DE1048898B - Verfahren zur Herstellung von AEthylenoxyd - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von AEthylenoxyd

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DE1048898B
DE1048898B DEC14794A DEC0014794A DE1048898B DE 1048898 B DE1048898 B DE 1048898B DE C14794 A DEC14794 A DE C14794A DE C0014794 A DEC0014794 A DE C0014794A DE 1048898 B DE1048898 B DE 1048898B
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Germany
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silver
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ethylene oxide
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DEC14794A
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Dipl-Chem Herbert Bergmann
Dr Wilhelm Dietrich
Dr Horst Hoefermann
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Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/38Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of noble metals
    • B01J23/54Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of noble metals combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36
    • B01J23/66Silver or gold
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D301/00Preparation of oxiranes
    • C07D301/02Synthesis of the oxirane ring
    • C07D301/03Synthesis of the oxirane ring by oxidation of unsaturated compounds, or of mixtures of unsaturated and saturated compounds
    • C07D301/04Synthesis of the oxirane ring by oxidation of unsaturated compounds, or of mixtures of unsaturated and saturated compounds with air or molecular oxygen
    • C07D301/08Synthesis of the oxirane ring by oxidation of unsaturated compounds, or of mixtures of unsaturated and saturated compounds with air or molecular oxygen in the gaseous phase
    • C07D301/10Synthesis of the oxirane ring by oxidation of unsaturated compounds, or of mixtures of unsaturated and saturated compounds with air or molecular oxygen in the gaseous phase with catalysts containing silver or gold

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Athylenoxyd Es ist bekannt, daß man Äthylenoxyd durch Oxydation von Athylen mit Sauerstoff enthaltenden Gasen an fest angeordneten Katalysatoren aus einem inerten Träger mit einetn Uberzug aus aktiviertem Silber bei einem Überdruck bis 25 atü und bei Temperaturen zwischen etwa 200 und 300° C herstellen kann. Zum Aktivieren der Silberkatalysatoren hat man insbesondere die Oxyde, Hydroxyde und Carbonate der Alkali-und Erdalkalimetalle vorgeschlagen.
  • Es wurde gefunden, daß man Athylenoxyd durch Oxydation von Athylen mit Sauerstoff enthaltenden Gasen an fest angeordneten Katalysatoren aus einem inerten Träger mit einem Uberzug aus aktiviertem Silber bei einem Uberdruck bis 25 atü und bei Temperaturen zwischen etwa 200 und 300°C vorteilhafter herstellen kann, wenn man den Silberüberzug auf dem inerten Träger durch Aufziehen und anschließendes Reduzieren eines Silberoxydes erzeugt, das etwa 0, 5 bis 3 Molprozent Erdalkaliverbindungen und etwa 0, 05 bis 0, 5 Molprozent Schwermetallverbindungen, bezogen auf Silber, enthält.
  • Als Erdalkaliverbindungen eignen sich insbesondere das Oxyd und Hydroxyd von Calcium, aber auch von Barium, Strontium und Magnesium. Gegebenenfalls kann man auch andere Erdalkaliverbindungen, wie das Carbonat, Lactat, Oxalat, verwenden, die sich im Verlauf der weiteren Behandlung des Silberoxydes in das entsprechende Oxyd oder Hydroxyd umwandeln.
  • Man kann die Erdalkali Verbindungen jeweils für sich allein oder ifh Gemisch miteinander einsetzen. Als Schwerinetallverbindungen kommen vorzugsweise die Oxyde, Oxydhydrate und Hydroxyde des Kupfers, Zinks, Lanthans, Cers, Thoriums usw. in Betraclit, wobei unter Schwermetallen alle Metalle verstanden werden, deren Dichte über 5, 0 liegt. Auch hier kann man gegebenenfalls andere Schwermetallverbindungen verwenden, die sich dann boira Reduzieren des Silberoxydes in die Oxyde, Oxydhydrate, Hydroxyde bzw. in die Metalle selbst umwandeln. Die Schwermetallverbindungen lassen sich gegebenenfalls auch im Gemisch miteinander einsetzen.
  • Die Erdalkaliverbindungen werden in einer Menge von etwa 0, 5 bis 3 Molprozent, bezogen auf Silber, eingesetzt. Während eine größere Menge möglicherweise sogar schädlich ist, tritt die Verbesserung der Wirksamkeit bei einer geringeren Menge als 0, 5 Molprozent im allgemeinen nicht ein. Als besonders vorteilhaft erweist sich eine Menge von etwa 0, 75 bis 2, 5 Molprozent und insbesondere i Molprozent. Die Schwermetallverbindungen werden in einer Menge von etwa 0,05 bis 0,5 Molprozent, bezogen auf Silber, verwendet, Die günstigste Wirkung wrzielt man im allgemeinen, wenn die Menge der Schwermetallverbindungen etwa deln zehnten Teil der Menge der Erdalkaliverbindungen ausmacht. Entsprechend erhält man besonders vorteilhafte Katalysatoren bei einem Gehalt von 1 Molprozent der Erdalkaliverbindungen und etwa 0, 1 Molprozent der Schwermetallverbindungen, hezogen auf Silbef.
  • Man kann Erdalkaliverbindu ! ngen und Schwefmetallverbindungen dem Silberoxyd mechaniseh beimischen. Im Hinblick auf eine gleichmäßige Verteilung ist es jedoch zweckmäßig, von wasserlöslichen Salzen dr Erdalkalien und der Schwermetalel auszugeben und diesederentsprechendenMenge der wäßrigen Lösung eines Silbersalzes, beispielsweise des Nitrates, zuzufügen, um dann durch Zugabe von alkalischen Mitteln, wde Kaliumhydroxyd oder Natriumhydroxyd, im geringen Überschuß das Silber als silberoxyd zusammen mit den Erdalklaien und Schwermetallen auszufällen.
  • Das Erdalkalien und Schwermetalle enthaltende silberoxyd wird zweckmäßig in feuchter Form auf geeignetes Trägermaterial aufgezogen, Dies kann beispielsweise mit Hilfe eitler von aiußen beheizten Drageetrommel geschehen.
  • Als Trägermaterial eignen sich Bims, Tonscherben, Alundum usw., die zweckmäßig in einer Körnung von 2 bis 6 mm eingesetzt werden. Die Menge-des autzuziehenden aktivietten Silbers liegt. im allgemeinen zwischen 20 und 40 Gewichtsteilen auf 100 Volumteile des Trägermaterials. Eine Menge von 35 Ge- wichtsteilen hat sich. als besonders vorteilhaft erwiesen. Das mit Silberoxyd überzogene Trägermaterial wird dann erforderlichenfalls getrocknet und bei Temperaturen von 180 bis 300°C, zweckmäßig zwischen 200 und 230°C, mit einem Gemisch von 3 bis 10% Wasserstoff und 90 bis 97% eines inerten Gases, wie Stickstoff, reduziert.
  • Um einen besonders festen, gut haftenden und abriebfesten sowie lange wirksamen Katalysator zu erzeugen, kann man den Silberüberzug in mehreren Stufen aufbringen, indem man jeweils nur einen Tell des Erdalkalien und Schwermetallle enthattendon SMberoxydes auifzieht, gegebenenfalls trocknet und dann reduziert und diese Oper, ationen wmederholit, bis die gewünschte Menge an Silber aufgebracht ist.
  • An den so erhaltenen Silberkatalysatoren kann man Gasgemische mit 1 bis 5, vorteilhaft 3,5 bis 4,0 Volumprozent Äthylen und mit 5 bis 15, vorteilhaft 6,8 bis 7,2 volumprozent Sauerstoff zu Äthylenoxyd oxydieren.
  • Bei Durchführung eines Kreisprozesses stellt sich dann, je nach den Verhältnissen etwas vrschieden, ein Kohlendioxydgehalt von 6 bis 9 Volumprozent ein.
  • Der Druck kann zwischen 0 und 25 atü betragen und liegt zweckmäßig zwischen 3 und 7 atü. Die Reaktionstemperatur schwankt je nach der Art des verwendeten Katalysators und Hegt im allgemeinen zwischen 210 und 270° C. Zweckmäßig wird durch einen einfachen Vorversuch ermittelt, bei welcher Temperatur der Katailysaior eine gute Ausbeute an Athylenoxyd liefert, ohne daß zuviel Athylen zu Kohlendioxyd verbrannt wird. Bei der Zusammensetzung des Reaktionsgemisches muß darauf geachtet werden, daß man außerhalb der Explosionsgrenzen fiir Athylen-Sauerstoff-Gemische bei den in Betracht kommenden Drinkken und Temperaturen bleibt.
  • Die mit etwa 0, 5 bis.-3-Molprozent an Erdalkaliverbindungen und etwa Q, 05 bis 0, 5 Molprozent an Schwermetallverbindungen akbivierten S, ilberkatatlysatoren liefern bei niedrigen Temperaturen bereits bessere Umsätze und wesentlich bessere Ausbeuten an Athylenoxyd als die bekannten, nicht aktivierten oder nur mit Erdalkaliverbindungen oder nur mit Schwermetallverbindungen aktivitarten Sillberkatalysatörenuntersonstgleichen.Bedimgunigen.
  • Beispiel 1 66, 2 kg silbernitrat, 0, 94 lçg Calciumnitrat 4 H2 ° und 0,092 kg Kupfernitrat # 3H2O werden in 12001 voll entsalztem Wasser gelöst und unter Rühren mit einer Lösung von 25,5kg Ätzkali in 801 voll entsalztem Wasser versetzt. Der Niederschlag wird in einem Waschturm salzfrei gesraschen und abgesaugt.
  • Man teitlt den Filterkuchen in zwei gleiche Hälften, von denen die erste in einer beheizten Drageetrommel auf 1201 Bims mit einer Körnung von 3 bis 4mm Durchmessr aufgezogen wird. Nach dam Auftrocknen wird in einer Siebbandmaschine bei einer Temperatur von 200 bis 230° C mit einem Gemisch von 5% Wasserstoff und 95% Stickstoff reduziert. Die zweite Hälfte des Filterkuchens wird nun auf den so erhaltenen Rohkatalysator in der gleichen Weise aufgezogen, getrocknet und reduziert. Der Katalysator enthält dann 35 Gewichtsteile Silber auf 100 VolumteiTe Bims.
  • Gleichzeitig wird zum Vergleich unter sonst gleichen Bedingungen ein Katalysator, der keine Zusätze an einer Erdalkali-oder einer Schwermetallverbindung enthält, sowie en Katalysator, der nur die Erdalkaliverbindung und ein Katalysator,-der nur die SchwermetalLverbindung enthält, hergestellt.
  • Die Überprüfung der Katalysatoren auf ihre Wirksamkeit erfolgt in einem Versuchsofen, der vier Einzelrohre von l m Länge und 20 mm lichter Weite aus rostfreiem Stahl besitzt, in denen je 250 cm3 der vier hergestellten Katalysatorproben untergebracht werden. In der Mitte der Rohre sind von oben nach unten kleine Röhrchen von 8 mm Durchmessr angeordnet, die zu der Aufnahme von Temperaturfühlern dienen. Die Katalysatorrohre erden durch verdampfendes Wasser gekühlt, dabei läßt sich die Temperatur sehr genau durch Einstellen des Wasserdampfdruckes regwlieren.
  • Durch die Katalysatorrohre wird bei einem Druck von 6 atü ein aus der ersten Reaktionsstufe einer technischen Anlage abgezweigtes Gas mit einem Athylengebal't von 3, 8%, einem Sauerstoßgehalt von 7, 0%, einem Kohlen'säuregehalt von 7, 5% und einem Rest an Stickstoff in einer Menge von 4000 Nl/h geleitel.
  • Dabei wird die Temperartur unter Beobachtung von Umsatz und Ausbeute langsam (täglich um etwa 2° C) so weit gesteigert, bis die maximale Leistung erreicht wird, d. h. bis ein Optimum an Athylenoxyd bei einer geringstmöglMieti.Menge an Kohlendioxyd entsteht.
  • Das geschieht, in dem man das Abgas laufend auf Sauerstoffverbrauch und Äthylenoxyd analysiert. Die Kohlendioxydmenge läßt. sich dann berechnen. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle zusammengestellt :
    Maximale Leistung C2H4O CO2 Umsatz Ausbeute
    Versuch Katalysator bei °C
    g/h g/h % %
    A ohen Zusatz 243 40,3 53,6 22,5 60,1
    B +0,1 Molprozent CuO 243 39,8 54,5 22,5 59,3
    C +1,0 Molprozent CaO 238 39,5 53,2 22,2 59,7
    +1,0 Molprozent CaO
    D { +0,1 Molprozent CuO } 234 48,5 55,0 25,5 63,9
    Aus der Tabelle ist zu ersehen, daß der mit 1, 0 Molprozent Calciumoxyd und 0, 1 Molprozent Kupferoxyd aktivierte Silberkatalysator (Versuch D) bei niedr. iigeren Temperaturen eine beträchtlich größere Menge an Äthylenoxyd liefert und in bezug auf Umsatz und Ausbeute den in bekannter Weise nicht aktivierten (Versuch A) oder nur mit Kupferoxyd (Versuch B) oder nur mit Caltiumoxyd (Versuch C) aktivierten Silberkatalysatoren überlegen ist.
  • Beispiel 2 Die Herstellung des Katalysators erfolgt, wie im Beispiel 1 angegeben, jedoch mit dem Unterschied, daß an Stelle der 0, 092 kg Kupfernitrat #3H2O 0, 165 kg Cernitrat # 6H2O eingesetzt werden. Der fertige Katalysator enthält demnach einen Zusatz von 1, 0MolprozentCa.0+0,lMolprozentCeOg(bezogen auf Ag).
  • 250 cm3 dieses katalysators werden (Versuch E) in der rm Beispiel l verwendeten Vorrichtung mit 250cm3 dles Kabalysators aus Beispi ! el 1, Versuch D (Zusatz von 1, 0 MolprozentCa0+0,1Molprozent CuO), mit einem Gas, welches nur 2, 0"/oÄthylen neben 7, 0% Sauerstoff und 7, 7% KohLensäure (Rest Stickstoff) enthält (Versuch F), bei einem Druck von 4, 2 atü verglichen.
  • Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle zusammengestellt :
    Maximale Gas-
    C2H4O CO2 Umsatz Ausbeute
    Versuch Katalysator Leistung durchsatz
    bei °C Nl/h g/h g/h % %
    +1,0 Molprozent CaO
    E { } 240 4210 44,8 73,2 48,8 55,2
    +0,1 Molprozent CeO2
    +1,0 Molprozent CaO
    F { } 240 4110 29,7 38,7 30,2 60,6
    +0,1 Molprozent CuO
    Aus der Gegenüberstellung der Ergebnisse der beiden Kontakttestungen geht hervor, daß der Cerzusatz an Stelle des Kupferzusatzes einen höheren Unisatz bei noch tragbarer Ausbeuteverringerung erzielen läßt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Verfahren zur Herstellung von Athylenoxyd durch Oxydation von Äthylen mit Sauerstoff enthaltenden Gasen an fest angeordneten Katalysatoren aus einem inerten Träger und einem Uberzug aus aktiviertem Silber bei einem Uberdruck bis 25atü und bei Temperaturen zwischen etwa 200 und 300° C, dadurch gekennzeichnet, daß man den Silberüberzug auf dem inerten Träger durch Aufziehen und anschließendes Reduzieren eines Silberoxydes erzeugt, daß etwa 0, 5 bis 3 Molprozent Erdalkaliverbindungen und etwa 0, 05 bis 0, 5 Molprozent Schwermetallvelbindungen, bezogen auf Silber, enthält.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Athylenoxyd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das für die Herstellung des Silberüberzuges verwendete Silberoxyd durch Fällen einer wäßrigen Lösung eines Silbersalzes mit Alkali erzeugt, die etwa 0, 5 bis 3 Molprozent wasserlösliche Erdalkaliverbindungen und etwa 0, 05 bis 0, 5 Molprozent wasserlösliche Schwermetallverbindungen enthält.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Athylenoxyd nach den Ansprüchen 1 und 2, d'adurch gekennzeichnet, daß man. den Überzug aus aktiviertem Si, lber auf dem imerten Trager durch Aufziehen und anschließendes Reduzieren eines silberoxydes. in. mehreren Stufen erzeugt.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Französische Patentschrift Nr. 959 122.
DEC14794A 1957-05-08 1957-05-08 Verfahren zur Herstellung von AEthylenoxyd Pending DE1048898B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3461140A (en) * 1964-03-12 1969-08-12 Basf Ag Production of ethylene oxide
US3844981A (en) * 1969-12-23 1974-10-29 Exxon Research Engineering Co Method for preparation of olefin oxidation catalyst
EP0011356A1 (de) * 1978-11-01 1980-05-28 Toray Industries, Inc. Katalysator, Verfahren zu seiner Herstellung und Verfahren zur katalytischen Oxydation von Äthylen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR959122A (de) * 1950-03-24

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