DE1053391B - Schachtfoermige Vorwaermeinrichtung - Google Patents

Schachtfoermige Vorwaermeinrichtung

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Publication number
DE1053391B
DE1053391B DEB35676A DEB0035676A DE1053391B DE 1053391 B DE1053391 B DE 1053391B DE B35676 A DEB35676 A DE B35676A DE B0035676 A DEB0035676 A DE B0035676A DE 1053391 B DE1053391 B DE 1053391B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
preheating device
treatment
annular spaces
rooms
openings
Prior art date
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Pending
Application number
DEB35676A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wolfgang Berz
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1053391B publication Critical patent/DE1053391B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D13/00Apparatus for preheating charges; Arrangements for preheating charges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)

Description

  • Schachtförmige Vorwärmeinrichtung Bei der schachtförmigen Vorwärmeinrichtung für feinkörniges oder staubförmiges Gut gemäß Patent 1 019 60-1 n,st die Gestaltung des Behandlungsraumes für die Gleichmäßigkeit,der Erwärmung des Gutes von besonderer Bedeutung.
  • In Abb. 1 ist ein Behandlungsraum 1 gezeigt, bei welchem eine sich nach oben erweiternde konische Form angewendet wird, die an der Bodenplatte 2 nahe am äußeren Umfang eines Diisenrimgs 3 anschließt. Weiterhin ist am inneren Umfang des Düsenringes ein Konus 4 angeordnet. Diese Form gestattet ein ungehin,dertes Zulaufen des staubförmigen Gutes zum Düsenring und bringt eine gleichmäßige Durchinischung .des Gutes. Ein weiterer wichtiger Vorteil diejser einfach oder doppelt konischen Form des Behandlungsraumes ist die Herabsetzung des Unterdrucks, .der für das Durchsangen der Rauchgase durch die Gutschicht erforderlich ist.
  • Eine ähnliche Gestaltung des Behandlungsraumes zeigt Abb. z. Bei dieser Vorrichtung sind zwei konzentrische Dfisen.ringe 1 in der Bodenplatte angeordnet und über jedem Düsenring ein konischer konzentrischer Raum z. Bei Behandlungsräumen mit größeren Bodenflächen kommt diese Anordnung vor allem in Anwendung, um den Gasstrom gleichmäßig über die Bodenfläche aufzuteilen. Es kann auch eine Vielzahl von konzentrischen Düsenringen vorgesehen sein.
  • In Abb. 3 sind zwei Behandlungsräume 1 und 2 übereinander angeordnet. Jeder Behandlungsraum ist durch eine Bodenplatte 3 abgeschlossen. und in jeder Bodenplatte sind zwei konzentrische Düsenringe 4 vorgesehen. Jeder Behandlungsraum ist aufgeteilt in konzentrische Räume 5 und 6. Die Zuführung des zu behandelnden Gutes erfolgt in regelbarer Menge durch eine oder zwei Aufgabevorrichtungen 7, welche das Aufgabegut in id'ie konzentrischen Kammern 5 und 6 bringen. Über dem oberen Behandlungsraum 2 ist ein Abscheider 8 mit innerem Konus 9 angeordnet. Der abgeschiedene Reststaub fällt aus dein inneren Konus durch Schurren 10 in die konzentrischen Räume.
  • Es kann auch nur der Behandlungsraum 1, in welchen die heißeren Rauchgase- strömen, in konzentrische Räume unterteilt sein, während der Behandlungsraum 2 ohne diese konzentrischen Räume ausgeführt wird.
  • Die Unterteilung der Behandlungsräume in mehrere konzentrische Räume erweist sich bei großen Leistungen, besonders von Zementrohmehl für Drehöfen, als vorteilhaft, da für jeden Raum die Zufuhr der notwendigen Gasmenge gewährleistet ist und jeder Raum in bezug auf seinen Durchsatz für sich geregelt werden kann. Ein wichtiger Teil -der Vorrichtung gemäß Patent 1019 604 ist der nach dem letzten Behandlungsraum angeschlossene Abscheider für Reststaub. Wie .schon in dem obigen Patent beschrieben, wird der aus dem letzten mit den Abgasen abgehende Reststaub in einem Abscheider gesammelt. Dieser abgeschiedene Staub kann nach außen abgeführt werden. Bei stark alkalihaltigem Zementrohmaterial ist dies von Vorteil. Der zurückgewonnene Reststaub wird normalerweise den Behandlungsräumen wieder zugeführt, und zwar entweder dem ersten Behandlungsraum oder, bei großer Feinheit des Reststaubes, einem tieferen Behandlungsraum oder dem Brennofen. Auf diese Weise wind Feinstaub den strömenden Gas .des obersten Behandlungsraumes entzogen und damit der Reinheitsgrad dos Abgases über Dach wesentlich verbessert.
  • Der Abscheider kann mit Wass:erspritzdüsen ausgerüstet sein. Dadurch werden folgende Vorteile erreicht: 1. Die Abgastemperatur kann auf die mindes,tzulässige Grenze herabgesetzt wenden. Dadurch wird die Menge des Abgases verkleinert und der Kraftbedarf des Saugzuggebläses herabgesetzt, wodurch die Wirtschaftlichkeit der gesamten Vorrichtung verbessert wird.
  • 2. Durch das Einspritzen von Wasser in den staubführenden Gastsrom im Abscheider wird in bekannter Weise der Abschei.degrad verbessert. Die Einspritzung von Wasser kann bis zu einer Menge erfolgen, bei welcher der Reststaub a.ls Schilamm aus dem Abscheider ausfließt. Dieser Schlamm kann dann einem unteren Behandlungsraum und/ oder dein Brennofen zugeführt werden, In dem Patient sind erfindungsgemäß in den Bodenplatten der Behandlungsräume Düsenringe vorgeschlagen, durch welche die Rauchgase in die Behandlungsräume eingeführt werden.
  • Durch Anwendung von Düsenringen mit regelbar veränderlichen Einströmkanälen und/oder Austrittsquerschnitten kann erfindungsgemäß -die Schichthöhe des Gutes im Behandlungsraum mit konstantem Maß, entsprechend den Erfordernissen des zu behandelnden Gutes bzw. der Behandlungszeit, gehalten werden und anderenteils die Ausströmgeschwindigkeit aus den Düsenöffnungen dem Behandlungsgut angepaßt werden.
  • Die Regelbarkeit der Düsenkanäle und/oder Austrittsquerschnitte ist so gestaltet, daß das Behanidlungsgut in ebenfalls regelbarer Menge durch die Düsenkanäle in -den nächsten Behandlungsraum oder in den Brennofen abfließt. Bei einer solchen Ausbildung der Düsenringe kann auf die Sperrsäulen c ganz oder teilweise verzichtet werden.
  • Die Einstellung ,der Schichthöhe des Gutes und der Ablauf des Gutes durch den Düsenring wird regenbar gesteuert durch den betreffenden Differenzunterdruck der strömenden Rauchgase in den einzelnen Behandlungsräumen und ähnliche, andereRegelimpulse. Regelbare Düsenringe in der oben beschriebenen Art ergeben folgende Vorteile: 1. Jede Schwankung der Schichthöhe des Gutes nm Behandlungsraum wird vermieden, damit verbunden konstant gleichmäßiger Wärmeübergang auf ..das Behandlungsgut und vollkommen gleichmäßige Abgastemperatur.
  • 2. Einström- und Durchströmgeschwindigkeit der Rauchgase in bezug auf das Gut bleiben konstant. 3. Einfachste Regelung der Durohsatzmenge durch jeden Behandlungsraum ohne irgendwelche mechanischen oder pneumatischen Fördermittel.
  • 4. Steuerung der Düsenöffnungen vom Differenzdruck ergibt Unabhängigkeit jedes Behandlungsraumes in bezug auf den Gesamtdurchsatz der Anlage.
  • 5. Ein anschließender Brennprozeß des Gutes ist einwandfrei gegen MateriaJ:schwankungen gesichert. In den Abbildungen werden Ausführungsformen und Anordnungen von Düsenringen in schematischer Weise angegeben. Es sind aber auch andere Formen eingeschlossen.
  • Ab@b. 4: Düsenring 1 mit konzentrischen Öffnungen 2. Auf der Oberseite des Düsenringes ist ein Rundschieber 3 angeordnet, -der Öffnungen 4 hat, die den gleichen oder auch geringeren Öffnungsquerschnitt haben wie die Öffnungen 2. In geschlossenem Zustand überdeckt der Schieber 3 die Öffnungen 2. An dem Gestänge 5 greift der Regelapparat an, der die Öffnungen 2 des Düsenringes mehr oder weniger freigibt zur Einstellung der konstanten Schichthöhe im Behandlungsraum.
  • Auf Seite A der Zeichnung ist der Schieber in ganz geöffneter Stellung gezeigt, und auf Seite B überdeckt der Schieber einen Teil (der Düsenringöffnungen. Der Schieber 3 kann auch unterhalb des Düsenringges angeordnet sein, oder es können ein Schieber oben und ein Schieber unten angeordnet sein, um sowohl den Eintrittsquerschnitt für die Rauchgase als auch die Schichthöhe unabhängig voneinander einzuregulieren.
  • Die Kanäle im Düsenring können schräggeneigte Flächen haben oderlund eine Kanalform, die eine gleichmäß ge Verteilung der Rauchgase über den ganzen Querschnitt ermöglichen.
  • All. 5: Zweifach- oder Mehrfacbdüsenring. In der Abbildung ist ein Düsenring gezeigt mit Öffnungen 1 und 2 in konzentrischer Verteilung auf zwei Kreisringen. Es sind zwei konzentrische Regelschieber 3 und 4 angeordnet, die jeder für sich oder beide zusammen verstellt werden. Abb. 6 zeigt eine Bodenplatte 1 eines Behandlungsraumes, in welche über die Gesamtfläche verteilt mehrere Düsenringe 2 nach Abb. 4 oder 5 eingeb auf sind. Eine solche Anordnung ist besonders für große Einheiten von Behandlungsräumen von Vorteil, da eine gleichmäßige Verteilung der Rauchgase über die Gesamtfläche erreicht wird. Die Schieber für die Düsenabdeckung können einzeln eingestellt bzw. reguliert werden. Es kann aber auch .der eine oder andere Schieber eine konstante Düsenöffnung freigeben, während nur ein Schieber zur Regulierung und Kons:ta,nthaltung der Schichthöhe im Behandlungsraum benutzt wird.
  • Diese oder ähn;l':iche Anordnungen von Düsenelementen mit Schiebern können auch für Behandlungsräume mit beliebig gestaltetem Querschnitt verwendet "verden, wobei die Düsenelemente der Form der Bodenplatte angepaßt werden können.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schachtförmige Vorwärmeinrichtung nach Patent 1019 604, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Behandlungsraum konisch nach oben erweitert.
  2. 2. Vorwärmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Raum in mehrere konzentrische Ringräume unterteilt und jedem Rinigraum eine mit schräg nach oben gerichteten Durchtriittsöffnungen versehene ringförmige Bodenplatte zugeordnet ist.
  3. 3. Vonvärmei:nrichtu@ng nach Anspruch 2 mit mehreren übereinanderliiegenden Behandlungsräumen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Raum in konzientri(sche Ringräume unterteilt ist.
  4. 4. Vorwärmeinrichtung nach Anspruch 2 mit mehreren übereinanderkegenden Behandlungsräumen, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Räume konzentrische Ringräume besitzen und der oberste Behandlungsraum ohne diese Ringräume ausgebildet ist.
  5. 5. Vorwärmeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reststaub aus dem Abscheider den einzelnen Ringräumen der obersten Stufe zugeführt wird.
  6. 6. Vorwärmeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, .daadurch .gekennzeichnet, daß der Reststaub aus dem AbscheIder einem oder mehreren unteren Räumen und/oder dem Brennofen zugeführt wird.
  7. 7. Vorwärmeinrichtung nach einem der vorhergehenden An@spTüche, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Querschnitt .der Durchtri,ttsöffnungen in ,den Bodenplatten durch konzerntrisch verstellbare Schieber verstellbar ist. B.
  8. Vorwärmeinrichtung n.aah Anspruch 7, gekennzeichnet durch Regelgeräte zur selbsttätigen Einstellung der Durchtrittsquerschnrtte in den Bodenplatten nach den jeweiligen Differenzdrücken der strömenden Gase.
  9. 9. Vorwärmeinrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Regelgeräte zur selbsttätigen Einstellung der Durchtrittsquersch:nitte in den Bodenplatten nach den jeweiligen Temperaturen der Gase.
  10. 10. Vorwärmeinrichtung nach einem der vorhergeh-enden Ansprüche, daldurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen in den Bodenplatten kreisförmig um exzentrisch zur Behandlungsraumachse -liegende Mittelpunkte angeordnet sind.
DEB35676A 1954-11-26 1955-05-09 Schachtfoermige Vorwaermeinrichtung Pending DE1053391B (de)

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DEB33548A DE1019604B (de) 1954-11-26 1954-11-26 Schachtfoermige Vorwaermeinrichtung fuer feinkoerniges oder staubfoermiges Rohgut, insbesondere Zementrohmehl
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ID=6964677

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DE (1) DE1053391B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2363071A1 (fr) * 1976-08-23 1978-03-24 Gi Tsementn Dispositif pour le traitement thermique de matieres pulverulentes en suspension fluidisee

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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