DE1047805B - Zur Kuehlung gasfoermigen Mediums bestimmte Expansionsturbine mit angekuppeltem Turboverdichter - Google Patents

Zur Kuehlung gasfoermigen Mediums bestimmte Expansionsturbine mit angekuppeltem Turboverdichter

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DE1047805B
DE1047805B DES53894A DES0053894A DE1047805B DE 1047805 B DE1047805 B DE 1047805B DE S53894 A DES53894 A DE S53894A DE S0053894 A DES0053894 A DE S0053894A DE 1047805 B DE1047805 B DE 1047805B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B9/00Compression machines, plants or systems, in which the refrigerant is air or other gas of low boiling point
    • F25B9/002Compression machines, plants or systems, in which the refrigerant is air or other gas of low boiling point characterised by the refrigerant
    • F25B9/004Compression machines, plants or systems, in which the refrigerant is air or other gas of low boiling point characterised by the refrigerant the refrigerant being air

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  • Thermal Sciences (AREA)
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  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  • Zur Kühlung gasförmigen Mediums bestimmte Expansionsturbine mit angekuppeltem Turboverdichter Die Erfindung bezieht sich auf eine zur Kühlung ,gasförmigen Mediums, bestimmte Expansionsturbine mit von ihr angetriebenem Turboverdichter.
  • Bei bisherigen Turbinen mit Verdichter wird vom Verdichter Luft aus der Umgebung angesaugt und wieder in die Umgebung ausgeblasen.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß der Verdichter in einem geschlossenen Gaskreislauf liegt, der einen Kühler und in Reihe dazu ein Dro,ss.elo-rgan: enthält und gegenüber der die Turbine durchsetzenden Strömung einen besonderen, zusätzlichen Kreislauf bildet. Der Verdichterkreislauf läßt sich dann unter Überdruck, also aufgeladen betreiben, so daß den Verdichter größere Gasmassen durchsetzen als bei der bisherigen Anordnung. Demzufolge wird die durch den Verdichter abgeführte Leistung größer. Besitzt der Verdichterkreis etwa gleichen Druck wie die Strömung durch die Turbine, so genügt es, Turbinen- und Verdichterraum mittels einer einfachen Dichtung, gegebenenfalls einer Labyrinthdichtung, gegeneinander abzudichten.
  • Bei einer Bauart nach der Erfindung ist der Verdichterkreislauf aus gleichem Gas gebildet wie die die Turbine durchsetzende Strömung. In diesem Fall kann etwa aus dem Verdiahterkreis in die Turbine tretendes Gas, z. B. Kältemittel, in den Teilen des Turbinenkreises keinen Schaden anrichten. Umgelehrt verbleibt der Verdichterkreis, wenn keine besonderen Maßnahmen getroffen sind und ausreichende Verbindung hergestellt ist, selbsttätig unter dem Druck des Turbinenkreises.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Lagerung einer gemeinsamen, den Turbinen- und Verdichterrotor tragenden Welle mit aus dem Verdichterkreislauf stammendem Gas geschmiert, welches nach Durchsetzen der erwähnten Teile in den Verdichterkreis zurückgeführt ist. Zweckmäßig ist die Rotorenwelle zwischen Lagerung und Labyrinthdichtung einerseits und Turbine andererseits von einem Ringraum umschlossen, an den ein Druckausgleichskanal zum Zu- und Abführen von Gas angeschlossen ist. Auf diese Weise läßt sich der Druck in dem Ringraum auf die Höhe des in der Turbine herrschenden Druckes bringen, und zwar dadurch, daß entweder etwas Gas zu- oder abgeführt wird, je nachdem, ob der Druck des Turbinenkreises tiefer oder höher als der im Ringraum ist. Es kann dann auf jeden Fall dafür gesorgt werden, daß kein Gas aus dem Verdichterkreis in den Turbinenkreis strömt, so daß der Verdichterkreis ohne weiteres unter einer normalen Temperatur von beispielsweise etwa -f-20° C gehalten werden kann, während der Turbinenkreis beispielsweise etwa -90° C aufweisen kann. Vorteilhaft enthält der Druckausgleichskanal eine selbsttätige, in Abhängigkeit von der Differenz der Drücke im Turbineninneren und dem Ringraum gesteuerte Differentialdruckregelvorrichtung.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist eine Lagerung einer gemeinsamen, den Turbinen- und Verdichterrotor tragenden Welle mit aus der Turbinenströmung stammendem Gas geschmiert, welches nach Durchsetzen der Lagerung in die Turbinenströmung zurückgeführt ist. Vorteilhaft ist über eine Labyrinthdichtung der gemeinsamen Welle Verbindung zwischen der Turbineneinström-und der Verdichterausströmseite hergestellt. Die Labyr inthdichtung steht z. B. an dem dem Verdichter zugekehrten Ende mit der Einströmseite der Turbine in Verbindung, so daß sich der an der Einströmöffn.ung der Turbine herrschende Druck auch im Verdichterkreis einstellt. Die umgewälzten Gasmassen des Verdichterkreises, die abgeführte Wärmeenergie sowie die Expansionskühlung in der Turbine erhalten dann, sofern von besonderen Druckerhöhungsmaßnahmen für den Verdichterkreis abgesehen wird, Maximalwerte. Zweckmäßig ist bei diesem Beispiel das dem Verdichter abgekehrte Ende der Labyrinthdichtung mit der Ausströmseite der Turbine verbunden. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Durchlaßquerschnitt des Drosselorgans in dem Verdichterkreis einstellbar. Die Drehzahl der Turbine und damit der optimale Wirkungsgrad und die Kühlwirkung bei der Expansion lassen sich dann ausschließlich durch Verändern des Durchlaßquerschnitts des Drosselorgans einstellen. Vorteilhaft ist eine selbsttätige Vorrichtung zum Einstellen des Durchlaßquerschnitts des Drosselorgans in Abhängigkeit von einer Betriebsgröße einer die Turbine enthaltenden Kälteanlage eingebaut. Als Betriebsgröße kommt z. B. die in einem Kühlraum der Kälteanlage aufrechtzuerhaltende Temperatur in Betracht, die als Steuergröße etwa eines Thermostats benutzt werden kann, über den der Durchlaßquerschnitt des Drosselorgans eingestellt wird.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele. Fig. 1 ist eine erste Bauart einer erfindungsgemäß ausgebildeten Expansionsturbine mit einem zugehörigen Turboverdichter in schematischer Darstellung; Fig.2 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform, ebenfalls in schematischer Darstellung.
  • Der Rotor 1 einer als Ganzes mit 2 bezeichneten Turbine sitzt auf der gleichen Welle 3 wie der Rotor 4 eines zugehörigen Gebläses 5. Die z. B. unter 13 ata und -90° C stehende Einströmseite 6 der Turbine steht mit zwei Gaslagern 7, 8 über Leitungen 9, 11, 12 und mit der dem Gebläse 5 zugekehrten Seite 13 einer als Ganzes mit 14 bezeichneten Labyrinthdichtung über die Leitungen 9, 15 in Verbindung. Die Lagergassammelräume 16, 17 sind über Leitungen 18, 19, 23 und ein dem Gebläse 5 abgekehrter Raum 21 der Labyrinthdichtung ist über Leitungen 22, 23 mit der z. B. unter etwa 10 ata und -110° C stehenden Ausströmseite 24 der Turbine 2 verbunden. Die Turbine liegt im Gas-, z. B. Wasserstoff- oder Heliumkreislauf 25 einer Tiefkälteanlage. Über die Leitungen 9, 11, 12 und 15 sind die Lager 7, 8 der Welle 3 sowie der Ringraum 13 der Labyrinthdichtung 14 mit gasförmigem Medium des Druckes bei 6 gespeist.
  • Das Gebläse 5 liegt mit seiner Einströmseite 27 und seiner Ausströmseite 28 in einem besonderen, zusätzlichen, geschlossenen, aus gleichem Gas wie Kreis 25 bestehenden Gaskreislauf 29, der ein Drosselorgan 30 mit einstellbarem Durchlaßquerschnitt und in Strömungsrichtung dahinter einen Wasserkühler 31 enthält. Aber den Kühler 31 wird die von der Turbine an das Gebläse und von diesem durch Kompression z. B. von 12 auf 13 acta an das Gasbei dem Beispiel Wasserstoff - übertragene Energie nach außen abgeführt, so daß das Gas z. B. von -I-20 auf -f-12° gekühlt wird. Das gekühlte Gas tritt von neuem in das Gebläse ein. Durch Einstellen des Durchlaßquerschnitts des Organs 30 lassen sich Leistung und Drehzahl (z. B. 150 000 min-I) der Turbine und damit ihre Kühlleistung regulieren. Der Durchlaßquerschnitt des Organs 30 kann gegebenenfalls selbsttätig in Abhängigkeit von einer Betriebsgröße einer die Turbine 2 enthaltenden Anlage, z. B. von der Temperatur eines Kühlraums aus, gesteuert sein, die als Steuergröße für einen nicht gezeichneten Thermostat benutzt ist, von dem aus Organ 30 geregelt wird.
  • An der Stelle 32 des Umfangs des Rotors 4 des Gebläses herrscht der gleiche, relativ große Druck (z. B. 13 ata) wie an der Stelle 6 der Turbine, und zwar weil über die Teile 9, 15, 13 der bei 6 herrschende Druck auf Stelle 32 gegeben wird. In dem Kreis 29 werden daher besonders große Gasmassen urigewälzt, wodurch die auf die Turbine ausgeübte, von dem- Gebläse und dem Kreis 29 herrührende Bremswirkung besonders groß ist.
  • Während die Turbine 2 und die Teile 7, 8, 14 -wie schematisch durch die strichpunktierte Umrandung 33 angedeutet - unter der tiefen Betriebstemperatur (z. B. etwa -90° C) der Kälteanlage stehen, können das Gebläse 5 und der Kreis 29 mit den Teilen 30 und 31 - wie schematisch durch die strichpunktierte Umrandung 34 veranschaulicht -unter normaler Temperatur, also z. B. unter -f-20° C stehen.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 2 sind die Lager 7', 8' und die Labyrinthdichtung 14 in dem unter normaler Temperatur stehenden Bereich 34 enthalten. Aus dem Gebläsekreis 29, der wieder gleiches Gas wie der Turbinenkreis 25 enthält, ist bei 41 eine einen Kompressor 43 für das Lagergas enthaltende Leitung 42 abgezweigt, die sich bei 44 in zwei Zweige 45, 46 teilt, welche in die Lager 7', 8' geführt sind. Das Lagergas wird über Leitungen 48, 49 abgeführt und in die Ausströmseite 32 des Gebläses 5 zurückgeleitet. Bei 41 ist ferner eine Leitung 51 angeschlossen, die eine aus einem Drosselorgan und einem Druckregler bestehende Druckregelvorrichtung 52 enthält, über welche aus einer Leitung 53 kommendes Gas in den Kreis 29 zugeleitet oder über ,die auch Gas aus Kreis 29 abgelassen werden kann, das über eine Leitung 54 entweicht. Die Vorrichtung 52 vermag also dafür zu sorgen, daß bei 41 und damit auf der Saugseite 27 des Gebläses 5 konstanter Druck herrscht. Ferner kann durch sie der Betrag des Druckes eingestellt werden. Mit der Vorrichtung 52 kann also die Dichte des umgewälzten Gases im Bremskreislauf und damit die Bremsleistung reguliert werden.
  • Weiter ist an dem Ringraum 21, der an dem der Turbine zugekehrten Ende der Labyrinthdichtung 14 liegt, eine Leitung 55 angeschlossen, über die der Druck im Ringraum 21 beeinflußt, und zwar erhöht oder erniedrigt werden kann, so daß in den Räumen 16, 21 ständig gleicher Druck und dadurch keine Strömung vom Ringraum 21 in Richtung auf die Turbine und umgekehrt herrscht. Leitung 55 enthält eine ein Drosselorgan und einen Druckregler umfassende Differentialdruckregelvorrichtung 56, die über -an Leitung 55 und an Raum 16 angeschlossene Steuerleitungen 57, 61 in Abhängigkeit von der Differenz der in den Räumen 21, 16 herrschenden Drücke gesteuert ist. Die Vorrichtung 56 kann z. B. aus einem das zugehörige Ventil betätigenden Differentialdruckkolben bestehen, der einerseits von dem Druck im Raum 21 und andererseits von dem Druck im Raum 16 beaufschlagt ist und über den Gas aus Leitung 58 in Raum 21 eingeleitet werden kann oder über den Gas aus Raum 21 über Leitung 59 in einen zu der Anlage gehörenden Gasometer abgelassen werden kann. Die Vorrichtung 56 und die Teile 55, 61, 57 vermögen dafür zu sorgen, daß während des Dauerbetriebs kein warmes Gas aus dem Labyrinth 14 oder der Leitung 58 in die kalte Turbine bei 16 einströmen kann.
  • In dem Fall, wo der Druck des Gebläsekreises 29 höher als der des Turbinenkreises ist, muß eine über die Teile 7', 8", 14 und 21 sowie durch die Leitungen 55 und 59 aus dem Bremskreislauf ständig abströmende Gasmenge in Kauf genommen werden, die um so kleiner ist, je besser das Labyrinth 14 abdichtet, und die von der Leitung 53 her über den Regler 52 ständig kompensiert wird. Will man hingegen den Druck im Bremskreislauf tiefer halten als denjenigen in den Räumen 16 und 21, so muß die durch das Labyrinth 14 und die Leitung 49 strömende Gasmenge aus Leitung 58 über den Regler 56 und Leitung 55 nachgespeist und über Leitung 51 und Regler 52 in die Entlastungsleitung 54 abgelassen werden.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform enthält der Gebläsekreis 29 ein anderes Gas als der Kreis 25 der Turbine. Besonders bei Bauarten gemäß Fig.2, wo die Lagerteile unter normaler Temperatur stehen, können statt gasgeschmierte auch flüssigkeitsgeschmierte Lager für die Welle 3 verwendet werden.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zur Kühlung gasförmigen Mediums bestimmte Expansionsturbine mit von ihr angetriebenem Turboverdichter, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichter (5) in einem geschlossenen Gaskreislauf (29) liegt, der einen Kühler (31) und in Reihe dazu ein Drosselorgan (30) enthält und gegenüber der die Turbine (2) durchsetzenden Strömung einen besonderen, zusätzlichen Kreislauf bildet.
  2. 2. Turbine mit Verdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichterkreislauf (29) durch gleiches Gas gebildet ist wie die die Turbine (2) durchsetzende Strömung.
  3. 3. Turbine mit Verdichter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lagerung (7', 8') einer gemeinsamen, den Turbinen- (1) und Verdichterrotor (4) tragenden Welle (3) mit aus dem Verdichterkreislauf (29) stammendem Gas geschmiert ist, welches nach Durchsetzen der Lagerung in den Verdichterkreis zurückgeführt ist.
  4. 4. Turbine mit Verdichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorenwelle (3) zwischen Lagerung (T, 8') und Labyrinthdichtung (14) einerseits und Turbine (2) andererseits von einem Ringraum (21) umschlossen ist, an den ein Druckausgleichskanal (55) zum Zu- und Abführen von Gas angeschlossen ist.
  5. 5. Turbine mit Verdichter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckausgleichskanal (55) eine selbsttätig in Abhängigkeit von der Differenz der Drücke im Turbineninneren (16) und dem Ringraum (21) gesteuerte Differentialdruckregelvorrichtung (56) enthält.
  6. 6. Turbine mit Verdichter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lagerung (7, 8) einer gemeinsamen, den Turbinen- (1) und Verdichterrotor (4) tragenden Welle (3) mit aus der Turbinenströmung stammendem Gas geschmiert ist, welches nach Durchsetzen der Lagerung in die Turbinenströmung (25) zurückgeführt ist.
  7. 7. Turbine mit Verdichter nach den Ansprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Labyrinthdichtung (14) der gemeinsamen Welle (3) Verbindung zwischen Turbineneinström- (6) und Verdichterausströmseite (32) hergestellt ist. B.
  8. Turbine mit Verdichter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verdichterkreis (29) ein Gaszuführungskanal (51, 53) angeschlossen ist, der eine selbsttätige Regelvorrichtung (52) zum Konstanthalten des Druckes an einer Stelle des Verdichterkreises enthält.
  9. 9. Turbine mit Verdichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaßquerschnitt des Drosselorgans (30) des V erdichterkreises (29) einstellbar ist.
  10. 10. Turbine mit Verdichter nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine selbsttätige Vorrichtung zum Einstellen des Durchlaßquerschnitts des Drosselorgans (30) in Abhängigkeit von einer Betriebsgröße einer die Turbine (2) enthaltenden Kälteanlage.
DES53894A 1957-06-07 1957-06-14 Zur Kuehlung gasfoermigen Mediums bestimmte Expansionsturbine mit angekuppeltem Turboverdichter Pending DE1047805B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4820099B1 (de) * 1966-04-01 1973-06-19

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JPS4820099B1 (de) * 1966-04-01 1973-06-19

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