DE10392341T5 - System-GUI zur Identifikation und synchronisierten Anzeige einer Objektkorrespondenz in CT-Volumenbildsätzen - Google Patents

System-GUI zur Identifikation und synchronisierten Anzeige einer Objektkorrespondenz in CT-Volumenbildsätzen Download PDF

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Abstract

Graphische Benutzeroberfläche, umfassend:
mehrere Hauptanzeigen jeweils zum Anzeigen eines Bildsatzes;
ein benutzerinteraktives System zum Empfangen eines ersten Orts eines interessierenden Objekts in einem der Bildsätze von einem Benutzer; und
ein Korrelationssystem zum Finden und Anzeigen eines zweiten Orts, der dem ersten Ort entspricht, eines entsprechenden zweiten interessierenden Volumens in mindestens einem der anderen Bildsätze.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine graphische Benutzeroberfläche zur Objektkorrespondenzidentifikation zwischen Volumendatensätzen der Computertomographie (CT) allgemein und zur Lungenknotenkorrespondenzidentifikation zwischen CT-Volumendatensätzen im besonderen.
  • Die Technologie der Computertomographie (CT) für die Lunge ist vielfach von Ärzten beim Screening und bei der Diagnose von Lungenkrebs verwendet worden. Aus Lungen-CT-Bildern kann der Arzt nach Knoten suchen und ihre Bösartigkeit auf der Basis der Statistik der Knoten, einschließlich Form, Größe usw. beurteilen. Ein sehr wichtiges Informationselement ist die Statusänderung der Knoten über die Zeit hinweg, wie zum Beispiel Veränderungen der Form, Größe und Dichte. Eine der signifikantesten quantitativen Messungen ist die Wachstumsgeschwindigkeit von Lungenknoten während eines Zeitraums. Es ist deshalb entscheidend, die Korrespondenz desselben Knotens in zwei oder mehr Lungen-CT-Bildsätzen, die in verschiedenen Zeitrahmen erfaßt wurden, zu identifizieren.
  • Bisher wurde diese Aufgabe manuell durchgeführt und ist deshalb umständlich, langsam und fehleranfällig aufgrund der enormen Datenmenge. Da die CT-Daten 3D-Bilder sind, kann die Aufgabe sehr schwierig für den Arzt werden, wenn sie überhaupt lösbar ist. Bei der derzeitigen klinischen Praxis muß der Arzt einzeln 2D-Slices der 3D-Bilddaten durchsuchen und versuchen, die Korrespondenz eines Knotens in zwei Bildsätzen zu finden. Die Anzahl von Slices für einen einzelnen Datensatz kann sogar mehrere hundert betragen, und ein einziges Slice kann 250000 Pixel enthalten. Darüber hinaus können die Abbildungsbedingungen für den Patienten in den CT-Studien unterschiedlich sein, und das Organ und der Körper können zwischen zwei solchen Studien deformiert sein. In vielen Fällen ist es schwierig zu entscheiden, ob ein Knoten nach einem Zeitraum verschwunden ist oder immer noch existiert, weil der Arzt nicht in der Lage ist, die Korrespondenz zwischen Bildern zu identifizieren.
  • In medizinischen Bildanalysesystemen, wie zum Beispiel den Systemen zur Analyse von Lungen-CT-Bildern, ist sehr häufig eine schnelle Registrierung lokaler interessierender Volumen (VOI) aus großen 3D-Bilddaten notwendig. Zum Beispiel sind beim Screening und bei der Diagnose von Lungenkrebs sehr wichtige Informationselemente die Anwesenheit eines neuen Knotens, die Abwesenheit eines zuvor anwesenden Knotens und die Wachstumsgeschwindigkeit eines Lungenknotens. Es ist deshalb entscheidend, die Korrespondenz desselben Knotens in zwei oder mehr Lungen-CT-Bildsätzen, die in verschiedenen Zeitrahmen erfaßt wurden, zu identifizieren. In den meisten Fällen sind die Eigenschaften des Knotens und seiner umgebenden Strukturen lokal distinkt, und die Registration lokaler VOIs reicht deshalb zum Identifizieren der Korrespondenz von Knoten aus.
  • Es wird eine graphische Benutzeroberfläche (GUI) benötigt, die eine zweckmäßige Untersuchung zweier oder mehrerer Bildsätze ermöglicht, wodurch der Benutzer unmittelbar ein interessierendes Objekt auf einem Bildsatz identifizieren kann und dadurch mittels eines automatisierten Systems, das Vollvolumenregistration vermeidet, aber eine schnelle und genauere Registration zweier lokaler VOIs durchführt, eine entsprechende interessierende Region auf dem übrigen Bildsatz identifiziert. Die GUI sollte außerdem einen vielfältigen Satz Funktionen bereitstellen, um die Untersuchung und den Vergleich zu erleichtern, wie zum Beispiel ein synchronisiertes Rollen der Slices in den beiden Datensätzen.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird eine graphische Benutzeroberfläche (GUI) offengelegt, umfassend mehrere Hauptanzeigen, jeweils zur Anzeige eines Bildsatzes, ein benutzerinteraktives System zum Empfangen eines ersten Orts eines interessierenden Objekts in einem der Bildsätze von einem Benutzer und ein Korrelationssystem zum Finden und Anzeigen eines zweiten Orts, entsprechend dem ersten Ort, eines entsprechenden zweiten interessierenden Volumens in mindestens einem der anderen Bildsätze.
  • In einem anderen Aspekt der GUI wird um den ersten Ort des interessierenden Objekts herum ein erstes interessierendes Volumen definiert.
  • In einem anderen Aspekt der GUI werden das erste und das zweite interessierende Volumen als schattierte Oberflächenanzeigen wiedergegeben.
  • In einem anderen Aspekt der GUI werden die Bildsätze als schattierte Oberflächenanzeigen wiedergegeben.
  • Ein weiterer Aspekt der GUI umfaßt weiterhin Anzeigen, durch die der Benutzer die interessierenden Volumen mit freien Sichtpunkten untersuchen kann.
  • Ein weiterer Aspekt der GUI umfaßt weiterhin ein oder mehrere Datenfenster zur Anzeige von Bildeigenschaften mindestens einer der Bildsätze.
  • Ein weiterer Aspekt der GUI umfaßt weiterhin ein Verriegelungs-Roll-System zum synchronisierten Rollen zweier oder mehrerer Bildsätze.
  • Ein weiterer Aspekt der GUI umfaßt weiterhin ein Cartwheel-Projektionssystem zur Anzeige zweier oder mehrerer Cartwheel-Projektions-Spin-Fenster nebeneinander.
  • Ein weiterer Aspekt der GUI umfaßt weiterhin eine erste Eigenschaftsanzeige zur Anzeige physikalischer Eigenschaften des interessierenden Objekts, eine zweite Eigenschaftsanzeige zur Anzeige physikalischer Eigenschaften eines in dem zweiten interessierenden Volumen befindlichen zweiten interessierenden Objekts, wobei die erste und die zweite Eigenschaftsanzeige nebeneinander angezeigt werden können.
  • Es wird eine maschinenlesbare Programmspeichereinrichtung offengelegt, die greifbar ein Programm von Anweisungen realisiert, die von der Maschine ausführbar sind, um Verfahrensschritte für eine graphische Benutzeroberfläche für ein Objektkorrespondenzsystem durchzuführen, wobei die Verfahrensschritte folgendes umfassen: Bereitstellen mehrerer Hauptanzeigen jeweils zur Anzeige eines Bildsatzes, Empfangen eines ersten Orts eines interessierenden Objekts in einem der Bildsätze von einem Benutzer und Empfangen eines zweiten Orts eines zweiten interessierenden Volumens von einem Korrelationssystem, wobei der zweite Ort dem ersten Ort entspricht.
  • In einem weiteren Aspekt der Speichereinrichtung wird um den ersten Ort des interessierenden Objekts herum ein erstes interessierendes Volumen definiert.
  • In einem weiteren Aspekt der Speichereinrichtung werden das erste und das zweite interessierende Volumen als schattierte Oberflächenanzeigen wiedergegeben.
  • In einem weiteren Aspekt der Speichereinrichtung werden die Bildsätze als schattierte Oberflächenanzeigen wiedergegeben.
  • Ein weiterer Aspekt der Speichereinrichtung umfaßt weiterhin die Funktion, es dem Benutzer zu erlauben, die interessierenden Volumen mit freien Sichtpunkten in 3D synchron zu untersuchen.
  • Ein weiterer Aspekt der Speichereinrichtung umfaßt weiterhin ein oder mehrere Datenfenster zur Anzeige von Bildeigenschaften eines interessierenden Volumens in mindestens einem der Bildsätze.
  • Ein weiterer Aspekt der Speichereinrichtung umfaßt weiterhin maschinenlesbaren Code für synchronisiertes Rollen von zwei oder mehr Bildsätzen.
  • Ein weiterer Aspekt der Speichereinrichtung umfaßt weiterhin maschinenlesbaren Code zur Anzeige von zwei oder mehr Cartwheel-Projektions-Spin-Fenstern nebeneinander.
  • Ein weiterer Aspekt der Speichereinrichtung umfaßt weiterhin maschinenlesbaren Code zur Bereitstellung einer ersten Eigenschaftsanzeige zur Anzeige physikalischer Eigenschaften des interessierenden Objekts, Bereitstellung einer zweiten Eigenschaftsanzeige zur Anzeige physikalischer Eigenschaften eines zweiten interessierenden Objekts, das sich in dem zweiten interessierenden Volumen befindet, und Anzeigen der ersten und der zweiten Eigenschaftsanzeige nebeneinander.
  • Es wird ein Verfahren für eine graphische Schnittstelle mit einem Benutzer für ein Objektkorrespondenzidentifikationssystem offengelegt, mit den folgenden Schritten: Bereitstellen mehrerer Hauptanzeigen jeweils zur Anzeige eines Bildsatzes, Empfangen eines ersten Orts eines interessierenden Objekts in einem der Bildsätze von einem Benutzer und Empfangen eines zweiten Orts eines zweiten interessierenden Volumens von einem Korrelationssystem, wobei der zweite Ort dem ersten Ort entspricht.
  • In einem weiteren Aspekt des Verfahrens der Erfindung wird um den ersten Ort des interessierenden Objekts herum ein erstes interessierendes Volumen definiert.
  • In einem weiteren Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens werden das erste und das zweite interessierende Volumen als schattierte Oberflächenanzeigen wiedergegeben.
  • In einem weiteren Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die interessierenden Volumen als schattierte Oberflächenanzeigen wiedergegeben.
  • Ein weiterer Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens umfaßt weiterhin die Funktion, es dem Benutzer zu erlauben, die interessierenden Volumen mit freien Sichtpunkten in 3D synchron zu untersuchen.
  • Ein weiterer Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens umfaßt weiterhin ein oder mehrere Datenfenster zur Anzeige von Bildeigenschaften mindestens eines der Bildsätze.
  • Ein weiterer Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens umfaßt weiterhin die Bereitstellung eines Verriegelungs-Roll-Systems für synchronisiertes Rollen von zwei oder mehr Bildsätzen.
  • Ein weiterer Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens umfaßt weiterhin die Bereitstellung eines Cartwheel-Projektionssystems zur Anzeige von zwei oder mehr Cartwheel-Projektions-Spin-Fenstern nebeneinander.
  • Ein weiterer Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens umfaßt weiterhin die Bereitstellung einer ersten Eigenschaftsanzeige zur Anzeige physikalischer Eigenschaften des interessierenden Objekts, Bereitstellung einer zweiten Eigenschaftsanzeige zur Anzeige physikalischer Eigenschaften eines zweiten interessierenden Objekts, das sich in dem zweiten interessierenden Volumen befindet, und Anzeigen der ersten und der zweiten Eigenschaftsanzeige nebeneinander.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Ausführungsform der graphischen Benutzeroberfläche der Erfindung.
  • 2 zeigt SSD beispielhafter erkannter Korrespondenzen.
  • 3 zeigt ein Flußdiagramm einer Ausführungsform der Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird die Identifikation einer Objektkorrespondenz zwischen zwei Bildsätzen automatisiert, wodurch die Prozedur genauer und objektiver wird. Es wird eine graphische Benutzeroberfläche (GUI) bereitgestellt, die gleichzeitig zwei oder mehrere Volumenbilddatensätze anzeigen kann. Der Arzt kann mit dieser Erfindung auf ein Objekt in einem Bildsatz klicken und das System definiert um diesen Klickpunkt herum ein interessierendes Volumen und identifiziert dann automatisch in den anderen Bildsätzen ein entsprechendes interessierendes Volumen. Da die Identifikation zwischen zwei interessierenden Volumen stattfindet, in denen anatomische Strukturen sehr häufig vorkommen, kann der Benutzer die Korrespondenz von Objekten in diesem Volumen leicht identifizieren oder zuversichtlich entscheiden, daß ein Objekt in dem entsprechenden interessierenden Volumen in der Zeit zwischen zwei Computertomographie-Scans (CT-Scans) verschwunden ist. Zweitens erfolgt die Korrespondenzidentifikation in Echtzeit, das heißt, die Korrespondenz des interessierenden Volumens geschieht unverzüglich beim Anklicken des Knotens.
  • Die Erfindung ist besonders für die medizinische Abbildung, wie zum Beispiel das Verfolgen von Lungenknoten, nützlich. Zwei Scans der Lunge eines Patienten können nebeneinander in der GUI gezeigt werden, und wenn der Benutzer auf einen Knoten in einem Bildsatz klickt, identifiziert das System dann automatisch den entsprechenden Ort in dem übrigen Bildsatz. Der Arzt kann dann unmittelbar sehen, ob der Knoten sich ändert, wandert oder einfach verschwunden ist. Vorzugsweise werden die interessierenden Knoten mit Messungen ihrer Eigenschaften auch nebeneinander angezeigt.
  • Mit Bezug auf 1 wird eine neue GUI 10 offengelegt. Die neuartige GUI 10 basiert auf einem GUI-Entwurf aus zwei zuvor eingereichten eigenen US-Patentanmeldungen, nämlich Novak et al., "Interactive Computer-Aided Diagnosis Method and System for Assisting Diagnosis of Lung Nodules in Digital Volumetric Medical Image sets", USSN 09/840,267, eingereicht am 23.4.2001, und Novak et al., "Computer-Aided Diagnosis Method for Aiding Diagnosis of Three Dimensional Digital Image Data", USSN 09/606,564, eingereicht am 29.6.2000, wobei auf beide Offenlegungen hiermit vollständig ausdrücklich Bezug genommen wird. Die aus diesen Patenten bekannte GUI ermöglicht ein Anzeigen, Rollen, Drehen und eine Wiedergabe als oberflächenschattierte Anzeige (SSD) der CT-Lungenbildsätze. Indem zwei solche GUIs nebeneinander angeordnet und durch neue Funktionalität ergänzt werden, wird die neuartige GUI der vorliegenden Erfindung konstruiert.
  • Unter Verwendung der medizinischen Abbildung als Beispiel werden zum Vergleich zwei oder mehr Bildsätze 20 für denselben Patienten in Hauptanzeigefenstern 15 angezeigt, die jeweils die Lunge eines Patienten zu verschiedenen Zeiten repräsentieren. Die Bildsätze sind vorzugsweise dreidimensional, das heißt, daß der Benutzer dank interaktiver Mittel durch Slices jedes Bildsatzes rollen kann, wie zum Beispiel durch Drücken der mittleren Taste einer Maus und Bewegen der Maus oder durch andere bekannte interaktive GUI-Mittel. Außerdem kann der Benutzer auf einem beliebigen Bildsatz ein interessierendes Objekt 30 auswählen und an einem auf dem interessierenden Objekt zentrierten interessierenden Volumen (VOI) 40 eine Drehung 50 oder eine Oberflächenwiedergabe 60 durchführen. Diese Funktionen werden in den oben zitierten Patenten für die interaktive computergestützte Diagnose (ICAD) vorgesehen, werden nun aber gleichzeitig für mehrere Bildsätze zur Verfügung gestellt, anstatt nur für einen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform taucht das Spin-Fenster 50 auf, wenn der Benutzer die Drehfunktionalität wählt, und es kann durch Benutzereingabe verworfen werden.
  • Vorzugsweise liefert die GUI der Erfindung zusätzliche Funktionalitäten, wie zum Beispiel es dem Benutzer zu erlauben, einen Verriegelungs-Roll-Modus zu wählen. In diesem Modus werden, wenn der Benutzer durch Slices eines Bildsatzes rollt, die entsprechenden Slices des anderen Bildsatzes bzw. der anderen Bildsätze in dem anderen Anzeigefenster bzw. den anderen Anzeigefenstern angezeigt. Anders ausgedrückt, liefert die vorliegende Erfindung ein System zum synchronisierten Rollen der Slices unter Bildsätzen. Die Erfindung umfaßt vorzugsweise auch ein System, das eine gleichzeitige Anzeige von zwei oder mehr Cartwheel-Projektions-Spin- Fenstern 50 nebeneinander (eines in jedem Bildsatz) ermöglicht, so daß der Benutzer die entsprechenden Projektionswinkel zweier interessierender Volumen (VOIs) einstellen kann. Dies hilft dem Benutzer dabei, Strukturen in den beiden VOIs visuell zu vergleichen. Zusätzlich können auf dem Schirm verschiedene Anzeigen 70 vorgesehen werden, um nützliche Parameter und Messungen anzuzeigen, wie zum Beispiel den aktuellen Ort der interessierenden Objekte, die Größen der Objekte, Wachstumsgeschwindigkeit. Hier sind Eigenschaftsanzeigen 70 gezeigt, durch die der Benutzer die physikalischen Eigenschaften der beiden interessierenden Objekte nebeneinander vergleichen kann. Es können verschiedene Steuereinrichtungen 80 vorgesehen werden, um die Slice-Tiefe, Wiedergabe von VOIs mit freien Sichtpunkten und andere Anzeigemerkmale zu steuern. Mit "freien Sichtpunkten" ist gemeint, daß das 3D-Bild frei rotiert werden kann, so daß die VOIs von einem beliebigen Sichtpunkt aus betrachtet werden können, wobei die Anzahl von Sichtpunkten im wesentlichen unbegrenzt ist.
  • Die GUI 10 der Erfindung besitzt eine neuartige Kernfunktionalität, nämlich, daß die Auswahl eines interessierenden Objekts in einem Bildsatz bewirkt, daß das System in dem übrigen Bildsatz um den Ort zentriert, der dem des interessierenden Objekts entspricht, ein interessierendes Volumen definiert. Zum Beispiel hat nochmals mit Bezug auf 1 in dem linken Hauptanzeigefenster 15a der Benutzer einen Knoten 30 gewählt, und ein benutzerinteraktives Subsystem hat die Eingabe des Benutzers empfangen und ein diesem Knoten zugeordnetes erstes interessierendes Volumen 40a herausmarkiert. Das entsprechende zweite interessierende Volumen 40b wird dann durch ein Korrespondenzidentifikationssubsystem automatisch identifiziert und auf dem anderen Bildsatz in dem oberen rechten Anzeigefenster markiert. Dies wird erreicht, indem dem GUI-System der Erfindung entweder der genaue oder der geschätzte Ort dieser Position zugeführt wird, wie in der eigenen US-Patentanmeldung von Shen et al., "Object Correspondence Identification Without Full Volume Registration", Aktenzeichen Nr. 2002P02203US, eingereicht am 7.2.2002, offengelegt wird, worauf auf diese Offenlegungen hiermit vollständig ausdrücklich Bezug genommen wird. Die schattierte Oberflächenanzeige (SSD) und Messungen von zwei korrespondierenden interessierenden Volumen werden in den beiden unteren Anzeigefenstern 60a und 60b nebeneinander wiedergegeben, um dem Benutzer den Vergleich zu erleichtern.
  • Vorzugsweise erlaubt es das System dem Benutzer außerdem, die beiden SSDs mit freien Sichtpunkten synchron zu untersuchen, um die Eigenschaften der beiden Knoten und VOIs visuell zu vergleichen. Vorzugsweise werden auch die umgebenden Strukturen angezeigt, um die Gültigkeit der Entsprechung zu zeigen. Die geometrischen Eigenschaften der Objekte werden vorzugsweise zum Vergleich in Datenfenstern 70 angezeigt. Bei dem gezeigten Beispiel, in dem das interessierende Objekt ein Lungenknoten ist, kann daher durch Untersuchen der geometrischen Eigenschaften das System leicht die Wachstumsgeschwindigkeit des Knotens über die Zeit hinweg berechnen. Wenn ein Knoten in einem interessierenden Volumen nicht existiert, kann der Arzt zuversichtlich schließen, daß er verschwunden ist, anstatt nicht erkannt worden zu sein, weil die umgebende Strukturen eine korrekte Übereinstimmung zwischen den beiden interessierenden Volumen 40 zeigen.
  • Vorzugsweise wird es möglich sein, die Korrespondenzanpassung in beiden Richtungen durchzuführen. Das heißt, der Benutzer kann auch auf einen Knoten in dem zweiten Bildsatz 20b klicken und diesen auswählen, und es erscheint automatisch ein interessierendes Volumen in dem ersten Bildsatz 20a.
  • Mit Bezug auf 2 sind online erkannte, in SSD wiedergegebene Korrespondenzen gezeigt. Es sind drei verschiedene Fälle gezeigt. In der oberen Reihe von Anzeigen 100 sind zwei entsprechende Knoten 130 angezeigt, und beide sind vorzugsweise auf bestimmte Weise markiert, wie zum Beispiel mit einer Farbe und durch Musterung, wie zum Beispiel wie gezeigt mit diagonalen Linien. Dadurch wird dem Benutzer angezeigt, daß die Software bestimmt hat, daß beide interessierende Objekte das Kriterium für das gesuchte Objekt erfüllen. Bei dem vorliegenden Lungenbeispiel bedeutet dies, daß das Objekt das Kriterium für Knoten erfüllt. Aus den Volumen der beiden entsprechenden Knoten und dem Zeitintervall kann eine Wachstumsgeschwindigkeit des Knotens berechnet werden. In dem zweiten Satz Anzeigen 110 werden zwei entsprechende Objekte 30, 30' erkannt, aber nur eines dieser (30') wird anders markiert, wie zum Beispiel durch eine andere Farbe oder ein anderes Muster, wie zum Beispiel wie gezeigt die vertikalen Linien. Dadurch wird dem Benutzer angezeigt, daß die Software bestimmt hat, daß das zweite Objekt 30' das Kriterium für Knoten nicht erfüllt. In dem dritten Paar Bilder 120 in der unteren Reihe ist das interessierende Objekt 30 aus dem VOI rechts verschwunden. Aus den umgebenden Strukturen kann man leicht die Korrespondenz zwischen zwei VOIs sehen und man kann schließen, daß der Knoten nach einem Zeitraum abwesend ist.
  • 3 ist ein Flußdiagramm einer Ausführungsform der Erfindung, das zeigt, wie der Befehlsfluß der GUI erzielt werden kann, obwohl es natürlich viele mögliche Varianten des Befehlsflusses in der Programmiertechnik gibt. Mit Bezug auf 3 ist zu sehen, daß die Bildsätze bei 200 geladen werden. Dieser Schritt des Ladens der Bildsätze könnte als Alternative auch von der Box 240 aus als eine Dateioperation ausgeführt worden sein. In der Flußbox 210 wartet die GUI auf einen Benutzerbefehl, zum Beispiel: (1) das Klicken auf ein interessierendes Objekt, (2) eine Benutzereingabe einer Änderung der Anzeige oder (3) eine Menüoption. Die Box 210 wäre im allgemeinen ereignisgesteuert. Die übrigen Boxen zeigen den Fluß der Ausführung von Befehlen und die Rückkehr zur Box 210, wie oben beschrieben wurde. Bei Option 1 geht der Fluß zur Box 220, und dort wird das Korrelationssystem aufgerufen, um ein entsprechendes VOI in einem zweiten Bildsatz zu finden. Außerdem wird um das erste interessierende Objekt herum ein erstes VOI definiert. Der Fluß geht dann zu der Box 230, in der die VOIs und Objekteigenschaften angezeigt werden, bevor der Steuerfluß zu dem Benutzer in der Box 210 zurückkehrt. Bei Option 2 werden beliebige einzelne oder mehrere der oben beschriebenen Anzeigeänderungen in Echtzeit in der Box 250 ausgeführt, bevor die Steuerung zum Benutzer zurückkehrt. Bei Option 3 wird eine beliebige von Standard- oder spezialisierten Menüoperationen in der Box 240 ausgeführt, wie zum Beispiel vertraute Operationen wie etwa Dateioperationen (z.B. Datei öffnen, Datei schließen, Datei sichern usw.), Benutzer- und Programmpräferenzen und -einstellungen, Zugang zu einer Hilfedatei oder einfach Verlassen des Programms.
  • Es ist deshalb gezeigt, daß die vorliegende Erfindung die Qualität der Knotenkorrespondenzidentifikation und daher des Screenings und der Diagnose von Lungenkrebs stark vereinfachen und verbessern würde. Folglich würden der klinische Durchsatz und die Diagnosegenauigkeit stark verbessert.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug auf zwei Bildsätze beschrieben wurde, können die Prinzipien der Erfindung leicht auf eine beliebige größere Anzahl von Bildsätzen erweitert werden.
  • Die Verfahren der Erfindung können als ein Programm von Anweisungen implementiert werden, die durch eine Maschine, wie zum Beispiel einen Computer, gelesen und ausgeführt werden können, und die greifbar auf einem maschinenlesbaren Medium, wie zum Beispiel einer Computerspeichereinrichtung, realisiert und gespeichert werden können.
  • Es versteht sich, daß alle hier offengelegten physikalischen Größen, sofern nicht explizit anders angegeben, nicht als genau gleich der offengelegten Größe aufgefaßt werden sollen, sondern nur als ungefähr gleich der offengelegten Größe. Ferner soll das einfache Fehlen einer Kennzeichnung wie "etwa" oder dergleichen nicht als eine explizite Angabe aufgefaßt werden, daß eine beliebige solche offengelegte physikalische Größe eine exakte Größe ist, gleichgültig, ob solche Kennzeichnungen mit Bezug auf irgendwelche anderen hier offengelegten physikalischen Größen verwendet werden oder nicht.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurden, können verschiedene Modifikationen oder Substitutionen daran vorgenommen werden, ohne von dem Gedanken und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Folglich versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nur zur Veranschaulichung beschrieben wurde, und solche hier offengelegten Veranschaulichungen und Ausführungsformen sollen nicht als Einschränkung der Ansprüche aufgefaßt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird eine graphische Benutzeroberfläche (10) offengelegt, die folgendes umfaßt: mehrere Hauptanzeigen (15) jeweils zur Anzeige eines Bildsatzes (20), ein benutzerinteraktives System zum Empfangen eines ersten Orts eines interessierenden Objekts (30) in einem der Bildsätze (20a) von einem Benutzer und ein Korrelationssystem zum Finden und Anzeigen eines zweiten Orts, der dem ersten Ort entspricht, eines entsprechenden zweiten interessierenden Volumens (40b) in mindestens einem der anderen Bildsätze (15b).

Claims (27)

  1. Graphische Benutzeroberfläche, umfassend: mehrere Hauptanzeigen jeweils zum Anzeigen eines Bildsatzes; ein benutzerinteraktives System zum Empfangen eines ersten Orts eines interessierenden Objekts in einem der Bildsätze von einem Benutzer; und ein Korrelationssystem zum Finden und Anzeigen eines zweiten Orts, der dem ersten Ort entspricht, eines entsprechenden zweiten interessierenden Volumens in mindestens einem der anderen Bildsätze.
  2. Graphische Benutzeroberfläche nach Anspruch 1, wobei um den ersten Ort des interessierenden Objekts herum ein erstes interessierende Volumen definiert wird.
  3. Graphische Benutzeroberfläche nach Anspruch 2, wobei das erste und das zweite interessierende Volumen als schattierte Oberflächenanzeigen wiedergegeben werden.
  4. Graphische Benutzeroberfläche nach Anspruch 1, wobei die Bildsätze als schattierte Oberflächenanzeigen wiedergegeben werden.
  5. Graphische Benutzeroberfläche nach Anspruch 1, weiterhin mit Anzeigen, die es dem Benutzer gestatten, die interessierenden Volumen mit freien Sichtpunkten zu untersuchen.
  6. Graphische Benutzeroberfläche nach Anspruch 1, weiterhin mit einem oder mehreren Datenfenstern zur Anzeige von Bildeigenschaften von mindestens einem der Bildsätze.
  7. Graphische Benutzeroberfläche nach Anspruch 1, weiterhin mit einem Verriegelungs-Roll-System zum synchronisierten Rollen von zwei oder mehr Bildsätzen.
  8. Graphische Benutzeroberfläche nach Anspruch 1, weiterhin mit einem Cartwheel-Projektionssystem zur Anzeige von zwei oder mehr Cartwheel-Projektions-Spin-Fenstern nebeneinander.
  9. Graphische Benutzeroberfläche nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: eine erste Eigenschaftsanzeige zur Anzeige physikalischer Eigenschaften des interessierenden Objekts; eine zweite Eigenschaftsanzeige zur Anzeige physikalischer Eigenschaften eines zweiten interessierenden Objekts, das sich in dem zweiten interessierenden Volumen befindet; und wobei die erste und die zweite Eigenschaftsanzeige nebeneinander angezeigt werden können.
  10. Maschinenlesbare Programmspeichereinrichtung, die greifbar ein Programm von Anweisungen realisiert, die durch die Maschine ausführbar sind, um Verfahrensschritte für eine graphische Benutzeroberfläche für ein Objektkorrespondenzsystem durchzuführen, wobei die Verfahrensschritte folgendes umfassen: Bereitstellen mehrerer Hauptanzeigen jeweils zur Anzeige eines Bildsatzes; Empfangen eines ersten Orts eines interessierenden Objekts in einem der Bildsätze von einem Benutzer; und Empfangen eines zweiten Orts eines zweiten interessierenden Volumens von einem Korrelationssystem, wobei der zweite Ort dem ersten Ort entspricht.
  11. Speichereinrichtung nach Anspruch 10, wobei um den ersten Ort des interessierenden Objekts herum ein erstes interessierendes Volumen definiert wird.
  12. Speichereinrichtung nach Anspruch 11, wobei das erste und das zweite interessierende Volumen als schattierte Oberflächenanzeigen wiedergegeben werden.
  13. Speichereinrichtung nach Anspruch 10, wobei die Bildsätze als schattierte Oberflächenanzeigen wiedergegeben werden.
  14. Speichereinrichtung nach Anspruch 11, weiterhin mit maschinenlesbarem Code, wodurch der Benutzer die interessierenden Volumen mit freien Sichtpunkten in 3D synchron untersuchen kann.
  15. Speichereinrichtung nach Anspruch 10, weiterhin mit einem oder mehreren Datenfenstern zur Anzeige von Bildeigenschaften eines interessierenden Volumens mindestens eines der Bildsätze.
  16. Speichereinrichtung nach Anspruch 10, weiterhin mit maschinenlesbarem Code zum synchronisierten Rollen von zwei oder mehr Bildsätzen.
  17. Speichereinrichtung nach Anspruch 10, weiterhin mit maschinenlesbarem Code zur Anzeige von zwei oder mehr Cartwheel-Projektions-Spin-Fenstern nebeneinander.
  18. Speichereinrichtung nach Anspruch 10, weiterhin mit maschinenlesbarem Code für folgendes: Bereitstellen einer ersten Eigenschaftsanzeige zur Anzeige physikalischer Eigenschaften des interessierenden Objekts; Bereitstellen einer zweiten Eigenschaftsanzeige zur Anzeige physikalischer Eigenschaften eines zweiten interessierenden Objekts, das sich in dem zweiten interessierenden Volumen befindet; und Anzeigen der ersten und der zweiten Eigenschaftsanzeige nebeneinander.
  19. Verfahren für eine graphische Schnittstelle mit einem Benutzer für ein Objektkorrespondenzidentifikationssystem, mit den folgenden Schritten: Bereitstellen mehrerer Hauptanzeigen jeweils zur Anzeige eines Bildsatzes; Empfangen eines ersten Orts eines interessierenden Objekts in einem der Bildsätze von einem Benutzer; und Empfangen eines zweiten Orts eines zweiten interessierenden Volumens von einem Korrelationssystem, wobei der zweite Ort dem ersten Ort entspricht.
  20. Verfahren nach nach Anspruch 19, wobei um den ersten Ort des interessierenden Objekts herum ein erstes interessierendes Volumen definiert wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei das erste und das zweite interessierende Volumen als schattierte Oberflächenanzeigen wiedergegeben werden.
  22. Verfahren nach Anspruch 19, wobei die interessierenden Volumen als schattierte Oberflächenanzeigen wiedergegeben werden.
  23. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem weiterhin eine synchrone Untersuchung der interessierenden Volumen in 3D mit freien Sichtpunkten bereitgestellt wird.
  24. Verfahren nach Anspruch 19, weiterhin mit einem oder mehreren Datenfenstern zur Anzeige von Bildeigenschaften von mindestens einem der Bildsätze.
  25. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem weiterhin ein Verriegelungs-Roll-System zum synchronisierten Rollen von zwei oder mehr Bildsätzen bereitgestellt wird.
  26. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem weiterhin ein Cartwheel-Projektionssystem zur Anzeige von zwei oder mehr Cartwheel-Projektions-Spin-Fenstern nebeneinander bereitgestellt wird.
  27. Verfahren nach Anspruch 19, weiterhin mit den folgenden Schritten: Bereitstellen einer ersten Eigenschaftsanzeige zur Anzeige physikalischer Eigenschaften des interessierenden Objekts; Bereitstellen einer zweiten Eigenschaftsanzeige zur Anzeige physikalischer Eigenschaften eines zweiten interessierenden Objekts, das sich in dem zweiten interessierenden Volumen befindet; und Anzeigen der ersten und der zweiten Eigenschaftsanzeige nebeneinander.
DE10392341T 2002-03-04 2003-03-04 System-GUI zur Identifikation und synchronisierten Anzeige einer Objektkorrespondenz in CT-Volumenbildsätzen Ceased DE10392341T5 (de)

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