DE1050016B - Beschaufelung von mehrstufigen Axialverdichtern - Google Patents

Beschaufelung von mehrstufigen Axialverdichtern

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DE1050016B
DE1050016B DEP9822A DEP0009822A DE1050016B DE 1050016 B DE1050016 B DE 1050016B DE P9822 A DEP9822 A DE P9822A DE P0009822 A DEP0009822 A DE P0009822A DE 1050016 B DE1050016 B DE 1050016B
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DEP9822A
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Alfred Denis Snowdon Carter
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Power Jets Research and Development Ltd
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Power Jets Research and Development Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/26Rotors specially for elastic fluids
    • F04D29/32Rotors specially for elastic fluids for axial flow pumps
    • F04D29/321Rotors specially for elastic fluids for axial flow pumps for axial flow compressors
    • F04D29/324Blades
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D19/00Axial-flow pumps
    • F04D19/02Multi-stage pumps
    • F04D19/028Layout of fluid flow through the stages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Beschaufelung von mehrstufigen Axialverdichtern Die Erfindung bezieht sich auf die Gestaltung der Beschaufelung von mehrstufigen Axialverdichtern. Im allgemeinen sind die Schaufeln solcher Maschinen nur für einen begrenzten Anströmwinkelbereich geeignet und verursachen außerhalb dieses Bereiches schnell anwachsende Verluste und damit ein starkes Abfallen im Wirkungsgrad. Es gibt freilich Möglichkeiten, ungünstige Anströmwinkel zu vermeiden. Beispielsweise kann man alle oder einige Verdichterstufen unabhängig voneinander umlaufend ausführen, also die Umfangsgeschwindigkeit dieser Stufen (von welcher ja der Anströmwinkel abhängt) den jeweiligen Bedingungen anpassen, oder man kann in allen oder einigen Stufen die Schaufeln drehbar ausführen, also die Schaufelwinkel dem jeweiligen Anströmwinkel anpassen; jedoch sind diese und ähnliche regelbare Mehrstufenverdichter in Bauart und Steuerung beträchtlich komplizierter als die Verdichter mit nur festen Schaufeln und gemeinsamer Welle und werden daher möglichst vermieden. Andererseits haben diese nicht verstellbaren Mehrstufenverdichter den Nachteil, daß bei Betrieb mit Drehzahlen und Fördermengen unterhalb der Normalwerte ihr stabiler Bereich unerwünscht klein sein kann. Diese Neigung ist auf den Umstand zurückzuführen, daß eine Herabsetzung der Drehzahl und der Fördermenge in jeder Stufe des Verdichters das Druckverhältnis und daher das Dichteverhältnis gegenüber den der Bemessung zugrunde liegenden Werten ändert, was zu einer Neuverteilung der Axialgeschwindigkeit des Arbeitsmittels führt. Eine Veränderung der Axialgeschwindigkeit bei Teillast ist zwar von Haus aus erwünscht, da mit sinkender Umfangsgeschwindigkeit auch die axiale Strömungsgeschwindigkeit sinken sollte, damit jede Schaufel richtig angeströmt wird. Die Abänderung, welche eintritt, führt jedoch nicht zu einem solchen Ergebnis; im allgemeinen sucht vielmehr die mittlere Axialgeschwindigkeit am Verdichtereinlaß unter den optimalen Wert abzufallen und am Auslaß über einen solchen Wert anzusteigen, was zur Folge hat, daß der Anströmbereich der Schaufeln an den Eintritts- und Austrittsstufen jeweils in positiver bzw. negativer Richtung überschritten wird.
  • Die verstärkte Anströmung am Einlaß kann zu einer Erscheinung führen, die als »Abreißen« (oder »Pumpen« im Fall einer unstetigen Strömung) bekannt ist, während die verminderte Anströmung am Auslaß zu einer Erscheinung führen kann, welche unter der Bezeichnung »Drosseln« bekannt ist. Diese beiden Erscheinungen werden von einem steilen Leistungsabfall begleitet.
  • Es sei ebenfalls darauf hingewiesen, daß Veränderungen in der Anströmung mit abnehmender Belastung eine Änderung der Strömungs-Machzahl zur Folge haben. Bei Normalbetriebsverhältnissen ist die relative Strömungsgeschwindigkeit in den Einlaßstufen hoch, die Temperatur niedrig und die Machzahl ebenfalls hoch. Bei herabgesetzter Drehzahl verringert sich außerdem die relative Strömungsgeschwindigkeit und, wenn die Temperatur am Einlaß bei verminderter Drehzahl im wesentlichen unverändert bleibt, die Machzahl proportional zur Geschwindigkeit. In den Auslaßstufen ist die Temperatur höher als am Einlaß. Daraus ergibt sich, daß die Machzahl unter Normalbetriebsverhältnissen entsprechend niedriger ist. Wenn die Drehzahl vermindert wird, wird die Temperatur in einem größeren Ausmaß herabgesetzt; daher neigt die Machzahl am Auslaß dazu, sich mit abnehmender Belastung zu erhöhen. Da der Anströmungswinkelbereich mit zunehmender Machzahl für einen leistungsfähigen Betrieb abnimmt, können die vorerwähnten l@-Iachzahländerungen bei verringerter Drehzahl, welche in den Einlaß- und Auslaßstufen in entgegengesetztem Richtungssinn erfolgen, ebenfalls zu einem Leistungsabfall führen. Es war bisher üblich, die gleichen Grundschaufelprofile für alle Stufen eines Mehrstufenverdichters zu verwenden. Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß es, durch Ändern gewisser Kennzeichen des Schaufelprofils, nämlich der Stelle der größten Wölbung oder der Stelle der größten Wandstärke bzw. Profildicke oder dieser beiden Charakteristiken, möglich ist, die vorerwähnten Anströmungs- und Machzahländerungen zu ermöglichen und somit die Leistungsfähigkeit des Verdichters bei verminderter Belastung zu verbessern. Erfindungsgemäß wird eine Beschaufelung für einen Mehrstufen-Axialverdichter mit gewölbten Schaufelprofilen geschaffen, wobei das kennzeichnende Merkmal darin liegt, daß der prozentuale Abstand der Stelle der höchsten Wölbung oder der größten Wandstärke bzw. Profildicke zur Schaufelvorderkante oder beide Abstände zusammen von der ersten zur letzten Stufe des Verdichters abnimmt bzw. abnehmen.
  • Die Tendenz, daß es an einer Schaufel zu einem »Abreißen« kommt, wird, wie festgestellt worden ist, verringert, wenn die Stelle der größten Wölbung oder der größten Profildicke von der Schaufelvorderkante ,weg nach rückwärts verlegt wird. Darüber hinaus besitzt eine Schaufel, bei welcher größte Wölbung oder Profildicke nach hinten verlegt sind, eine höhere kritische Machzahl, d. h., sie kann bei höheren Strömungsmachzahlwerten leistungsfähiger betrieben werden als eine Schaufel, bei welcher die Stelle der größten Wölbung oder Profildicke weiter nach vorn liegt. Da das Problem bei den Einlaßstufen eines Verdichters darin liegt, ein »Abreißen« zu vermeiden, und da die Machzahl relativ hoch ist, ist es naheliegend, im Fall der Einlaßstufen die Stelle der größten Profildicke oder Wölbung so weit weg von der Schaufelvorderkante anzuordnen, wie dies möglich ist. Andererseits will man durch das Verlegen der Stelle der größten Wölbung oder Profildicke nach vorn in Richtung auf die Vorderkante zu die Einschnürungsfiäche der Durchlässe zwischen den Schaufeln, welche somit in der Lage sind, eine größere Massenströmung ohne Gefahr einer »Drosselung« durchzulassen, vergrößern. Da somit eher das »Drosseln« als das »Abreißen« in den Auslaßstufen eines Verdichters ein Problem darstellt, ist es naheliegend, bei den Auslaßstufen die Stelle der größten Profilstärke oder Wölbung näher zur Schaufelvorderkante zu verlegen als im Falle der Einlaßstufen. Diese Verbesserung des Wirkungsgrades in Hinsicht auf eine ,»Drosselung« wird selbstverständlich von einer Verschlechterung des Wirkungsgrades in Hinsicht auf die kritische Machzahl begleitet. Im Falle eines Schaufelprofils, bei welchem größte Wölbung oder Profildicke an einer vorderen Stelle liegen, nimmt jedoch der Mittelwert des Anströmungswinkels mit zunehmender -Machzahl ab, und dies gilt gleichermaßen für die verminderte Anströmung und die zunehmende Machzahl, welche in den Auslaßstufen bei verminderter Belastung auftreten. In jedem Falle ist die Machzahl in den Auslaßstufen geringer als in den Einlaßstufen, und es ist daher weniger wahrscheinlich, daß eine kritische -Machzahl erreicht wird.
  • Um die Erfindung verständlicher zu machen, sollen einige konstruktive Merkmale der erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Verdichters der vorbeschriebenen Art durch die Zeichnungen ausführlicher erläutert «erden. Insbesondere sollen die Verhältnisse 1>ei der ersten und letzten Laufstufe gegenübergestellt werden. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch die Schaufeln des Verdichters am mittleren Schaufeldurchmesser, Fig. 2 das Geschwindigkeitsdreieck der ersten und letzten Stufe nach Fig. 1, Fig. 3 a und 3 b geschätzte Geschwindigkeitsdreiecke bei Teillast der ersten und letzten Stufe nach Fig. 1 und Fit. 4 a und 41i graphische Darstellungen der Verlu#>tcli:iral<teristil: unter veränderlichen Betriebsbedinäutigen für die erste und letzte Stufe nach Fig. 1.
  • Es wird vorausgesetzt, daß der Verdichter ein Druckverhältnis von 5 :1 erzeugt, daß der Austrittswinke- jeder Laufstufe 15° ist, daß der mittlere Durchmesser und auch der Temperaturacistieg des Arbeitsmittels in jeder Stufe gleich sind.
  • In Fig. 1 ist A die Drehrichtung. Der Abstand der Punkte größter Wölbung und größter Profildicke von der Vorderkante ist in jedem Schnitt als Prozentsatz der Profilsehnenlänge C-D angegeben. Der Einfachheit halber sind diese Werte für das Lauf- und Leitrad einer Stufe gleichgehalten. Der Anströmwinkel eines Schaufelquerschnittes, wie er in der ersten Stufe mit a1 bezeichnet ist, ist der Winkel zwischen der Tangente der Skelettlinie B an der Vorderkante und der Meridianebene. Der Austrittswinkel ist der entsprechende Winkel an der Hinterkante des Schaufelquerschnittes.
  • Gemäß Fig. 2 werden die Geschwindigkeitsdreiecke für die erste und letzte Stufe gleich angenommen. U stellt dabei die Umfangsgeschwindigkeit, h" die axiale Geschwindigkeitskomponente des durch die Stufe strömenden Arbeitsmittels, Cl die absolute und V1 die relative Anströmgeschwindigkeit dar. Die Werte a1 = 45° und V1 = 215,5 m/sec gelten demnach für beide Stufen. Die Machzahlen sind jedoch infolge der durch die Verdichtung steigenden Temperaturen wesentlich verschieden, und zwar betragen sie 0,635 in der ersten und 0,445 in der letzten Stufe entsprechend Arbeitsmitteltemperaturen von 288° K und 480° K.
  • Die Fig. 3 a und 3 b zeigen in den voll ausgezogenen Linien die geschätzten Geschwindigkeitsdreiecke der ersten bzw. letzten Stufe am mittleren Schaufeldurchmesser, wenn die Umfangsgeschwindigkeit U auf drei Viertel des Normalwertes abgefallen ist.
  • ha verringert sich jedoch nicht im gleichen Verhältnis wie U in der .ersten und letzten Stufe, sondern die proportionale Verringerung ist in der ersten Stufe größer, was eine Zunahme des Anströmungswinkels auf 50° (s. Fig. 3 a) zur Folge hat, und in der letzten Stufe kleiner, was eine Abnahme des Anströmungswinkels auf 24° (s. Fig. 3 b) zur Folge hat. In der ersten Stufe wird die Geschwindigkeit T, auf etwa 154,3 m/sec herabgesetzt, und wenn die Temperatur die gleiche wie bei ',Normalzustand ist, wird die Machzahl entsprechend auf etwa 0,45 herabgesetzt. In der letzten Stufe wird die Geschwindigkeit Th geringfügig auf 223,5 m/sec erhöht; da sich jedoch die Temperatur in einem beträchtlich größerem Ausmaß als die Drehzahl verringert hat, erhöht sich die Machzahl sehr wesentlich auf 0,580.
  • Die Fig.4a und 41> veranschaulichen jeweils die Verlustcharakteristiken für die Schaufeln der ersten und letzten Stufe. In diesen graphischen Darstellungen ist der Verlust als Prozentsatz des Gesamtgefälles W des durch die Schaufelreihe mit verschiedenen Machzahlen tlla geleiteten Strömungsmittels in Abhängigkeit vom Anströmmittel a1 angegeben.
  • Aus Fig. 4a ist zu ersehen, daß der Anströmwinkel, welcher einem gegebenen Verlust, beispielsweise 5d/0, entspricht, mit zunehmender Machzahl abnimmt: die Anordnung ist so getroffen, daß bei den höheren Machzahlen von 0,6 bis 0,7, welche in der ersten Stufe unter Normalbetriebsverhältnissen bestehen, der Mittelwert des Anströmwinkels dem Normalwert des Anströmwinkels, d. h. 45°, entspricht. Unter herabgesetzten Belastungsverhältnissen ist die Machzahl kleiner und der Anströmwinkel für den gleichen Verlust größer; somit können die Schaufeln den vergrößerten Anströniwinkel, d. h. 50°, ohne Leistungsabfall annehmen. Es sei darauf hingewiesen, daß der R-Iindestverlust gering ist und sich nur geringfügig bei unterschiedlichen Machzahlen ändert, woraus hervorgeht, daß die kritische Machzahl hoch ist.
  • Aus Fig. 4b ist ersichtlich, daß der Anströmwinkel für einen gegebenen Verlust mit zunehmender Machzahl abnimmt und daß gleichzeitig der Mittelwert des Anströmwinkels abnimmt. Diese Verminderung des Mittelwertes des Anströmwinkels entspricht der verminderten Anströmung und der erhöhten Machzahl, welche in der Auslaßstufe bei verringerter Belastung auftreten. Es wird darauf hingewiesen, daß der Mindestverlust mit der Machzahl zunimmt, wodurch eine Herabsetzung der kritischen Machzahl angezeigt wird. Da die Machzahl in der Auslaßstufe allgemein kleiner ist als in der Einlaßstufe, wird bei Betrieb jedoch keine kritische Machzahl erreicht.
  • Der beschriebenen Ausführungsanordnung ist zu entnehmen, daß die Verringerung des Abstandes der Stelle der größten Profildicke von der Schaufelvorderkante hauptsächlich in den hinteren Stufen auftritt, während die Verminderung des Abstandes der Stelle der größten Wölbung von der Vorderkante hauptsächlich in den vorderen Stufen des Verdichters erfolgt. Das Verlegen der Stelle der größten Profildicke in Richtung auf die Vorderkante hat eine Herabsetzung der kritischen Machzahl zur Folge; daher ist es wünschenswert, diese Verlegung auf die hinteren Stufen zu beschränken, wo die allgemeine Höhe der Machzahlwerte niedriger ist. Andererseits hat das Verlegen der Stelle der größten Wölbung in Richtung auf die Vorderkante eine geringere Auswirkung auf die kritische Machzahl, jedoch eine größere Auswirkung hinsichtlich der Vermeidung einer »Drosselung« als eine gleiche Verlegung der Stelle der größten Profildicke. Somit ist es wünschenswert, die Stelle der größten Wölbung in den vorderen Stufen vorzuverlegen, um dadurch den Vorteil des verbesserten Wirkungsgrades in so viel mittleren und hinteren tufen wie möglich zu erhalten, wo das »Drosseln« leicht zu einem Problem werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Beschaufelung von mehrstufigen Axialverdichtern mit gewölbten Profilschaufeln, dadurch gekennzeichnet, daß der prozentuale Abstand der Stelle größter Profilwölbung oder Profildicke von der Profilvorderkante oder beide Abstände in Richtung von der ersten nach der letzten Stufe des Verdichters abnimmt bzw. abnehmen. z. Beschaufelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die mittlere Stufe der prozentuale Abstand der Stelle der größten Profilwölbung von der Profilvorderkante her geringer ist, als dem arithmetischen Mittel aus den prozentualen Abständen der ersten und letzten Stufe entspricht. 3. Beschaufelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die mittlere Stufe der prozentuale Abstand der Stelle größter Profildicke von der Profilvorderkante größer ist, als dem arithmetischen Mittel aus den prozentualen Abständen der ersten und letzten Stufe entspricht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998059175A1 (de) * 1997-06-24 1998-12-30 Siemens Aktiengesellschaft Verdichterschaufel und verwendung einer verdichterschaufel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998059175A1 (de) * 1997-06-24 1998-12-30 Siemens Aktiengesellschaft Verdichterschaufel und verwendung einer verdichterschaufel
EP1338799A1 (de) * 1997-06-24 2003-08-27 Siemens Aktiengesellschaft Verdichterschaufel

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