DE1050619B - Profilierter Abdichtungsstrei fen - Google Patents

Profilierter Abdichtungsstrei fen

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Publication number
DE1050619B
DE1050619B DENDAT1050619D DE1050619DA DE1050619B DE 1050619 B DE1050619 B DE 1050619B DE NDAT1050619 D DENDAT1050619 D DE NDAT1050619D DE 1050619D A DE1050619D A DE 1050619DA DE 1050619 B DE1050619 B DE 1050619B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing strip
sealing
strip
planes
component
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1050619D
Other languages
English (en)
Inventor
-Ing Anton Ruepp Berleburg Dipl (Westf)
Original Assignee
Muller Schuss K G Werk Bertram Muller GmbH Berleburg (Westf)
Publication date
Publication of DE1050619B publication Critical patent/DE1050619B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6803Joint covers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

DEUTSCHE S
Die Ernndung- betrifft einen profilierten Abdichiungsstreifen, insbesondere aus plastischem Material, wie er zur Abdichtung von Abständen, Spalten oder Ritzen zwischen zwei Bauteilen Verwendung findet. Die Erfindung besteht darin, daß der Streifen in Richtung der Längsachse in zwei oder mehr zusammenfügbare Teile getrennt ist, die bei der Montage zu einer Baueinheit zusammengefügt werden. Dabei kann der eine Teil des Streifens mit einem Bauteil fest verbunden sein, und der andere Teil wird nach dem Zusammenbau von einer leicht zugänglichen Steile mit diesem vereinigt.
Bei dem ernndungsgemäßen Abdichtungsstreifen wird die Teilungsebene entweder schräg oder parallel zur unteren oder oberen Kantenfläche des Streifens gelegt, und. beide Teilungsebenen weisen zweckmäßigerweise gleiche Querschnitte auf.
Um eine Halterung zwischen den einzelnen Teilen des Abdichtungsstreifens beim Zusammenfügen zu erreichen, werden die Teilungsebenen mit Vorsprün- ao gen, Nocken, Aussparungen, Verzahnungen oder Klauen versehen, die nach dem Zusammendrücken der beiden Teile eine gegenseitige Verklammerung bewirken. Diese genannten Mittel können im Material des Plastikrahmens eingearbeitet sein oder aber, gegebenenfalls aus anderem Material, auf der Oberfläche der Teilungsebene befestigt werden. Nach einer anderen Ausgestaltung können die Teilungsebenen ganz oder teilweise mit klebenden Materialien bedeckt werden.
Wenn es aus konstruktiven Gründen notwendig ist, werden die 'ineinandergreifenden Verzahnungen oder Nocken mit einer gegeneinandergerichteten Vorspannung in den Teilen des Abdichtungsstreifens versehen. Die Vorspannung kann auch durch in den Streifen eingebaute oder eingelassene Elemente, wie beispielsweise federnde Proriistähle. bewirkt werden.
Die Verwendung von Abdichtungsstreifen, Manschetten oder Profilen ist in allen Gebieten der Technik bekannt. Sie werden zur Abdiclitung von Übergängen in den Karosserien von Kraftfahrzeugen genauso verwendet wie bei sanitären Anlagen. Einbauküchen oder beim Einbau von Spül tischen und Spülbecken im Durdibruch von Arbeitstischen oder Ablaufblechen. Dabei dienen die Abdeckstreifen zur Ausgleichung von Bauungenauigkeiten oder aber zum Abdichten solcher Bauteile, die sicii nicht genau geradlinig zu einem anderen Bauteil ausrichten lassen oder die im Laufe des Betriebes einem Verziehen. \ eicchieben oder Versetzen uinerworien sind.
Bei den bisher bekannten Abdichtungsstreifen zwischen zwei Bauteilen wurden die Abdichtungsstreifen meistens durch besondere Befestigungsmittel, wie Schrauben, Bolzen mit Muttern, oder durch eine Profilierter Abdichtungsstreifen
Anmelder:
Müller-Schuss K.G.
Werk Bertram Müller G.m.b.H.
Berleburg (Westf.)
Dipl.-Ing. Anton Ruepp, Berleburg (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
besondere Formgebung des Randes, auf welchem diese Streifen zu befestigen und einzuschieben waren, bewirkt. Derartige Vorrichtungen ermöglichen zwar eine sichere Befestigung und Abdichtung von Spülbecken, sie sind aber verhältnismäßig teuer, da neben dem Abdichtungsmaterial noch weitere Bauteile erforderlich sind. Zudem bedingen diese Abdichtungsvorrichtungen eine Zugänglichkeit der abzudichtenden Bauteile von zwei Seiten, um den beispielsweise auf der Oberseite befindlichen Abdichtungsstreifen auf der Unterseite befestigen oder versehrauben zu können.
Der erfind ungsgemälJe. zweckmäßigerweise profilierte Abdichtungsstreifen bewirkt eine sichere Befestigung und Abdichtung des Randes zwischen zwei Bauteilen und ist wesentlich leichter, billiger und einfacher herzustellen und vor allen Dingen mit einem Minimum an Ariieitsaufwand zu montieren.
Der erfindungigemäije Abdichtungsstreifen ist in Richtung der Profillängsachse in zwei oder mehr Teile vor dem Einbau verlegt. Dabei wird der eine Teil von der Riickseite und der andere Tei' von der Vorderseite der abzudichtenden Bauteile eingeschoben. Es ist aber auch möglich, den rückwärtigen ProfiiStreifen mit dem einen Bauteil vor der Anlieferung an den Einbauort fest zu verbinden und beim Einbau lediglich den vorderen Pronistreifen auf den hinteren Streifen aufzudrücken. Dabei verklammern sich die Teilungsebenen infolge der auf ihnen angebrachten entgegengesetzten Verzahnung und haften aneinander. Es ist auch möglich, dieses Haften mit anderen
0Oj 749"214

Claims (14)

Mitteln zu bewirken. Ein seitliches Ausweichen des Profils ist nicht mögiirih. da die abdichtenden Flächen ein solches verhindern. Zweckmäßigerweise kann das Profil mit Vorkragungen. Lippen oder Auskragungen versehen werden, die die einzubauenden Teile, wenn sie nur eine geringe Höhenausdehnung habe::, wie beispielsweise be: Blechspültischen oder Tischplatten, umgreifen. Urc einen festen Halt der ineinandergreife:! der. Flächer. zu gewährleisten, können diese auch r.::t einer Vorspannung versehen werden, so daß sie in losem Zustand aufeinander zu gerichtet gebogen erscheinen. Es ist aber auch möglich, durch Einbau von Federdraht die elastische AVirkung im Bereich der ineinandergreifenden Flächen zu erhöhen. Eine Unterteilung des Profils in beispielsweise drei Einzelteile kann dort angebracht sein, wo es notwendig ist. von beiden Seiten einen Abdichtungsstreifen einzusetzen. Dabei-bewirkt dann der mittlere Streifen d;e Verklammerung der einzelnen Teile. Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeidinung ao an einigen Ausführungsbeispieien vereinfacht dargestellt. Es bedeutet Fig. 1 einen Querschnitt durch zwei verklammerte Teile eines Abdiduungsstfeifens, Fig. 2 mit Vorspannung versehene Teile eines Ab- »5 d ich tungs strei fens. Fig. 3 einen mit einem Bauteil fest verbundenen Teil einer Abdichrungsleiste, Fig. 4 einen mit einem Bauteil fest verbundenen Teil einer Abdiciiturigsleiste zum Aufschieben deT anderen Teile der Abdiditungsleiste von vorn und hinten und Fig. 5 eine Abdichtungsleiste zwischen Tischplatte xind "Spülbecken. Entsprechend der Darstellung der Fig. 1 besteht der erfindungsgemäße Abdichtungsstreifen aus den profilierten Teilen 1 und 2, die vor dem Einbau getrennt sind (s. Fig. 2) und während der Montage aufeinandergedrückt werden. Dabei verklammern sich die klauenartigen Verzahnungen 3 der in Längsrichtung der Profilachse schräg zu den seitlichen Begrenzungsflächen verlaufenden Teilungsebenen. Um eine bessere Verklammerung und Haftung der Verzahnung 3 zu erreichen, können, wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist, die Teilungsebenen mit Vorspannung <5 hergestellt werden. Dabei sind die äußeren Kianten 4 und 5 aufeinander zu gerichtet und legen sich während der Verklammerung in die Richtung der seitlichen, meist lotrechten Begrenzungsebenen. Es ist ebenfalls möglich, einen Teil des Abdich- So tungsstreifens bereits mit einem Bauteil fest verbunden zu Heicrr.. Gemäß der Darstellung in Fig. 3 ist der untere Teil 2 des Abdichtungsstreifens durch eine Schraube 6 mit dem Bauteil 7 verbunden. Nach dem Montieren des dem Bauteil 7 gegenüberliegenden, nicht dargestellten Bauteiles wird in einfacher Weise der Kopfteil 1 des Abdichtungsstreifens in den entstehenden Zwischenraum gedrückt. Es ist ebenfalls möglich fs. Fig. 4;>. einen Mittelteil 8 des Abdeckstreifen mit dem Bauteii 7 zu verbinden und nach der Montage des anderen Bauteiles die Vorderteile 1 und Rücktet ie 2 des Abdeckstreifens einzuschieben. Sie erfahren dann ebenfalls Halterung in den Verzahnungen 3. Ein seitliches Ausweichen ist infolge der seitlichen festen Begrenzung des abzudichtenden Körpers nicht möglich, und die so entstandene Halterung der Abdichtung ist fest und dauerhaft. Sie kann, falls es notwendig erscheint, allein durch Verklebung der Teilungsebenen, gegebenenfalls zusammen mit einer Verzahnung, bewirkt werden. Ein spezielles Abdichtungsbeispiel zwischen einem Spülbeckenrand 9 und einem Arbeitstisch 10 ist in Fig. 5 gezeigt. Dabei weist der obere Teil 1 des Ahdichtungsstreifens Wölbungen 11 auf. die sich satt auf einen aufgewölbten Rand 12 des Spiilbeckens legen. Eine weitere weilst förmige Li]«pe 13 tunsohlirl.it den recht winklig mich unten gebogenen Ί eil 14 deBeckenrandes 9. Die weitere Lippe 15 dichtet auf der Seite des Arbeitstisches 10 ab. so daß bei.»pk-!swe:M-em Eintritt von Feuchtigkeit in den Zwischenraum verhindert wird. Die Montage der beiden Hälften 1 und 2 des Abdichtungsstreifens erfolgt in der Weise, daß zunächst der Teil 1 über das Spülbecken geschoben wird und dann der Teil 2 dagegen aufgesetzt wird. Beim Vorliegen anderer Einbauverhiiltnissc ist es möglich, den Teil 2 am Arbeitstisch 10 zu befestiger. und den Teil 1 lediglich von oben in den Spalt zu drücken. PathxtAXSi·η rc 11 ε:
1. Profilierter Abdichtungsstreifen, insbesondere aus plastischem Material, zur Abdichtung vor. Abständen od. dgl. zwischen zwei Bauteilen, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen in Richtung der Längsachse in zwei oder mehr zusammenfügbare Teile unterteilt ist.
2. Abdichtungsstreifen nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsebene zwischen den einzelnen Teilen schräg oder parallel zur Unter- und/oder Oberseite des Streifens verläuft.
3. Abdichtungsstreifen nach Anspruch 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsebenen gleiche Querschnitte aufweisen.
4. Abdichtungsstreifen nach Anspruch 1 und/ oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsebenen schräg gegeneinander verlaufen oder sonstige Querschnittsvergrößerungen aufweisen.
5. Abdichtungsstreifen nach Anspruch 1 und/ oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsebenen Vorsprünge. Nocken. Aussparungen. Verzahnungen. Klauen oder sonstige ineinandergreifende Mittel aufweisen, die eine kraft- und/oder formschlüssige gegenseitige \~er klammerung bewirken.
6. Abdichtungsstreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel im Material des Streifens eingearbeitet oder auf den Teilungsebenen, gegebenenfalls aus anderem Material, aufgebracht sind.
7. Abdichtungsstreifen nach Anspruch 1 und' oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsebenen ganz oder teilweise mit klebenden Materialien bedeckt sind.
S. Abdichtungsstoffe): nach, Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Teiiungsebenen oder die auf diese aufgebrachten Materialien nur unter Druck und/oder bei bestimmten Temperaturen gegeneinander haftend bzw. klebend sind.
9. Abdichtungsstreifen nach Anspruch 1. insbesondere nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Mittel. Verzahnungen. Nocken od. dgl. eine gegeneinander gerichtete Vorspannung in sich oder der tragenden Unterlage aufweisen.
10. Abdichtungsstreifen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung durch
in den Streifen eingebaute oder eingelassene Elemente, wie beispielsweise federnde Profilstähle, bewirkt ist.
11. Abdichtungsstreifen nach Anspruchl und/ oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen an seiner sichtbaren Seite eben, gewölbt oder profiliert ist.
12. Abdichtungsstreifen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen an seiner sichtbaren Seite Mittel zur Aufnahme von Metall- oder Holzabdeckungen. Verzierungen, Halterungen od. dgl. aufweist.
13. Abdichtungsstreifen nach Anspruch 1 und/ oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen zusätzliche Halterung durch Zungen. Kerben. Xockeri od. dgl. erfährt, die in seine der Teilungsebene entgegengesetzte Seite eingreifen.
14. Abdichtungsstreifen nach Anspruch 1 und/ oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der Abdichtungsstreifen mit vorspringenden Lippen zum Aufschieben auf flache Bauteile und zur formschiüssigen Verbindung mit diesen versehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 Htirtt 2.
DENDAT1050619D Profilierter Abdichtungsstrei fen Pending DE1050619B (de)

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DE1050619B true DE1050619B (de) 1959-02-12

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4441852A1 (de) * 1994-11-24 1996-05-30 Bayerische Motoren Werke Ag An einem Tragteil vorgesehene gummielastische Profilleiste

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4441852A1 (de) * 1994-11-24 1996-05-30 Bayerische Motoren Werke Ag An einem Tragteil vorgesehene gummielastische Profilleiste

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