DE1053118B - Pressverfahren und Vorrichtung zur Tierkoerperbeseitigung - Google Patents

Pressverfahren und Vorrichtung zur Tierkoerperbeseitigung

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DE1053118B
DE1053118B DER19523A DER0019523A DE1053118B DE 1053118 B DE1053118 B DE 1053118B DE R19523 A DER19523 A DE R19523A DE R0019523 A DER0019523 A DE R0019523A DE 1053118 B DE1053118 B DE 1053118B
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Germany
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container
fat
screw press
fed
shredder
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DER19523A
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Inventor
Paul Rudolph
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B1/00Production of fats or fatty oils from raw materials
    • C11B1/06Production of fats or fatty oils from raw materials by pressing

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Preßverfahren und Vorrichtung zur Tierkörperbeseitigung Die Erfindung betrifft ein Preßverfahren zur Tierkörperbeseitigung, bei dem in einem Aufschlußbehälter, in den die Tierkörper eingebracht werden, das Gut vorbehandelt wird.
  • Bei den bekannten Verfahren dieser Art wird chargenweise vorgegangen, d. h. der Aufschlußapparat wird mit dem Tierkörper beschickt und die Teile, die im Laufe des Aufschließungsvorganges gewonnen. werden, werden gegebenenfalls nach weiterer Zerkleinerung durch Kochen in ihre weiteren Bestandteile, wie z. B. Fett und Leimbrühe, zerlegt.
  • Die Teile des Tierkörpers, die während des Aufschließungsvorganges nicht restlos zerkleinert bzw. aufgeschlossen werden, müssen wieder aus dem Aufschließapparat entnommen werden. Dies erfordert in jedem Falle eine Leerung des Aufschließapparates zur Entnahme der Rückstände, die in dem Behälter zurückgeblieben sind, ehe eine neue Beschickung des Aufschließapparates mit dem Tierkörper erfolgen kann.
  • Das Ziel der Erfindung ist es nun, das Verfahren so zu führen, daß ein kontinuierlicher Verfahrensgang erreicht wird und dabei ein fettarmes Endprodukt erzielt wird, :dessen Fettgehalt unter 10 7o liegt.
  • Zur Erreichung dieses Zieles wird nach der Erfindung das Gut in einem kontinuierlichen Verfahren aus dem Aufschließbehälter einer Zerkleinerungs-Vorrichtung für restlose Zerkleinerung auch der Knochen und Zähne zugeführt und anschließend auf langem, ständig beheiztem Wege durch Schnecken und Rührarme an Austritts-Öffnungen für das geschmolzene Fett vorbei gefördert und einer an sich bekannten Schneckenpresse zugeleitet, in der die Endauspressung des Fettes aus dem Gute erfolgt, wobei ,durch entsprechende Einrichtungen das in der Schneckenpresse und auf dem Wege zur Schneckenpresse anfallende Fett gesammelt wird.
  • Dadurch, daß das Gut aus dem Aufschließapparat unmittelbar dem Zerreißwolf zugeführt wird, wobei in die Zuführungsleitung automatische bzw. magnetische Abscheiden für Metallteile eingebaut sind, ist es möglich, die Tierkörper durch den Füllstutzen in den Aufschließapparat einzubringen und mitsamt den noch vorhandenen unzerkleinerten Rückständen, wie Knochen und Zähne, restlos durch den Austrittsstutzen zu entleeren. Das Gut wird dann nach Durchtritt durch den Zerreißwolf einer schräg ansteigenden, mit Heizmantel versehenen Leitung zugeführt, in der es durch eine Förderschnecke einem ebenfalls beheizten Auffangbehälter mit umlaufendem Rührwerk zugeführt wird, aus dem es in eine Schneckenpresse gelangt. Unterhalb der Förderschnecke und unterhalb des Auffangbehälters sind Behälter für das Auffangen des flüssigen Fettes, das abtropft, vorgesehen.
  • Es tritt daher kein Anfall von Rückständen im Aufschließapparat ein, sondern erst dann, wenn das im kontinuierlichen Fluß weiter transportierte und behandelte Gut durch die Schneckenpresse austritt, fallen Rückstände an, die jedoch einen Fettgehalt von weniger als 10 % besitzen.
  • Bei einer Vorrichtung, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitet, sind die an sich bekannten Einzelvorrichtungen derart hintereinander geschaltet, daß durch Rohrleitungen ein Aufschließapparat, ein Zerreißwolf, ein Zwischenbehälter, ein Auffangbehälter mit Rührwerk und eine Schneckenpresse miteinander verbunden sind, wobei die Rohrleitung von einem Heizmantel umgeben ist, schräg ansteigend geführt ist und mit einer Förderschnecke ausgerüstet ist.
  • Die Förderleitung, der Auffangbehälter und die Schneckenpresse sind mit Austrittsöffnungen versehen, durch die das gewonnene Fett hindurchtritt, und es sind unterhalb der Förderleitung, des Auffangbehälters und der Schneckenpresse Behälter zum Auffangen des gewonnenen Fettes vorgesehen.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird -der Zerreißwolf von zwei Aufschließapparaten gespeist. Es können aber auch weniger oder mehr als zwei Aufschließapparate dem Zerreißwolf vorgeschaltet sein.
  • An Hand der Zeichnung ist in Abb. 1 und 2 das erfindungsgemäße Verfahren und eine nach diesem Verfahren arbeitende Vorrichtung beispielsweise beschrieben und dargestellt.
  • 1 und 1a sind Aufschließapparate normaler Bauart, in denen wie üblich das Aufschließen des Tierkörpers erfolgt. Das darin aufgeschlossene Gut wird nunmehr in den Leitungen 2 bzw.2a einem Zerreißwolf 3 zugeführt, in dem eine restlose Zerkleinerung des Materials, insbesondere auch der Knochen und Zähne, erfolgt. Um zu vermeiden, daß durch metallische Beimengungen Beschädigungen im Zerreißwolf 3 eintreten, sind in die Leitungen 2 und 2ca magnetische Ausscheider 4 und 4a eingebaut, die solche etwa vorhandene Metallteile beseitigen.
  • Das aus dem Zerreißwolf 3 austretende Gut gelangt durch ein Zuleitungsrohr 5 in den bauchig ausgeführten Behälter 6, .der am unteren Ende eines schräg gestellten Kanals 7 mit Heizmantel 8 vorgesehen ist. In diesem Behälter 6 und dem Kanal 7 läuft eine Förderschnecke 9 um, die das Material in der Pfeilrichtung fördert. Dieses gelangt dabei durch seine vordere Öffnung 10 in einen Auffangbehälter 11 mit äußerem Heizmantel 12, in dem ein Rührwerk 13 umläuft.
  • Während des Transportes wird das Gut durch die Förderschnecke 9 und die Rührarme 13 ständig in Bewegung gehalten und geknetet, so daß auch dabei noch ein weiteres Auspressen vorhandener Fettbestandteile aus dem Gut erfolgt. In dem Kanal 7 sind daher Austrittslöcher vorgesehen, die auf der Zeichnung nicht mit dargestellt sind, durch die das durch die Beheizung flüssig gehaltene Fett austreten kann. Das gleiche trifft auch für den Auffangbehälter 11 zu. Auch aus diesem kann das Fett durch entsprechende Austrittslöcher hindurchtreten und auf diese Weise von dem übrigen Gut getrennt werden. Schließlich erfolgt noch ein letztes starkes Zusammenpressen des Gutes in der Schneckenpresse 14, in der dann ein Fleischmehl-Rückstand gewonnen wird, in dem der Fettbestand etwa 6 bis 10 go beträgt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Preßverfahren zur Tierkörperbes.eitigung, bei dem in einem Aufschlußbehälter, in den die Tierkörper eingebracht werden, das Gut vorbehandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines fettarmen ausgepreßtenEndproduktes, dessen Fettgehalt unter 10°/o liegt, das Gut in einem kontinuierlichen Verfahren aus dem Aufschließbehälter einer Zerkleinerungsvorrichtung für restlose Zerkleinerung auch der Knochen und Zähne zugeführt wird und anschließend auf langem, ständig beheiztem Wege durch Schnecken und Rührarme an Austrittsöffnungen für das geschmolzene Fett vorbeigefördert und einer an sich bekannten Schneckenpresse zugeleitet wird, in der die Endauspressung des Fettes aus dem Gute erfolgt, wobei durch entsprechende Einrichtungen das in der Schneckenpresse und auf dem Wege zur Schneckenpresse anfallende Fett gesammelt wird.
  2. 2. Preßverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines kontinuierlichen Flusses des zu behandelnden Gutes dieses aus dem Aufschließapparat (1) unmittelbar dem Zerreißwolf (3) zugeführt wird, wobei in die Zuführungsleitung automatische bzw. magnetische Abscheider für Metallteile eingebaut sind, und daß nach Durchgang durch den Zerreißwolf (3) das Material einer schräg ansteigenden, mit Heizmantel (8) versehenen Leitung (7) zugeführt wird, in der es durch eine Förderschnecke (9) einem ebenfalls beheizten Auffangbehälter (11) mit umdaufendemRührwerk (13) zugeführt wird, aus dem es in eine Schneckenpresse (14) gelangt, wobei unterhalb der schräg ansteigenden Förderleitung (7) und unterhalb des Auffangbehälters (11) Behälter für das Auffangen des flüssigen Fettes, das abgepumpt wird, vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Rohrleitungen (2, 5, 7) miteinander verbunden ein Aufschließapparat (1), ein Zerreißwolf (3), ein Zwischenbehälter (6), ein Auffangbehälter (11) mit Rührwerk (13) und eine Schneckenpresse (14) hineinandergeschaltet sind, wobei die Rohrleitung (7) von einem Heizmantel (8) umgeben, schräg ansteigend geführt und mit einer Förderschnecke (9) ausgerüstet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleitung (7), der Auffangbehälter (11) und die Schneckenpresse (14) mit Austrittsöffnungen versehen sind, durch die das gewonnene Öl hindurchtritt und da,ß unterhalb der Förderleitung (7) des Auffangbehälters (11) und der Schneckenpresse (14) Behälter zum Auffangen des gewonnenen Öles vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerreißwolf (3) durch zwei oder mehr Aufschließäpparate (1, l a) gespeist wird, von denen jeweils direkte Zuleitungen (2, 2a) zu dem Zerreißwolf (3) führen, wobei in jede Zuleitung (2, 2a) magnetische Abscheider (4, 4a) für Metallteile vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften N r. 728 592, 608 200, 229004.
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