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Die
Erfindung betrifft ein Stammkabel mit Sensorsignalleitungen, die
einerseits an Sensorleitungen verschiedener Sensorarten mittels
Steckverbindungen anschließbar
sind, und andererseits an ein Auswertegerät steckbar anschließbar sind.
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Es
ist bekannt, verschiedenartige Patienten-Meßsignale, wie EKG-Signale, ein Körpertemperatur-Meßsignal,
ein SpO2-Meßsignal, durch Anbringen von
Meßköpfen am
Patienten zu gewinnen und diese verschiedenartigen Meßsignale über verschiedenartige
Meßleitungen
mit unterschiedlichen Steckerarten an dafür bestimmte und steckermäßig vorbereitete
Auswertegeräte
zu führen.
Zudem gibt es jeweils mehrere Hersteller solcher Geräte, und
einige von diesen liefern mehrere Typen solcher Geräte, die alle
verschiedene Standards der Meßwertsignale
sowie unterschiedliche Stecker dafür verwenden, so daß jeweils
ein bestimmtes Meßgeräte nur mit
den dafür
bestimmten und geeigneten Meßwertgebern
zu betreiben ist. Dies bedeutet, daß in den Kliniken und Krankenhäusern eine
sehr beschränkte
Zahl von solchen Systemen zum Einsatz kommen, was die Ausschreibungs-
und Beschaffungsmöglichkeiten
erheblich einschränkt
oder ständig
mehrere Patientenausrüstungen
vor Ort vorrätig
gehalten werden müssen und
häufig
eine Neubestückung
eines Patienten vorgenommen werden muß. Um diese mißliche Situation
etwas zu erleichtern, gibt es an EKG-Geräten sog. Stammkabelanschlüsse, an
deren sensorseitigen Ende ein Steckerblock angeordnet ist, der die
Stecker der einzelnen Sensorzuleitungen einer bestimmten Sensorart
aufnimmt. Kommt also ein anderes EKG-Gerät zur Anwendung, wird das zu
diesem und den vorhandenen EKG-Meßköpfen gehörende Stammkabel zwischengeschaltet
und das EKG-Gerät
wird passend zu dem jeweiligen Signalstandard auswertemäßig eingestellt.
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Eine
weitere bekannte Variante der Verkabelung mit einem Stammkabel weist
in diesem mehrere Leitungsgruppen zur Durchleitung verschiedener
Patienten-Meßsignalarten
auf. Das Auswertegerät
ist dann als Multiplex-Monitor ausgebildet, der die verschiedenen
Signalarten auswertet und zur Anzeige bringt. Sensorseitig ist an
dem Mehrleitungs-Stammkabel ein Kontaktblock angebracht, in den
jeweils verschiedene Meßsignalkabel,
z.B. für
eine EKG-, Temperatur- und eine SpO2-Signalart
einzustecken sind. Werden jedoch neben Multiplex-Monitoren auch Einzelgeräte in anderen
Klinikräumen
eingesetzt, läßt sich
ein Umstecken oder u.U. eine Neuausrüstung des Patienten nicht vermeiden,
was kostbare Pflegezeit verbraucht.
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Die
Meßsignale
dürfen
nach herrschendem Sicherheitsstandard nur unverändert vom Sensor zum Gerät geleitet
werden; jegliche Umstandardisierung in Sensornähe oder eine Transformation
in eine andere Signaldarstellung, z.B. eine Digitalisierung, ist
verboten.
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Es
ist Aufgabe der Erfindung, eine Verkabelungsart zu schaffen, die
jeweils eine sicher passende Stammverkabelung bei einfach vorzunehmendem Anschluß verschiedenartiger
Meßaufnahmesysteme und
dazu passenden Geräten
erbringt.
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Die
Lösung
besteht darin, daß das
Stammkabel jeweils zu den Sensorsignalleitungen der einzelnen Sensorarten
Kennungsadern enthält
und mindestens sensorseitig über
eine Steckverbindung an einen Adapteraufnahmeblock angeschlossen
ist, in den für
jede Sensorart ein jeweils typischer Adapter einsetzbar und kontaktierbar
ist, an den die passenden Sensorleitungen anschließbar sind,
und der eine Typenkennung der jeweiligen Sensorart auf die zugehörige(n)
Kennungsadern(n) aufschaltet, die geräteseitig auszuwerten ist.
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Diese
einseitig mit Adaptern versehene Stammkabel-Verbindung erlaubt es,
die Patientenverkabelung mit jeweils vorhandenen Sensorkabeltypen
vorzunehmen, zu denen der passende Adapter einsatz in den Block eingesetzt
wird oder ist. Dieser Adapterblock enthält also diverse Adapter, z.B.
für EKG-,
Temperatur- und SpO2-Meßanschlüsse. Der Adapterblock bleibt
ständig
am Patienten und wird am Tisch oder Bett festgelegt. Das Stammkabel
wird vor Ort angeschlossen und geht entweder an einen dort vorhandenen
Multiplex-Monitor oder über
einen weiteren inversen Adapterblock an diverse Einzelgeräte zur Auswertung.
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Durch
die über
den Sensortyp bzw. Adaptertyp vermittelte Kennung wird geräteseitig
durch Auswertung der Kennung sichergestellt, daß die Signale von typengerechten
Geräten
oder Programmen und Auswerteschaltungen verarbeitet werden.
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In
einer vorteilhaften Ausgestaltung wird von dem geräteseitigen
Adapterblock ebenso jeweils eine zum angeschlossenen Geräteadaptertyp
eine Kennung an den sensorseitigen Adapterblock zurückübertragen
und dort die geräteseitige
Bestückungskennung
ausgewertet und angezeigt oder zumindest eine Übereinstimmung der Typenkennungen an
beiden Stammkabelenden ein- oder beidseitig angezeigt.
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Die
Kennung wird beispielsweise durch eine Beschaltung mehrerer Adern
der Kennungsleitungen in binärer
Bewertung mit einem hochohmig spannungsversorgten oder relativ niederohmig
geerdeten Zustand verschlüsselt.
Die jeweils zu erdende Kennungsadern werden prüfseitig beispielsweise jeweils von
einer Versorgungsspannung mit einer Leuchtdiode beschaltet und die
entsprechend der jeweiligen Kennung hochohmig beschalteten Adern
werden beispielsweise an eine über
einen Speisewiderstand versorgte Leuchtdiode angeschlossen. Nur
wenn die Kennungen der beiderseits angeschlossenen Adapter übereinstimmen,
indem sie invers beschaltet sind, brennen an allen Kennungsadern
je eine Leuchtdiode. Entsprechend sind vorteilhaft auch in dem sensorseitigen
Adapter Leuchtdioden an die Kennungsadern angeschlossen, wobei auch
die Erdung über eine
Leuchtdiode erfolgt.
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Die
Leuchtdioden sind vorteilhaft entgegengesetzt gepolt jeweils an
beiden Enden der Kennungsadern zusammen mit einem Vorwiderstand in Serienschaltung
in die Adapteraufnahmeblöcke
eingesetzt. Die Schaltbrücken,
die die Kennung ergeben, sind jeweils zur Versorgungsspannung oder nach
Erde gelegt im Adapter angeordnet.
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Statt
zweier Leuchtdioden kann jeweils auch eine in einer Diodenbrückenschaltung
angeordnet sein. Alternativ ist jeweils eine Leuchtdiode in den Schaltbrücken in
dem Adapter angeordnet, wobei diese von der Versorgungsspannung
zur Ader durchgehend gepolt eingesetzt ist oder von der Ader nach Erde
je nach dem binären
Codewert. Der Serienwiderstand ist zweckmäßig in einem Adapter-aufnahmeblock
jeweils in die Kennungsadern eingeschaltet.
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Statt
für jedes
binäre
Kennungsbit eine Ader zu verwenden, werden alternativ mehrwertige
Informationen in Form von mehreren Spannungs-, Strom- oder Widerstandsniveaus über eine
Kennungsader übertragen.
Im Fall einer Widerstandbeschaltung bilden die Widerstände an den
beiden Enden vorteilhaft eine Brückenschaltung,
so daß bei
gleichen Widerständen
an beiden Enden eine Mittelspannung an der Ader an beiden Enden
ansteht, was durch Leuchtdioden, die an einer Schwellspannung, z.B.
einer Zenerdiode, liegen, oder durch eine Brückenschaltung angezeigt wird.
Mehrere Aderspannungen, die zu einem Gerät oder einer Sensorgruppe gehören, lassen sich über eine
Summierschaltung auf eine Auswerteschaltung führen, so daß nur eine einzige Leuchtdiode
zur Anzeige genügt.
Widerstände,
deren Widerstandswerte nach einer geometrischen Reihe gestuft sind,
von z.B. 100 Ω,
270 Ω,
1 KΩ, 2,7
KΩ bieten
also 4 gut zu diskriminierende Kennungen, deren Widerstandsübereinstimmung
an den Aderenden durch Leuchtdioden zu diskriminieren ist. Mit zwei
Kennungsadern lassen sich also 16 verschiedene Gerätetypen
signalisieren.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind in den 1–7 dargestellt.
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1 zeigt
ein Anschlußschema
eines Patienten an einen Multiparameter-Monitor;
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2 zeigt
ein Anschlußschema
an mehrere Geräte;
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3 zeigt
eine erste Beschaltungsart einer Kennungsader;
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4 zeigt
eine Detailvariante zu 3;
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5 zeigt
eine weitere Detailvariante zu 3;
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6 zeigt
eine Widerstandsbrückenschaltung
einer Ader;
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7 zeigt
eine Explosionsdarstellung einer Kabelanordnung;
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8a und 8b zeigen
ein weitere Schaltungsvariante Hoerdle
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1 zeigt
ein Verkabelungsschema eines Patienten P, der mit EKG-Kabeln E1–E3 an einen EKG-Typenadapter
AE, mit einem Temperatursensor-Meßkabel T4 an einen Temperaturmeßtyp-Adapter
AT und mit einem Sauerstoffgehalt-Meßtyp-Adapter AO an einen Sensoradapterblock
SB angeschlossen ist. Die Meßsignalarten
und die zugehörigen
Adapter und die diversen Typen sind Beispiele, die in Anzahl und
Art den Verhältnissen
anzupassen sind. Vom Sensoradapterblock SB führt ein Stammkabel K über einen
Monitorstecker MS an einen Multiparameter-Monitor MM. Das Stammkabel
K enthält
außer den
Meßsignalleitungen
Kennungsadern KAK, die jeweils den Adaptern AE, AT, AO zugeordnet
sind und die mit Kenngrößen beschaltet
werden, die die Art und dem Typus der Sensorart jeweils repräsentieren. Es
sind je nach der Typenvielfalt, die im Markt erscheint, eine oder
mehrere Kennungsadern für
eine Meßsignalart
vorgesehen.
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Die
Kennung ist in den Adaptern AT, AE, AO auf die Kennungsadern aufgeschaltet
und geräteseitig
abzunehmen und auszuwerten, wie weiter unten beschrieben ist.
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2 zeigt
eine weitere Verkabelungsart, bei der statt eines Multiparameter-Monitors
einzelne Auswerte- und Anzeigegeräte EKG, TM, OM über Gerätekabel
GK angeschlossen sind. Dazu ist an das Stammkabel K ein Geräteadapterblock
GB angeschlossen, in dem beispielhaft ein EKG-Geräteadapter
AEG, ein Temperaturmeß-Geräteadapter
ATG und ein Sauerstoffmeß-Geräteadapter
AOG für
ein EKG-Gerät,
ein Temperaturmeßgerät TM und
ein Sauerstoffgehalt-Meßgerät OM eingesetzt
sind, die mit den Gerätekabeln
GK daran angeschlossen sind.
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Der
Typ des jeweiligen Gerätes
ist jeweils auf die zugehörige
Kennungsader(n) KAK codiert aufgeschaltet. Eine Auswerteschaltung
auf der Sensorseite und/oder der Geräteseite des Stammkabels K signalisiert
jeweils, ob die Kennungen an den beiden Kabelenden zueinander passen.
Vorzugsweise werden dazu Leuchtdioden LED1–LED4 eingesetzt. Man kann
dadurch auf einen Blick erkennen, ob der Signalgebertyp zu dem Auswertegerät paßt; eine
richtige Auswertung ist dadurch sichergestellt.
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Die
Typenkennung wird auf einer oder mehreren Adern für jede Geräteart in
binärer
oder analoger Beschaltung angegeben.
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Beispiele
für Arten
der Kennungen auf einer Kennungsader KAK sind in den 3–6 angegeben.
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3 zeigt
eine Stammkabel-Kennungsader KAK, die einerseits an einen Sensoranschlußblock SB
und andererseits einen Geräteanschlußblock GB durchgehend
angeschlossen ist. Grundsätzlich
ist auch eine Erdleitung und eine Spannungsleitung +U über das
Kabel geführt.
Die Codierung der Kennung – hier
ein binärer
Zustand, +U oder Erde – wird
jeweils komplementär
durch die Schaltbrücken
B1, B2 hergestellt. Diese Brücken
führen
in den beiden Blöcken
SB, GB jeweils über
invers parallel geschaltete Leuchtdioden LED1–LED4 und seinen Vorschaltwiderstand
RV. Nur, wenn die beiden Binärcodierungen entgegengesetzt
sind, wie dargestellt, leuchtet an beiden Aderenden je eine Leuchtdiode
auf. Sind alle Adern eines Kennungscodes passend zueinander gepolt
codiert, leuchten zu allen Code-Adern die Leuchtdioden.
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Das
entgegengesetzt geschaltete Dioden-Paar kann auch gemäß 4 durch
eine Diodenbrücke
D und eine Leuchtdiode LED1 ersetzt werden.
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Eine
weitere Alternative zeigt 5. Dort
ist eine Leuchtdiode LED1 in einem Codierstecker CS untergebracht.
Der Codierstecker CS muß dann
jeweils mit richtig gepolter Diode eingesetzt werden, was durch
eine unsymmetrische Steckeraufnahme sichergestellt ist, wie in der
Zeichnung angedeutet ist.
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Eine
weitere Variante einer Kennungscodierung zeigt 6.
Dort ist die Stammkabelkennungsader KAK an beiden Enden an einen
Brückenwiderstand
RC1, RC2 angeschlossen, dessen Widerstandswert die Codierung repräsentiert.
Der eine Brückenwiderstand
ist an die Versorgungsspannung +U und der andere an Erde angeschlossen.
Tritt also die halbe Versorgungsspannung auf der Kennungsader KAK
auf, so stimmen beidee Codierwiderstände RC überein. Zur Signalisierung,
daß dies
der Fall ist, können,
wie an einem Ende gezeigt ist, geeignete Zenerdioden Z1, Z2 mit
Leuchtdioden LED1, LED2 in Serie und mit einem Vorwiderstand versehen
an dem Brückenpunkt,
also an die Kennungsader KAK, angeschlossen werden. Bei dieser Schaltung
ist eine Spannungsversorgung entbehrlich; der Strom wird von der
Brücke
von der anderen Seite der Kennungsader geliefert.
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Am
anderen Aderende ist eine alternative, wesentlich hochohmigere Auswerteschaltung
dargestellt. Bei dieser sind zwei Schaltverstärker als Brückenverstärker V1, V2 an einen Brückenzweig
RB, RM, RB und die Kennungsader angeschlossen, wobei die Verstärker V1,
V2 vor bzw. hinter dem toleranzbestimmenden Mittelwiderstand RM
so angeschlossen sind, daß bei
gleichen Codierbrückenwiderständen RC1,
RC2 beide Verstärker
V1, V2 geschaltet haben und die angeschlossenen Leuchtdioden LED2
und LED4 leuchten. Ist die Kennung und somit die Brücke nicht
in der Balance, leuchtet nur eine Leuchtdiode.
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Der
Fachmann kann die Signale mehrerer Brücken, die an den einzelnen
Kennungsadern liegen, zu einem Signal zusammenfassen, so daß z.B. nur
eine Leuchtdiode genügt,
um die komplette Kennungsübereinstimmung
anzuzeigen.
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Ebenso
können
die verschiedenen Brückenzweige,
die die Kennungsadern beinhalten, von einem Multiplex oder dgl.
abgefragt werden, der z.B. auf der Geräteseite im Geräteblock
oder am Gerät
installiert ist. Die Übereinstimmung
der Kennungen kann dann am Monitor angezeigt werden.
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7 zeigt
im perspektivischer Explosionsdarstellung ein Stammkabel K mit beidendigen
Blöcken
SB, SG, die Sensoradapter AE, AT, AO bzw. Geräteadapter AEG, ATG, AOG enthalten.
An diese Adapter sind die Sensorkabel E1–E3, T4, O5 bzw. die Gerätekabel
GK angeschlossen. Eine Klammer KL hält die Adapter im Block fest.
Anzeigedioden LED sind adapterseitig auf der Geräteseite gezeigt, wie in 5 schaltbildmäßig dargestellt
ist.
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8a zeigt
eine Schaltungsvariante, bei der drei Adern in dem Stammkabel K über einen
zugehörigen
Adapter AT in einer ersten Weise mit einem Sensortyp Ta und mit
einem Kennungsbauteil an einer Kennungsader KAK beschaltet ist,
wobei am anderen Kabelende die gleiche Zuordnung im Adapter ATG
vorgenommen ist, wobei wegen des durchgehenden Anschlusses der Meßsignalleitungen
das Meßgerät mit seiner
Prüfschaltung
die richtige Zuordnung erkennt.
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8b zeigt
einen anderen Meßgebertyp Ta*,
der durch den Adapter AT* auf andere Kabeladern geschaltet ist,
wobei die Kennungader KAK* eine andere als im Falle der 8a ist.
Wird fälschlich
der Adapter ATG (wie in 8a) am
geräteseitigen
Kabelende angeschlossen, meldet das Gerät TM eine Fehlverbindung.
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Die
Schaltungen sind beispielhaft und ohne weiteres vom Fachmann miteinander
unterschiedlich zu kombinieren.
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- E
- EKG-Meßsignalgeber
- T
- Temperatur-Meßsignalgeber
- O
- Sp
O2-Signalgeber.
- E1
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- E2
- EKG-Kabel
- E3
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- T4
- Temperatur-Meßkabel
- O5
- Sauerstoffgehalt-Meßkabel
- AE
- EKG-Adapter
- AT,
AT*
- Temperaturmeß-Adapter
- AO
- Sauerstoffmeß-Adapter
- SB
- Sensoradapterblock
- K
- Stammkabel
- KL
- Klammer
- MM
- Multiparameter-Monitor
- MS
- Monitorstecker
- MK
- Monitor-Kennungsschaltung
- GB
- Geräteadapterblock
- AEG
- EKG-Geräteadapter
- ATG
- Temperaturmeß-Geräteadapter
- AOG
- Sauerstoffmeß-Geräteadapter
- GK
- Gerätekabel
- EKG
- EKG-Gerät
- TM
- Temperatur-Meßgerät
- OM
- Sauerstoffgehalt-Meßgerät
- KAK,
KAK*
- Stammkabel-Kennungsader
- LED1–4
- Leuchtdioden
- RV
- Vorwiderstand
- B1,
B2
- Kennungsbrücken
- P
- Patient
- D
- Diodenbrückenschaltung
- CS
- Codierstecker
- RC1,
RC2
- Codierwiderstände
- Z1,
Z2
- Zenerdioden
- V1,
V2
- Brückenschaltungen
- RB,
RM
- Brückenwiderstände
- Ta,
Ta*
- Sensortyp/Meßgebertyp