DE1036240B - Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von reiner Kupfersulfat-loesung aus stark verunreinigtem Rohkupfer - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von reiner Kupfersulfat-loesung aus stark verunreinigtem RohkupferInfo
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- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01G—COMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
- C01G3/00—Compounds of copper
- C01G3/10—Sulfates
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von reiner Kupfersulfatlösung aus stark verunreinigtem Rohkupfer Zur technischen Herstellung von Kupfervitriol (CU S 04.5 H2 O) läßt man heiße, verdünnte Schwefelsäure und Luft auf metallisches Kupfer einwirken. Aus der gewonnenen Metallsulfatlösung wird das Vitriol durch Kristallisation ausgeschieden. Die anfallende Mutterlauge geht nach dem Zusatz frischer Säure in die Lösearbeit zurück. Die Reaktion vollzieht sich nach der Gleichung Cu +H2S04+'1202=CUS04+H20. Bei der praktischen Durchführung des Verfahrens sind die Säure- und Kupfergehalte der Umlauflauge sowie die Temperatur und die zur Oxydation nötige Menge an Luft innerhalb gewisser Grenzen mehr oder weniger konstant. Die Auflösungsgeschwindigkeit wird wie bei allen diesen Prozessen durch die Größe der der Lauge angebotenen Oberfläche des Metalls bestimmt. Zur Erzielung einer möglichst großen Oberfläche verwendet man daher das zu lösende Kupfer in Form von Granalien, die aber mindestens so groß sein müssen, daß ausreichende Hohlräume zur Durchleitung von Luft und Lauge verbleiben.
- Bei einem bekannten, von Feinkupfer ausgehenden Verfahren werden die Granalien in Lösetürmen auf Rosten geschichtet und mit heißer, saurer Umlauflauge berieselt, während die Luft unterhalb der Roste am Turmfluß eingeblasen wird. Die an Sulfat angereicherte Lösung läuft durch einen Bodenauslaß ständig ah. Entsprechend dem Kupferverbrauch werden Granalien nachgesetzt.
- Bei diesem Verfahren, bei dem Umlauflauge und Luft im Gegenstrom geführt werden, macht das kontinuierliche Lösen des Feinkupfers keine Schwierigkeiten. Der Lösevorgang wird aber technisch und wirtschaftlich stark beeinträchtigt, wenn stark verunreinigtes Rohkupfer mit etwa 9401o Cu zur Verarbeitung gelangt. Aus den V°runreinigungen des Kupfers bilden sich dann Schlämme, die nur zum geringen Teil mit der ablaufenden Lauge ausgetragen werden, in der Hauptmenge aber an den Metallgranalien haftenbleiben. Der Zutritt von Luft und Säure zur Kupferoberfläche wird dadurch behindert und die Lösungsgeschwindigkeit immer mehr beeinträchtigt. Man ist dann gezwungen, die Metallrückstände aus dein Reaktionsgefäß auszutragen und sie durch Waschen von den anhaftenden Schlämmen zu befreien. Die gewaschenen Rückstände gehen wieder in die Lösearbeit. Die Schlämme selbst enthalten eine so große Menge an feinverteiltem Kupfer, daß ihre Aufarbeitung erhebliche Aufwendungen erfordert. Außerdem werden die repetierten Granalien durch das Waschen oft nur unzureichend von den Schlämmen befreit, so daß bei wiederholter Verwendung das Räumen des Turmes in kürzeren Zeitabständen geschehen und das Lösungsverfahren fortwährend unterbrochen werden muß.
- Zum Auflösen von Salzen und anderen Stoffen sind konische Lösebehälter nach Art von Hydrozyklonen vorgeschlagen worden mit einem dem Gut jeweils angepaßten, gesteuerten Laugenumlauf. Solche Geräte sind aber zum Lösen von granuliertem Kupfer ihres verwickelten Aufbaues wegen nicht zu verwenden. Zum Stand der Technik gehören. auch Arbeitsverfahren und Einrichtungen, z. B. umlaufende Trommeln, bei denen das zu lösende Gut, z. B. metallisches Kupfer, mit einem belüfteten Lösungsmittel umgewälzt und in mahlender Bewegung gehalten wird. Schließlich kennt man bei der chemischen Lösearbeit das Wirbelstromprinzip und das Fließbettverfahren.
- Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Gewinnung von reiner Kupfersulfatlösung aus stark verunreinigtem Kupfer durch Lösen des granulierten Kupfers in heißer, verdünnter Schwefelsäure, das sich dadurch kennzeichnet, daß Schwefelsäure und Luft unter starkem, vom Feinkorn der Granalien und von der Schichthöhe abhängigem Druck von unten nach oben durch ein im Lösegefäß befindliches Raufwerk aus granuliertem Kupfer geleitet, die Sulfatlösung zusammen mit den aus den Verunreinigungen des Kupfers entstandenen Schlämmen über dem Granalienhaufwerk abgezogen und einem Absatzbehälter zugeleitet wird.
- Die Luft soll in großer Menge und mit einem solchen Druck fein verteilt in den Lösebehälter eingepreßt werden, daß sie den gesamten Querschnitt erfaßt und dabei die Lauge so durchwirbelt, daß die Schlämme in der Lauge suspendiert werden und mit dem Luft-Lauge-Strom den Behälter verlassen können.
- Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders geeignete Vorrichtung besteht aus einem turmartigen Lösebehälter, in dessen unterem Teil in einigem Abstand vom Behälterboden sich ein das Granalienhaufwerk tragendes Sieb befindet, einem in den Raum unterhalb dieses Siebes mündenden Stutzen für den Zutritt der Lauge, über dem Umfang des Laugebehälters an sich bekannte, gleichmäßig verteilte und oberhalb des Siebes in den Behälter mündende Luftdüsen, einem über dem Granalienhaufwerk in den Behälter mündenden Überlaufstutzen für die Sulfatlösung und die aus den Verunreinigungen des Kupfers in der Lauge suspendierten Schlämme sowie einem Brüdenabzug im Deckel des sonst allseitig geschlossenen Lösebehälters. Die Luftdüsen sind an eine gemeinsame Ringleitung angeschlossen und münden, schräg nach unten geneigt, kurz oberhalb des Siebbodens in den Behälter. Der Lösebehälter wird vorteilhaft so ausgebildet, daß er im Raum über dem Granalienhaufwerk konisch erweitert ist, um zu ermöglichen, daß die mit dem Lauge-Luft-Strom in den oberen Haufwerkpartien aufgewirbelten Granalien herabsinken und nicht mit aus dem Behälter geschwemmt werden, da durch die Verbreiterung die Strömungsgeschwindigkeit und somit auch die Durchwirbelung des Lauge-Luft-Gemisches beträchtlich herabgesetzt wird.
- Der wesentliche Fortschritt des Verfahrens besteht gegenüber der bisherigen Arbeitsweise in seiner wirklichen Kontinuität. Ein Ausräumen des Turmes, das bisher periodisch stattfinden mußte, ist nur notwendig, wenn Ausbesserungen am Turm selbst erforderlich werden. Die zur Lösung angebotene Rohkupfer-Granalien-Oberfiäche ist ständig von Lauge umspült und frei von Schlämmen. Die Lösegeschwindigkeit beträgt das dreifache derjenigen bekannter Verfahren.
- Ein weiterer Vorteil der beanspruchten Arbeitsweise liegt deshalb in der klaren Trennung von Cu S O,, und Schlamm, einer besseren Ausnutzung des Rohkupfergehaltes für die Cu S 04 Gewinnung und dem Anfall einer Cu S 04 Lösung von konstanter Konzentration.
- Bedeutsam ist weiter. daß die anfallende Menge an Schlamm erheblich geringer ist als sonst und der Kupfergehalt des Schlammes kleiner, so daß seine Aufarbeitung auf Edelmetalle wesentlich weniger Aufwand beansprucht. Im Kupfer enthaltenes Arsenid und Antimonid wird beim erfindungsgemäßen Verfahren praktisch nicht gelöst und oxydiert, so daß der Arsengehalt der Kupfersulfatlösung nur gering ist und die kostspielige Laugenreinigung zur Entfernung des Arsens nur selten vorgenommen zu werden braucht.
- In der Zeichnung ist eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienende Vorrichtung im Schema dargestellt.
- Mit a ist der turmartige Lösebehälter bezeichnet, in den die Lauge durch den unter dem Sieb c mündenden Stutzen b eintritt. Luftdüsen d, die vorteilhaft von einer Ringleitung ausgehen, sind von oben her schräg gegen den Siebboden gerichtet. Die in dem konisch erweiterten Oberteil g des Behälters befindliche Lauge läuft durch den Überlaufstutzen 1a ab. Mit i ist der Brüdenabzug bezeichnet.
- Die auf dein Sieb aufgeschichteten Kupfergranalien f werden durch den ständig aufsteigenden Strom von Lauge und Luft aufgelockert und in Bewegung gehalten. Besonders dadurch, daß sie dabei aneinanderreiben. befreien sie sich von dein bei der Lösung des Kupfers entstehenden Schlamm, der mit dem Lauge-Luft-Strom nach oben abgeschwemmt und mit der Lauge durch den Cberlauf ausgetragen wird. Beim Eintritt in den erweiterten Teil g des Lösebehälters nimmt die Strömungsgeschwindigkeit des Lauge-Luft-Gernisclies entsprechend der Querschnittserweiterung alt, und etwa mitgerissene Kupferteilchen sinken, da sie spezifisch schwerer sind als der Schlamm, wieder ab.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Gewinnung von reiner Kupfersulfatlösung aus stark verunreinigtem Rohkupfer durch Lösen des granulierten Kupfers in heißer, verdünnter Schwefelsäure, dadurch gekennzeichnet, daß Schwefelsäure und Luft in einer bestimmten Menge (entsprechend dem Durchmesser des Reaktionsgefäßes) und unter starkem Druck (entsprechend dem Feinkorn der Granalien und der Schichthöhe) von unten nach oben durch ein im Lösegefäß befindliches Haufwerk aus granuliertem Rohkupfer geleitet, die Sulfatlösung zusammen mit den aus dcii Verunreinigungen des Kupfers entstandenen Schlämmen über dem Granalienhaufwerk abgezogen und einem Absetzbehälter zugeleitet wird.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen turmartigen Lösebehälter (a), in dessen unterem Teil, in einigem Abstand vom Behälterboden, sich ein das Granalienhaufwerk (f) tragendes Sieb (c) befindet, einen in den Raum unterhalb dieses Siebes mündenden Stutzen (b) für den Zutritt der Lauge, über dein Umfang des Laugenbehälters gleichmäßig verteilte und oberhalb des Siebes in den Behälter mündende Luftdüsen (d), einen über dein Granalienhaufwerk in den Behälter mündenden Überlaufstutzen (h) für die Sulfatlösung und die aus den Verunreinigungen des Kupfers entstandenen Schlämme sowie einen Brüdenabzug (Z@ im Deckel des sonst allseitig geschlossenen Lösebehälters.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüsen (d) an eine gemeinsame Ringleitung (e) angeschlossen sind und, schräg nach unten geneigt, kurz oberhalb des Siebbodens (c) in den Behälter (a) münden.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösebehälter (d) im Raum (g) über dem Granalienhaufwerk (f) erweitert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 908 297; deutsche Patentschrift Nr. 276 119; USA.-Patentschrift Nr. 2 536 096.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU3726A DE1036240B (de) | 1956-01-23 | 1956-01-23 | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von reiner Kupfersulfat-loesung aus stark verunreinigtem Rohkupfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEU3726A DE1036240B (de) | 1956-01-23 | 1956-01-23 | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von reiner Kupfersulfat-loesung aus stark verunreinigtem Rohkupfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1036240B true DE1036240B (de) | 1958-08-14 |
Family
ID=7565441
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU3726A Pending DE1036240B (de) | 1956-01-23 | 1956-01-23 | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von reiner Kupfersulfat-loesung aus stark verunreinigtem Rohkupfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1036240B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1080088B (de) * | 1958-12-15 | 1960-04-21 | Schering Ag | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Kupferchloridloesungen |
US4251489A (en) * | 1978-03-09 | 1981-02-17 | Nordeutsche Affinerie | Process for producing a copper sulfate solution |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE276119C (de) * | ||||
FR908297A (fr) * | 1944-12-18 | 1946-04-04 | Appareil destiné à accélérer et améliorer les réactions chimiques, les dissolutions, les homogénéisations entre un fluide et un solide ou plusieurs fluides en contact | |
US2536096A (en) * | 1947-09-02 | 1951-01-02 | Mountain Copper Company Ltd | Process for manufacture of copper compounds |
-
1956
- 1956-01-23 DE DEU3726A patent/DE1036240B/de active Pending
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DE276119C (de) * | ||||
FR908297A (fr) * | 1944-12-18 | 1946-04-04 | Appareil destiné à accélérer et améliorer les réactions chimiques, les dissolutions, les homogénéisations entre un fluide et un solide ou plusieurs fluides en contact | |
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