DE1046712B - Hochstromleitung grosser Laenge fuer senkrechte Leitungsfuehrung - Google Patents
Hochstromleitung grosser Laenge fuer senkrechte LeitungsfuehrungInfo
- Publication number
- DE1046712B DE1046712B DES55345A DES0055345A DE1046712B DE 1046712 B DE1046712 B DE 1046712B DE S55345 A DES55345 A DE S55345A DE S0055345 A DES0055345 A DE S0055345A DE 1046712 B DE1046712 B DE 1046712B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pipe
- current line
- expansion member
- conductor
- sections
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B9/00—Power cables
Landscapes
- Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
Description
Pumpspeicherwerke werden 'häufig in Kavernen untergebracht, um eine möglichst kurze Druckrohrverbindung
zwischen dem Wasserspeicher und den Kraftwerksturbinen zu bekommen. Wird die dem
Pumpspeicherwerk zugeordnete Umspannstation in der Nähe des Wasserspeichers aufgestellt, so besteht
auch für die elektrische Verbindung mit den Kraftwerksgeneratoren die Forderung nach möglichst
kurzer Leitungsverbindung. Die praktisch kürzeste Verbindung senkrecht durch das Bergmassiv konnte
bisher nicht verwirklicht werden, weil eine senkrechte Leitungsführung erhebliche Schwierigkeiten bereitet.
Die gleichen Schwierigkeiten traten auch bei der elektrischen Energieversorgung von Untertagegruben und
bei der Energieverteilung von Kavernenkraftwerken auf. Die Verwendung von blanken Leitern scheidet
deswegen aus, weil die stets vorhandene Verschmutzung durch Tropfwasser die Isolation der
Isolatoren stark herabsetzt. Außerdem werden die Isolatoren) auf Schub beansprucht, was unerwünscht
ist. Bei Verwendung von Massekabeln besteht wegen der Massewanderung die Gefahr des Aufplatzens.
Die vorgenannten Schwierigkeiten werden durch die neue Hochstromleitung beseitigt. Die Lösung besteht
darin, daß die Hochstromleitung erfindungsgemäß aus isolierten Rohrleiterabschnitten, die jeweils
über ein Dehnungsglied miteinander verbunden sind, zusammengesetzt ist und daß im Inneren des einzelnen
Rdhrleiters ein Tragseil mit Tragsternen zur Halterung der einzelnen Rohrleitungsabschnitte in der senkrechten
Richtung vorgesehen ist. Die einzelnen Ro/hrleitungsabsohnitte
werden dabei über Dehnungsglieder miteinander verbunden. Das Tragseil wird an seinem
oberen Ende über einen Haspel geführt, so daß Längenänderungen des Seiles durch Verdrehen der
Haspeltrommel ausgeglichen werden können. Die Isolation der einzelnen Rohrleiterabschnitte wird an ihren
Stoßstellen durch einen dehnbaren Isolierstoffschlauch, ζ. B. einen Faltenbogen, ergänzt, der an seinen beiden
Enden über die eigentliche Isolation der Rohrleiterabschnitte geschoben und nachträglich mit der Isolation
der Rohrleiter verklebt oder verschweißt wird. Je nachdem, welche Längen für den Rohrleiterabschnitt
vorgesehen werden, ist es notwendig, diese nur einmal oder mehrfach durch eine Spannvorrichtung
zu haltern, und zwar so, daß die einzelnen Leiterphasen aus der senkrechten Richtung abweichen
können. Wird als Material des Tragseiles Stahl verwendet, so müssen die Leiterabstände zur Vermeidung
gegenseitiger Beeinflussung entsprechend groß gewählt werden. Eine. Magnetisierung des Trageseiles findet
nicht statt, da dieses sich im magnetisch freien Raum des Hohlleiters befindet.
Hochstromleitung großer Länge
für senkrechte Leitungsführung
für senkrechte Leitungsführung
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktienges ells chaf t,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Erich SiIb ermann, Erlangen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Zur näheren Erläuterung wird auf die Zeichnung verwiesen; es zeigt
Fig. 1 in einem Ausführungsbeispiel die konstruktive Ausbildung eines Rohrleiterabschnittes,
Fig. 2 die Anordnung des Haspels am oberen Ende des Schachtes, -
Fig. 3 a und 3 b ein Ausführungsbeispiel für das Dehnungsglied,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel für das Dehnungsglied eines Abzweiges und
Fig. 5 die Isolation eines Dehnungsgliedes nach Fig. 4.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht ein Rohrleiterabschnitt aus dem eigentlichen Rohrleiter 1, seiner Isolation 2,
die eine Isolationsverstärkung für eine Spannvorrichtung aufweist und aus einem Dehnungsglied 4. An
seinem unteren Ende ist im Innern des Rohrleiters ein Tragring 5 angeschweißt. Dieser Tragring 5 stützt
sich beim verlegten Leiterabschnitt auf den Tragstern 6 des Tragseiles ab. Der Leiterabschnitt wird
somit über den Tragstern 6 vom Tragseil 11 gehaltert. Der Tragstern 6 ist durch Seilklemmen mit dem Tragseil
11 fest verbunden. Die einzelnen Leiterabschnitte werden durch einen Kunststoffisolierschlauch, z. B.
den Faltenbalgen 7, an den Stoßstellen miteinander verbunden.
In der Zeichnung ist dieser Faltenbalgen 7 noch nicht über die Dehnungsstelle geschoben. Das dargestellte
Dehnungsglied 4 besteht aus zwei konzentrischen Ringen8,9 aus leitendem Material. Diebeiden
Ringe sind durch Leiterseile 10, die z. B. an die Ringe geschweißt sind, miteinander elektrisch verbunden.
Die Leiterseile 10 sind gleichmäßig über den Umfang der einzelnen Ringe angeordnet. Die Befestigung des
Tragseiles 11 an einen Haspel ist in Fig. 2 dargestellt.
809 699/408
Das Tragseil 11 ist zunächst an Seilklemmen 12 des Haspelgrundrahmens 13 befestigt. Von hieraus ist es
über die Haspeltrommel 14 in den Schacht geführt. Der Haspelgrundrahmen 13 seinerseits ist auf Isolatoren
15, 16 aufgebaut. Diese Isolatoren sind auf einer Tragkonstruktion für den Abschluß des Schachtes
angeordnet. Die Tragkonstruktion kann z. B. aus Eisenträgern oder aus Betonelementen bestehen. An
diese Tragelemente ist ferner über die Isolatoren 17, 18. 19 auch der Rohrleiterabgang zur eigentlichen
Umspannstation befestigt. Am Anfang und Ende des Schachtes oder je nach den betrieblichen Erfordernissen
sind Schotten vorgesehen, die den Schacht in eine oder mehrere Kammern unterteilen. Eine derartige
Schottwand ist in Fig. 2 mit 20 bezeichnet. Die maximale Länge der einzelnen Rohrabschnitte wird
im allgemeinen durch ihre Transportierbarkeit mit 30 m begrenzt sein. Die Stromtragfähigkeit von
Cu-Rohren bis zu einem Durchmesser von 350 mm beträgt etwa 10 000 A.
Die Montage der beschriebenen Hochstromleitung kann wie folgt vorgenommen werden:
Im Schacht werden in Abständen, die den einzelnen Rohrabschnitten entsprechen, Montagebühnen errichtet,
die mit Ausschnitten für die einzelnen Rohrleiter versehen sind. Die Rohrabsdhnitte werden über
Tage an einem Rohrende mit einem Tragstern und am anderen mit einem Ausdehnungsglied sowie einem
übergeschobenen Isolierschlauch versehen. Bei Rohrabschnitten von etwa 30 m Länge werden außerdem
noch zwei verstärkte Isolierstellen vorgesehen, die das gegenseitige Verspannen der einzelnen Leiter ermöglichen,
um die Kurzschluß'kräfte abzufangen. Die Verstärkung der Isolation an diesen Stellen kann durch
Überschieben von Isolierschläuchen erfolgen, die mit der eigentlichen Isolation verklebt, verschweißt oder
aufgeschrumpft werden. Vom oberen Ende des Schachtes werden nun die einzelnen Rohrleiterabschnitte
auf die ihnen entsprechenden Montagebühnen abgesenkt und die einzelnen Rohrleiterabschnitte
in eine annähernd gleiche Achse gebracht. Der Zwischenraum zwischen den Rohrabschnitten muß
da1>ei der mechanisch und thermisch bedingten Längenausdehnung, die das Tragseil erleidet, Rechnung
tragen. Nun wird das Tragseil vom oberen Ende des Schachtes durch die einzelnen Rohrabschnitte
nach unten durchgezogen. Beginnend mit dem Tragstern des untersten Rdhrabschnittes werden alle Seilklemmen
angezogen, das Seil leicht gespannt und nacheinander die Dehnungsglieder der einzelnen Rohrabschnitte
mit den Rohrenden der, von unten nach oben gesehen, folgenden Rohrabschnitte verschweißt.
Nach Entfernung der Montagebühnen wird durch fortschreitende Seilbelastung der Abstand einmal
festgeklemmter Tragsterne nicht mehr verändert. Wird durch das Gewicht der Rohrleiterabschnitte die
Längenausdehnung des Seiles zu groß, so kann dieses durch Nachziehen über die Haspeltrommel und kürzere
Befestigung mittels der Seilklemmen verkürzt werden. Sind alle Rohrabschnitte mit dem Tragseil verbunden, ßo
so werden die Faltenbälge über die Ausdehnungsglieder geschoben und durch Schrumpfen undSdhweiß en
oder durch Verkleben mit der eigentlichen Isolation der Rohrabschnitte verbunden. An den verstärkten
Isolationsstellen der einzelnen Röhrabschnitte werden Spannvorrichtungen vorgesehen. Diese Spannvorrichtungen
können z. B. aus Metallseilen bestehen, die an den Schachtwänden befestigt sind. Sie müssen jedoch
eine Bewegung der Rohrleiterabschnitte in senkrechter
Richtung zulassen. Sie sollen nur ein Ausweichen einzelner Rohrleiterahschnitte aus der senkrechten
verhindern. Die Tragseile können auch durch Tragstangen oder Tragketten ersetzt werden.
In Fig. 3 a ist das Dehnungsglied deutlicher dargestellt. Mit 21 ist ein metallischer Ring bezeichnet,
der über den Umfang gleichmäßig verteilte Bohrungen 22 enthält. In diese Bohrungen werden flexible Leiter,
z. B. Leiterseile oder Leiterbänder, eingeschweißt. Die Durchmesser der Ringe werden den Durchmessern der
Rohrleiter angepaßt. In der Fig. 3 b sind der Ring 21 und der gleich ausgeführte Ring 23 in der Seitenansicht
gezeichnet. In die Bohrungen 22 sind die Leiterseile 24 eingeschweißt. Die Ringe 21 und 23
werden ihrerseits an die gestrichelt dargestellten Rohrleiter geschweißt. Die Leiferseile bilden einen beweglichen·
Käfig und sind etwa in ihrer halben Länge von einem elastischen Spannring umfaßt. Dieser Spannring
bewirkt, daß die Leiterseile leicht eingeknickt sind und bei Dehnungsänderungen durch Zugentlastung
nicht nach außen, sondern nach innen radial in Richtung auf die Mittelachse hin ausweichen.
In Fig. 4 ist das Dehntungsglied nach Fig. 3 b mit einer Abänderung für den Anschluß einer Abzweigleitung
dargestellt, und zwar ist ein flexibler Leiter, der an sich zwei Bohrungen der Ringe miteinander
verbindet, aufgetrennt. Die so entstandenen Leiterteile 25 und 26 sind herausgeführt. An die Leiterstelle 25
und 26 kann eine Abzweigleitung' angeschlossen werden. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die Anzahl
der Bohrungen in den Ringen gegenüber der ursprünglichen Anzahl nicht vergrößert zu werden
braucht.
Fig. 5 zeigt die Isolation des Dehnungsgliedes nach Fig. 4. Mit 27 ist ein Isolierstoffschlauch aus Kunststoff
bezeichnet, der nach Art eines Faltenbalges ausgebildet ist und einen Ansatz 28 für die Abzweigleitung
enthält. Der Isolierstoffschlauch erhält somit eine T-förmige Gestalt. Das Dehnungsglied nach Fig. 4
ist gestrichelt eingezeichnet. Die beiden Enden 29 und 30 des Isolierschlauches 27 sind auf die Isolation der
Rohrleiter 31 aufgeschrumpft und mit ihr verschweißt.
In dem Ansatz 28 für die Abzweigleitung ist ein nichtschrumpfbares Kunststoffrohr 32 eingeschoben. Das
Kunststoffrohr wird bei der Befestigung der Leiterteile 25 und 26 mit der Abzweigleitung durch
Schweißen, zunächst in den Ansatz 28 zurückgeschoben und damit eine Beschädigung des Kunststoffrohres
32 durch die Schweißflamme verhindert. Nachdem das Kunststoffrohr wieder herausgezogen ist, wird
der Ansatz 28 aufgeschrumpft und nachträglich mit dem Kunststoffrohr verschweißt. Neben dem Aufschrumpfen
und Aufschweißen kommt als weitere Verbindungsart auch das Aufkleben in Betracht. Je
nachdem, welcher Kunststoff für die Isolation der Leiter und für das Kunststoffrohr verwendet wurde,
werden vorzugsweise zwei Verbindungsarten verwendet. Der Faltenbalg ermöglicht bei sicherer Isolation
Dehnungsbewegungen.
Die in den Fig. 3 bis 5 beschriebenen Vorrichtungen eignen sich allgemein für Hochstromleitungen.
Sie sind also nicht beschränkt auf eine Hochstromleitung mit senkrechter Leitungsführung.
Claims (11)
1. Hochstromleitung großer Länge für senkrechte Leitungsführung, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus isolierten Rohrleiterabschnitten, die jeweils über ein Dehnungsglied miteinander verbunden
sind, zusammengesetzt ist und daß im Innern der einzelnen Rohrleiter ein Tragseil mit
Tragsternen zur Halterung der Rohrleitungsabschnitte in der senkrechten Richtung vorgesehen
ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dehnungsglied zwei elektrisch
leitende Ringe enthält und diese — nach Art eines Käfigs — durch flexible, über den Umfang
der Ringe verteilte Leiter verbunden sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Leiter von einem
elastischen Spannring umfaßt sind, so daß sie bei Zugentlastung des Dehnungsgliedes radial zur
Mittelachse hin gelenkt werden.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichneit,
daß das Dehnungsglied gleichzeitig für den Anschluß eines Abzweiges ausgebildet ist
und hierzu über mindestens einen flexiblen Leiter mit der Abzweigleitung verbunden ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Isolation der Stoßstellen der ao
Rohrleiter des Dehnungsgliedes ein längenveränderlicher Isolierstoffsehlauch, z. B. in Gestalt
eines Faltenbalges, vorgesehen ist und dieser aus einem Isolierstoff besteht, der auf die Leiterisolation
aufschirunipfbar, aufklebbar oder aufschweißbar
ist, vorzugsweise aber zwei dieser Eigenschaften aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffschlauch T-förmig
ausgebildet und der hierdurch gebildete Ansatz für einen Abzweig auf ein niditschrutnpfbares Kunststoffrohr
durch eine mehrfache Verbindung aufgebracht ist, z. B. durch Aufschrumpfen und Aufschweißen.
7. Hochstromleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragseil an seinem oberen
Ende über einen Haspel geführt ist und somit im Sinne einer konstanten Rohrleiterlänge einstellbar
ist.
8. Hochstromleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander angeordneten
Rohrleiterabschnitte durch eine Spannvorrichtung in einem vorgegebenen Abstand zueinander
und zu benachbarten Wänden gehalten sind.
9. Hochstromleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Tragseiles Tragstangen
vorgesehen sind.
10. Hochstromleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Tragseiles eine
Tragkette vorgesehen ist.
11. Hochstromleitung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einer Anordnung in Schächten oder Röhren in bestimmten Längenabschnitten
Schottwände vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 699/408 12.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES55345A DE1046712B (de) | 1957-09-28 | 1957-09-28 | Hochstromleitung grosser Laenge fuer senkrechte Leitungsfuehrung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES55345A DE1046712B (de) | 1957-09-28 | 1957-09-28 | Hochstromleitung grosser Laenge fuer senkrechte Leitungsfuehrung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1046712B true DE1046712B (de) | 1958-12-18 |
Family
ID=7490400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES55345A Pending DE1046712B (de) | 1957-09-28 | 1957-09-28 | Hochstromleitung grosser Laenge fuer senkrechte Leitungsfuehrung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1046712B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3626082A (en) * | 1968-05-30 | 1971-12-07 | Furukawa Electric Co Ltd | Corrugated pipe busline |
DE102004051690A1 (de) * | 2004-10-23 | 2006-04-27 | Volkswagen Ag | Kraftfahrzeug mit einem Parklückendetektor |
-
1957
- 1957-09-28 DE DES55345A patent/DE1046712B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3626082A (en) * | 1968-05-30 | 1971-12-07 | Furukawa Electric Co Ltd | Corrugated pipe busline |
DE102004051690A1 (de) * | 2004-10-23 | 2006-04-27 | Volkswagen Ag | Kraftfahrzeug mit einem Parklückendetektor |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1613798A1 (de) | Hochspannungs-Stromwandler | |
DE2245745A1 (de) | Aus geraden teilstuecken zusammengesetzte elektrische hochspannungsleitung | |
DE2361778A1 (de) | Rohrgaskabel | |
DE4241952A1 (de) | Schaltanlagen-Container | |
DE1046712B (de) | Hochstromleitung grosser Laenge fuer senkrechte Leitungsfuehrung | |
DE7345835U (de) | Mehrphasiges Rohrgaskabel | |
DE3149365C2 (de) | Verfahren zum Verlegen von kompensatorfreien Fernwärmeleitungen | |
EP1775812A1 (de) | Kalbelstütze | |
DE3512657C2 (de) | ||
CH363692A (de) | Nachgiebiger Abstandhalter für Freileitungen | |
DE1665699C3 (de) | Anordnung zur Befestigung und Anbringung eines über große Höhendifferenzen verlaufenden Kabels | |
DE967134C (de) | Stuetzisolatorenanordnung fuer elektrische Leitungen, insbesondere fuer Hohlleiter, bei hohen Spannungen und starken Stroemen | |
EP0505902A1 (de) | Abdichtelement für mit Kabeln belegte Kabelzüge in Kabelkanälen | |
AT62332B (de) | Einrichtung zum Verspannen von Ausschubmasten, Auslegern oder dgl. mittels nach zwei oder mehreren Richtungen verlaufenden, an dem oberen Ende des Mastes oder dgl. befestigen, von Trommeln ablaufenden Zugorganen und zum Abstützen des Fahrgestelles derartiger Konstruktionen. | |
DE598047C (de) | Schutz fuer elektrische Kabelverbindungen in Kanaelen, Tunneln, offenen Anlagen usw. | |
DE1540491B2 (de) | Druckgasisolierte hochspannungsschaltanlage mit vorrichtung zur aufnahme von waermedehnungen der kapselung | |
DE402363C (de) | Einrichtung zum Befestigen von beliebigen Apparaten an genieteten Eisentraegern | |
DE2831915C2 (de) | Elektrische Hochstromdurchführung | |
DE973755C (de) | Hochspannungs-Durchfuehrungsstromwandler | |
DE1540630C (de) | Stromschlaufe an Stützpunkten für die elektrische Verbindung der ankommenden und abgehenden Freileitungen | |
CH622308A5 (en) | Building for interior switching systems with connection to high-voltage overhead lines | |
DE1037544B (de) | Aufhaengung von Hohlleitern an Tragdraehten, die von Mast zu Mast gespannt sind, insbesondere von Hohlleitern fuer die UEbertragung elektromagnetischer Wellen vom H-Modus | |
DE9301276U1 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE2320575C3 (de) | Abspannvorrichtung für Mehrfachbündelleiter in Hochspannungsfreileitungen mit einem Rahmen | |
DE872382C (de) | Isolation fuer Funkmaste |