DE1052526B - Tirrillregler mit Transistor - Google Patents
Tirrillregler mit TransistorInfo
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- DE1052526B DE1052526B DEL29312A DEL0029312A DE1052526B DE 1052526 B DE1052526 B DE 1052526B DE L29312 A DEL29312 A DE L29312A DE L0029312 A DEL0029312 A DE L0029312A DE 1052526 B DE1052526 B DE 1052526B
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- H02P9/00—Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
- H02P9/14—Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
- H02P9/26—Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices
- H02P9/30—Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices
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Description
In der Elektrotechnik wird seit Jahrzehnten mit Erfolg der Kontaktregler — auch als Tirrillregler bezeichnet
— verwendet. Bei dieser Reglerart — in folgendem allgemein Tirrillregler genannt — wird ein
im Erregerkreis eines Generators liegender Widerstand R durch ein Relais bzw. Schütz über einen oder
mehrere Kontakte periodisch kurzgeschlossen. Jedem Verhältnis von Schließ- zu Öffnungszeit entspricht
ein. bestimmter wirksamer Widerstand. Die Grenzwerte ergeben sich bei dauernd geschlossenem Kontakt
mit Widerstand Null und dauernd geöffnetem Kontakt mit Widerstand gleich R.
Mit der Leistung der Maschine wächst auch ihre Erregerleistung und damit die Kontaktleistung des
Schaltschützes für das Schalten des Widerstandes R beim Tirrillregler. Man ist daher gezwungen, bei
größeren Leistungen vom Meßsystem des Reglers nicht unmittelbar, sondern erst über ein Zwischenrelais
als Schaltschütz zu steuern und das Schaltschütz mit mehreren Kontaktsätzen auszurüsten oder
auch mehrere Schaltschütze parallel anzuordnen.
Nun ist bekannt, daß Transistoren in entsprechender Schaltung auch als Schalter eingesetzt werden
können. Dabei ist ihre Schaltleistung gegenüber der bei Verstärkerbetrieb zulässigen Verlustleistung sehr
hoch, wenn die Schalthäungkeit so gering ist, daß die Zeiten, während der der Transistor gesperrt oder voll
eingeschaltet ist, groß sind gegenüber der Eigenzeit des Transistors für den Übergang von einem Schaltzustand
auf den andern und zurück. Dies trifft aber beim Einsatz des Transistors als Schaltapparat beim
Tirrillregler ohne weiteres zu. Die Schaltfrequenz liegt bei Tirrillbetrieb zwischen etwa 5 und 500 Hz,
wobei der niedrige Wert für große Maschinen gilt, wo dann mit Zwischenrelais gearbeitet wird und der
hohe Wert für kleine Maschinen mit direkter Steuerung. Die Gesamtzeiten einer Schaltperiode liegen
also zwischen 0,2 und 0,002 Sekunden gegenüber einer Eigenzeit für Ein- und Ausschaltvorgang beim Transistor
von etwa 0,0001 Sekunden.
Danach erscheint es durchaus zweckmäßig, auch beim Tirrillregler Transistoren als Schaltelemente
einzuführen. Dabei treten aber noch einige Schwierigkeiten auf, da das Verhalten eines Transistors in
einigen Punkten doch grundsätzlich verschieden ist von dem eines einfachen Schaltrelais.
Zunächst benötigt der Transistor für die Steuerung HilfsSpannungen bzw. Ströme. Um den Stromfluß
zwischen Emitter und Kollektor freizugeben, muß erst über Emitter und Basis ein Hilfsstrom bekannter
Größe, ein Steuerstrom, eingeschaltet werden. Um den Hauptstrom wieder abzuschalten, muß dieser Steuerstrom
ausgeschaltet und möglichst eine kleine positive Steuerspannung zwischen Emitter und Basis einge-Tirrillregler
mit Transistor
Anmelder:
Dr.-Ing. Adolf Leonhard,
Stuttgart -Vaihingen, Freibadstr. 65
Stuttgart -Vaihingen, Freibadstr. 65
Dr.-Ing. Adolf Leonhard, Stuttgart-Vaihingen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
schaltet werden. Werden bei größeren Strömen mehrere Transistoren parallel und bei höheren Spannungen
in Reihe geschaltet, so müssen diese Steuerströme bzw. Spannungen für alle Transistoren unabhängig
voneinander den richtigen Wert aufweisen.
Während sich ein einfacher Schaltkontakt für beide Stromrichtungen genau gleich verhält, darf der Transistor
nur Strom in einer bestimmten Richtung führen. Eine Stromumkehr muß daher vermieden
werden. Beim Transistor liegen im eingeschalteten Zustand der maximal zulässige Strom und im ausgeschalteten
die maximal zulässige Spannung fest. Eine auch nur kurzzeitige Überschreitung dieser Maximalwerte
führt zu einer Zerstörung des Transistors. Ein normaler Kontakt ist in dieser Beziehung wesentlich
unempfindlicher. Höhere Strom- oder Spannungsbelastung bewirkt, wenn sie nicht sehr groß und zu
einem stehenden Lichtbogen führt, im allgemeinen nur ein stärkeres Kontaktfeuer.
Erfindungsgemäß sollen nun diese verschiedenen Schwierigkeiten durch die nachstehend an Hand von
Beispielen näher erläuterten Schaltmaßnahmen beseitigt werden.
Um die Einführung von besonderen Gleichspannungsquellen für die Steuerung zu vermeiden, soll erfindungsgemäß
dem geschalteten Regel widerstand je ein im Vergleich zu diesem kleiner Zusatzwiderstand
vor- und nachgeschaltet werden, an dem die Spannungen für die Sperrung und für die Lieferung des
Steuerstromes abgenommen werden können. Abb. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel. Ein Drehstromgenerator
1 wird erregt durch den selbsterregten Gleichstromgenerator 2, dessen Polarität der eingezeichneten
entsprechen muß. Im Erregerkreis von 2 liegt der Regelwiderstand (R) 3, der vom Transistor 4 als
Schalter wirkend periodisch kurzgeschlossen wird. Der Transistor wird durch den Kontakt 5., der aber
auch durch einen Transistor dargestellt werden kann,
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gesteuert, während der Kontakt selbst durch eine einen hochohmigen Widerstand 10 k überbrückt. 10 k
nicht gezeichnete Regeleinrichtung, z. B. eine Span- ist zusammen mit 7 k so bemessen, daß zwischen
nungsspule, so gesteuert wird, daß sich ein Schaltver- Emitter und Basis gerade die gewünschte Sperrhältnis
einstellt, daß zur richtigen Spannung des spannung liegt. Bei geschlossenem Kontakt wird
Drehstromgenerators führt. 5 durch diese hochohmige Überbrückung der Steuer-Wenn
zunächst angenommen wird, daß der Kon- strom praktisch nicht beinflußt.
takt 5 geöffnet ist, so soll der Transistor sperren, als Werden bei größeren Strömen und Spannungen
Schalter also ausgeschaltet sein. Es müßte also· zwi- mehrere Transistoren parallel und in Reihe geschaltet,
sehen Emitter und Basis eine kleine positive Span- so können die Schaltungen nach Abb. 2 bis 5 sinn-
nung liegen. Diese Spannung wird nach Abb. 1 am io gemäß kombiniert werden.
Zusatz widerstand 6 abgegriffen. Der Basis vorge- Bei der Schaltung nach Abb. 1 ist wichtig, daß die
schaltet ist ein hochohmiger Widerstand 7, der die dort eingezeichnete Polarität eingehalten wird. Nun
Sperrspannung nicht beeinflußt, aber nur für den Fall kommt es aber bei solchen Schaltungen vor, daß sich
des eingeschalteten Transistors von Bedeutung ist, z. B. bei einem Kurzschluß des Drehstromgenerators
wie sich zeigen wird. Bei dauernd ausgeschaltetem 15 die Erregermaschine umpolt. Die Polarität am Tran-Transistor,
also voll vorgeschaltetem Widerstand 3 sistor hat sich damit umgekehrt, was unter Umstänsinkt
in bekannter Weise die Spannung des Gleich- den zu einer Zerstörung des Gerätes führt. Diese Umstromerregergenerators
und damit auch des Dreh- polung muß daher bei solchen Schaltungen mit Transtromgenerators
auf einen Kleinstwert herab. sistoren unter allen Umständen vermieden werden. Wird nun der Kontakt geschlossen, so fließt ent- ao Bei der Schaltung mit selbsterregter Erregermaschine
sprechend dem Spannungsfall am Zusatzwiderstand 8 nach Abb. 1 läßt sich dies ohne Schwierigkeiten verein
Steuerstrom vom Emitter des Transistors zur meiden durch Parallelschalten eines Stromventils 11
Basis. Durch entsprechende Wahl der Widerstands- zur Erregerwicklung entsprechend Abb. 6. Bei richwerte
von Widerstand 9 in diesem Kreis und von Zu- tiger Polarität sperrt das Ventil, bei falscher wird die
satzwiderstand 8 kann der für das sichere Einschalten 25 Erregerwicklung kurzgeschlossen und damit Selbstdes
Transistors erforderliche Steuerstrom eingestellt erregung unterbunden. Bei Fremderregung ist normawerden.
Ist der Transistor eingeschaltet, so ist damit lerweise eine Umpolung nicht zu erwarten. Um aber
der Widerstand 3 praktisch kurzgeschlossen, und die auch bei etwaigen Schaltungsfehlern eine Zerstörung
Spannung der Erregermaschine und des Generators des Transistors zu vermeiden, kann nach Abb. 7 in
streben ihrem Größtwert zu. Da der Steuerstrom ab- 30 Reihe mit dem Schaltwiderstand 3 nach Abb. 1, das
hängig vom Erregerstrom sein soll, der Spannungs- Ventil 15 geschaltet werden, das den Strom in entfall
in Widerstand 8 aber diesem proportional ist, gegengesetzter Richtung sperrt. Bei einer Schaltung
wird der Steuerstrom automatisch richtig gesteuert. mit Selbsterregung des gesteuerten Generators ent-Die
Bedeutung- des Widerstandes 7 ist nun auch ohne sprechend Abb. 1 und etwa konstanter Drehzahl liegt
weiteres zu übersehen. Er hat nur die Aufgabe, den 35 der maximal auftretende Strom bei kurzgescfalossesonst
vorhandenen Kurzschluß zwischen Basis und nem Widerstand 3 fest. Durch Einschalten eines zu-Widerstand
6 zu unterbrechen. sätzlichen Widerstandes kann er unter anderem herab-Müssen bei größeren Erregerströmen mehrere gedrückt werden, falls dies mit Rücksicht auf die
Transistoren parallel geschaltet werden, so kann höchste für den Drehstromgenerator erforderliche Ergrundsätzlich
mit der gleichen Steuerschaltung ent- 40 regerspannung möglich ist. Da auch die niedrigste
sprechend Abb. 1 gearbeitet werden. Es muß nur da- Erregerspannung festliegt, liegt auch der Widerfür
gesorgt werden, daß jedem Transistor der richtige stand 3 fest, wobei unter anderem der erwähnte ZuSteuerstrom
zugeführt wird. In Abb. 2 ist gezeigt, satzwiderstand noch zu berücksichtigen ist. Die Tranwie
dies bei beliebig vielen Transistoren möglich ist. sistoren werden nun so bemessen, daß sie im einge-Die
Widerstände 7 α und 7 b ... 7η sind wieder hoch- 45 schalteten Zustand den höchsten Strom führen könohmig,
die Widerstände9 a, 9b .. .9n können unab- nen, und daß der-Spannungsfall bei diesem Strom an
hängig voneinander so eingestellt werden, daß jeder Widerstands nicht größer wird als die Sperrspan-Transistor
den richtigen Steuerstrom erhält. Werden nung_der unter anderem in Reihe geschalteten Tran-Transistoren
verschiedener Größe parallel geschaltet, sistoren. Eine Überlastung ist in diesem Fall nicht
so kann durch Einschalten von kleinen Abgleich- 50 möglich.
widerständen 14a, 14& ... entsprechend Abb. 3 in die Anders liegen die Verhältnisse z. B. bei der Span-Kollektorleitung
die richtige Stromverteilung er- nungsregelung eines selbsterregten Generators mit in
zwungen werden. weiten Grenzen veränderlicher Drehzahl. Bleibt bei Wenn bei größeren Erregerspannuugen mehrere einer solche Anordnung aus irgendwelchen Gründen
Transistoren in Reihe geschaltet werden, so kann 55 bei hoher Drehzahl der Kontakt 5 geschlossen, so
ebenfalls grundsätzlich nach der Schaltung Abb. 1 kann ein Strom auftreten, der ein Vielfaches des norgearbeitet
werden. Abb. 4 zeigt wie in diesem Fall bei mal erforderlichen wird. Es wäre nun unwirtschaftin
Reihe geschalteten Transistoren die Schaltung ab- Hch, auch in solchen Fällen die Transistoren für diezuwandeln
ist. Durch die Unterteilung des Wider- sen Störungsfall zu bemessen. Eine Überlastung der
Standes 3 in die Teilwiderstände3a, 3b ... Sn wird 60 Transistoren kann in diesem Fall dadurch vermieden
erreicht, daß sich die Schaltspannung auf die einzel- werden, daß entsprechend Abb. 8 noch ein schnell
nen Transistoren richtig verteilt. Durch Einstellen wirkendes Stromrelais 12 in den Stromkreis der
der Widerstände9<z bis 9n kann getrennt für jeden Transistoren geschaltet wird. Sobald der zulässige
Transistor der richtige Steuerstrom eingestellt wer- Strom überschritten wird, spricht das Relais an und
den. Bei der Schaltung nach. Abb. 4 liegt an der Basis 65 unterbricht mit einem Kontakt 13, der als Öffner ausdes
?z-ten Transistors eine wesentlich höhere Sperr- geführt ist und in Reihe mit dem Kontakt 5 liegt, den
spannung als am α-ten. Im allgemeinen ist eine zu Steuerstrom, so daß die Transistoren gesperrt sind,
hohe Sperrspannung unerwünscht. Die Schaltung Durch ein großes Ansprechhalteverhältnis kann erkann
dann entsprechend Abb. 5 abgewandelt werden. reicht werden, daß das Relais auch bei Rückgang des
Kollektor und Basis von Transistor k werden durch 7° Stromes angezogen bleibt und erst bei sehr niedrigem
Claims (12)
1. Tirrillregler mit Transistor als Schaltelement, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor mit
seinen Hauptelektroden parallel zu dem periodisch zu schaltenden Regelwiderstand (3) liegt, während
die Steuerelektrode einmal über einen Schutzwiderstand (7) an einem dem Regelwiderstand (3)
vorgeschalteten Zusatzwiderstand (6) angeschlossen ist und außerdem über einen Begrenzungswiderstand
(9) und einen spannungsabhängig gesteuerten Schalter (5), der auch durch einen Transistor
oder einen geeigneten Verstärker dargestellt werden kann, mit einem dem Regelwiderstand (3)
nachgeschalteten Zusatzwiderstand (8) verbunden wird (Abb. 1).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Transistoren (α... η)
parallel geschaltet sind und daß auch bei Verwendung nur eines einzigen Tirrillkontaktes (5) in
den Steuerleitungen einzeln einstellbare Widerstände (9 a. . . 9 ri) zur Anwendung gelangen
(Abb. 2).
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei parallel geschalteten Transistoren
(α . . . η) diesen Abgleichwiderstände (14 a ... 14 m) vorgeschaltet sind (Abb. 3).
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Transistoren (a, b...n)
hiintereinandergesdhaltet sind und dabei jeweils ihrer zulässigem Sperrspannung entsprechende Abschnitte
des Regelwidensitaindes (3 a, Zb... Zn) überbrücken, wobei ihre Steuerelektroden einesteils
über getrennte Schuitzwiderstäiide (7a... 7») mit einem dem Regelwidenstand vorgeschalteten
Zus-atzwiderstand (6) verbunden sind und außerdem über einzeln einstellbare (abgleichbare) Begrenzungs
widerstände (9 a... 9») und beispielsweise einen gemeinsamen (gegebenenfalls auch
mehrere getrennte) Tirallkonrfcakte (5) an einen dem Regel wilderstand vorgeschalteten Zusatzwiderstand
(8) angeschlossen· sind (Abb. 4).
5. Anordnung mach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrspannung-der Steuerelektrode
über einen Spannungsteiler (7 k, 10 έ) zugeführt wird und daß das Spannungsteiierverhältnis
dem Verhältnis von maximaler Spannung zur zulässigen Sperrspannung entspricht (Abb. 5).
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Transistoren, die
parallel und in Reihe geschaltet sind, die Maßnahmen nach Anspruch 2 bis 5 kombiniert sind.
7. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Erregerwicklung
der Erregermaschine, ein nichtig gepoltes elektrisches Ventil (11) angeordnet ist (Abb. 6).
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der Widerstands-TransiistOT-Kombination
ein richtig gepaltes elektrisches Ventil (15) angeordnet ist (Abb. 7).
9. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der Widerstands-Tranisistor-Kombinaition
ein auf die Grenzstronistärke der Transistoren einstellbarer Zusatzwiderstand (16) vorgesehen ist (Abb. 9).
10. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf die Grenzstromstärke
der Transistoren eingestelltes, schnell wirkendes Stromrelais* mit großem AnsprechverhältniE mit
seiner Wicklung (12) in den Stromkreis der Transistoren geschaltet ist, während ein (bzw. mehrere)
Ruhekontakt (13) in der (bzw. den) S teuer leitung angeordnet wird (Abb. 8).
11. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Transistor eine schnell
wirkende Absdhrnelzsicherung vorgeschaltet wird.
12. Anordnung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein an die Generator- oder
Erregearspannung angeschlossenes Spannungsrelais (17) mit einem Ruhekonitakt (18) die Widerstand's-Transistor-KombinatiDn
(einschließlich Zusatzwiderstand) überbrückt (Abb. 10).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 76W436 3.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL29312A DE1052526B (de) | 1957-12-19 | 1957-12-19 | Tirrillregler mit Transistor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL29312A DE1052526B (de) | 1957-12-19 | 1957-12-19 | Tirrillregler mit Transistor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1052526B true DE1052526B (de) | 1959-03-12 |
Family
ID=7264836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL29312A Pending DE1052526B (de) | 1957-12-19 | 1957-12-19 | Tirrillregler mit Transistor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1052526B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3136939A (en) * | 1960-02-09 | 1964-06-09 | Holley Carburetor Co | Transistorized voltage regulator |
DE1209197B (de) * | 1959-06-27 | 1966-01-20 | Bosch Gmbh Robert | Lichtanlage fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
-
1957
- 1957-12-19 DE DEL29312A patent/DE1052526B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1209197B (de) * | 1959-06-27 | 1966-01-20 | Bosch Gmbh Robert | Lichtanlage fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
US3136939A (en) * | 1960-02-09 | 1964-06-09 | Holley Carburetor Co | Transistorized voltage regulator |
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