DE10361478B4 - Verfahren zur Erkennung einer farblosen oder farbarmen Registermarke - Google Patents

Verfahren zur Erkennung einer farblosen oder farbarmen Registermarke Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Erkennung einer farblosen oder farbarmen Registermarke auf einem Substrat, durch die vorzugsweise visuelle Erfassung von reflektierter oder remittierter elektromagnetischer Strahlung (Licht), insbesondere einer Registermarke aus transparentem oder klarem Toner, dadurch gekennzeichnet, dass die Registermarke nach ihrer Erstellung und vor ihrer Erfassung gefärbt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erkennung einer farblosen oder farbarmen Registermarke auf einem Substrat, durch die vorzugsweise visuelle Erfassung von reflektierter oder remittierter elektromagnetischer Strahlung, insbesondere von sichtbarem Licht, vorzugsweise einer Registermarke aus transparentem oder klarem Toner.
  • Für einen Farbdruck werden die Registerhaltigkeit, die Lage des Druckbildes zum Bogen, gegebenenfalls auch des Schöndruckes zum Widerdruck, und die Passergenauigkeit, die Lage der einzelnen Teilfarbauszüge zueinander bzw. übereinander, mit Hilfe von Registermarken kontrolliert und gesteuert. Die Registermarken können auf einen Bedruckstoff aufgebracht werden oder beispielsweise für den elektrofotographischen Druckprozeß für die Passergenauigkeit auch auf ein transparentes Förderband für den Bedruckstoff, z. B. zwischen Bedruckstoffbögen, aufgebracht werden. Im ersteren Falle können die Registermarken mit Hilfe wenigstens eines geeigneten Sensors mittels des reflektierten Lichtes erkannt werden, im zweiten Falle auch mittels transmittierten Lichtes erkannt werden. Bedruckstoff und Förderband oder ein sonstiger Träger sollen oberbegrifflich als "Substrat" angesprochen sein.
  • Ein Farbdruck wird üblicherweise mit vier Farben, Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz, gedruckt, wobei die vier Farbauszüge des zu druckenden Druckbildes mit vier Farbwerken erstellt werden, die jeweils Farbe, beim elektrofotographischen Druckprozeß Toner jeweils einer Farbe, auf den Bedruckstoff aufbringen.
  • Darüber hinaus kann vorgesehen sein, auf das Farbbild eine transparente Substanz, insbesondere einen farblosen Toner auf ein Tonerbild, aufzubringen. Dies kann dem Schutz des Bildes dienen, es kann aber auch der Glanz des Bildes nach Wunsch verstärkt werden. Beispielsweise ist es aus den US-A-5 147 745 , US-A-5 506 671 und EP-B-0 081 887 bekannt, auf ein Tonerbild ergänzend ei nen farblosen Toner aufzubringen. Dies kann üblicherweise mit einem überzähligen Farbwerk erfolgen. Zur korrekten Positionierung des farblosen Toners auf dem Farbbild, ist es notwendig auch den farblosen Toner in die Registrierung einzubeziehen. Dies könnte mittels einer weiteren Registermarke aus dem farblosen Toner erfolgen. Das Problem dabei ist, daß eine farblose oder farbarme Registermarke auf einem üblichen, normalerweise relativ hellen Bedruckstoff, zum Beispiel Papier, mittels Lichtreflexion nicht hinreichend sicher durch einen Sensor erkannt werden kann. Eine Registermarke aus zum Beispiel einem farbigen Toner auf einem Bedruckstoff ist dadurch zu erkennen, daß der Bedruckstoff einen großen Anteil des Lichtes, wenn auch diffus, reflektiert, während der Toner einen großen Anteil des Lichtes absorbiert. Beispielsweise ein klarer Toner reflektiert aber das Licht sehr ähnlich wie der Bedruckstoff, insbesondere im sichtbaren, im nahen infraroten und im nahen ultravioletten Bereich des Lichtes.
  • Bögen zur Bedruckung werden in einer elektrofotographischen Druckmaschine häufiger auf einem transparenten Transportband transportiert. Registermarken werden dabei häufig in die Zwischenräume zwischen aufeinanderfolgenden Bögen direkt auf das Transportband gedruckt. Dabei können die Registermarken im Durchlichtverfahren mit einer Art Lichtschranke erkannt werden. Auf diese Weise kann es auch möglich sein, transparente Registermarken auf dem transparenten Transportband zu erkennen, weil dabei nicht Reflexionseigenschaften, sondern Lichtbrechungseigenschaften eine Rolle spielen, die beim Transportband und bei der transparenten Registermarke unterschiedlich sein können, und/oder es können Polarisierungen des Lichtes genutzt werden.
  • Jedoch besteht auch hierzu das Problem, daß Registermarken zwischen den Bögen zwar genutzt werden können, um die Druckmaschine Farbe-zu-Farbe zu kalibrieren (Passergenauigkeit), aber für eine Registrierung Farbe-zu-Bogen (Registerhaltigkeit) die Registermarke auf dem Bogen selbst aufgebracht werden muß. Dann ist aber wiederum das Durchlichtverfahren nicht anwendbar. Soll das Farbbild mit einem transparenten Vollbild in erster Linie geschützt werden, könnte eine Passergenauigkeit eventuell ausreichend sein. Soll aber der Glanz in ganz bestimmten Bereichen des Druckbildes durch eine Art transparenten Farb auszug verändert werden, insbesondere dann muß eine vollwertige Registrierung in jeder Hinsicht wie bei jedem anderen Farbauszug auch für die Aufbringung der transparenten "Farbe" durchgeführt werden.
  • Zum Einstellen des Farbregisters werden Registermarken häufig visuell kontrolliert. Dabei wird die einzustellende Registermarke relativ zu einer oder mehreren Referenzmarken erstellt und eine relative Falschplazierung läßt sich dann pixelgenau mit dem bloßen Auge erkennen. Dies gestaltet sich aber bei einer farblosen Registermarke ebenfalls schwierig, weil die Position dieser Marke auch visuell nur schwer oder nicht genau genug erkannt werden kann.
  • Ferner sei auf die EP 1 410 910 A1 hingewiesen, die ein Verfahren zur Erkennung einer farblosen oder farbarmen Registermarke auf einem Substrat durch die Erfassung von reflektiertem oder remittiertem Licht beschreibt. Zur besseren Erkennung der Registermarke ist vorgesehen, um die Registermarke herum ein Umfeld vorzusehen, das das Licht in anderem Maße als die Registermarke und/oder das Substrat absorbiert.
  • Aus der DE 38 51 390 T2 ist ein Taschenprüfgerät zum Aufspüren einer bestimmten Substanz in einem Papier oder Gewebe beschrieben. Das Prüfgerät besteht aus einem herkömmlichen Schreibstift oder Faserschreiber, der eine Tinte enthält, die wenigstens ein Lösungsmittel und wenigstens eine Reaktionssubstanz hat, die ihre Farbe ändert, wenn sie in Kontakt mit einem bestimmten, im Papier oder im Gewebe gesuchten Bestandteil kommt.
  • Ferner ist aus der JP 57093154 A bekannt, für Registermarken eine farblose Tinte zu verwenden, die einen fluoreszierenden Stoff enthält, der zur besseren Erkennung der Registermarke mit UV-Licht beaufschlagt werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein insbesondere einfaches und kostengünstiges Verfahren aufzuzeigen, mit dem eine farblose oder farbarme Registermarke, auch visuell, zuverlässiger erkannt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Registermarke nach ihrer Erstellung und vor ihrer Erfassung gefärbt wird.
  • Durch ein einfaches, nachträgliches (gleichmäßiges) Einfärben wird die Registermarke sichtbar gemacht, so daß in gewohnter Weise eine schnelle Registerkontrolle und Korrektur möglich ist.
  • Weiterbildungen der Erfindung sehen vor, daß das Einfärben einfach mit wenigen Handstrichen mit einem Stift geschehen kann. Dafür kommen vorzugsweise ein (weicher) Bleistift oder ein handelsüblicher Textmarker in Betracht.
  • Durch den Auftrag von zum Beispiel klarem Toner ändern sich die Eigenschaften einer Substratoberfläche, insbesondere von Papier, z. B. wird die Farbe von Schreibstiften anders angenommen. Die Erfindung macht sich diesen Effekt in vorteilhafter Weise zunutze.
  • Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben können, auf das die Erfindung in ihrem Umfang aber nicht beschränkt ist, ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Die einzige Figur zeigt schematisch und beispielhaft eine Abfolge von Registermarken zur relativen Einstellung eines Farbregisters. Die Referenzregistermarken 1 sind treppenförmig gestaffelt angeordnet. Diese Referenzregistermarken werden in der Regel mit der Farbe Schwarz (Key) gedruckt. Die relativ dazu einzustellende Farbe wird in Form einer langgestreckten Registermarke 2 gedruckt.
  • Diese hat in dem dargestellten Beispiel einen auch visuell klar erkennbaren Versatz Δ X, da sie mit der ganz linken Referenztreppenstufe 1 übereinstimmen müßte. Der Versatz Δ X entspricht einer halben Höhe einer Treppenstufe, die vorzugsweise einem Pixel entspricht und zum Beispiel 42 μm betragen kann.
  • Ist die Referenzmarke farblos, kann sie erfindungsgemäß durch Einfärben sichtbar gemacht werden und ist dann genauso gut zu erkennen wie eine Farbmarke.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Erkennung einer farblosen oder farbarmen Registermarke auf einem Substrat, durch die vorzugsweise visuelle Erfassung von reflektierter oder remittierter elektromagnetischer Strahlung (Licht), insbesondere einer Registermarke aus transparentem oder klarem Toner, dadurch gekennzeichnet, dass die Registermarke nach ihrer Erstellung und vor ihrer Erfassung gefärbt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Registermarke mit einem Stift gefärbt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Registermarke mit einem Bleistift gefärbt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Registermarke mit einem Textmarker gefärbt wird.
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