DE10361476A1 - Dichtung zur thermischen Trennung und Dichtungsgehäuse für eine solche Dichtung - Google Patents

Dichtung zur thermischen Trennung und Dichtungsgehäuse für eine solche Dichtung Download PDF

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Abstract

Dichtungsgehäuse für eine Dichtung zur thermischen Trennung einer Kaltseite und einer Warmseite, insbesondere selbsttätige Bodendichtung oder Auflaufdichtung für eine Tür, wobei das Dichtungsgehäuse eine oder mehrere Profilabschnitte (1, 2) aufweist, wobei zumindest ein erster der Profilabschnitte (1) aus einem Material besteht, welches einen schlechteren Wärmeleitwert hat als Aluminium.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dichtungsgehäuse für eine Dichtung zur thermischen Trennung insbesondere einer Kaltseite und einer Warmseite, insbesondere eine selbsttätige Bodendichtung oder eine Auflaufdichtung für eine Tür.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Dichtungsgehäuse für Bodendichtungen für Türen sind aus einem Profilabschnitt aus einem Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium hergestellt. Bei diesen Leichtmetallen handelt es sich um vergleichsweise gute Wärmeleiter. Dieses führt dazu, dass die Wärme von der Warmseite zu der Kaltseite transportiert wird. Die an der Warmseite liegenden Bereiche der Dichtung bzw. des Dichtungsgehäuses haben daher eine wesentlich geringere Temperatur, als die auf der Warmseite herrschende Umgebungstemperatur. Dadurch kann sich an der der Warmseite zugewandten Seite des Dichtungsgehäuse Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft niederschlagen. Dieses wird möglich, sobald die Temperatur an dem Dichtungsgehäuses den sogenannten Taupunkt unterschritten hat. Aber auch eine Temperatur des Dichtungsgehäuses oberhalb bzw. geringfügig oberhalb des Taupunktes bereitet bereits Probleme. In den Temperaturbereichen unmittelbar oberhalb des Taupunktes kommt es nämlich zu einer vermehrten Schimmelbildung an der Warmseite des Dichtungsgehäuses. Dieses ist wie auch die Tauwasserbildung an der Warmseite des Dichtungsgehäuses unerwünscht.
  • Aus der Druckschrift mit der Veröffentlichungsnummer EP 1 223 292 A2 ist ein Fenster oder Türrahmen bekannt, der zweiteilig ausgeführt ist. Der Fenster- oder Türrahmen weist ein inneres und ein äußeres Rahmenteil auf, die durch ein Trennelement miteinander verbunden sind. Das eine Rahmenteil weist einen Magneten auf, das mit einem in einer Dichtung angeordneten zweiten Magneten zusammenwirkt. Die Dichtung ist an dem Fenster- beziehungsweise Türblatt befestigt und beim Schließen des Fensters beziehungsweise der Tür bewirken die beiden Magneten, dass sich die Dichtung an dem Rahmen anlegt. Eine wirksame Entkopplung der Warmseite und der Kaltseite ist mit dieser Dichtung beziehungsweise mit dem Dichtungsgehäuse, wie es an dem Tür- beziehungsweise Fensterblatt vorgesehen ist nicht möglich.
  • Ferner ist aus dem amerikanischen Patent mit der Nr. US 3,704,547 ein Dichtungsgehäuse für eine Türdichtung bekannt, welches zweiteilig ausgeführt ist. Das Dichtungsgehäuse ist im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig. Das Dichtungsgehäuse weist einen ersten Teil auf, der als Deckel auf ein L-förmig langgestrecktes Profil aufgesetzt werden kann. Um bei der Montage der Dichtung auf verschiedene Schrauben und andere Elemente zugreifen zu können, ist das deckelartige Teil abnehmbar. Beide Teile des Dichtungsgehäuses sind aus den gleichen Material hergestellt und lediglich an den Berührungspunkten ergibt sich ein kleiner Wärmewiderstand, der jedoch nicht zu einer substanziellen Trennung der Warmseite und der Kaltseite der Dichtung führt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde Dichtungsgehäuse für Bodendichtungen und mit derartigen Dichtungsgehäusen hergestellte Dichtungen vorzuschlagen, bei welchen eine Tauwasserbildung und eine Schimmelbildung an der Warmseite verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zumindest ein erster der Profilabschnitte aus einem Material besteht, das einen schlechteren Wärmeleitwert hat, als Aluminium. Vorzugsweise kann der erste Profilabschnitt dabei aus einem Kunststoff bestehen. Durch die Auswahl eines anderen Materials oder aber durch die Kombination eines Leichtmetalls, insbesondere von Aluminium mit einem anderen Material mit einem geringern Wärmeleitwert kann der Wärmetransport der Wärme von der Warmseite zu der Kaltseite des Dichtungsgehäuses effektiv verhindert werden. Die Temperatur an der Warmseite des Dichtungsgehäuses wird somit nicht durch den Entzug von Wärme in die kritischen Bereiche um den Taupunkt abgesenkt. Eine Schimmelbildung wird dadurch effektiv verhindert, ebenso wie eine Tauwasserbildung.
  • Aus der Fensterherstellung sind bereits Fensterrahmen bekannt, bei denen Rahmenteile auf der Kaltseite über Kunststoffstege mit Rahmen auf der Warmseite verbunden sind. Die Kunststoffstege weisen dabei zumeist Haltestrukturen auf, mit denen sie an die Rahmenteile angeschlossen sind. Diese Haltestrukturen haben den Nachteil, dass sie eine große Bauhöhe zur Folge haben, was sie für die Verwendung bei Bodendichtungen für Türen ungeeignet macht.
  • In einer besonderen Ausführung eines erfindungsgemäßen Dichtungsgehäuses besteht dieses Dichtungsgehäuse ausschließlich aus einem ersten Profilabschnitt vorzugsweise aus Kunststoff. Ebenso ist es auch möglich, dass das Dichtungsgehäuse einen oder mehrere zweite Profilabschnitte aufweist, welche aus einem Leichtmetall bevorzugt aus Aluminium bestehen. Dadurch werden in dem Dichtungsgehäuse inhomogene Wärmeübergänge hergestellt, welche ebenfalls den Wärmeleitwert des gesamten Dichtungsgehäuses herabsetzt. Solche inhomogene Übergänge haben außerdem eine verbesserte Schalldämmung zur Folge.
  • Gemäß der Erfindung kann das Dichtungsgehäuse im Querschnitt im wesentlich U-förmig ausgebildet sein. Dabei ist es möglich, dass das Dichtungsgehäuse im Querschnitt im wesentlichen L-förmige zweite Profilabschnitte aufweist, die über einen im Querschnitt im wesentlichen kreuzförmigen ersten Profilabschnitt miteinander verbunden sind. Die zweiten Profilabschnitte können dabei in den Endflächen vom ersten Schenkel je eine Nut aufweisen. Der erste Profilabschnitt kann ferner mit je einem Arm zweier einander gegenüberliegende Arme in der Nut eines zweiten Profilabschnitts eingefügt sein. Die Verbindung kann dabei durch Formschluss, Reibschluss und/oder Verkleben oder ähnlichem hergestellt sein.
  • Ebenso ist es bei einem erfindungsgemäßen Dichtungsgehäuse möglich, dass das Dichtungsgehäuse einen im Querschnitt im wesentlichen L-förmigen ersten Profilabschnitt aufweist, wobei das Ende eines ersten Schenkels eine geringere Dicke hat, als der übrige Schenkel. Das Dichtungsgehäuse kann in einem solchen Fall einen im Querschnitt im wesentlichen L-förmigen zweiten Profilabschnitt aufweisen, wobei die Endflächen vom ersten Schenkel je eine Nut aufweisen. Ebenso ist es möglich, dass der zweite Profilabschnitt im Querschnitt im wesentlich rechteckförmig ausgebildet ist. Das Ende des ersten Schenkel des ersten Profilabschnitts ist gemäß der Erfindung vorteilhaft in die Nut in der Endfläche des ersten Schenkels des zweiten Profilabschnitts eingefügt.
  • Gemäß der Erfindung kann ein erfindungsgemäßes Dichtungsgehäuse einen im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen zweiten Profilabschnitt aufweisen. Dann kann das Dichtungsgehäuse erfindungsgemäß einen im Querschnitt im wesentlichen L-förmigen Profilabschnitt aufweisen. Dieser erste Profilabschnitt kann dann einen ersten Schenkel und einen Steg des zweiten Profilabschnitts übergreifen und vorzugsweise an den zweiten Profilabschnitt durch Anklipsen befestigt sein.
  • Ein vorgenanntes erfindungsgemäßes Dichtungsgehäuse kann in einer erfindungsgemäßen Dichtung zur thermischen Trennung einer Kaltseite und einer Warmseite, insbesondere einer selbsttätigen Bodendichtung oder Auflaufdichtung für eine Tür eingesetzt sein. Eine derartige erfindungsgemäße Dichtung kann zumindest ein Haltemittel, zumindest ein erstes Dichtmittel und zumindest ein zweites Dichtmittel umfassen. Dabei weist das Dichtungsgehäuse nur den ersten Profilabschnitt auf und der erste Profilabschnitt besteht aus einem Kunststoff. Das zweite Haltemittel ist verschiebbar am Dichtungsgehäuse angebracht und das erste Dichtmittel ist an dem Haltemittel angebracht. Dagegen ist das zweite Dichtmittel an dem Dichtungsgehäuse angebracht. Bei einer derartigen erfindungsgemäßen Dichtung ist das zweite Dichtmittel an dem feststehenden Dichtungsgehäuse angebracht, um den Luftspalt zwischen dem Haltemittel und dem Dichtungsgehäuse abzudichten. Dadurch wird gewährleistet das in jeder Stellung des Haltemittels zu dem Dichtungsgehäuse das zweite Dichtmittel, das an dem Dichtungsgehäuse angebracht ist, an dem Haltemittel oder aber an dem ersten Dichtmittel anliegt. Vorzugsweise liegt dabei das zweite Dichtmittel unter einer Vorspannung an dem Haltemittel und/oder dem ersten Dichtmittel an.
  • Das zweite Dichtmittel kann eine Dichtlippe sein. Das Dichtungsgehäuse kann durch einen ersten Profilabschnitt z.B. eines Strangpressprofils gebildet sein. Ebenso ist es möglich, dass das Haltemittel durch einen zweiten Profilabschnitt z.B. eines Strangpressprofils gebildet ist. Auch das zweite Dichtmittel und insbesondere die das Dichtmittel bildende Dichtlippe kann ebenfalls ein Profilabschnitt z.B. eines Strangpressprofils sein.
  • Das Dichtungsgehäuse und das zweite Dichtmittel können einstückig miteinander verbunden sein. Das Dichtungsgehäuse kann dann vorteilhaft aus einer ersten Kunststoffkomponente und das zweite Dichtmittel aus einer zweiten Kunststoffkomponente bestehen, wobei die zweite Kunststoffkomponente weicher ist als die erste Kunststoffkomponente. Eine derartige einstückige Dichtungsgehäuse- Dichtmittel-Kombination, kann vorteilhaft durch Koextrudieren in einem Schritt hergestellt werden.
  • Ebenso ist es aber auch möglich, dass das zweite Dichtmittel durch Kleben oder Schweißen mit dem Dichtungsgehäuse verbunden ist.
  • Das Dichtungsgehäuse einer erfindungsgemäßen Dichtung kann im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig ausgebildet sein. Dann kann das zweite Dichtmittel an den freien Enden eines Schenkels des Dichtungsgehäuses angebracht sein. Ebenso ist es möglich, dass das zweite Dichtmittel auf der Innenseite eines Schenkels des Dichtungsgehäuses angebracht ist. Das freie Ende des zweiten Dichtmittels kann einerseits in Richtung des die Schenkel verbindenden Stegs des Dichtungsgehäuses zeigen. Anderseits ist es ebenso möglich, dass das freie Ende des zweiten Dichtungsmittels von dem Steg des Dichtungsgehäuses weg zeigt.
  • In vorteilhaften Ausführungen weist die Dichtung jeweils zwei zweite Dichtmittel auf.
  • Ausführungsbeispiele für erfindungsgemäße Dichtungsgehäuse sind anhand der Zeichnung näher beschrieben. Darin zeigt
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Dichtungsgehäuse in einer Seitenansicht;
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Dichtungsgehäuse in einer Seitenansicht;
  • 3 ein drittes Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Dichtungsgehäuse in einer Seitenansicht;
  • 4 ein viertes Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Dichtungsgehäuse in einer Seitenansicht;
  • 5 ein fünftes Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Dichtungsgehäuse in einer Seitenansicht;
  • 6 ein sechstes Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Dichtungsgehäuse in einer Seitenansicht;
  • 7 ein siebtes Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Dichtungsgehäuse in einer Seitenansicht;
  • 8 ein achtes Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Dichtungsgehäuse in einer Seitenansicht;
  • 9 ein neuntes Ausführungsbeispiel eines Dichtungsgehäuses einer erfindungsgemäßen Dichtung,
  • 10a ein zehntes Ausführungsbeispiel eines Dichtungsgehäuses einer erfindungsgemäßen Dichtung,
  • 10b eine erfindungsgemäße Dichtung mit dem Dichtungsgehäuse gemäß 10a und mit eingesetzter Halteschiene und erstem Dichtmittel in einer ersten nicht ausgelösten Stellung,
  • 10c die Dichtung gemäß 10b in einer abgesenkten Stellung der Halteschiene mit dem ersten Dichtmittel und
  • 11 ein elftes Ausführungsbeispiel für ein Dichtungsgehäuse einer erfindungsgemäßen Dichtung.
  • Das erste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Dichtungsgehäuses (1) ist dreiteilig aufgebaut. Es weist einen ersten Profilabschnitt 1 auf, welcher im Querschnitt kreuzförmig ausgebildet ist. Das Dichtungsgehäuse weist ferner zwei im wesentlichen L-förmige zweite Profilabschnitte 2 auf. Diese zweiten Profilabschnitte 2 sind über ihre ersten und kürzeren Schenkel 21 mit dem ersten Profilabschnitt 1 verbunden. Diese ersten und kürzeren Schenkel 21 weisen an den Endflächen Nuten auf, welche eine Breite haben, welche der Dicke eines zweier gegenüberliegender Arme 11 des ersten Profilabschnitts 1 entsprechen. Die beiden Arme 11 des ersten Profilabschnitts 1 sind in den Nuten an den ersten Schenkel 21 der zweiten Profilabschnitte 2 eingefügt. Dabei sind die beiden einander gegenüberliegenden Arme 11 des ersten Profilabschnitts 1 in den Nuten der kürzeren und ersten Schenkel 21 des zweiten Profilabschnitts 2 verklebt, durch Formschluss und/oder durch Reibschluss befestigt. Das gesamte Dichtungsgehäuse, welches aus den beiden zweiten Profilabschnitte 2 und dem ersten kreuzförmigen Profilabschnitt 1 hergestellt ist, ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Dichtungsgehäuses gemäß 2 und das dritte Ausführungsbeispiel eine erfindungsgemäßen Dichtungsgehäuse gemäß 3 sind im wesentlichen ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß 1 ausgeführt. Daher sind für gleiche bzw. einander entsprechende Teile gleiche Bezugszeichen verwendet. Die drei Ausführungsbeispiele für erfindungsgemäße Dichtungsgehäuse gemäß der 1, 2 und 3 unterscheiden sich lediglich in der Ausführung der zweiten Profilabschnitte 2. Die ersten Profilabschnitte 1 sind dagegen identisch ausgebildet.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß 2 für ein erfindungsgemäßes Dichtungsgehäuse unterscheidet sich dabei dadurch von dem gemäß 1, dass die längeren und zweiten Schenkel der zweiten Profilabschnitte 2, die im Querschnitt ebenfalls im wesentlichen L-förmig ausgebildet sind, nach außen rechtwinklig abgewinkelt sind. Ferner ist auf der Innenseite dieser zweiten und längeren Schenkel 22 der zweiten Profilabschnitte 2 ein senkrecht auf den zweiten Schenkel 22 stehender Bund 23 vorgesehen.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Dichtungsgehäuses gemäß 3 weist ebenfalls im wesentlichen L-förmige zweite Profilabschnitte 2 auf. Diese zweiten Profilabschnitte 2 weisen jedoch gegenüberliegend zu den ersten und kürzeren Schenkeln 21, welche mit dem ersten Profilabschnitt 1 verbunden sind, im Querschnitt rechteckförmige erste Ansätze 24 auf. Diese weisen rechtwinklig zu dem zweiten und längeren Schenkel 22 des zweiten Profilabschnitts 2 nach außen. Ferner weisen die zweiten Profilabschnitte 2 des dritten Ausführungsbeispiels gemäß 3 dritte Ansätze 25 auf. Diese erstrecken sich vom ersten und kürzeren Schenkel auf der Innenseite rechtwinklig zu diesem Schenkel 21, wobei die freien Enden dieser dritten Ansätze 25 um ca. 90° nach innen abgewinkelt sind.
  • Die kürzeren und ersten Schenkel 21 der im Querschnitt L-förmigen zweiten Profilabschnitte 2 sind gegenüber den zweiten und längeren Schenkel 22 der zweiten Profilabschnitte 2 dicker ausgebildet. Dieses ist notwendig, da an den Endflächen dieser ersten Schenkel 21 die Nuten für die Aufnahme der Arme 11 der ersten Profilabschnitte 1 vorgesehen sind.
  • Im folgendem wird auf die 4 bis 6 Bezug genommen, in welchen das vierte, das fünfte und das sechste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Dichtungsgehäuse dargestellt sind. Das vierte, das fünfte und das sechste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Dichtungsgehäuse ist zweiteilig ausgebildet. Sie weisen jeweils einen ersten Profilabschnitt 1 mit einem Wärmeleitwert, der geringer ist als der Wärmeleitwert vom Aluminium und einen zweiten Profilabschnitt 2 mit einem höheren Wärmeleitwert auf.
  • Der erste Profilabschnitt 1 ist beim vierten, fünften und sechsten Ausführungsbeispiel im Querschnitt im wesentlich L-förmig ausgebildet. Während sich die ersten Schenkel 12 dieser ersten Profilabschnitte 1 der genannten Ausführungsbeispiele unterscheiden, sind die zweiten und längeren Schenkel 13 der ersten Profilabschnitte 1 identisch ausgebildet. Die ersten Schenkel 12 der ersten Profilabschnitte unterscheiden sich zunächst durch ihre Länge. Dabei bildet der erste Schenkel 12 des vierten Ausführungsbeispiels gemäß 4 den überwiegenden Teil des Stegs des im Querschnitt U-förmigen Dichtungsgehäuses des vierten Ausführungsbeispiels. Das freie Ende des ersten Schenkels 12 ist dabei über einen Absatz an den übrigen ersten Schenkel 12 angeschlossen und daher dünner ausgebildet als der übrige erste Schenkel 12.
  • Der zweite Profilabschnitt 2 des vierten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Dichtungsgehäuses ist ebenfalls im wesentlichen L-förmig ausgebildet. Hierbei ist der erste Schenkel 21 des zweiten Profilabschnitts 2 deutlich kürzer ausgebildet als der zweite Schenkel 22 des zweiten Profilabschnitts 2. Dieser hat die gleiche Länge wie der zweite Schenkel 13 des ersten Profilabschnitts 1. Der erste kürzere Schenkel 21 des zweiten Profilabschnitts 2 ist an seiner Endfläche mit einer Nut versehen, welche eine Breite hat, die der Dicke des freien Endes des ersten Schenkels 12 des ersten Profilabschnitts 1 hat. Das freie Ende des ersten Schenkels 12 des ersten Profilabschnitts 1 ist in diese Nut des ersten Schenkels 21 des zweiten Profilabschnitts 2 eingesetzt und dort durch Formschluss, Reibschluss und/oder Verkleben befestigt. Der erste Schenkel 21 des zweiten Profilabschnitts ist dabei deutlich dicker ausgebildet, als der erste Schenkel 12 des ersten Profilabschnitts einerseits und der zweite Schenkel 22 des zweiten Profilabschnitts 2 andererseits. Dieses ist notwendig, damit die Seitenwände der Nut in der Endfläche des ersten Schenkels 21 des zweiten Profilabschnitts 2 ausreichend stabil ausgebildet sind. Der zweite Profilabschnitt 2 ist – wie bereits ausgeführt – nämlich aus Kunststoff hergestellt.
  • Das fünfte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Dichtungsgehäuses gemäß 5 unterscheidet sich von dem vierten Ausführungsbeispiel gemäß 4 lediglich dadurch, dass die Verbindungsstelle zwischen dem ersten Profilabschnitt 1 und dem zweiten Profilabschnitt 2 im wesentlichen in der Mitte des Stegs im Querschnitt U-förmigen Dichtungsgehäuse angebracht ist. Dadurch ist der erste Schenkel 12 des fünften Ausführungsbeispiels kürzer ausgebildet, als der erste Schenkel 12 des vierten Ausführungsbeispiels. Dagegen ist, da der Steg des U-förmigen Dichtungsgehäuses beim vierten und fünften Ausführungsbeispiel die gleiche Länge hat, der erste Schenkel 21 des zweiten Profilabschnitts 2 beim fünften Ausführungsbeispiel länger ausgebildet als beim vierten Ausführungsbeispiel. Im übrigen unterscheiden sich die ersten Schenkel 12 des ersten Profilabschnitts 1 und des zweiten Profilabschnitts 2 insbesondere in deren Endbereichen, in welchen die beiden Schenkel 12, 21 und somit die beiden Profilabschnitte 1, 2 miteinander verbunden sind, nicht.
  • Auch das Dichtungsgehäuse des sechsten Ausführungsbeispiels gemäß 6 eines erfindungsgemäßen Dichtungsgehäuses ist im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei der Steg dieses U-förmigen Dichtungsgehäuses die gleiche Länge hat, wie der Steg im vierten und im fünften Ausführungsbeispiel. Außerdem haben die Schenkel dieses sechsten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Dichtungsgehäuses die gleichen Längen wie beim vierten und im fünften Ausführungsbeispiel. Der erste Profilabschnitt 1 des sechsten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Dichtungsgehäuses ist ebenfalls im wesentlichen L-förmig ausgebildet, wobei das Ende des ersten und kürzeren Schenkels 12 um 90° nach unten, d. h. parallel zum zweiten Schenkel 13 des ersten Profilabschnitts 1 abgewinkelt ist. Dieses abgewinkelte Ende des ersten Schenkels 12 ist dabei dünner ausgebildet, als der übrige Schenkel, wie es von den Enden des ersten Schenkels 12 bei den Dichtungsgehäusen gemäß den vierten und dem fünften Ausführungsbeispiel bereits bekannt ist. Der zweite Profilabschnitt 2 des sechsten Ausführungsbeispiels ist dagegen nicht L-förmig ausgebildet. Es handelt sich hierbei um ein zweiten Profilabschnitt 2, der im wesentlichen einen rechteckförmigen Querschnitt hat. Das obere Ende des zweiten Profilabschnitts 2 ist dabei mit einer Nut versehen, wobei die Seitenwände der Nut eine unterschiedliche Länge haben. Die innen liegende Seitenwand 23 der Nut ist kürzer ausgebildet, als die außen liegende Seitenwand 24 der Nut. Die Nut hat eine Breite, welche der Dicke des freien Endes des ersten Schenkels 12 des ersten Profilabschnitts 1 entspricht. Dieses Ende ist dabei ebenso wie auch schon aus den vierten und fünften Ausführungsbeispielen bekannt, in der Nut durch Formschluss, Reibschluss und/oder Verkleben befestigt.
  • Das siebte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Dichtungsgehäuses, welches in 7 dargestellt ist, ist ebenfalls zweiteilig aus einem ersten Profilabschnitt 1 und einem zweiten Profilabschnitt 2 hergestellt. Der erste Profilabschnitt 1 ist dabei im wesentlichen L-förmig ausgebildet. Auf der Innenseite im Bereich der die beiden Schenkel des L-förmigen Profilabschnitts 1 verbindenden Kante sind um 90° von den Schenkeln nach innen weisende Bunde 14, 15 vorgesehen. Die Enden des ersten Schenkels 12 und des zweiten Schenkels 13 des ersten Profilabschnitts 1 sind jeweils um ca. 45° abgewinkelt. Dann sind diese Enden ein weiteres Mal um 135° nach innen abgewinkelt, so dass die Enden letztendlich parallel zu dem übrigen ersten Schenkel 12 bzw. zweiten Schenkel 13 liegen und dabei zu der die beiden Schenkel 12, 13 verbindenden Kante weisen. Die nach innen weisenden Flächen der zweifach abgewinkelten Enden haben dabei einen Abstand von der Außenfläche des ersten Schenkels 12 bzw. des zweiten Schenkels 13, welcher gleich dem Abstand der freien Ende der Bunde 14, 15 von der Außenseite des ersten Schenkels 12 bzw. des zweiten Schenkels 13 ist.
  • Der zweite Profilabschnitt 2 des siebten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Dichtungsgehäuse ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet. Dabei ist auf der Außenseite des Steges im Bereich der den Steg und den rechten Schenkel des zweiten Profilabschnitts 2 verbindenden Kante und auf der Außenseite des linken Schenkels des zweiten Profilabschnitts 2 ein hakenartiger Ansatz 25 vorgesehen. Dieser hakenartiger Ansatz dient der Verbindung des zweiten Profilabschnitts 2 mit dem ersten Profilabschnitt 1. Der erste Profilabschnitt 1 übergreift nämlich mit seinem zweiten längeren Schenkel den linken Schenkel des zweiten Profilabschnitts 2 und gleichzeitig mit seinem ersten Schenkel 12 den Steg des zweiten Profilabschnitts 2. Die um 135° nach innen abgewinkelten Enden hintergreifen dabei die hakenartigen Ansätze auf der Außenseite des zweiten Profilabschnitts 2 und der erste Profilabschnitt 1 ist so an dem zweiten Profilabschnitt 2 angeklipst und auf diese Art und Weise fest mit dem zweiten Profilabschnitt verbunden.
  • Das in der 8 dargestellte achte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dichtungsgehäuses stellt das einfachste erfindungsgemäße Dichtungsgehäuse für Bodendichtungen oder Auflaufdichtungen dar. Es handelt sich hierbei nämlich um ein Dichtgehäuse, welches ausschließlich aus einem ersten Profilabschnitt aus einem Material mit einem Wärmeleitwert hergestellt ist, der geringer ist als der Wärmeleitwert von Aluminium.
  • Die in den 9 bis 11 dargestellten Dichtungsgehäuse sind im Wesentlichen im Querschnitt u-förmig und weisen daher einen Steg 311 und zwei Schenkel 312 auf. Darüber hinaus unterscheiden sich insbesondere das Dichtungsgehäuse 31a gemäß 9 einerseits und die Dichtungsgehäuse 31b gemäß der 10a und 11 andererseits.
  • Das Dichtungsgehäuse 31a gemäß 9 bzw. die Dichtungsgehäuse 31b gemäß der 10a und 11 sind für unterschiedliche Halteschienen und unterschiedlichen Mechaniken für das automatische Absenken einer Halteschiene mit einem ersten Dichtmittel ausgestaltet.
  • So weist das Dichtungsgehäuse 31a gemäß 9 deutlich längere Schenkel 312 als Dichtungsgehäuse 31b gemäß der 10a und 311 auf. Außerdem sind auf der Innenseite der Schenkel beabstandet zu dem Steg 311 senkrecht zu den Schenkeln 312 verlaufende Bunde 313 vorgesehen. An der nach unten weisenden Kante zwischen diesen Bunden 313 und dem freien Ende der Schenkel 312 ist jeweils ein zweites Dichtmittel 34a angebracht. Das Material, aus welchem die zweiten Dichtmittel 34a hergestellt sind, ist dabei weicher als das Material, aus welchem Dichtungsgehäuse 31a hergestellt ist. Bei dem Material der zweiten Dichtmittel 34a handelt es sich um einen weichen Kunststoff, während das Material für das Dichtungsgehäuse 31a ein relativ harter Kunststoff ist. Die zweiten Dichtmittel 34a sind so an den Schenkeln 312 des Dichtungsgehäuses 31a angebracht, dass sie, sofern sie nicht durch eine Kraft belastet werden, schräg nach innen stehen. Dadurch legen sich die Dichtmittel 34a unter Vorspannung automatisch an die äußeren Seitenflächen einer in dem Dichtungsgehäuse 31a angebrachten Halteschiene als Träger eines ersten Dichtmittels an (nicht dargestellt).
  • Durch die Anlage der zweiten Dichtmittel 34a an der Halteschiene wird ein Luftzug von der einen Seite der Dichtung zu der anderen Seite der Dichtung wirksam verhindert. Ein Luftdruckunterschied zwischen den beiden Seiten der Dichtung, welcher bei den herkömmlichen Dichtungen einen Luftzug zwischen dem Dichtungsgehäuse 31a und der nichtdargestellten Halteschiene des ersten Dichtmittels bewirkt, hat eine stärkere Anlage der zweiten Dichtungsmittel an die Halteschiene der Bodendichtung zur Folge, egal von welcher Seite er in die Bodendichtung eindringt. Damit wird der Luftzug, welcher beispielsweise auch Rauch transportieren kann, wirksam verhindert. Ebenso wird dadurch eine bessere Schallisolierung zwischen den beiden Seiten der Dichtung erreicht.
  • Die in den 10a und 11 dargestellte Dichtungsgehäuse 31b sind gleichartig aufgebaut. Es unterscheidet sich lediglich in den an dem Dichtungsgehäuse angebrachten zweiten Dichtmitteln 3 4b bzw. 34c. Das Dichtungsgehäuse 31b ist im Wesentlichen u-förmig aufgebaut, wobei auf der Innenseite des Steges 311 rechtwinklig zu der Innenfläche des Steges 311 Bünde 314 vorgesehen sind, welche sich über die gesamte Länge des Dichtungsgehäuses 31b erstrecken. Diese Bunde 314 weisen abgeschrägte und nach Innen abgekröpfte freie Enden auf. Diese sind dadurch hakenartig ausgebildet und können dadurch einen Teil des Absenkmechanismus zwischen den abgekröpften freien Enden und der Innenseite des Steges 311 eingeklipst halten, wie es beispielsweise bei den Bodendichtungen gemäß 10b und 10c dargestellt ist (Bezugszeichen 35). Bei diesen Bodendichtungen ist schematisch mit 35 ein Teil der Absenkmechanik bezeichnet.
  • An den freien Enden der Schenkel 312 des in 10a dargestellten Dichtungsgehäuses 31b sind schräg nach innen und nach oben weisende zweite Dichtmittel 32b vorgesehen. Diese sind aus einem Kunststoff hergestellt, der weicher ist als das Material aus welchem das übrige Dichtungsgehäuse 31b hergestellt ist. Dieses Dichtungsgehäuse 31b ist dabei ebenfalls aus einem Kunststoff hergestellt. Die zweiten Dichtmittel 34b könnten angeklebt sein. Ebenso ist es aber auch möglich, die Dichtmittel 34b, die sich im übrigen über die gesamte Länge des Dichtungsgehäuses 31b erstrecken, durch Koextrudieren mit dem harten Kunststoff des Dichtungsgehäuses 31b einem gleichen Strangpressverfahren herzustellen.
  • Durch das Einsetzen einer Halteschiene 32 in ein Gehäuse 31b gemäß 32a werden die zweiten Dichtmittel 34b nach innen gebogen und die Dichtmittel 34b legen sich automatisch an die Außenseite der Halteschiene 32 an.
  • Die Halteschiene ist im Wesentlichen im Querschnitt u-förmig ausgebildet, wobei die beiden Schenkel 322 zwischen die Schenkel 312 des Dichtungsgehäuses 31b und den dazu benachbarten Bunden 314 eingeschoben sind. Ein die beiden Schenkel 322 der Halteschiene 32 verbindende Steg 321 ist mit Haltestrukturen versehen, in welche ein erstes Dichtungsmittel 33 befestigt ist. Die Halteschiene 32, welche sich wie auch das erste Dichtmittel 33 über die gesamte Länge der Bodendichtung erstreckt, ist über die nur schematisch angedeuteten Mechanik 35 höhenverschiebbar mit dem Dichtungsgehäuse 31b verbunden. Die Halteschiene 32 mit dem daran befestigten ersten Dichtmittel 33 ist in 10c in einer abgesenkten Position dargestellt, wie sie beispielsweise bei einer geschlossenen Tür eingenommen werden kann. In den beiden Figuren ist im Vergleich deutlich zu erkennen, dass sich die zweiten Haltemittel 34b in jeder Stellung der Halteschiene 32 an der Außenseite der Halteschiene 32 anlegen und so einen Spalt zwischen den Schenkel 322 der Halteschiene 32 und den Schenkeln 312 des Dichtungsgehäuses 31b abdichtet. Zwar kann ein Luftdruck, welcher beispielsweise von der rechten Seite auf die zweiten Dichtmittel einwirkt das rechte der zweiten Dichtmittel 34b nach außen gegen den rechten Schenkel 312 des Dichtungsgehäuses drücken und so die Abdichtung zwischen dem rechten Schenkel 312 des Dichtungsgehäuses 31b und dem rechten Schenkel 322 der Halteschiene 32 aufheben, der gleiche Luftdruck verstärkt jedoch auf der linken Seite die Anlage des linken zweiten Dichtmittels 34b gegen den linken Schenkel 322 der Halteschiene 32, da der Luftdruck hinter das linke zweite Haltemittel greift und dieses so gegen die linke Halteschiene 322 drückt.
  • Die Halteschiene 32 wie sie in den 10b und 10c dargestellt ist, kann ebenso auch in das Dichtungsgehäuse 31b gemäß 11 eingesetzt werden. Bei diesem Dichtungsgehäuse sind die zweiten Dichtmittel 34c an den freien Enden der Schenkel 312 des Dichtungsgehäuses 31b angebracht. Sie weisen dabei schräg nach unten und gleichzeitig nach innen. Sobald eine Halteschiene ins Dichtungsgehäuse 31b eingesetzt ist, legen sich die zweiten Dichtungsmittel von außen entweder unmittelbar an die Schenkel 322 des Dichtungsgehäuses oder aber in einer nicht abgesenkten Stellung der Halteschiene 32 an das erste Dichtmittel 33 an. Auch durch diese ständige Anlage der zweiten Dichtmittel 34c entweder an dem ersten Dichtmittel 33 oder aber an den Außenflächen der Schenkel 322 der Halteschiene 32 ist eine ständige Abdichtung der Spalte zwischen den Schenkeln 312 des Dichtungsgehäuses 31b und dem Schenkel 322 der Halteschiene 32 gewährleistet, wodurch wirksam ein Luftzug verhindert und eine Schallisolierung erreicht wird.
  • Durch die in den 1 bis 11 dargestellten Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Dichtungsgehäusen wird bei Bodendichtungen für Türen, insbesondere bei selbsttätigen Bodendichtungen oder Auflaufdichtungen eine Wärmebrücke über das Dichtgehäuse verhindert. Hierbei wirkt sich insbesondere der erste Profilabschnitt aus einem Material mit einem Wärmeleitwert der geringer ist als der Wärmeleitwert vom Aluminium aus. Aber auch die Kombination von einem ersten Profilabschnitt mit einem zweiten Profilabschnitt mit einem höheren Leitwert bewirkt ein inhomogenen Übergang, welcher die Wärmeleitfähigkeit des gesamten Dichtungsgehäuses herabsetzt. Dadurch kann eine Wärmebrücke bzw. Kältebrücke von einer Kaltseite zu einer Warmseite verhindert werden, welche oftmals die Ursache von Schimmelbildung und von Tauwasserniederschlag ist.

Claims (33)

  1. Dichtungsgehäuse für eine Dichtung zur thermischen Trennung einer Kaltseite und einer Warmseite, insbesondere selbsttätige Bodendichtung oder Auflaufdichtung für eine Tür, wobei das Dichtungsgehäuse eine oder mehrere Profilabschnitte (1, 2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein erster der Profilabschnitte (1) aus einem Material besteht, welches einen schlechteren Wärmeleitwert hat als Aluminium.
  2. Dichtungsgehäuse nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der erste Profilabschnitt (1) aus einem Kunststoff besteht.
  3. Dichtungsgehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsgehäuse nur den ersten (1) Profilabschnitt aufweist.
  4. Dichtungsgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsgehäuse einen oder mehrere zweite Profilabschnitte (2) aufweist.
  5. Dichtungsgehäuse nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Profilabschnitte (2) aus einem Leichtmetall vorzugsweise Aluminium bestehen.
  6. Dichtungsgehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsgehäuse im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist.
  7. Dichtungsgehäuse nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsgehäuse zwei im Querschnitt im wesentlichen L-förmige zweite Profilabschnitte (2) aufweist, die über ein im Querschnitt im wesentlichen kreuzförmigen ersten Profilabschnitt (1) miteinander verbunden sind.
  8. Dichtungsgehäuse nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Profilabschnitte (2) in den Endflächen von ersten Schenkeln (21) je eine Nut aufweisen.
  9. Dichtungsgehäuse nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Profilabschnitt (1) mit je einem Arm (11) zweier einander gegenüberliegenden Armen (11) in der Nut eines zweiten Profilabschnitts (2) eingefügt ist.
  10. Dichtungsgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsgehäuse einen im Querschnitt im wesentlichen L-förmigen ersten Profilabschnitt (1) aufweist, wobei das Ende eines ersten Schenkels (12) eine geringere Dicke hat, als der übrige erste Schenkel (12).
  11. Dichtungsgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsgehäuse einen im Querschnitt im wesentlichen L-förmigen zweiten Profilabschnitt (2) aufweist, wobei die Endflächen von ersten Schenkeln (21) je eine Nut aufweisen.
  12. Dichtungsgehäuse nach den beiden vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des ersten Schenkels (12) des ersten Profilabschnitts (1) in die Nut in der Endfläche des ersten Schenkels (21) des zweiten Profilabschnitts (2) eingefügt ist.
  13. Dichtungsgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsgehäuse einen im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen zweiten Profilabschnitt (2) aufweist.
  14. Dichtungsgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsgehäuse einen im Querschnitt im wesentlichen L-förmigen ersten Profilabschnitt (1) aufweist.
  15. Dichtungsgehäuse nach den beiden vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Profilabschnitt (1) einen ersten Schenkel und einen Steg des zweiten Profilabschnitts (2) übergreift.
  16. Dichtungsgehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Profilabschnitte (1) durch Kleben mit den zweiten Profilabschnitten (2) verbunden sind.
  17. Dichtungsgehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Profilabschnitte (1) durch Klipsen mit den zweiten Profilabschnitten (2) verbunden sind.
  18. Dichtung zur thermischen Trennung einer Kaltseite und einer Warmseite, insbesondere selbsttätiger Bodendichtung oder Auflaufdichtung für eine Tür, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung ein Dichtungsgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 17 aufweist.
  19. Dichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung zumindest ein Haltemittel, zumindest ein erstes Dichtmittel und zumindest ein zweites Dichtmittel umfasst, wobei – das Dichtungsgehäuse (31a,b) nur den ersten Profilabschnitt aufweist; – der erste Profilabschnitt aus einem Kunststoff besteht; – das Haltemittel (32) verschiebbar am Dichtungsgehäuse (31a, 31b) angebracht ist; – das erste Dichtmittel (33) an dem Haltemittel angebracht ist; – das zweite Dichtmittel (34a, 34b, 34c) an dem Dichtungsgehäuse (31a, 31b) angebracht ist.
  20. Dichtung nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Dichtmittel (34a, 34b, 34c) unter Vorspannung an dem Haltemittel (32) und/oder dem ersten Dichtmittel (31a, 31b) anliegt.
  21. Dichtung nach einem der beiden vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Dichtmittel (34a, 34b, 34c) eine Dichtlippe ist.
  22. Dichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsgehäuse (31a, 31b) durch einen ersten Profilabschnitt z.B. eines Strangpressprofils gebildet ist.
  23. Dichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (32) durch einen zweiten Profilabschnitt z.B. eines Strangpressprofils gebildet ist.
  24. Dichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Dichtmittel (34a, 34b, 34c) und insbesondere die Dichtlippe ein Profilabschnitt z.B. eines Strangpressprofils ist.
  25. Dichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsgehäuse (31a, 31b) und das zweite Dichtmittel (34a, 34b, 34c) einstückig miteinander verbunden sind.
  26. Dichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsgehäuse (31a, 31b) aus einer ersten Kunststoffkomponente und das zweite Dichtmittel (34a, 34b, 34c) aus einer zweiten Kunststoffkomponente besteht, wobei die zweite Kunststoffkomponente weicher ist als die erste Kunststoffkomponente.
  27. Dichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Dichtmittel (34a, 34b, 34c) durch Kleben oder Schweißen mit dem Dichtungsgehäuse verbunden ist.
  28. Dichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsgehäuse (31a, 31b) im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist.
  29. Dichtung nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Dichtmittel (34b, 34c) dem freien Ende eines Schenkels (312) des Dichtungsgehäuses (31a, 31b) angebracht ist.
  30. Dichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Dichtmittel (34a) auf der Innenseite eines Schenkels (312) des Dichtungsgehäuses (31a) angebracht ist.
  31. Dichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des zweiten Dichtmittels (34b) in Richtung des die Schenkel (312) verbindenden Stegs (311) des Dichtungsgehäuses (31b) zeigt.
  32. Dichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des zweiten Dichtungsmittels (34a, 34c) von dem Steg (311) des Dichtungsgehäuses weg zeigen.
  33. Dichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung zwei zweite Dichtmittel (34a, 34b, 34c) aufweist.
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