixed axially between the surfaces of the rotor and the stator, e.g. the stator rotor system formed by conical or cylindrical surfaces
- B01F27/2723—Mixers with stator-rotor systems, e.g. with intermeshing teeth or cylinders or having orifices with means for moving the materials to be mixed axially between the surfaces of the rotor and the stator, e.g. the stator rotor system formed by conical or cylindrical surfaces the surfaces having a conical shape
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/27—Mixers with stator-rotor systems, e.g. with intermeshing teeth or cylinders or having orifices
- B01F27/272—Mixers with stator-rotor systems, e.g. with intermeshing teeth or cylinders or having orifices with means for moving the materials to be mixed axially between the surfaces of the rotor and the stator, e.g. the stator rotor system formed by conical or cylindrical surfaces
- B01F27/2724—Mixers with stator-rotor systems, e.g. with intermeshing teeth or cylinders or having orifices with means for moving the materials to be mixed axially between the surfaces of the rotor and the stator, e.g. the stator rotor system formed by conical or cylindrical surfaces the relative position of the stator and the rotor, gap in between or gap with the walls being adjustable
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2021/00—Use of unspecified rubbers as moulding material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2105/00—Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
- B29K2105/04—Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped cellular or porous
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
Description
DEUTSCHES
kl. 39 a 8/05
INTERNAT. KL. B 29 h
PATENTAMT
A18285X/39a
ANMELDETAG: 24.JUNI1953
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
CND AUSGABE DER
AOSLEGESCHRIFT: 26. MÄRZ 1959
DER ANMELDUNG
CND AUSGABE DER
AOSLEGESCHRIFT: 26. MÄRZ 1959
Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Verschäumen von Flüssigkeiten, wie natürlicher oder
künstlicher Kautschukmilch.
Bekannte Maschinen zum kontinuierlichen Verschäumen von Flüssigkeit, wie Kautschukmilch, weisen
eine Belüftungs- und Schlagvorrichtung auf, deren Ausbildung eine solche ist, welche keine ausreichend
gleichförmig verschäumten Erzeugnisse zu erzielen gestattet.
Eine der Schwierigkeiten, welche beim Verschäumen von Kautschukmilch auftreten, ergibt sich aus
der Notwendigkeit des Zusatzes von Verfestigungsoder Geliermitteln zu der Masse der verschäumten
Kautschukmilch am Ende des Verschäumungsvorganges. Wenn die Verfestigungs- oder Geliermittel zu
früh zugegeben oder in der Masse der verschäumten Kautschukmilch nicht gleichmäßig verteilt werden,
geht ein großer Teil des Erzeugnisses durch ungleichförmige oder vorzeitige Verfestigung der Hauptmasse
verloren. Wenn andererseits die Verfestigung oder Geliermittel zu spät oder ohne gleichmäßige Verteilung
zugegeben werden, neigt der Schaum zum Zusammenfallen.
Zweck der Erfindung ist, bei einer kontinuierlich arbeitenden Maschine zum Verschäumen von Flüssigkeiten
eine zum Belüften und Schlagen der Flüssigkeit dienende Vorrichtung zu schaffen, welche das Erzeugen
von Schaum, der auf Grund der außerordentlich gleichmäßigen Verteilung der Luft in Form
kleinster Bläschen und der Verfestigungs- oder Geliermittel dem mit bekannten Maschinen hergestellten
Schaum wesentlich überlegen ist, mit einem Minimum an Abfall gestattet.
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Verschäumen einer Flüssigkeit, wie Kautschukmilch,
die einen mit Nuten bzw. Rippen versehenen angetriebenen konischen Läufer und ein den Läufer umgebendes,
mit Nuten bzw. Rippen versehenes konisches Gehäuse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberfläche des Läufers und die gegenüberliegende Fläche des Gehäusse mit sich einander kreuzenden
Rippen versehen und die Oberseiten der sich gegenüberliegenden Rippen in einem kleinen Abstand voneinander
angeordnet sind, so daß zwischen dem Läufer und dem Gehäuse ein Zwischenraum besteht, in
den ein kontinuierlich fließender Strom von Flüssigkeit und Luft von der Spitze des Gehäuses aus einführbar
ist.
Bei einer besonderen Ausführung der Erfindung ist der Läufer mit einer fortlaufenden schraubenlinienförmigen
Rippe versehen, welche die Flüssigkeit, z. B. Kautschukmilch, in der ihrer Strömungsrichtung entgegengesetzten Richtung zu verdrängen
sucht.
Vorrichtung zum Verschäumen
einer Flüssigkeit
einer Flüssigkeit
Anmelder:
Sterling William Alderfer
und Edward Day Andrews,
Akron, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dr. E. Wiegand, München 9,
und Dipl.-Ing. W. Niemann, Hamburg 1, Ballindamm 26,
Patentanwälte
Sterling William Alderfer, Akron, Ohio (V. St. A),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, welche eine mit der
Spitze des Gehäuses in Verbindung stehende Vormischkammer aufweist, ist diese Vormischkammer
durch eine für Luft durchlässige und für Kautschukmilch undurchlässige Membran in zwei Abteile unterteilt,
deren einem die flüssige Kautschukmilch und deren anderem die Luft zugeführt wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematisch gehaltene Vorderansicht einer vollständigen Maschine zur Herstellung verschäumter
Kautschukmilch mit einer Versehäumungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des die Verschäumungsvorrichtung umfassenden Teiles
der Maschine in etwas vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 ist ein in noch größerem Maßstab gehaltener senkrechter Schnitt durch die Verschäumungsvorrichtung
nach der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 ist ein waagerechter Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 ist ein Schnitt durch einen Teil des Läufers und des Gehäuses der Verschäumungsvorrichtung
nach der Linie V-V der Fig. 3.
Die in Fig. 1 schematisch wiedergegebene Maschine weist eine Verschäumungsvorrichtung und mehrere
Pumpen für die dosierte Abgabe der Kautschukmilch und der Verfestigungs- und Geliermittel auf.
Das konische Gehäuse 16 der Verschäumungsvorrichtung wird von einem auf Säulen 1 und 2 verschiebet»
787/521
3 4
bar angeordneten Schlitten 12, 13, 15 getragen, der Innerhalb des Einstellbereiches wird die Kautschukdas
Gehäuse 16 in eine obere Arbeitsstellung und eine milch einem gründlichen Schlagen und Belüften unteruntere Reinigungsstellung (in Fig. 1 durch strich- worfen, und es entstehen sehr kleine Luftzellen, die
punktierte Linien dargestellt) zu heben bzw. zu sen- in den verschäumten Erzeugnissen äußerst gleichken
gestattet. 5 mäßig verteilt sind. Praktisch besteht wegen des
Mit dem konischen Gehäuse 16 arbeitet ein koni- Schwingens des Läufers eine Grenze für den genannscher
Läufer 10 zusammen, der durch eine Antriebs- ten Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden
welle 34 mit veränderbarer Geschwindigkeit in Um- Flächen des Gehäuses und des Läufers, aber es ist
lauf gesetzt werden kann. Die Antriebswelle 34 ist in erwünscht, daß dieser Abstand möglichst klein ist.
einen Gewindeansatz 32 an einer den konischen Lau- io Der Läufer 10 wird in Richtung des in Fig. 4 einfer 10 oben abschließenden Platte 31 eingeschraubt, gezeichneten Pfeiles bewegt, welche der Richtung der so daß der Läufer in senkrechter Richtung zwecks schraubenlinienförmigen Rippe 74 am Läufer 10 entÄnderung zwischen Läufer und Gehäuse in die ge- gegengesetzt ist. Bei der in der Zeichnung dargewünschte Lage eingestellt und in dieser durch Stell- stellten Ausführungsfarm der Erfindung würde die schrauben 35 festgelegt werden kann. 15 schraubenlinienförmige Rippe 74 an dem Läufer die
einen Gewindeansatz 32 an einer den konischen Lau- io Der Läufer 10 wird in Richtung des in Fig. 4 einfer 10 oben abschließenden Platte 31 eingeschraubt, gezeichneten Pfeiles bewegt, welche der Richtung der so daß der Läufer in senkrechter Richtung zwecks schraubenlinienförmigen Rippe 74 am Läufer 10 entÄnderung zwischen Läufer und Gehäuse in die ge- gegengesetzt ist. Bei der in der Zeichnung dargewünschte Lage eingestellt und in dieser durch Stell- stellten Ausführungsfarm der Erfindung würde die schrauben 35 festgelegt werden kann. 15 schraubenlinienförmige Rippe 74 an dem Läufer die
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, verläuft Neigung haben, die Kautschukmilch nach unten zu
die konische Außenfläche des Läufers 10 an seinem verdrängen; da aber die Kautschukmilch durch die
oberen Teil paiallel zu der konischen Innenfläche des Kraft der an der Spitze des Gehäuses 16 eintretenden
Gehäuses 16, während die Außenfläche des Läufers an Kautschukmilch nach oben gedrückt wird, hat die
seinem unteren Teil, etwa von der durch das Bezugs- 20 Kautschukmilch eine allgemeine Aufwärtsrichtung,
zeichen 64 bezeichneten Stelle ab, sich stärker nach und die entgegenwirkenden Kräfte der schrauben-
innen verjüngt, so daß zwischen dem unteren Ende linienförmigen Rippe am Läufer dienen dazu, die
des Läufers 10 nud dem unteren Ende des Gehäuses Kautschukmilch durch ihre ganze Masse hindurch
16 ein sich von der Spitze des Gehäuses aus allmäh- vollständig zu verschäumen. Bei normalen Arbeits-
lich verkleinernder Zwischenraum 65 geschaffen wird, 25 vorgängen mit dieser Verschäumungsvorrichtung
in welchen die Kautschukmilch von der Spitze des dreht sich der Läufer mit 500 Umdrehungen je
Gehäuses her eintritt und in welchem sie sich auf- Minute, was ein sehr heftiges Verschäumen der Kau-
wärts bewegt. tschukmilch hervorruft. Bei normalen Arbeitsvorgän-
Die Innenfläche des Gehäuses 16 ist mit Nuten ver- gen wird die Kautschukmilch durch die Verschäusehen,
um eine Mehrzahl von senkrechten Rippen auf 30 mungsvorrichtung mit einer Geschwindigkeit von
der Innenseite des Gehäuses zu schaffen. Vier dieser etwa 1,6 kg/min hindurchgeführt.
Rippen, die durch das Bezugszeichen 66 angedeutet Fig. 5 ist eine maßstabgetreue Darstellung einer sind, erstrecken sich von der Spitze des Gehäuses bis besonderen Ausführung der Rippen an dem Gehäuse zu seinem oberen oder Abgabeende. In dem Bereich, 16 und dem Läufer 10 mit den nachstehenden Abmesin dem die konischen Flächen des Läufers und des 35 sungen, die jedoch lediglich zur Anleitung dienen Gehäuses parallel verlaufen, sind an der Innenseite sollen. In diesem Beispiel beträgt die Breite der des Gehäuses zusätzliche Rippen 67 vorgesehen; im Spiralnut auf dem Läufer etwa 9,5 mm und die Breite vorliegenden Beispiel sind zwei zusätzliche Rippen67 der schraubenlinienfärmigen Rippe 74 etwa 6,3 mm. zwischen jedem Rippenpaar 66 dargestellt. Die Rip- Die Tiefe der Nut beträgt etwa 1,6 mm. Die Breite pen 66 und 67 endigen am oberen Ende des Gehäuses 40 einer der Rippen 66 und 67 an dem Gehäuse beträgt an der Stelle, wo die Wandung des Gehäuses zylin- etwa 4,8 mm.- Der Abstand zwischen den Rippen drisch verläuft, wie bei 69 dargestellt, und von dem ändert sich, wenn das Gehäuse größer wird. Die Ripzylindrischen Endteil 30 des Läufers im Abstand an- pen 66, 67 an dem Gehäuse haben etwa die gleiche geordnet ist, um einen Raum 70 zur Aufnahme der Höhe wie die schraubenlinienförmige Rippe 74 an verschäumten Kautschukmilch zu schaffen, wenn diese 4-5 dem Läufer. Der Abstand zwischen der Oberseite der aus dem engen Zwischenraum zwischen den konischen Rippe an dem Läufer und den Oberseiten der Rippen Teilen des Gehäuses und des Läufers heraustritt. Die an dem Gehäuse beträgt 0,38 mm. Die Kanten der Wandung 69 des Gehäuses 16 erstreckt sich über die gesamten Rippen sind scharf und ausgeprägt wiederOberseite des Läufers 10 hinaus, um eine weite offene gegeben; dies ist jedoch nicht wichtig, da die Seiten Aufnahmekammer 72 zu schaffen, in welche die ver- 50 der Rippen auch schräg verlaufen können,
schäumte Kautschukmilch abgegeben wird. Die Zahl der Rippen und der Nuten, ihre Größen-
Rippen, die durch das Bezugszeichen 66 angedeutet Fig. 5 ist eine maßstabgetreue Darstellung einer sind, erstrecken sich von der Spitze des Gehäuses bis besonderen Ausführung der Rippen an dem Gehäuse zu seinem oberen oder Abgabeende. In dem Bereich, 16 und dem Läufer 10 mit den nachstehenden Abmesin dem die konischen Flächen des Läufers und des 35 sungen, die jedoch lediglich zur Anleitung dienen Gehäuses parallel verlaufen, sind an der Innenseite sollen. In diesem Beispiel beträgt die Breite der des Gehäuses zusätzliche Rippen 67 vorgesehen; im Spiralnut auf dem Läufer etwa 9,5 mm und die Breite vorliegenden Beispiel sind zwei zusätzliche Rippen67 der schraubenlinienfärmigen Rippe 74 etwa 6,3 mm. zwischen jedem Rippenpaar 66 dargestellt. Die Rip- Die Tiefe der Nut beträgt etwa 1,6 mm. Die Breite pen 66 und 67 endigen am oberen Ende des Gehäuses 40 einer der Rippen 66 und 67 an dem Gehäuse beträgt an der Stelle, wo die Wandung des Gehäuses zylin- etwa 4,8 mm.- Der Abstand zwischen den Rippen drisch verläuft, wie bei 69 dargestellt, und von dem ändert sich, wenn das Gehäuse größer wird. Die Ripzylindrischen Endteil 30 des Läufers im Abstand an- pen 66, 67 an dem Gehäuse haben etwa die gleiche geordnet ist, um einen Raum 70 zur Aufnahme der Höhe wie die schraubenlinienförmige Rippe 74 an verschäumten Kautschukmilch zu schaffen, wenn diese 4-5 dem Läufer. Der Abstand zwischen der Oberseite der aus dem engen Zwischenraum zwischen den konischen Rippe an dem Läufer und den Oberseiten der Rippen Teilen des Gehäuses und des Läufers heraustritt. Die an dem Gehäuse beträgt 0,38 mm. Die Kanten der Wandung 69 des Gehäuses 16 erstreckt sich über die gesamten Rippen sind scharf und ausgeprägt wiederOberseite des Läufers 10 hinaus, um eine weite offene gegeben; dies ist jedoch nicht wichtig, da die Seiten Aufnahmekammer 72 zu schaffen, in welche die ver- 50 der Rippen auch schräg verlaufen können,
schäumte Kautschukmilch abgegeben wird. Die Zahl der Rippen und der Nuten, ihre Größen-
In die Außenfläche des Läufers 10 sind eine oder abmessungen und ihre relativen Stellungen zueinander
mehrere Spiralnuten eingeschnitten, um eine schrau- können verändert werden. Der Vorteil der Vorrichbenlinienf
örmige Rippe 74 zu bilden, welche etwa an tung gemäß der Erfindung scheint in der kombinierten
dem Punkt 64 beginnt und sich zu dem oberen Ende 55 Wirkung dar Rührkräfte und der Reib- oder Scherdes
Läufers erstreckt. Wie insbesondere aus Fig. 3 kräfte zu liegen, welche auf die Kautschukmilch bei
ersichtlich, kreuzen die Rippen 66 und 67 des Ge- ihrer Aufwärtsbewegung durch die Verschäumungshäuses
die schraubenlinienförmige Rippe 74 des Lau- vorrichtung hindurch ausgeübt werden. Da die Kaufers,
tschukmilch beim Eintritt in die Vorrichtung mit
Auf dem größeren Teil des Gehäuses 16 befinden 60 einem großen Volumen von Luft innig gemischt wird,
sich die sich gegenüberliegenden Oberseiten der Rip- wird durch die Kombination dieser Kräfte eine Vielpen
des Gehäuses und des Läufers in einem kleinen zahl von kleinsten Bläschen erzeugt, die durch die
Abstand voneinander, der bei gewöhnlichen Arbeits- ganze Masse der Kautschukmilch hindurch sehr
vorgängen nicht größer als etwa 0,38 mm ist. Dieser gleichmäßig verteilt werden.
Abstand ist durch Einstellung von Anschlagbolzen 29 65 Das untere Ende oder die Spitze des Gehäuses 16
veränderbar, und je feiner der Abstand zwischen den endet in einem Hals 80, um welchen eine Buchse 81
sich gegenüberliegenden Oberflächen ist, um so größer gepaßt ist, die sich von einer Vormisch- und Zuführist
die Scherwirkung, welche auf die Kautschukmilch kammer 82 aufwärts erstreckt und an dem Hals 80
bei ihrem Durchgang durch die Verschäumungs- des Gehäuses mittels einer Dichtung befestigt ist,
vorrichtung ausgeübt wird. 70 welche durch eine Packung 83 angedeutet ist. Diese
Kammer 82 ist durch eine für Luft durchlässige und für Kautschukmilch undurchlässige Membran 85 in
ein oberes und. ein unteres Abteil unterteilt. Die Membran 85 ist zwischen den beiden Teilen der Kammer
durch einen Bügel 86 festgeklemmt, der von dem oberen Teil der Kammer getragen wird und eine
Druckschraube 88 besitzt, die sich gegen den unteren Teil der Kammer legt. Kautschukmilch wird dem
oberen Abteil der Kammer zugeführt, und Luft unter Druck wird in das untere Abteil der Kammer eingeführt.
Die Membran 85 soll keinen Eintritt von Kautschukmilch in das untere Abteil dar Kammer zulassen,
jedoch soll sie den Durchtritt von Luft durch die Membran hindurch nach oben gestatten. Als geeignetes
Material· für die Membran 85 haben sich feingewebte Lagen aus Polyamidfäden erwiesen. Ein solches
Material bietet einem Abwärtsentweichen von Kautschukmilch den größten Widerstand und übt
einen geringten Widerstand auf die Aufwärtsjbewe-. gung von Luft in die Kautschukmilch oberhalb der
Membran aus.
Während die feinen Maschen der Membran 85 eine verhältnismäßig innige Vermischung der Luft mit der
Kautschukmilch ergeben, hat es sich als erwünscht herausgestellt, diesen Vorgang durch ein mechanisches
Rühren zu unterstützen. Dies erfolgt bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform dadurch,
daß in die Spitze des Läufers 10 eine senkrechte Welle 90 eingeschraubt ist, deren unteres Ende
sich in das obere Abteil der Kammer 82 erstreckt und eine Schaufel 92 trägt, die dazu dient, auf die mit
Luft versetzte Kautschukmilch eine Schlagwirkung auszuüben, unmittelbar bevor sich diese Masse durch
den Hals 80 des Gehäuses 16 in den Raum 65 nach oben bewegt. Wenn die Kautschukmilch in die Verschäumungsvorrichtung
mit einer Geschwindigkeit von etwa 1,6 kg/min einströmt, werden, wie gefunden wurde, ausgezeichnete Ergebnisse erzielt, wenn die
Luft mit einer Geschwindigkeit von etwa 5,7 l/min eingeführt wird. Die Anteilmengen sind veränderbar
und stehen unter der unmittelbaren Kontrolle der Bedienungsperson, so daß genau vorbestimmte Mengenverhältnisse
und damit die gewünschte Gleichförmigkeit des Erzeugnisses erhalten werden können.
Die Einrichtungen für die Zufuhr der Kautschukmilch, der Luft und der anderen Bestandteile mit
gleichförmiger Geschwindigkeit werden von einem Ständer 95 getragen, der an der Seite der Verscfaäumungsvorrichtung
angeordnet ist. Die Kautschukmilch wird von einer Dosierpumpe 102 durch einen Schlauch 105 in das obere Abteil der Vormischkammer82
der Verschäumungsvorrichtung abgegeben.
Kautschukmilch, die für die vorliegenden Zwecke geeignet ist, soll 50 bis 60% Feststoffe enthalten, wobei
der übliche Anteil an Feststoffen etwa 57<Vo beträgt.
Wenn sie an die Verschäumungsvorrichtung abgegeben wird, kann sie gemäß den bekannten Rezepten
für die Herstellung von Kautschukschwamm mit den erforderlichen Zusatzstoffen versetzt werden.
Sie soll die üblichen Aktivierungs- und Vulkanisationsbestandteile
und auch ein Verschäumungsmittel enthalten. Pigmente und Füllstoffe können gegebenenfalls
zugefügt werden.
Die Luft wird einem unter konstantem Druck stehenden Behälter 108 durch eine Leitung 109 entnommen,
die ein regelbares Ventil 110 enthält. Ein Meßinstrument zeigt die Menge der durch das Ventil
in eine Leitung 112 strömenden Luft an, welche die Luft dem unteren Abteil der Vormischkammer 82
unterhalb der Membran 85 zuführt.
Die verschäumte Kautschukmilch tritt in einem fortlaufenden Strom in den Raum 72 an der Oberseite
des Läufers 10. Dieser Raum ist von der zylindrischen Wandung 69 des Gehäuses 16 umgeben,; und
die Wandung 69 ist mit einer öffnung versehen, von welcher ein trogförmiges Abgabemundstück 115 ausgeht,
an das sich eine Abgaberutsche 121 anschließt, längs welcher die verschäumte und behandelte Kautschukmilch
zu Formen oder anderen Einrichtungen strömt, in welchen sie zu dem. Endprodukt vulkanisiert
wird. . - .
Die Aufwärtsbewegung der Kautschukmilch durch die Verschäumungsvorrichtung bewirkt, daß sie. am
oberen Ende. des Läufers sich zu einer pfannkuchenartig geformten Masse, aufrollt, welche zufolge der
Bewegung des Läufers außerdem um ihre. eigene Achse rotiert. Die Masse aus verschäumter Kautschukmilch
wird dadurch dauernd in Bewegung gehalten. Der-Umstand, daß die Masse aus verschäumter Kautschukmilch
dauernd in dem Raum 72 umläuft, schafft eine ausgezeichnete Möglichkeit, die Verfestigungsoder Geliermittel unmittelbar nach dem Verschäumungsvorgang
und unmittelbar vor der Abgabe des Schaumes für seine nachfolgende Behandlung zuzugeben.
Die Geliermittel und ein an dieser Stelle zugegebenes zusätzliches Vulkanisiermittel, z. B. Zinkoxyd,
werden mit der Masse von verschäumter Kautschukmilch innig gemischt, bevor die Masse durch
das Abgabemundstück 115 heraustritt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich. Es ist lediglich
notwendig, die Tatsache zu erwähnen, daß die vorbereitete Kautschukmilch, die Luft, die Gelier- und
Vulkanisationsmittel insgesamt in genau abgemessenen Mengen zugeführt werden, so daß die Zusammensetzung
des sich daraus ergebenden Erzeugnisses stets unter Kontrolle steht und ein gleichmäßiges Gefüge
des Schwammerzeugnisses gewährleistet wird. Der Läufer und das mit ihm zusammenarbeitende Gehäuse
bewirken infolge der durch ihre besondere Ausbildung erzielten hohen Scherwirkung auf die
Kautschukmilch, daß die Luft durch die Kautschukmilch hindurch außerordentlich gleichmäßig verteilt
wird und die verschäumte Kautschukmilch in einem ständigen Strom von im wesentlichen gleichförmigem
Volumen aus der Maschine herausfließt. Eine Verschäumungsvorrichtung
von der angegebenen Größe, die unter den angegebenen Bedingungen arbeitet, liefert
verschäumte Kautschukmilch von außergewöhnlich hoher Qualität und Gleichförmigkeit mit einer
Geschwindigkeit von etwa 9 l/min. Die oben gemachten Angaben dienen nur zur Illustration, und die Produktion
kann erhöht oder verringert werden. Da das Geliermittel und das Vulkanisationsmittel in dem
richtigen Zeitpunkt zugeführt werden, nachdem der Schaum hergestellt worden ist und unmittelbar bevor
er an die Form und Vulkanisiervorrichtung abgegeben wird, entsteht in dem Erzeugnis kein Abfall durch
vorzeitiges Gelieren oder durch Gelieren von Kautschukmilch, während sie gerade geschlagen wird.
Die Vorrichtung ist nach Beendigung eines Durchlaufs leicht zu reinigen, und ein Verlust, wie er sich
bei älteren Ausführungsformen von Verschäumungsvorrichtungen zufolge der in der Schlagvorrichtung
zurückbleibenden Rückstände oder durch Überspritzen aus den Kesseln ergab, ist vermieden. Nachdem die
Vorrichtung einmal eingestellt worden ist, erfordert sie wenig Wartung, um eine gleichbleibende Produktion
an verschäumter Kautschukmilch zu gewährleisten.
Claims (3)
1. Vorrichtung zinn Verschäumen einer Flüssigkeit,
wie Kautschukmilch, mit einem mit Nuten bzw. Rippen versehenen angetriebenen konischen
Läufer und einem den Läufer umgebenden, mit Nuten bzw. Rippen versehenen konischen Gehäuse,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Läufers (10) und die gegenüberliegende Fläche
des Gehäuses (16) mit sich einander kreuzenden Rippen (66, 67, 74) versehen und die Oberseiten
der sich gegenüberliegenden Rippen in einem kleinen Abstand voneinander angeordnet sind, so daß
zwischen dem Läufer (10) und dem Gehäuse (16) ein Zwischenraum besteht, in den ein kontinuierlich
fließender Strom von Flüssigkeit und Luft von der Spitze (80) des Gehäuses (16) aus einführbar
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (10) mit einer fortlaufenden
schraubeniimenfÖTtnigien Rippe (74)
versehen ist, welche die Flüssigkeit, z. B. Kautschukmilch, in der ihrer Strömungsrichtung entgegengesetzten
Richtung zu verdrängen sucht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit einer mit der Spitze des Gehäuses in Verbindung
stehenden Vormischkammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Vormischkammer (82) durch eine
für Luft durchlässige und für Kautschukmilch undurchlässige Scheidewand (85) in zwei Abteile
unterteilt ist, deren einem die flüssige Kautschukmilch und deren anderem die Luft zugeführt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 421 318.
Deutsche Patentschrift Nr. 421 318.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
©809787/521 3.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA18285A DE1053771B (de) | 1953-06-24 | 1953-06-24 | Vorrichtung zum Verschaeumen einer Fluessigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA18285A DE1053771B (de) | 1953-06-24 | 1953-06-24 | Vorrichtung zum Verschaeumen einer Fluessigkeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1053771B true DE1053771B (de) | 1959-03-26 |
Family
ID=6924123
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA18285A Pending DE1053771B (de) | 1953-06-24 | 1953-06-24 | Vorrichtung zum Verschaeumen einer Fluessigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1053771B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3983520A (en) * | 1974-10-04 | 1976-09-28 | Denjiro Sakata | Solenoid electromagnet having a wide, controlled stroke |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE421318C (de) * | 1923-05-19 | 1925-11-12 | Eisengiesserei A G | Verfahren zur Herstellung von festen, trockenen, kolloiden Stoffen |
-
1953
- 1953-06-24 DE DEA18285A patent/DE1053771B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE421318C (de) * | 1923-05-19 | 1925-11-12 | Eisengiesserei A G | Verfahren zur Herstellung von festen, trockenen, kolloiden Stoffen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3983520A (en) * | 1974-10-04 | 1976-09-28 | Denjiro Sakata | Solenoid electromagnet having a wide, controlled stroke |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3019888C2 (de) | ||
EP1943009B1 (de) | Vorrichtung und verfaheren zum mischen von flüssigfarben sowie verwendung eines solchen verfahrens zum einfärben von kunststoffen | |
DE2455736C2 (de) | Breitstrahldüse zur Herstellung eines Polyurethanschaums | |
EP0024330B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Formteilen aus einem Mehrkomponentenreaktionsgemisch | |
EP0624444B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Polyurethanschaumstoff-Abfällen | |
EP0024608B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Formteilen aus einem Massiv- oder Schaumstoff bildenden, fliessfähigen Reaktionsgemisch | |
EP3227010B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum beladen einer flüssigkeit mit einem gas | |
DE2622001A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von geschaeumtem kunststoff | |
CH632420A5 (de) | Verfahren zur herstellung eines zellfoermigen erzeugnisses, und anwendung desselben zur herstellung eines erzeugnisses aus schokolade. | |
DE2941440A1 (de) | Verfahren, vorrichtung und propeller zum verteilen eines gasfoermigen, pulvrigen oder fluessigen materials in einer fluessigkeit | |
EP0017041B1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines massive oder zellförmige Stoffe bildenden Reaktionsgemisches aus fliessfähigen Reaktionskomponenten und Einbringen des Reaktionsgemisches in ein Formwerkzeug | |
DE102008045820A1 (de) | Übergangselemente zum Überleiten einer Dispersion bei der Behandlung in einer Rotor-Stator-Dispergiermaschine | |
DE1679800B2 (de) | Vorrichtung zum Mischen von Füllstoffen und härtenden Kunstharzen | |
DE2529335A1 (de) | Verfahren zum mischen und austeilen von mehrkomponentenmaterial und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1053771B (de) | Vorrichtung zum Verschaeumen einer Fluessigkeit | |
EP0332032B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Beladen mindestens einer fliessfähigen Reaktionskomponente mit Gas, insbesondere in geringen Mengen, für die Herstellung von Schaumstoffen, insbesondere Polyurethanschaumstoffen | |
DE890713C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Mischen der Komponenten von Schaumstoffen aus Kunststoff | |
DE1779037B1 (de) | Mischkopf zum herstellen von kunststoffen durch mischen von mindestens zwei schnell miteinander reagierenden fluessigen komponenten | |
DE2523374A1 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von angemachtem moertel | |
AT302978B (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Dispergieren und Homogenisieren vorwiegend viskoser Substanzen | |
DE1269334B (de) | Heizbare Schneckenpresse zum Herstellen poriger Koerper aus thermoplastischen Kunststoffen auf Polystyrolbasis | |
DE836345C (de) | Vorrichtung zum fortlaufenden Mischen zweier Stoffe | |
DE486415C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines dichten Schaumes | |
DE1679807C3 (de) | ||
DE1779291C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffschaum |