DE1048551B - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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-
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Description
DEUTSCHE S
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Blechkonstruktionen, deren Blechteile
durch Vermittlung eines Rahmens und unter Materialbehandlung vorgespannt werden. Bei den bekannten
Verfahren dieser Art wird entweder das Blech oder der Rahmen auf höhere Temperatur gebracht, so daß
zwischen Rahmen und Blech eine Temperaturdifferenz · erzeugt wird, worauf beide Teile in diesem Zustand
verschiedener Temperatur verschweißt werden. Bei der nachfolgenden Abkühlung des erhitzten Teiles
wird alsdann die gewünschte Vorspannung des Bleches erzeugt.
Bei einem anderen, bereits vorgeschlagenen Verfahren, bei dem zwei Bauteile, die sich bei Wärmebehandlung hinsichtlich ihrer Längendehnung ver-
.schieden verhalten, zuerst mittels eines Klebers vorläufig zusammengesetzt werden, gehen diese durch
rmezufuhr und durch nachfolgende Abkühlung »-^ine feste Verbindung unter Auftreten einer das unerwünschte Verformen der Oberfläche eines der Teile ao
vermeidenden Spannung ein.
Die zuerst genannten Verfahren haben jedoch einmal den Nachteil, daß trotz der ursprünglichen Temperaturdifferenz der zu verbindenden Teile bereits
während des Verbindens, insbesondere Verschweißens, ein teihveiser Temperaturausgleich stattfindet, so daß
die Erzielung der vorberechneten Spannungen und die Gleichmäßigkeit derselben in Frage gestellt ist, abgesehen von anderen Komplikationen, die durch die ver
schiedenartige Wärmebehandlung der zu verbindenden Teile entstehen.
Die Erfindung hat vor allem eine Beseitigung dieser Nachteile zur Aufgabe und besteht im wesentlichen darin, daß Rahmen und Blechteile bzw. einzelne
Rahmenteile aus verschiedenen Materialien zusammengesetzt werden, die sich hinsichtlich ihrer Längendehnung gegenüber einer Materialbehandlung verschieden verhalten und die — vorzugsweise gemeinsam — entweder vor, bei oder nach ihrer Verbindung,
insbesondere Verschweißung, einer solchen Materialbehandlung unterworfen werden, daß die Blechteile
infolge dieser Materialbehandlung durch den Rahmen unter Spannung gesetzt werden.
Eine besondere Anwendung dieses Verfahrens besteht darin, daß die Materialien bzw. eines derselben
vor oder nach der Verbindung mit dem anderen Material einer Behandlung unterworfen werden, die
nachträglich eine Volumenänderung des oder der behandelten Materialien bewirkt. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß für den Rahmen ein s°
Material verwendet wird, dessen Volumen sich infolge -\L IatcriaIbenail<iIurig — gegebenenfalls nach vorübergehender Verkleinerung — nachträglich ver-1L-P?er^bz\v, weniger Als,dasjenige.der Blechteile ver-
Verfahren zur Herstellung
von BlecJikonstruktionen
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Dr.-Ing. Albrecht Kuske1 Sindelfingen (Württ.),
ist als Erfinder genannt worden
kleinert, und/oder daß für die Blechteile ein Material verwendet wird, dessen Volumen sich infolge der
Materialbehandlung — gegebenenfalls nach vorübergehender Vergrößerung — nachträglich verkleinert
bzw. weniger als dasjenige des Rahmens vergrößert. Bei Verwendung verschiedener Materialien kann hierbei das gleiche Verfahren für beide Teile angewendet
werden, indem z. B. die aus Rahmen und Blech verschweißte Blechkonstruktion als Ganzes der Materialbehandlung ausgesetzt wird. Das Verfahren kann gegebenenfalls auch in der Weise vor sich gehen, daß
bei gleichem oder ungleichem Material die beiden Teile (Rahmen bzw. Blechteile) einem verschiedenartigen Behandlungsverfahren unterworfen werden.
Doch wird man diese letztere Möglichkeit im allgemeinen nur in Sonderfällen vorsehen. Beispielsweise
kann der Rahmen aus einem Stahl mit 0,35% Kohlenstoffgehalt, die Haut dagegen aus einem Tiefziehblech
mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,1 % bestehen. Der Rahmen wird vor dem Zusammenschweißen geglüht.
Nach dem Zusammenschweißen wird die Konstruktion nochmals geglüht und abgeschreckt. Dabei tritt eine
Volumenvergrößerung des Rahmens ein, während das Blech sein Volumen nicht verändert. Auf diese Weise
erhält die Haut eine Vorspannung.
Besteht andererseits der Rahmen aus einem Stahl· beispielsweise mit 0,08% Kohlenstoffgehalt, die Haul
aus einem Blech mit 0,35% Kohlenstoffgehalt, sc wird das Blech vor dem Zusammenschweißen geglühl
und abgeschreckt, wodurch es eine Volumenvergrößerung erfährt. Nach dem Zusammenschweißen wire
die ganze Konstruktion geglüht, ohne abzuschrecken Die dadurch bewirkte Volumenverminderung des
Bleches führt zu einer Vorspannung im gewünscht« Sinn.
Infolge der stärkeren Volumenänderung de; Bleches, die bei Rückkehr der Konstruktion auf nor
~" ' * " "" " 809 729
male Temperatur eintritt, wird sowohl in einem als auch im anderen Falle das Blech durch den sich
weniger zusammenziehenden bzw. weniger ausdehnenden Rahmen unter Vorspannung gebracht.
Für die Materialbehandlung kommen unter anderem Verfahren wie Härten, Aufkohlen. Entkohlen
od. dgl. in Betracht, d. h. Verfahren, die eine bleibende Volumenänderung des Materials bewirken. Die
Konstruktion kann in diesem Falle in üblicher Weise, d. h. bei normaler Temperatur, zusammengeschweißt
werden, ohne daß zunächst eine Vorspannung vorgesehen wird. Die Vorspannung wird alsdann durch die
nachträgliche Wärmebehandlung erreicht.
Andererseits ist es unter Umständen zweckmäßig, die Materialien bereits vor dem Zusammenschweißen
zu behandeln, wobei eine vorübergehende A^ergrößerung oder Verkleinerung des Volumens stattfindet.
Werden in diesem vorübergehenden Zustand Rahmen und Blech miteinander verschweißt, so entsteht die
Vorspannung nach einer gewissen Zeit von selbst, wenn die zeitweiligen Volumänderungen wieder zurückgehen.
Eine weitere Möglichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht ferner darin, daß Rahmen und
Blechteile aus Materialien mit verschiedener Temperaturdehnung hergestellt sind, beispielsweise für den
Rahmen ein Material mit höherer Temperaturdehnung, als für die Blechteile benutzt ist. Das Verbinden,
insbesondere Verschweißen, findet bei einer gegenüber der NOrmaltemperatur erniedrigten Temperatur,
z. B. in einer Kältekammer, statt.
Um allzugroße Relativbewegungen zwischen den miteinander verbundenen Teilen im Temperaturbereich
des Normalbetriebes zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Differenz zwischen den Ausdehnungswerten
der beiden verwendeten Materialien nicht zu groß zu wählen. Zweckmäßig wird eine möglichst
hoch über der Normaltemperatur oder eine möglichst tief unter dieser liegende Temperatur für die Verbindung
λόπ Rahmen und Blechteilen verwendet. Hierdurch ist die Gewähr dafür gegeben, daß auch bei den
höchsten oder tiefsten auftretenden Betriebstemperaturen ein Ausgleich der Vorspannung nicht eintritt.
Man kann z.B. eine Haut aus' einem bekanntlich durch zeitlich begrenztes Erwärmen. auf ungefähr
500° C veredelten Duralumin mit einem unbehandelten Duraluminrahmen zusammenschweißen, wobei
die Haut durch die vorhergehende Erwärmung eine vorübergehende Volumenvergrößerung erfahren hat.
Wie bei den früheren Beispielen erhält man bei Normal temperatur die erwünschte Vorspannung. Umgekehrt
erfährt eine Haut aus Messing durch Ausglühen eine vorübergehende Volumenverkleinerung,
die ebenfalls im obengenannten Sinn angewendet werden kann. Außerdem kann durch Einwirken einer
Strahlung mit elektromagnetischen Schwingungen kürzester Wellenlänge (radioaktive Strahlen) in
einem der Teile ein Strukturumbruch mit Volumenänderung erzielt werden, durch den eine Vorspannung
bei der Verbindung mit dem unbehandelten Rahmenbauteil auftritt.
Eine weitere Möglichkeit der Verwirklichung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht ferner darin,
daß ein Rahmen verwendet wird, der aus Materialien verschiedener Wärmedehnungswerte zusammengesetzt
ist und mit den Blechteilen bei einer von der Betriebstemperatur abweichenden Temperatur verbunden, insbesondere
verschweißt, und _ hierauf wieder auf Xprmaltemperatur gebracht wird, derart, daß der
-Rahmen—sich—infolge - der - verschiedenen -Längen-
dehnungen seiner Bestandteile — etwa nach Art von Bimetallstreifen — durchbiegt und dadurch die Blechteile
auf Vorspannung bringt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung hierfür schematisch dargestellt. Der
Rahmen besteht in diesem Falle aus den beiden Längsträgern a und b sowie aus den mit ihnen fest
verbundenen Querträgern c, d und e. Der Rahmen dient zur Versteifung von einem oder zwei (nicht
ίο dargestellten) Blechen, die sich auf der Oberseite bzw. Unterseite des Rahmens über die ganze Fläche desselben
erstrecken .und mit den Längsträgern a, b und den Querträgern c und e sowie zweckmäßig auch
mit d verschweißt sind.
Die Längsträger a und b sind nach Art von Bimetallstreifen
aus zwei Längsträgerteilen av o, bzw. bv b2 und die Querträger c und e in entsprechender
Weise aus Querträgerteilen cv c2 bzw. ev e, zusammengesetzt,
und zwar je mit einer in Längsrichtung
so der Träger verlaufenden Naht fest miteinander verbunden, insbesondere verschweißt.
Die inneren Tragerteile c1 ^1, Cv bestehen hierbei
aus einem Material, das einen anderen Dehnungswert als die äußeren Trägerteile a2, £>2, c2, ez hat, und zwar
ist für die inneren Trägerteile ein Material mit größerem Dehnungswert als für die äußeren Trägerteile
verwendet.
Ei -iOlgt in diesem Falle das Verschweißen des Rahmens mit den Blechteilen in der gezeichneten
Form des Rahmens bei höherer Temperatur, so werden sich beim Abkühlen infolge der stärkeren Zusammenziehung
der inneren Trägerteile die Träger nach außen ausbiegen, wie durch a', b', c' und e' in
übertriebenem Maßstabe dargestellt ist. Diese Durchbiegung der Träger nach außen ruft eine entsprechende
Zugspannung der Bleche sowohl in Längsrichtung χ als auch in Querrichtung 3' hervor.
Natürlich kann auch die Konstruktion so ausgeführt sein, daß bei Normaltemperatur die Träger
geradlinig verlaufen, während sie bei höheren Temperaturen nach innen ausgebogen sind. Auch in diesem
Falle entstehen Zugspannungen im Blech, während sich die Rahmenträger beim Übergang auf die
Normaltemperatur geradlinig strecken.
Gegebenenfalls können auch die im vorstehenden beschriebenen Verfahren in Kombination miteinander
verwendet werden, indem z. B. als Bimetallträger ausgebildete Rahmen mit Blechen verbunden werden, die
ihrerseits aus einem von den Rahmenteilen verschiedenen Material bestehen, so daß sie bei entsprechender
Wärmebehandlung vorübergehend oder ständig eine vom Rahmen verschiedene Volumenänderung erhalten.
Auch können die Teile der Rahmenträger derart aus verschiedenem Material bestehen, daß an
Stelle eines unterschiedlichen Temperaturdehnungswertes die Längendifferenzen infolge einer unterschiedlichen
Gefügeänderung, z. B. durch Härten, Aufkohlen, Entkohlen od. dgl., entstehen.
Gegebenenfalls kann auch die vorübergehende Durchbiegung der Rahmenträger statt durch Verwendung
von Bimetallrahmen und Wärmebehandlung durch äußere Kräfte erreicht werden, wobei auch die
Rahmenträger durch zwischengespannte Verstrebungen vorübergehend zur Befestigung der Bleche gegeneinander
verspannt werden und die hierfür vorgesehenen Verstrebungen nach Fertigstellung der
Verschweißung wieder herausgenommen oder herausgeschnitten werden. Die Vorspannung bzw. Durchbiegung
der Träger kann auch, z. B. nach vorheriger -70-Berechnung, so gewählt werden,-daß4rn verschweißten-
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Blechkonstruktionen, deren Blechteile durch Vermittlung
eines Rahmens und unter Wärmebehandlung ao vorgespannt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
Rahmen und Blechteile bzw. einzelne Rahmenteile aus verschiedenen Materialien zusammengesetzt
werden, die sich hinsichtlich ihrer Längendehnung gegenüber einer die Struktur und/oder die Zusammensetzung
verändernden Materialbehandlung, beispielsweise Härten, Aufkohlen oder Entkohlen,
verschieden verhalten und die entweder vor, bei oder nach ihrer Verbindung, insbesondere Verschweißung,
einer solchen Materialbehandlung unterworfen werden, daß die Blechteile infolge ihrer Materialbehandlung durch den Rahmen unter
Spannung gesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen und die Blechteile aus
gleichem oder ungleichem Material bestehen und entweder vor, bei oder nach ihrer Verbindung,
insbesondere Verschweißung, einer verschiedenartigen Behandlung unterworfen werden, so daß
die Blechteile infolge dieser Behandlung durch den Rahmen unter Spannung gesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Rahmen und Blechteile bzw.
eines derselben vor, bei oder nach der Verbindung einer solchen Behandlung unterworfen werden, die
nachträglich eine Volumenänderung des oder der behandelten Materialien bewirkt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Rahmen ein Material, dessen
Volumen sich infolge der Behandlung — gegebenenfalls nach vorübergehender Verkleinerung
— nachträglich vergrößert bzw. weniger als dasjenige der Blechteile verkleinert, und/oder für die
Blechteile ein Material verwendet wird, dessen Volumen sich infolge der Behandlung — gegebenenfalls
nach vorübergehender Vergrößerung
— nachträglich verkleinert bzw. weniger als dasjenige des Rahmens vergrößert.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rahmen und Blechteile aus Materialien
mit verschiedener Wärmedehnung hergestellt, bei einer gegenüber der Betriebstemperatur
(Normaltemperatur) niedrigeren Temperatur miteinander verbunden, insbesondere verschweißt
werden, so daß, nachdem sie wieder Normaltemperatur angenommen haben, die Blechteile
durch den Rahmen vorgespannt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus Materialien verschiedenen
Wärmedehnungswertes zusammengesetzt, mit den Blechteilen bei einer von der Betriebstemperatur
(Normaltemperatur) abweichenden Temperatur mit den Blechen verbunden, insbesondere
verschweißt und hierauf wieder auf Normaltemperatur gebracht wird, derart, daß der
Rahmen sich infolge der verschiedenen Längendehnungen seiner Bestandteile durchbiegt und dadurch
die Blechteile auf Vorspannung bringt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 628 700;
USA.-Patentschriften Nr. 2 197 150, 2 304 970, 688 796.
Deutsche Patentschrift Nr. 628 700;
USA.-Patentschriften Nr. 2 197 150, 2 304 970, 688 796.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 965 463.
Deutsches Patent Nr. 965 463.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 729/68 1.59
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1048551B true DE1048551B (de) | 1959-01-15 |
Family
ID=589717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1048551D Pending DE1048551B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1048551B (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3082519A (en) * | 1957-12-16 | 1963-03-26 | United States Steel Corp | Method for making metal panels |
DE1187110B (de) * | 1961-05-09 | 1965-02-11 | Waggon Und Maschinenfabriken G | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen gewoelbter Daecher |
DE2602605A1 (de) * | 1975-01-27 | 1976-07-29 | Kawasaki Heavy Ind Ltd | Verfahren zum herstellen einer paneelkonstruktion und vorrichtung zur verwendung in diesem verfahren |
US4856700A (en) * | 1985-11-29 | 1989-08-15 | Kawasaki Jukogyo Kabushiki Kaisha | Apparatus for assembling a structural panel in order to prevent the sag thereof |
DE102004010964A1 (de) * | 2003-03-03 | 2004-11-18 | Bombardier Transportation Gmbh | Vorrichtung zur Behandlung von Wagenkastenbeblechung |
DE102011107035B4 (de) | 2011-07-09 | 2019-05-29 | Audi Ag | Verfahren zum Fügen von bereichsweise sich überlappenden Bauteilen mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten |
-
0
- DE DENDAT1048551D patent/DE1048551B/de active Pending
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