DE10393143T5 - Fahrzeuggetriebesysteme - Google Patents

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planetary
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Abstract

Getriebesystem für ein Fahrzeug, wobei das Getriebesystem eine Eingangswelle umfasst, die mit einem Differentialgetriebe verbunden ist, das zwei Ausgangswellen aufweist, wobei die beiden Ausgangswellen jeweils erste und zweite, koaxial angeordnete Sonnenräder eines Planetengetriebesystems tragen, die jeweils mit ersten und zweiten Planetenrädersätzen kämmen, welche mit ersten und zweiten Innenrädern kämmen, wobei die Übersetzungen des ersten Sonnenrades mit dem ersten Planetenrädersatz und das zweite Sonnenrad mit dem zweiten Planetenrädersatz unterschiedlich sind, und jedes Planetenrad um eine entsprechende Planetenwelle unabhängig drehbar angeordnet ist, wobei die Planetenwellen mit einem gemeinsamen Träger verbunden sind, der koaxial zu den ersten und zweiten Sonnenrädern angeordnet ist, wobei die ersten und zweiten Innenräder miteinander verbunden sind und der Träger mit einer wahlweise betätigbaren Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung zur Erhöhung oder Verringerung der Drehzahl des Trägers um seine Achse verbunden ist, wobei das Getriebesystem ferner mindestens einen Sensor zur Erzeugung eines einen Betriebsparameter des Fahrzeugs oder seines Motors anzeigenden Signals sowie eine...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Fahrzeuggetriebesysteme und insbesondere, obwohl nicht ausschließlich, Getriebesysteme für Vierradantrieb-Fahrzeuge.
  • Die internationale Patentanmeldung Nr. WO 02/09966 beschreibt ein Getriebesystem für die Verwendung bei einem Vierradantrieb-Fahrzeug für die Übertragung des Drehmoments zwischen den Vorder- und Hinterachsen den Anforderungen entsprechend. Das darin beschriebene Getriebesystem umfasst ein Planeten-Differentialgetriebe, wobei das Innenrad desselben den Eingang des Getriebes und der Träger und das Sonnenrad desselben seine beiden Ausgänge bilden, die im Betrieb mit entsprechenden Paaren von angetriebenen Rädern des Fahrzeugs verbunden sind. Die beiden Ausgangswellen tragen erste und zweite, koaxiale Sonnenräder eines Planetengetriebesystems, die jeweils mit ersten und zweiten Planetenrädersätzen kämmen. Das Planetengetriebesystem umfasst ein drittes Sonnenrad, das koaxial zu den ersten und zweiten Sonnenrädern angeordnet ist und mit einem dritten Planetenrädersatz kämmt. Die Übersetzungen des ersten Sonnenrades mit dem ersten Planetenrädersatz, des zweiten Sonnenrades mit dem zweiten Planetenrädersatz und des dritten Sonnenrades mit dem dritten Planetenrädersatz sind unterschiedlich. Jedes erste Planetenrad ist jeweils mit entsprechenden zweiten und dritten Planetenrädern um eine entsprechende gemeinsame Planetenwelle drehbar verbunden. Die Planetenwellen sind mit einem gemeinsamen Träger verbunden, der an den Sonnenrändern koaxial drehbar angebracht ist. Der Träger ist mit einer ersten, wahlweise betätigbaren Bremse verbunden, und das dritte Sonnenrad ist mit einer zweiten, wahlweise betätigbaren Bremse verbunden. Das Getriebesystem umfasst einen Sensor zur Erzeugung eines Signals, das einen Betriebsparameter des Fahrzeugs, wie z.B. dessen Beschleunigung, anzeigt, sowie eine mit dem Sensor und den beiden Bremsen verbundene Steuereinheit zur Betätigung der Bremsen in Abhängigkeit von diesem Signal. Der Betrieb der mit dem dritten Sonnenrad verbundenen Bremse ruft eine Drehmomentübertragung von der einen Ausgangswelle zu der anderen hervor, und der Betrieb der anderen Bremse hat die umgekehrte Wirkung.
  • Die britische Patentanmeldung No. 0203026.0 beschreibt ein etwas modifiziertes Getriebesystem, bei dem das dritte Sonnenrad und ein zugeordneter Planetenrädersatz weggelassen sind und eine einzige Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung, z.B. ein Elektromotor, mit dem gemeinsamen Träger verbunden ist und zum Beschleunigen oder Verlangsamen dient. Somit wurde realisiert, dass die Beschleunigung des Trägers die gleiche Wirkung hat wie die Verlangsamung des dritten Sonnenrades, so dass das dritte Sonnenrad überhaupt nicht erforderlich ist.
  • Beide oben genannten Getriebesysteme sind außerordentlich wirksam, obwohl sie noch unter einem Problem leiden. Denn jedes Planetenrad ist mit einem oder zwei weiteren Planetenrädern verbunden, mit denen es eine feste Einheit bildet. In der Praxis wurde festgestellt, dass es äußerst schwierig ist, die Zähne an den Planetenrädern gegenseitig auszurichten und dies für jeden Planetenrädersatz zu wiederholen. Dies bedeutet in der Praxis, dass das gesamte Drehmoment über nur einen der Planetenrädersätze übertragen wird und dass die anderen Sätze nur ein geringes oder überhaupt kein Drehmoment übertragen. Wenn die Ausrichtungsfehler größer als das Zahnspiel zwischen den Getriebezähnen ist, ist es unmöglich, das System zusammenzubauen. Dies bedeutet, dass einer der Hauptvorteile von Planetengetriebesätzen, nämlich die Aufteilung der Drehmomentübertragung zwischen typischerweise drei oder vier Planetenrädern, verloren geht. Da man nicht sofort voraussagen kann, welcher Planetenrädersatz derjenige sein wird, der das Drehmoment überträgt, besteht die praktische Lösung darin, nur einen Planetenrädersatz vorzusehen. Da jedoch dieser Satz notwendigerweise das gesamte Drehmoment überträgt, muss er sehr viel massiver sein als es sonst der Fall sein würde, und es führt daher zu einer unakzeptablen Zunahme der Größe des Getriebesystems.
  • Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Getriebesystem vorzusehen, das alle diejenigen Vorteile der in den früheren, oben angegebenen Anmeldungen beschriebenen Getriebesysteme aufweist, das aber nicht unter dem Nachteil jener Getriebesysteme leidet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fahrzeug-Getriebesystem eine Eingangswelle, die mit einem Differentialgetriebe verbunden ist, das zwei Ausgangswellen hat, wobei die beiden Ausgangswellen jeweils erste und zweite, koaxial angebrachte Sonnenräder eines Planetengetriebesystems tragen, die jeweils mit ersten und zweiten Planetenrädersätzen kämmen, die jeweils mit ersten und zweiten Innenrädern kämmen, wobei die Übersetzung zwischen dem ersten Sonnenrad und dem ersten Planetenrädersatz und zwischen dem zweiten Sonnenrad und dem zweiten Planetenrädersatz unterschiedlich ist, und jedes Planetenrad um eine entsprechende gemeinsame Planetenwelle unabhängig drehbar angebracht ist und die Planetenwellen mit einem gemeinsamen Träger verbunden sind, der koaxial zu den ersten und zweiten Sonnenrädern drehbar angeordnet ist, wobei die ersten und zweiten Innenräder miteinander verbunden sind und der Träger mit einer wahlweise zu betätigenden Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung zur Erhöhung oder Verringerung der Drehzahl des Trägers um seine Achse verbunden ist, und das Getriebesystem ferner mindestens einen Sensor zur Erzeugung eines Signals zur Anzeige eines Betriebsparameters des Fahrzeugs oder seines Motors umfasst sowie eine Steuereinheit, die mit dem Sensor und mit der Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung zur Betätigung der Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung in Abhängigkeit von dem genannten Signal verbunden ist.
  • Das Getriebesystem kann deshalb eine Anzahl von Planetenwellen entsprechend der Gesamtzahl der Planetenräder umfassen. Es ist jedoch zweckmäßig, wenn jedes erste Planetenrad einem entsprechenden zweiten Planetenrad zur Bildung eines Planetenrädersatzes zugeordnet ist, wobei jeder Planetenrädersatz von einer entsprechenden gemeinsamen Planetenwelle unabhängig drehbar getragen wird. In diesem Fall entspricht die Zahl der ersten und zweiten Planetenräder der Anzahl der Planetenrädersätze.
  • Somit arbeitet das Getriebesystem gemäß der vorliegenden Erfindung in einer im allgemeinen sehr ähnlichen Weise wie derjenigen in den beiden oben genannten früheren Anmeldungen. Jedoch sind die Planetenräder nicht länger notwendigerweise miteinander paarweise verbunden und drehen nicht länger als eine Einheit, sondern sind stattdessen auf ihren entsprechenden Planetenwellen unabhängig drehbar angebracht. Das oben angesprochene Problem der schwierigen Ausrichtung der Planetenräder jedes Paares oder Satzes derart, dass das übertragene Drehmoment zwischen sämtlichen Planetenrädern gleich ist, wird dadurch automatisch eliminiert. Somit können sich die Planetenräder jedes Planetengetriebes in Bezug auf die Planetenräder des anderen Planetengetriebes drehen, um eine wirksame Drehmomentübertragung zu ermöglichen. Es ist jedoch wesentlich, dass, wenn das Planetengetriebesystem in Betrieb gesetzt wird, eine Drehverbindung zwischen den beiden Planetengetrieben vorhanden ist, wobei dies bei der Konstruktion gemäß der Erfindung durch die zusätzliche Anordnung eines entsprechenden Innenrades erreicht wird, mit dem die Planetenräder der Planetengetriebe kämmen, wobei die Innenräder miteinander zur Bildung einer Einheit verbunden sind. In der Praxis bestehen die Innenräder vorzugsweise einfach aus unterschiedlichen Zahnsätzen auf einem einzigen Innenrad.
  • Die Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung kann aus einem Elektromotor bestehen, der sowohl zur Erhöhung als auch zur Verminderung der Drehzahl des Trägers um dessen Achse angeordnet ist. In diesem Fall kann das Getriebesystem so gesteuert werden, dass das über jede der beiden Wellen übertragene Drehmoment zwischen 0% und 100% des gesamten Motordrehmoments variiert. Dies ist jedoch nicht immer notwendig, und bei einer alternativen Ausführungsform bildet die Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung lediglich eine erste Bremse. Wenn daher das Planetengetriebesystem nur zwei Planetenrädergetriebe und nur eine einzige Bremse umfasst, ist es nur möglich, das zu übertragende Drehmoment von einer Welle auf die andere Welle zu übertragen, aber nicht umgekehrt. Indessen ist dies bei vielen Anwendungen alles, was gefordert wird. Wenn daher das Getriebesystem derart entworfen wird, dass z.B. 80% des Drehmomentes normalerweise auf die Hinterachse und 20% des Drehmomentes auf die Vorderachse übertragen werden, kann die Drehmomentverteilung zwischen jenen Zahlen und 100% an der Vorderachse und 0% an der Hinterachse variieren. Es wird jedoch nicht möglich sein, das auf die Vorderachse übertragene Drehmoment auf einen Wert von weniger als 20% zu verändern.
  • Während das Planetengetriebesystem nur zwei Planetenrädergetriebe umfassen kann, umfasst es in einer weiteren Ausführungsform ein drittes Sonnenrad, das koaxial zu den ersten und zweiten Sonnenrädern angebracht ist und mit einem dritten Planetenrädersatz kämmt, wobei der dritte Planetenrädersatz mit einem dritten Innenrad kämmt, das mit den ersten und zweiten Innenrädern verbunden ist, wobei die Übersetzung zwischen dem dritten Sonnenrad und dem dritten Planetenrädersatz gegenüber derjenigen zwischen den zweiten und ersten Sonnenrädern und den zweiten und ersten Planetenrädersätzen jeweils unterschiedlich ist, und jedes dritte Planetenrad auf einer entsprechenden Planetenwelle unabhängig drehbar angebracht ist und das dritte Sonnenrad mit einer zweiten, wahlweise betätigbaren Bremse verbunden ist. Bei einer Ausführungsform ist jedes dritte Planetenrad einem entsprechenden Paar von ersten und zweiten Planetenrädern zugeordnet, um einen Planetenrädersatz zu bilden, wobei jeder Planetenrädersatz auf einer entsprechenden Planetenwelle unabhängig drehbar angebracht ist. Somit ist diese Ausführungsform analog der in der internationalen Anmeldung No. WO 02/09966, wobei jedoch wiederum die Planetenräder jedes Planetenrädersatzes, von denen jeder Satz ein erstes Planetenrad, ein zweites Planetenrad und ein drittes Planetenrad umfasst, unabhängig voneinander frei drehbar sind. Sämtliche drei Innenräder sind in diesem Fall miteinander verbunden, damit die notwendige Drehmomentverbindung zwischen den drei Planetengetriebesätzen vorhanden ist. Die Anordnung der beiden wahlweise betätigbaren Bremsen bei dieser Ausführungsform bedeutet, dass die Drehmomentverteilung zwischen den beiden Achsen zwischen 0% und 100%, falls gewünscht, verändert werden kann.
  • Bei einer besonders kompakten Ausführungsform umfassen die ersten und zweiten Bremsen ringförmige Bremsscheiben, die im wesentlichen in einer einzigen Ebene liegen.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung von zwei spezifischen Ausführungsbeispielen eines Getriebesystems gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen hervor. Es zeigen:
  • 1 eine axiale Schnittdarstellung eines zentralen Differentialgetriebes für ein Vierradantrieb-Fahrzeug; und
  • 2 eine ähnliche Darstellung einer abgeänderten Konstruktion eines zentralen Differentialgetriebes.
  • 1 zeigt ein Getriebesystem mit einer Eingangswelle 2, die im Betrieb mit dem Ausgang aus dem Getriebegehäuse des Fahrzeugmotors verbunden ist oder einen Teil desselben bildet. Die Welle 2 ist mit dem Innenrad 4 eines Planeten-Differentialgetriebes verbunden. Auf der Innenseite des Innenrades 4 ist eine ringförmige Reihe von Zahnradzähnen vorgesehen, mit denen die Zähne einer Anzahl von Planetenrädern 6 kämmen. Die Planetenräder 6 werden von einem gemeinsamen Träger 8 getragen und kämmen mit einem Sonnenrad 10. Der Träger 8 ist mit einer ersten hohlen Ausgangswelle 12 verbunden, die an die vordere Fahrzeugwelle 11 mittels einer nicht gezeigten Kupplung angeschlossen ist, in diesem Fall einer Kettenantriebskupplung 14, 16, 18. Das Sonnenrad 10 wird von einer Welle 20 getragen, die mit der Hinterachse, typischerweise über das hintere Differentialgetriebe, verbunden ist.
  • Die Ausgangswellen 12 und 20 sind mit einem weiteren Planeten-Differentialgetriebesystem verbunden, welches das über die beiden Ausgangswellen übertragene Drehmoment in einer den Betriebsbedingungen des Fahrzeugs entsprechenden Weise aufteilt. Die Ausgangswelle 12 für das Vorderrad ist mit einem Sonnenrad S1 drehbar verbunden, und die Ausgangswelle 20 für das Hinterrad trägt ein koaxiales Sonnenrad S2. Ein weiteres Sonnenrad S3 ist konzentrisch zu diesen beiden Sonnenrädern angeordnet. Die drei Sonnenräder S1, S2 und S3 kämmen mit entsprechenden Sätzen von drei Planetenrädern P1, P2 und P3. Die verschiedenen Planetenräder sind drei Gruppen zugeordnet, wobei jede Gruppe ein erstes Planetenrad P1, ein zweites Planetenrad P2 und ein drittes Planetenrad P3 umfasst. Die Planetenräder jeder Gruppe sind so angebracht, dass sie unabhängig voneinander auf einer entsprechenden Planetenwelle 20 drehbar sind. Die (drei) Planetenwellen 22, die sich parallel zu den Ausgangswellen 12 und 22 erstrecken, sind mit einem gemeinsamen Träger 24 verbunden. Jeder Planetenrädersatz P1, P2, P3 kämmt mit einem entsprechenden Innenrad A1, A2 und A3. Die drei Innenräder sind miteinander verbunden, um eine Verbundeinheit zu bilden und vorzugsweise, wie in diesem Fall, einfach drei getrennte Verzahnungssätze auf einem einzigen integralen, ringförmigen Element zu bilden.
  • Mit dem gemeinsamen Träger 24 ist eine sich radial nach innen erstreckende ringförmige Bremsscheibe 26 verbunden, die eine Hälfte einer ersten, wahlweise betätigbaren Bremse 28 bildet, die als hintere Vorspannbremse bezeichnet wird, wobei die andere Hälfte derselben von zwei ringförmigen Bremsschuhen 30 gebildet wird, die zusammen bewegt werden können, um sich an die Bremsscheibe 26 mittels einer Betätigungsvorrichtung 32 anzulegen. In ähnlicher Weise ist mit dem dritten Sonnenrad S3 eine sich nach außen erstreckende, ringförmige Bremsscheibe 34 verbunden, die eine Hälfte einer zweiten, wahlweise betätigbaren Bremse 36 bildet, die als die vordere Vorspannbremse bezeichnet wird, wobei die andere Hälfte derselben von zwei ringförmigen Bremsschuhen 38 gebildet wird, die zusammen gegen die Bremsscheibe 34 mittels einer Betätigungsvorrichtung 40 bewegbar sind. Die beiden Bremsscheiben 26, 34 sind coplanar und liegen in einer einzigen, radialen Ebene, und die beiden Betätigungsvorrichtungen sind radial ineinander angeordnet, so dass sie einen minimalen Raum einnehmen.
  • Die beiden Bremsen 28, 34 sind mit einer Kraftquelle (nicht gezeigt) verbunden und können unabhängig voneinander mittels einer elektronischen Steuereinheit 50 betätigt werden. Mit der Steuereinheit ist eine Mehrzahl von Sensoren verbunden, von welcher nur einer, 52, schematisch dargestellt und angeordnet ist, um ein Signal abzutasten und zu erzeugen, das einer Anzahl von Betriebsparametern des Fahrzeugs und/oder seines Motors entspricht, wie z.B. der Fahrzeuggeschwindigkeit, dem Steuerradwinkel, der Fahrzeugbeschleunigung in jeder von drei orthogonalen Richtungen, der Motordrehzahl, dem Motordrehmoment, der Gierung, dem eingelegten Gang des Motors, der Drehzahl des Getriebeausgangs und des auf die Vorderachse abgegebenen Drehmomentes sowie der Ausgangsdrehzahl des Planetengetriebes und des auf die Hinterachse einwirkenden Drehmomentes.
  • Bei der spezifischen Ausführungsform hatten die Sonnenräder S1, S2, S3 jeweils 42, 40 und 23 Zähne, während jedes Planetenrad P1, P2 und P3 jeweils 24, 26, und 39 Zähne hatte, und die miteinander verbundenen Innenräder A1, A2 und A3 jeweils 90, 92 und 101 Zähne hatten. Die Übersetzungsverhältnisse jedes kämmenden Sonnenrades und Planetenrädersatzes sind daher alle unterschiedlich.
  • Es ist verständlich, dass im Betrieb die Verwendung der vorderen Vorspannkupplung 36 das Sonnenrad S3 verzögern wird, welches eine Änderung der Übersetzung über die Sonnenräder S1 und S2 einleitet, wobei die Übersetzung (A2/S2)/(A1/S1) beträgt. Dies erzeugt wiederum eine Drehmomentübertragung von der hinteren Ausgangswelle 20 zu der vorderen Ausgangswelle 12. Wenn die hintere Vorspannkupplung eingesetzt wird, tritt eine Umkehrung ein, und der Träger 24 wird verzögert, welcher eine Änderung der Übersetzung über die Sonnenräder S1 und S2 einleitet, wobei die Übersetzung (A3/S3–A1/S1)/(A3/S3–A2/S2) beträgt. Somit ist eine Drehmomentübertragung von der vorderen Ausgangswelle 12 zu der hinteren Ausgangswelle 20 vorhanden. Diese kleine Übersetzungsänderung ruft einen geringen Radschlupf hervor, der für die Drehmomentdifferenz zwischen den Achsen verantwortlich ist. Z.B. könnte eine Radschlupfdifferenz von weniger als 0,5% ein Drehmoment-Vorspannverhältnis von 11,5, d.h. 92% auf einer Achse und 8% auf der anderen Achse (d.h. ein Vorspannverhältnis von 92/8) hervorrufen. Unter Verwendung programmierter Algorithmen kann die Steuereinheit das Drehmomentverhältnis zwischen den Vorder- und Hinterachsen derart aufteilen, dass die Leistung des Fahrzeugs optimiert wird. Es ist daher verständlich, dass durch einen geeigneten Betrieb der beiden Bremsen der Prozentsatz des gesamten Drehmoments, das an jeder Achse verfügbar ist, zwischen 0% und 100% variieren kann.
  • 2 zeigt eine modifizierte Ausführungsform, deren Hauptunterschied gegenüber der Ausführungsform in 1 darin besteht, dass zwei und nicht drei Planetenrädergetriebesätze in dem weiteren Planetenrädergetriebesystem vorhanden sind. So umfasst dieses Getriebesystem eine Eingangswelle 2, die mit dem Träger 8 eines Planetengetriebes verbunden ist. Der Träger trägt eine Anzahl Planetenräder 6, die mit einem Sonnenrad 10 und mit einem Innenrad 4 kämmen. Das Sonnenrad 10 ist mit einer hohlen Ausgangswelle 12 verbunden, die mit der Vorderachse 11 wiederum über eine Kettenantriebskupplung 14, 16, 18 verbunden ist. Das Innenrad 4 ist mit einer Welle 20 verbunden, die mit der Hinterachse verbunden ist.
  • Die Ausgangswellen 12 und 20 sind wiederum mit einem weiteren Planetengetriebesystem verbunden, welches das über die beiden Ausgangswellen in einer den Betriebsbedingungen des Fahrzeugs angemessenen Weise übertragene Drehmoment aufteilt. Das Innenrad 4 und somit die Welle 20 werden mit einem Sonnenrad S1 verbunden, während die Welle 12 an ein koaxiales Sonnenrad S2 angeschlossen wird. Die beiden Sonnenräder S1, S2 kämmen mit drei entsprechenden Planetenrädersätzen B1, B2. Die Planetenräder sind drei Gruppen zugeordnet, die jeweils ein Planetenrad B1 und ein Planetenrad B2 umfassen. Die Planetenräder jeder Gruppe sind auf einer entsprechenden Planetenwelle 22 unabhängig drehbar befestigt. Die drei Planetenwellen 22 sind mit einem gemeinsamen Träger 24 verbunden. Jeder Planetenrädersatz kämmt mit einem entsprechenden Innenrad A1, A2. Die beiden Innenräder sind miteinander zu einer einzigen Einheit verbunden.
  • Verbunden mit dem gemeinsamen Träger 24 ist eine sich radial nach außen erstreckende Bremsscheibe 26, die eine Hälfte einer wahlweise betätigbaren Bremse 28 bildet, wobei die andere Hälfte derselben von zwei ringförmigen Bremsschuhen 30 gebildet wird, die wiederum an der Bremsscheibe sitzen und zusammen gegen die Bremsscheibe durch eine Betätigungsvorrichtung 32 bewegt werden können.
  • Die Bremse ist wiederum an eine nicht gezeigte Kraftquelle angeschlossen und kann durch eine elektronische Steuereinheit gesteuert werden, die, wie zuvor, mit einer Anzahl von Sensoren verbunden ist.
  • Der Betrieb dieser Ausführungsform entspricht im wesentlichen demjenigen der Ausführungsform in 1, wobei der Unterschied darin besteht, dass das Drehmoment nur von einer Achse auf die andere, aber nicht umgekehrt übertragen werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Fahrzeuggetriebesystem umfasst eine Eingangswelle (2), die mit einem Differentialgetriebe verbunden ist, das zwei Ausgangswellen (12, 20) aufweist. Die beiden Ausgangswellen tragen jeweils erste und zweite, koaxial angeordnete Sonnenräder (10, 12) eines Planetengetriebesystems, die mit ersten und zweiten Planetenrädersätzen (P1, P2) jeweils kämmen, die jeweils mit ersten und zweiten Innenrädern (A1, A2) kämmen. Die Übersetzungen des ersten Sonnenrades mit dem ersten Planetenrädersatz und des zweiten Sonnenrades mit dem zweiten Planetenrädersatz sind unterschiedlich. Jedes Planetenrad (P1, P2) ist um eine entsprechende Planetenwelle (22) unabhängig drehbar angeordnet, und die Planetenwellen sind mit einem gemeinsamen Träger (24) verbunden, der koaxial zu den ersten und zweiten Sonnenrädern drehbar angebracht ist. Die ersten und zweiten Innenräder (A1, A2) sind miteinander verbunden. Der Träger (24) ist an eine wahlweise betätigbare Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung (28) zur Erhöhung oder Verminderung der Drehzahl des Trägers um dessen Achse angeordnet. Das Getriebesystem umfasst ferner mindestens einen Sensor (52) zur Erzeugung eines einen Betriebsparameter des Fahrzeugs oder seines Motors anzeigenden Signals und eine Steuereinheit (50), die mit dem Sensor und der Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung verbunden sowie zur Betätigung der Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung in Abhängigkeit von dem erwähnten Signal verbunden ist.

Claims (7)

  1. Getriebesystem für ein Fahrzeug, wobei das Getriebesystem eine Eingangswelle umfasst, die mit einem Differentialgetriebe verbunden ist, das zwei Ausgangswellen aufweist, wobei die beiden Ausgangswellen jeweils erste und zweite, koaxial angeordnete Sonnenräder eines Planetengetriebesystems tragen, die jeweils mit ersten und zweiten Planetenrädersätzen kämmen, welche mit ersten und zweiten Innenrädern kämmen, wobei die Übersetzungen des ersten Sonnenrades mit dem ersten Planetenrädersatz und das zweite Sonnenrad mit dem zweiten Planetenrädersatz unterschiedlich sind, und jedes Planetenrad um eine entsprechende Planetenwelle unabhängig drehbar angeordnet ist, wobei die Planetenwellen mit einem gemeinsamen Träger verbunden sind, der koaxial zu den ersten und zweiten Sonnenrädern angeordnet ist, wobei die ersten und zweiten Innenräder miteinander verbunden sind und der Träger mit einer wahlweise betätigbaren Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung zur Erhöhung oder Verringerung der Drehzahl des Trägers um seine Achse verbunden ist, wobei das Getriebesystem ferner mindestens einen Sensor zur Erzeugung eines einen Betriebsparameter des Fahrzeugs oder seines Motors anzeigenden Signals sowie eine Kontrolleinheit umfasst, die mit dem Sensor und der Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung zur Betätigung der Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung in Abhängigkeit von dem genannten Signal verbunden ist.
  2. Getriebesystem nach Anspruch 1, bei dem jedes erste Planetenrad einem entsprechenden zweiten Planetenrad zur Bildung eines Planetenrädersatzes zugeordnet ist, wobei jeder Planetenrädersatz von einer entsprechenden gemeinsamen Planetenwelle unabhängig drehbar getragen wird.
  3. Getriebesystem nach den Ansprüchen 1 oder 2, bei dem die Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung ein Elektromotor ist.
  4. Getriebesystem nach den Ansprüchen 1 oder, bei dem die Geschwindigkeitsänderungsvorrichtung eine erste Bremse ist.
  5. Getriebesystem nach Anspruch 4, bei dem das Planetengetriebesystem ein drittes Sonnenrad umfasst, das zu den ersten und zweiten Sonnenrädern koaxial angebracht ist und mit einem dritten Planetenrädersatz kämmt, der mit den ersten und zweiten Innenrädern verbunden ist, wobei die Übersetzung zwischen dem dritten Sonnenrad und dem dritten Planetenrädersatz gegenüber demjenigen des zweiten und ersten Sonnenrades mit den zweiten und ersten Planetenrädersätzen jeweils unterschiedlich ist, wobei jedes dritte Planetenrad auf einer entsprechenden Planetenwelle unabhängig drehbar ist und das dritte Sonnenrad mit einer zweiten, wahlweise betätigbaren Bremse verbunden ist.
  6. Getriebesystem nach Anspruch 5, bei dem jedes dritte Planetenrad einem entsprechenden Paar von ersten und zweiten Planetenrädern zur Bildung eines Planetenrädersatzes zugeordnet ist, wobei jeder Planetenrädersatz auf einer entsprechenden Planetenwelle unabhängig drehbar angebracht ist.
  7. Getriebesystem nach Anspruch 5 oder 6, bei dem die ersten und zweiten Bremsen ringförmige Bremsscheiben umfassen, die im wesentlichen in einer einzigen Ebene liegen.
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