DE1046943B - Einstellbare Naben-Lagerung, insbesondere fuer Ventilbetaetigungsvorrichtungen von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Einstellbare Naben-Lagerung, insbesondere fuer Ventilbetaetigungsvorrichtungen von Brennkraftmaschinen

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Publication number
DE1046943B
DE1046943B DED20328A DED0020328A DE1046943B DE 1046943 B DE1046943 B DE 1046943B DE D20328 A DED20328 A DE D20328A DE D0020328 A DED0020328 A DE D0020328A DE 1046943 B DE1046943 B DE 1046943B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hub
clamp
valve
housing
toothing
Prior art date
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Pending
Application number
DED20328A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Manfred Lorscheidt
Hans Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Publication of DE1046943B publication Critical patent/DE1046943B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/30Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of positively opened and closed valves, i.e. desmodromic valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)

Description

  • Einstellbare Naben-Lagerung, insbesondere für Ventilbetätigungsvorrichtungen von Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine einstellbare Naben-Lagerung - insbesondere für Ventilbetätigungsvorrichtungen von Brennkraftmaschinen, bei denen die Nabe zwei Arme trägt, von denen der eine auf einem die Verzögerung des Ventils beim Öffnen und die Beschleunigung beim Schließen bewirkenden Nokken der Steuerwelle gleitet, und der andere, gabelförmig ausgebildet, in Richtung nach dem Ventilschaftende zu gegen einen Bund des Ventilschaftes anliegt, der mit einem zweiten, ebenfalls auf der Steuerwelle angebrdzhten, die Beschleunigung des Ventils beim Öffnen und die Verzögerung beim Schließen bewirkenden Nocken direkt zusammenarbeitet - bei der zwischen Achse und Nabe zwei exzentrische Hülsen, insbesondere von gleicher Exzentrizität, übereinander angeordnet sind, die, vorzugsweise einstöckig, mit je einer Scheibe verbunden sind, die neben der Nabe nebeneinander angeordnet sind und an ihrem Umfang eine Verzahnung tragen, in die eine gehäuseseitige Haltevorrichtung mit Gegenverzahnung eingreift. Bei einer bekannten derartigen Ausführung besteht die gehäuseseitige Haltevorrichtung aus zwei Zahnschnekken, von denen jede einer der beiden Scheiben der Doppelexzenterhülsen zugeordnet ist. Durch Drehen der Zahnschnecken wird die gewünschte Exzentrizität eingestellt. Demgegenüber wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Haltevorrichtung aus einer Klammer besteht, die auf der einen Seite mit ihrer Verzahnung auf einem Teil des verzahnten Umfanges jeder der beiden Scheiben und auf der anderen Seite auf dem Gehäuse, vorzugsweise auf einer zu dem Scheibenumfang nicht konzentriscahen Fläche, aufliegt.
  • Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung hat gegenüber der bekannten den Vorteil, daß an Stelle von zwei, teuer herzustellenden Zahnschnecken mit Lagerungen nur eine einzige, billig herzustellende Klammer erforderlich ist. Auch braucht nur sehr wenig Feinbearbeitung angewendet zu werden. Ferner erlaubt die erfindungsgemäße Klammerkonstruktion auf sehr einfache Weise eine Anpassung der Haltevorrichtung an die bei Doppelexzenterhülsen unvermeidlichen Schwankungen der verzahnten Scheiben gegenüber dem Rahmen. Bei der bekannten Konstruktion muß hingegen mindestens eine der Schnecken relativ zum Rahmen schwenkbar sein. Schließlich ist auch der Platzbedarf der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung sehr gering.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion gibt also die Möglichkeit, die Lage der Drehachse einer Nabe relativ zum Maschinenrahmen auf einfache Weise innerhalb eines gewissen Bereiches beliebig einstellen zu können mit Hilfe eines einfachen, aus wenigen Teilen bestehenden, leicht herstellbaren Einstellmechanismus.
  • Damit die Verzahnungen der beiden Einstellscheiben relativ zueinander stets die gleiche radiale Lage haben, empfiehlt es sich, die Konstruktion so zu wählen, daß die Verzahnungen beider Scheiben konzentrisch zu der Zylinderfläche sind, in der sich die exzentrischen Hülsen berühren.
  • Weitere Einzelheiten und Vorzüge der erfindungsgemäßen Konstruktion sind den Ansprüchen und dem beschriebenen Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
  • In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Nabenlagerung für den Ventilbetätigungsmechanismus einer Brennkraftmaschine in Fig. 1 im Längsschnitt und in Fig. 2 im Querschnitt dargestellt.
  • Der Ventilschaft 1 wird durch einen auf der Steuerwelle 2 befestigten Nocken 3 bei der nach unten gerichteten Öffnungsbewegung beschleunigt, bzw. bei der nach oben gerichteten Schließbewegung verzögert. Dies geschieht in direkter Weise durch Einwirkung des Nockens 3 auf das Endstück 4 des Ventilschaftes 1. Die Beschleunigung nach oben während der Schließbewegung des Ventils bzw. die Verzögerung des Ventils bei der nach unten gerichteten Öffnungsbewegung wird mit Hilfe des Nockens 5 und des Doppelhebels 6/7 erzielt.
  • Der Hebelarm 6 gleitet auf den Nocken 5, während der gegenüber dem Hebelarm 6 einen festen Winkel bildende, gegabelte Hebelarm 7 den abgesetzten Teil 8 des Ventilschaftes umfaßt und das Endstück 4 beidseitig von unten berührt. Der Doppelhebel 6/7 ist mit einer Nabe 9 versehen. Das Grundelement für die Naben-Lagerung ist die sich zwischen zwei festen Maschinenteilen 10, 11 erstreckende Achse 12, die fest in diesen Gehäuseteilen sitzt. Über diese Achse sind zwei Exzenterbüchsen 13 und 14 gesteckt, die vorzugsweise je um den gleichen Betrag exzentrisch sind. Die äußere Büchse 14 ist dabei materialmäßig (z. B. Bronze) und bezüglich Schmiernuten 15, 16 usw. als Laufbüchse für die Nabe 9 ausgebildet. Beide Exzenterbüchsen gehen seitlich der Nabe in scheibenförmige Teile 17, 18 über, welche Verzahnungen 19 und 20 tragen. Die Verzahnungen sind verhältnismäßig fein und können auch die Form einer feinen Riffelung haben. Die Teilkreise der Verzahnungen sind konzentrisch zu der Zylinderfläche, in der sich die Exzenterbüchsen 13 und 14 berühren. Ein klammerartiges Halteglied 21 liegt mit dem einen Ende 22, welches etwas ballig gestaltet ist, auf einer ebenen Fläche 23 des Gehäuseteils 11 und mit dem anderen, die Gegenverzahnung tragenden Ende 24 auf den Verzahnungen 19 und 20 auf. Die mit einem kugeligen Bund 25 versehene Schraube 26 hält hierbei das Halteglied 21 fest.
  • Soll die Lage der Drehachse der Nabe 9 zum Zwecke der Einstellung des Ventilspiels geändert werden, so braucht nur die Schraube 26 soweit gelockert zu werden, daß das Ende 24 des Halteglieds 21 von den Verzahnungen 19 und 20 abgehoben werden kann. Durch leichtes Klopfen auf diese Verzahnungen 19 und 20 kann jede gewünschte relative Drehlage der beiden Exzenterbüchsen 13 und 14 zueinander eingestellt werden, und dann durch Anziehen der Schraube 26 auch gegenüber dem Gehäuse fixiert werden. Hierbei schwanken die Verzahnungen 19 und 20 etwas in radialer Richtung, jedoch stets beide um denselben Betrag, so daß die am Teil 21 befindliche Gegenverzahnung immer sicher in die beiden Verzahnungen 19 und 20 eingreifen kann. Irgendwelche unerwünschte Verklemmungen treten nicht auf, da die Schwankungen infolge der kugeligen Auflagefläche 25 der Schraube 26 und der balligen Ausbildung des Endes 22 des Halteglieds 21 ohne Zwang aufgenommen werden können. Infolge der relativen Verdrehung der beiden Exzenterbüchsen 13 und 14 kann die Drehachse der Nabe 9 in einem gewissen Bereich in jede beliebige parallele Lage gebracht werden. Bei gleichgewählten Exzentrizitäten e ist das Gebiet, in dem die Drehachse liegen kann, ein Zylinder vom Durchmesser 4e.
  • Das Halteglied 21 kann für die Serienfabrikation vorteilhaft so hergestellt werden, daß aus einer großen Scheibe das Verzahnungsprofil innen ausgeräumt und die Scheibe anschließend in beispielsweise 6 Segmente aufgeteilt wird. Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCFIE: 1. Einstellbare Naben-Lagerung - insbesondere für Ventilbetätigungsvorrichtungen von Drennkraftmaschinen, bei denen die Nabe mvei Arme trägt, von denen der eine auf einem die Verzögerung des Ventils beim Öffnen und die Beschleunigung beim Schließen bewirkenden Nocken der Steuerwelle gleitet, und der andere, gabelförmig ausgebildet, in Richtung nach dem Ventilschaftende zu gegen einen Bund des Ventilschaftes anliegt, der mit einem zweiten, ebenfalls auf der Steuerwelle angebrachten, die Beschleunigung des Ventils beim Öffnen und die Verzögerung beim Schließen bewirkenden Nocken direkt zusammenarbeitet - bei der zwischen Achse und Nabe zwei exzentrische Hülsen, insbesondere von gleicher Exzentrizität, übereinander angeordnet sind, die, vorzugsweise einstückig, mit je einer Scheibe verbunden sind, die neben der Nabe nebeneinander angeordnet sind und an ihrem Umfang eine Verzahnung tragen, in die eine gehäuseseitige Haltevorrichtung mit Gegenverzahnung eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus einer Klammer (21) besteht, die auf der einen Seite mit ihrer Verzahnung auf einem Teil des verzahnten Umfanges (19, 20) jeder der beiden Scheiben (1?, 18) und auf der anderen Seite auf dem Gehäuse, vorzugsweise auf einer zu dem Scheibenumfang nicht konzentrischen Fläche (23), aufliegt.
  2. 2. Naben-Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (21) durch eine Schraube (26) festgedrückt wird, die mit einem kugeligen Bund (25) auf der Klammer aufliegt.
  3. 3. Naben-Lagerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gehäuseseitige Auflagefläche (22) der Klammer leicht ballig ausgebildet ist.
  4. 4. Naben-Lagerung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen (19, 20) beider Scheiben konzentrisch zu der Zylinderfläche sind, in der sich die exzentrischen Hülsen (13.14) berühren. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 412 443, 801241, 817 685, 850 094; französische Patentschrift Nr. 1035 761.
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