DE10360512A1 - Tragbares Datenverarbeitungsgerät - Google Patents

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DE10360512A1
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Henry Arthur Muglia
Ludwig Jakob
Raimund Mayer
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W52/00Power management, e.g. TPC [Transmission Power Control], power saving or power classes
    • H04W52/02Power saving arrangements
    • H04W52/0209Power saving arrangements in terminal devices
    • H04W52/0225Power saving arrangements in terminal devices using monitoring of external events, e.g. the presence of a signal
    • H04W52/0229Power saving arrangements in terminal devices using monitoring of external events, e.g. the presence of a signal where the received signal is a wanted signal
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02DCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES [ICT], I.E. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES AIMING AT THE REDUCTION OF THEIR OWN ENERGY USE
    • Y02D30/00Reducing energy consumption in communication networks
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein tragbares Datenverarbeitungsgerät mit einer Schnittstellenvorrichtung zur drahtlosen Einbindung in ein Netzwerk und einer Schaltvorrichtung zum Einschalten und Ausschalten des tragbaren Datenverarbeitungsgeräts. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte tragbare Datenverarbeitungsgerät auszubilden, daß eine automatische Einbindung eines ausgeschalteten tragbaren Datenverarbeitungsgeräts in ein Netzwerk ohne Eingriff des Benutzers des tragbaren Datenverarbeitungsgeräts möglich ist. DOLLAR A Zur Lösung der Aufgabe weist die Schaltvorrichtung des erfindungsgemäßen tragbaren Datenverarbeitungsgeräts (40) eine Antennenvorrichtung auf, die derart ausgelegt ist, daß sie die Energie eines Signals, das zur Kommunikation im Netzwerk verwendet wird, zum Einschalten des tragbaren Datenverarbeitungsgeräts (40) verwendet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein tragbares Datenverarbeitungsgerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Unter einem tragbaren Datenverarbeitungsgerät sind in dieser Anmeldung Geräte zu verstehen, auf denen Daten nicht nur eingeben werden können, sondern auch verarbeitet und ausgewertet werden können. Tragbare Datenverarbeitungsgeräte sind beispielsweise Mobiltelefone, Laptops, PDA's etc..
  • Im zunehmenden Maße gibt es lokale Netze. Derartige lokale Netze werden LAN (Local Area Network) genannt und arbeiten derzeit nach verschiedenen Standards (beispielsweise bluetooth, WIFI, UWB, DECT, usw.). Desweiteren verbreiten sich immer mehr Geräte für ein persönliches Netz einer Person. Dieses Netz wird PAN (Personal Area Network) genannt.
  • Es besteht ein zunehmender Bedarf, die Geräte des PAN, d.h. tragbare Datenverarbeitungsgeräte, in ein LAN einzubinden. Beispielsweise will der Benutzer eines PAN-Geräts seine darauf gespeicherten Daten mit seinem PC abgleichen.
  • Weiterhin könnte der Bedarf bestehen, einen Intra- oder Internetzugang für das PAN-Gerät durch das Einbinden in das LAN zu schaffen. Viele weitere Situationen sind denkbar, die eine Einbindung des PAN-Geräts in das oder ein LAN erfordern.
  • Um das PAN-Gerät in das LAN einzubinden, weist es eine Datenübertragungsvorrichtung auf, die dem Standard der Vernetzung des LANs entspricht.
  • Bei allen bekannten Standards, die für den Aufbau von LANs verwendet werden, muß die Datenübertragungsvorrichtung (beispielsweise das blue-tooth-Modul) eingeschaltet sein, um die Signale des LANs zu empfangen und das Gerät in das LAN einzubinden. Dazu muß das PAN-Gerät eingeschaltet sein. Da die Datenübertragungsvorrichtung wegen der ständigen Netzsuche einen relativen Stromverbrauch hat, besteht der Nachteil, daß die Ladekapazität nur für eine begrenzte Zeitdauer ausreicht. Um Energie zu sparen, besteht prinzipiell die Möglichkeit, das PAN-Gerät durch die Betätigung eines Schalter einzuschalten, um die Empfangsbereitschaft herzustellen. Das hat den Nachteil, daß der Besitzer des PAN-Geräts diesen Schalter aktiv betätigen muß. Vergißt der Besitzer des PAN-Geräts, den Schalter zu betätigen, kann keine Einbindung in das Netz und somit kein Datenaustausch erfolgen.
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein tragbares Datenverarbeitungsgerät (PAN-Gerät) derart auszubilden, daß eine automatische Einbindung eines ausgeschalteten tragbaren Datenverarbeitungsgeräts in ein Netzwerk ohne Eingriff des Benutzers des tragbaren Datenverarbeitungsgeräts möglich ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit einem tragbaren Datenverarbeitungsgerät gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestalltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die vorliegende Erfindung ist besonders vorteilhaft für Benutzer von tragbaren Datenverarbeitungsgeräten, die vertrauliche Daten gegen den unbefugten Zugriff Dritter schützen wollen, aber immer verfügbar haben wollen.
  • Prinzipiell gibt es die folgenden Möglichkeiten, die gewünschten Daten
    • a) über eine Datenverbindung (beispielsweise Telefonleitung etc.) mit dem eigenen Personal Computer auf das tragbare Datenverarbeitungsgerät herunterzuladen,
    • b) auf einem Server zu laden, der einen ständigen Internetzugang hat, und die Daten über eine Internetverbindung von dem Server herunterzuladen, oder
    • c) am Ort des Personal Computers direkt auf das tragbare Datenverarbeitungsgerät zu überspielen, beispielsweise über eine Steckkarte, eine drahtlose Verbindung, einen Adapter etc..
  • Die beiden Möglichkeiten a) und b) sind wegen der mit der Fernübertragung der Daten verbundenen Unsicherheit gegenüber Angriffen Dritter für vertrauliche Daten nachteilig bzw. ungeeignet.
  • Die Möglichkeit c) hat bei Verwendung bakannter tragbaren Datenverarbeitungsgeräte den Nachteil, daß zwar der Personal Computer, auf dem die vertraulichen Daten gespeichert sind mit Energie aus dem Stromnetz versorgt wird, und daher ständig eingeschaltet sein kann und eine Funknetzanbindung bzw. eine Festnetzanbindung oder eine andere Verbindung mit dem tragbaren Datenverarbeitungsgerät bereitstellen kann, aber das tragbare Datenverarbeitungsgerät nur einen begrenzten Energievorrat besitzt. Da der Stromverbrauch für eine andauernde Abfrage, ob neue Daten und/oder Informationen auf dem Personal Computer zum überspielen auf das tragbare Datenverarbeitungsgerät vorliegen, relativ hoch ist und den Energiespeicher des tragbaren Datenverarbeitungsgeräts bald erschöpfen würde, muß das tragbare Datenverarbeitungsgerät entweder immer an eine Ladestation angeschlossen sein, oder vor dem Verlassen des Sende- und Empfangsbereichs des Personal Computers bzw. des mit ihm verbundenen Netzwerks eingeschaltet werden. Das kann zumindest manchmal vergessen werden.
  • Das erfindungsgemäße Datenverarbeitungsgerät hat den Vorteil, daß es ausgeschaltet sein kann, und bei Bedarf von dem Personal Computer zum überspielen von Daten und/oder Informationen angeschaltet werden kann. Daher läßt sich der Energieverbrauch des tragbaren Datenverarbetungsgeräts erheblich reduzieren. Außerdem läßt es sich in dem ausgeschalteten Zustand schneller wiederaufladen.
  • Dem Fachmann sind RFID-TAGS (Etiketten zur Identifizierung per Funk) bekannt. Der Aufbau eines RFID-TAGS sieht prinzipiell eine Antenne, ein analogen Schaltkreis zum Empfangen und Senden (Transponder), sowie einen digitalen Speicher vor. RFID-TAGs gibt es prinzipiell in zwei Ausführungen:
    Aktive RFID-TAGS sind batteriebetrieben und können typischerweise sowohl gelesen, als auch beschrieben werden. Aktive TAGS befinden sich normalerweise im Ruhezustand, d.h. sie senden keine Informationen aus. Nur wenn ein spezielles Aktivierungssignal empfangen wird, aktiviert sich der Sender. Der interne Speicher kann, je nach Modell bis zu 1 Megabyte aufnehmen. Aktive RFID-TAGS sind im Vergleich zu passiven TAGS meist größer, besitzen eine höhere Sendereichweite, haben eine geringere Lebensdauer und sind signifikant teurer.
  • Passive RFID-TAGS beziehen ihre Energie zur Übertragung der Information aus den empfangenen Funkquellen. Die gespeicherten Daten können nur gelesen werden. Außerdem ist die Menge der speicherbaren Daten wesentlich geringer wie bei aktiven TAGS. Dieser Speicher wird üblicherweise benutzt, um eine Identifikationsnummer zu hinterlegen. Passive RFID-TAGS sind im Vergleich zu aktiven TAGS kleiner und leichter, haben einen geringere Reichweite und eine nahezu unbegrenzte Lebensdauer und brauchen eine stärkere Leseeinheit. Dafür sind sie aber in der Produktion kostengünstiger.
  • Von Datenschützern wird der weitverbreitete Einsatz von RFID-TAGS stark kritisiert, weil vor allem der Verlust der informationellen Selbstbestimmung befürchtet wird, vor allem deshalb, weil die einzelne Person durch die "versteckten" Sender kein Einfluß darauf mehr hat, welche Informationen preisgegeben werden.
  • RFID-TAGS bezwecken die automatische Generierung eines Antwortsignals, das zu dem abfragendem Gerät geschickt wird. Daher kommen sie aus datenschutztechnischen Gründen für viele Zwecke prinzipiell nicht in Frage.
  • Im Gegensatz zu RFID-TAGS hat die Erfindung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die Möglichkeit, nach seiner Aktivierung durch ein geeignetes Signal zu prüfen,
    • – ob es sich tatsächlich in dem Bereich eines (drahtlosen) Netzwerkes befindet (dadurch wird eine Fehlaktivierung durch ein Störsignal vermieden),
    • – ob die Vorrichtung mit diesem Netzwerk Daten und/oder Inforationen austauschen kann (Kompatibilität),
    • – ob die Vorrichtung in dieses Netzwerk eingebunden werden darf (Berechtigung) bzw.
    • – ob die Vorrichtung dieses Netzwerk nutzen soll, d.h. ob es Informationen und/oder Daten für diese Vorrichtung in diesem Netzwerk gibt, die von der Vorrichtung angenommen werden sollen, und/oder ob in der Vorrichtung Informationen und/oder Daten vorhanden sind, die von dem Netzwerk angenommen werden.
  • Erfindungsgemäß ergibt sich der Vorteil, daß ein tragbares Datenverarbeitungsgerät automatisch in ein drahtloses Netzwerk eingebunden werden kann, ohne daß es notwendig ist, daß das tragbare Datenverarbeitungsgerät ständig angeschaltet sein muß. Auch ist es nicht erforderlich, daß der Träger des tragbaren Datenverarbeitungsgeräts das Gerät aktiv einschaltet. Das hat den Vorteil, daß der Stromverbrauch des tragbaren Datenverarbeitungsgeräts erheblich reduziert werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung erfolgt die automatische Zuschaltung des tragbaren Datenverarbeitungsgeräts in das drahtlose Netz nur, wenn ein Bedarf zum Austausch von Informationen und/oder Daten zwischen dem tragbaren Datenverarbeitungsgerät und dem (drahtlosen) Netzwerk besteht. Dazu können beispielsweise in dem Netzwerk und/oder in der Datenverarbeitungsgerät Informationen hinterlegt sein, die Anzeigen, daß neue Informationen und/oder Daten vorliegen.
  • Sowohl in dem drahtlosen Netzwerk als auch in dem tragbaren Datenverarbeitungsgerät können Identifikationsnummern vorhanden sein. Eine Identifikationsnummer für die tragbare Datenverarbeitungsgerät kann beispielsweise ähnlich der RFID-Technik in das Netzwerk aufgrund des Empfangs eines Netzwerksignals gesendet werden, woraufhin das Netzwerk ein Einschaltsignal für diese Datenverarbeitungsgerät nur dann sendet, wenn neue Informationen und/oder Daten für diese tragbare Datenverarbeitungsgerät vorliegen.
  • Beispielsweise kann das Netzwerk Informationen haben, ob für den Benutzer dieses tragbaren Datenverarbeitungsgeräts elektronische Post vorliegt. Wenn Post vorhanden ist, und das tragbare Datenverarbeitungsgerät in dem Sende- und Empfangsbereich des Netzwerks gerät, in dem die Post abrufbar ist, schaltet das Netzwerk das tragbare Datenverarbeitungsgerät ein und übermittelt die elektronische Post. Danach kann optional ein Befehl zum Abschalten übermittelt werden. Alternativ kann sich das tragbare Datenverarbeitungsgerät auch nach einer bestimmten Zeitdauer automatisch abschalten bzw. in einen Ruhezustand versetzen.
  • Mit der Identifikationsnummer kann beispielsweise auch ein Informations-Bit in das Netzwerk gesendet werden, das anzeigt, ob neue Informationen und/oder Daten auf dem tragbaren Datenverarbeitungsgerät vorhanden sind.
  • Alternativ oder zusätzlich kann auch vorgesehen sein, daß sich das tragbare Datenverarbeitungsgerät zu bestimmten Zeiten und/oder an bestimmten Orten einschaltet. Beispielsweise kann die tragbare Datenverarbeitungsgerät durch ein GPS-Modul aktiviert werden, das das tragbare Datenverarbeitungsgerät beim Aufenthalt in bestimmten Gebieten anschaltet.
  • Um die Datensicherheit zu erhöhen, kann auch vorgesehen werden, daß bestimmte Informationen und/oder Daten nur übertragen werden können, wenn sich die tragbare Datenverarbeitungsgerät an bestimmten Orten befindet.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung kann die Schaltvorrichtung auch eine Abschaltvorrichtung umfassen, die die tragbare Datenverarbeitungsgerät abschaltet, wenn eine bestimmte Zeitdauer kein Bedarf für einen Datenaustausch zwischen dem tragbaren Datenverarbeitungsgerät und dem Netzwerk bestand. Vorzugsweise ist der Wert der bestimmten Zeitdauer von dem Benutzer des tragbaren Datenverarbeitungsgeräts einstellbar.
  • Zusätzlich kann als Bedingung für das Abschalten vorgesehen werden, daß das tragbare Datenverarbeitungsgerät für diese bestimmte Zeitdauer oder eine andere von dem Nutzer vorzugsweise einstellbare Zeitdauer nicht benutzt wurde. Bei dieser Ausführung der Erfindung ist die tragbare Datenverarbeitungsgerät nach einem eventuellen Abschalten weiterhin bereit, durch entsprechende Signale des Netzwerkes angeschaltet zu werden.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die tragbare Datenverarbeitungsgerät nach dem Abschalten erst nach einer bestimmten Zeitdauer, beispielsweise nach einer bis mehreren Minuten, wieder angeschaltet werden kann.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen werden, daß die tragbare Datenverarbeitungsgerät in diesen Zeiten nur durch bestimmte Signale anschaltbar ist, die an dringenden Bedarf für die Herstellung einer Verbindung zwischen dem tragbaren Datenverarbeitungsgerät und dem Netzwerk anzeigen.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung kann die Schaltvorrichtung der tragbaren Datenverarbeitungsvorrichtung auch eine Alarm- oder Signalvorrichtung aufweisen, die den Benutzer auf die Möglichkeit hinweist, daß er eine Netzverbindung mit einem Netzwerk bzw. einen Internetzugang haben kann. Vorzugsweise kann der Benutzer die Alarm- oder Signalvorrichtung aktivieren, wenn er demnächst einen Netzzugang benötigt. Ebenfalls vorzugsweise wird die Alarm- oder Signalvorrichtung durch von der Antennenvorrichtung empfangene Netzsignale angeschaltet. Zusätzlich kann auch das tragbare Datenverarbeitungsgerät insgesamt angeschaltet werden. Alternativ kann auch vorgesehen werden, daß der Benutzer nach dem Hinweis der Alarm- oder Signalvorrichtung das tragbare Datenverarbeitungsgerät selber anschalten kann.
  • Diese Ausführungen haben den Vorteil, daß der Benutzer die tragbare Datenverarbeitungsvorrichtung nicht ständig angeschaltet lassen muß, wenn er auf der Suche nach einem Netzzugang ist. Der Benutzer kann vielmehr das tragbare Datenverarbeitungsgerät ausgeschaltet lassen, bis er auf den möglichen Netzzugang hingewiesen wird. DAdurch ergibt sich ein erhebliches Energiesparpotetial. Das ist insbesondere von Vorteil, wenn der verbleibende Energievorrat des tragbaren Datenverarbeitungsgeräts für die Netzverbindung genutzt werden muß, und für die Netzsuche nicht mehr zur Verfügung gestellt werden soll. Insbesondere ist dieses Merkmal wichtig, wenn ein Notruf abgesetzt werden soll, der auf einen eventuell lebenskritischen Zustand des Benutzers hinweist.
  • Die Erfindung ist insbesondere auch vorteilhaft, wenn sich der Benutzer der tragbaren Datenverarbeitungsvorrichtung bereits in einem kritischen Zustand befindet und sich nicht mehr bewegen kann. Sobald ein mobiles Gerät, das ein mobiles drahtloses Netz aufweist, in seine Reichweite kommt, wird das tragbare Datenverarbeitungsgerät angeschaltet und kann seinen Notruf zu dem mobilen Gerät schicken, das seinen Benutzer alarmieren bzw. den Notruf weiterleiten kann. Ein aktives Eingreifen des Benutzers des tragbaren Datenverarbeitungsgeräts, der dazu eventuell gar nicht mehr in der Lage ist, ist nicht erforderlich.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung können beispielsweise in dem persönlichen Bereich (Auto, Wohnung, Arbeitsplatz) des Benutzers des tragbaren Datenverarbeitungsgeräts Überwachungssysteme vorgesehen werden, die überwachen, ob der Benutzer beim Verlassen des persönlichen Bereichs das tragbare Datenverarbeitungsgerät mit sich führt. Die Tatsache, daß der Benutzer einen bestimmten Ort verläßt, kann beispielsweise durch Bewegungsmelder registriert werden.
  • Sofern der Benutzer sein tragbares Datenverarbeitungsgerät nicht mit sich führt, kann er gegebenenfalls daran erinnert werden. Bestimmte Personenkreise, wie beispielsweise chronisch Kranke, sind häufig darauf angewiesen, bestimmte Vorrichtungen für den Notfall mit sich zu führen. Beispielsweise sollten Astmathiker Inhalatoren und/oder Sensoren für die Überwachung von Körperfunktionen mit sich führen. Entsprechende Geräte sollten auch andere chronisch kranke Personengruppen mit sich führen. Das Überwachungssystem für den persönlichen Bereich könnte beispielsweise auch überwachen, ob die tragbare Datenverarbeitungsgerät nur gemeinsam mit derartigen Geräten den persönlichen Bereich verlassen. Dazu können die persönliche Geräte beispielsweise mit RFID-TAGS versehen sein, und kann das Überwachungssystem prüfen, ob eines der Geräte den persönlichen Bereich verlässt. Wenn bei der Prüfung festgestellt wird, daß das andere Gerät nicht mitgenommen wird, kann es den Benutzer darauf hinweisen.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung kann die Schaltvorrichtung auch eine Signalvorrichtung aktivieren, die das schnelle Auffinden des tragbaren Datenverarbeitungsgeräts und gegebenenfalls ihres Benutzers ermöglicht. Beispiels- weise kann das sehr vorteilhaft sein, wenn der Benutzer einen Sensor trägt, der eine lebenskritische Situation anzeigt und das schnelle Auffinden des Benutzers erforderlich ist.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung kann die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung auch dafür verwendet werden, Geräte abzuschalten, wenn der Benutzer sich längere Zeit von diesen entfernt. Derartige Verbraucher können beispielsweise persönliche Computer, Fernsehgeräte und Videogeräte, Stereoanlagen und so weiter sein. Die Abwesenheit der Benutzers kann beispielsweise dadurch angezeigt werden, daß die tragbare Datenverarbeitungsgerät das Netzwerk in der Wohnung des Benutzers verlassen hat.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung können Geräte auch eingeschaltet werden, wenn sie in regelmäßigen Abständen automatisch geprüft werden sollen: Beispielsweise ist die Überprüfung von lebenskritischen Sensoren auf Energie und Funktion in regelmäßigen Abständen vorteilhaft.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäße Datenverarbeitungsgerät in einer Netzwerksumgebung.
  • 2 zeigt die Kommunikation des Datenverarbeitungsgeräts von 1 in dem Netzwerk.
  • In der Beschreibung des Ausführungsbeispiels werden folgende Bezugszeichen verwendet:
  • 10
    Grenze der Reichweite des Netzwerks
    11
    Empfangsbereich des Netztwerks
    12
    Bereich ohne Empfang
    20
    Personal Computer
    21
    Prozessor
    22
    Abfragevorrichtung (RFID-Abfrage)
    23
    Datenübertragungsvorrichtung (Blue-Tooth-Modul)
    24
    Speichereinrichtung
    30
    Datenaustausch
    31
    Abfragesignal (Netzsignal)
    32
    Antwortsignal
    40
    Datenverarbeitungsvorrichtung
    41
    Prozessor
    42
    Identifikationseinrichtung (RFID-TAG)
    43
    Datenübertragungsvorrichtung (Blue-Tooth-Modul)
    44
    Speichereinrichtung
  • In 1 wird ein Personal Computer 20 gezeigt, der ein lokales drahtloses Netzwerk aufbaut. Er kann alleine eine Netzverbindung zur Verfügung stellen oder mit weiteren Geräten ein Netzwerk bilden. Die weiteren Geräte können drahtlos oder mit Leitungen verbunden sein. Die Reichweite des Netzes ist mit dem Kreis 10 angedeutet. Innerhalb des Kreises ist der Empfangsbereich 11 des Netzwerks, außerhalb der Bereich 12 ohne Empfang bzw. Einbindungsmöglichkeit.
  • In dem Empfangsbereich 11 ist ein Datenverarbeitungsgerät 40 vorgesehen, daß einen Datenaustausch 30 mit dem Personal Computer macht.
  • 2 zeigt schematisch das Einschalten des Datenverarbeitungsgeräts 40. Das Datenverarbeitungsgerät 40 kann beispielsweise ein Mobiltelefon, ein Laptop oder ein Hand-Held-Computer etc. sein.
  • Das Datenverarbeitungsgerät 40 umfaßt einen Prozessor 41, eine Identifikationseinrichtung 42 (RFID-TAG), eine Datenübertragungsvorrichtung 43 (Blue-Tooth-Modul) und eine Speichereinrichtung 44. Die Antennenvorrichtung ist in der Identifikationseinrichtung 42 enthalten.
  • Der Personal Computer 20 umfaßt einen Prozessor 21, eine Abfragevorrichtung 22 (RFID-Abfrage), eine Datenübertragungsvorrichtung 23 (Blue-Tooth-Modul) und eine Speichereinrichtung 24.
  • Die Abfragevorrichtung 22 sendet ständig Signale 31 in dem Empfangsbereich 11. Die Signale 31 können beipspielsweise normale Blue-Tooth-Signale oder Signale zur Abfrage eines RFID-TAGS sein.
  • Wenn das Datenverarbeitungsgerät 40 abgeschaltet ist und ein Signal 31 empfangen wird, antwortet die Identifikationseinrichtung 42 mit einem Antwortsignal 32. Das Antwortsignal 32 kann eine Identifikation des Datenverarbeitungsgeräts 40 und ein Flag enthalten, das anzeigt, ob auf dem Datenverarbeitungsgerät 40 neue Informationen und/oder Daten vorhanden sind, die in das Netzwerk bzw. zu dem Personal Computer 20 zu übertragen sind.
  • Wenn der Personal Computer 20 neue Informationen und/oder Daten zu dem identifizierten Datenübertragungsgerät 40 schicken will, und/oder das Flag des Antwortsignals 32 gesetzt ist, schickt der Personal Computer ein weiteres Signal 31 mit einer bestimmten Impulsfolge zu der ausgeschalteten Datenverarbeitungsvorrichtung 40. Eine Auswerteschaltung, die entweder ständig angeschaltet ist oder durch die Netzsignale mit Energie versorgt wird, bewirkt das Einschalten des Datenverarbeitungsgeräts 40. Nach dem Hochfahren des Datenverarbeitungsgeräts 40 kann der Datenaustausch 30 zwischen dem Personal Computer und dem Datenverarbeitungsgerät 40 auf bekannte Weise stattfinden.
  • Wenn der Datenaustausch beendet ist, und vorzugsweise eine bestimmte Zeit kein weiterer Datenaustausch mehr stattfindet bzw. das Datenverarbeitungsgerät 40 nicht mehr benutzt wird, schaltet sich das Datenverarbeitungsgerät 40 automatisch wieder ab und steht zum erneuten Einschalten bereit.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben angeführte Offenbarung und das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Der Schutzbereich soll sich auch auf dem Fachmann naheliegende Alternativen und Änderungen erstrecken.

Claims (25)

  1. Tragbares Datenverarbeitungsgerät mit einer Schnittstellenvorrichtung zur drahtlosen Einbindung in ein Netzwerk und einer Schaltvorrichtung zum Einschalten und Ausschalten des tragbaren Datenverarbeitungsgeräts, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung eine Antennenvorrichtung aufweist, die derart ausgelegt ist, daß sie die Energie eines Signals, das zur Kommunikation im Netzwerk verwendet wird, zum Einschalten des tragbaren Datenverarbeitungsgeräts verwendet.
  2. Tragbares Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung eine Verstärkerschaltung aufweist, die derart ausgelegt ist, daß sie das Eingangssignal der Antennenvorrichtung verstärkt, und das verstärkte Signal zum Einschalten des tragbaren Datenverarbeitungsgeräts verwendet.
  3. Tragbares Datenverarbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung eine Verstärkerschaltung und eine Energiespeichervorrichtung aufweist, die mit der Antennenvorrichtung derart gekoppelt sind, daß die Energie eines von der Antennenvorrichtung empfangenen Signals als Steuerstrom für die Verstärkerschaltung wirkt, und das die Energieversorgungsgerät die von der Verstärkerschaltung zu steuernde Energie bereitstellt.
  4. Tragbares Datenverarbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung eine Schlüsselvorrichtung aufweist, die mit der Schaltvorrichtung derart gekoppelt ist, daß die Schaltvorrichtung das tragbare Datenverarbeitungsgerät nur anschaltet, wenn das Signal von der Antennenvorrichtung empfangene Signal eine bestimmte Impulsfolge aufweist.
  5. Tragbares Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmte Impulsfolge eine Folge von Impulsen in bestimmten zeitlichen Abständen ist.
  6. Tragbares Datenverarbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmte Impulsfolge eine Folge von Impulsen bestimmter Länge ist.
  7. Tragbares Datenverarbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das tragbare Datenverarbeitungsgerät ein Mobiltelefon und/oder ein tragbares Computergerät (PDA, Laptop etc.) ist.
  8. Tragbares Datenverarbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenvorrichtung ein Baustein zur Identifizierung per Funk (RFID) ist.
  9. Tragbares Datenverarbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiespeichervorrichtung ein Kondensator und/oder eine Batterie ist.
  10. Tragbares Datenverarbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung ein aktives batteriebetriebenes RFID-TAG ist.
  11. Tragbares Datenverarbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung ein passives RFID-TRG umfaßt.
  12. Tragbares Datenverarbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung eine Sendevorrichtung aufweist, die derart ausgelegt ist, daß sie Identifikationsdaten und/oder Informationsdaten als Reaktion auf den Empfang eines Signals, daß zur Kommunikation im Netzwerk verwendet wird, aussendet.
  13. Tragbares Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsdaten einen Wert umfassen, der anzeigt, ob neue Daten vorliegen, die mit dem Netzwerk auszutauschen sind.
  14. Tragbares Datenverarbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung eine Abschaltvorrichtung aufweist, die derart ausgelegt ist, daß sie die tragbare Datenverarbeitungsgerät abschaltet, wenn eine bestimmte Zeitdauer kein Bedarf für einen Datenaustausch zwischen dem tragbaren Datenverarbeitungsgerät und dem Netzwerk bestand.
  15. Tragbares Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert der bestimmten Zeitdauer von dem Benutzer. des tragbaren Datenverarbeitungsgeräts einstellbar.
  16. Tragbares Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß als weitere Bedingung für das Abschalten vorgesehen ist, daß das tragbare Datenverarbeitungsgerät für diese bestimmte Zeitdauer oder eine andere von dem Nutzer vorzugsweise einstellbare Zeitdauer nicht benutzt wurde.
  17. Tragbares Datenverarbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung derart ausgebildet ist, daß die tragbare Datenverarbeitungsgerät nach dem Abschalten erst nach einer bestimmten Zeitdauer, beispielsweise nach einer bis mehreren Minuten, von dem üblichen Signal des Netzwerkes wieder angeschaltet werden kann.
  18. Tragbares Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung derart ausgelegt ist, daß die tragbare Datenverarbeitungsgerät in der bestimmten Zeitdauer nach dem automatischen Abschalten nur durch bestimmte Signale anschaltbar ist, die an dringenden Bedarf für die Herstellung einer Verbindung zwischen dem tragbaren Datenverarbeitungsgerät und dem Netzwerk anzeigen.
  19. Tragbares Datenverarbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung der tragbaren Datenverarbeitungsvorrichtung eine Alarm- oder Signalvorrichtung aufweist, die den Benutzer auf die Möglichkeit hinweist, daß eine Netzverbindung mit einem Netzwerk bzw. ein Internetzugang möglich ist.
  20. Tragbares Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarm- oder Signalvorrichtung eine Vorrichtung zum Aktivieren oder Deaktivieren der Alarm- oder Signalvorrichtung umfaßt.
  21. Tragbares Datenverarbeitungsgerät nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung derart ausgebildet ist, daß die Alarm- oder Signalvorrichtung durch von der Antennenvorrichtung empfangene Netzsignale angeschaltbar ist.
  22. Verfahren zur Übertragung von Daten zwischen einer tragbaren Datenverarbeitungsgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, und einem Netzwerk, wobei regelmäßig das Netzwerk Signale zum Empfangen von tragbaren Datenverarbeitungsgeräten aussendet, und sich die tragbare Datenverarbeitungsgerät bei Bedarf einer Übertragung von Daten in das Netzwerk einwählt, und die Übertragung von Daten durch den Austausch von Signalen gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die tragbare Datenverarbeitungsgerät durch das Empfangen eines Signals des Netzwerkes eingeschaltet wird, wenn das tragbare Datenverarbeitungsgerät im ausgeschalteten Zustand in den Bereich des Netzwerkes kommt.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das tragbare Datenverarbeitungsgerät durch ein Signal mit einem bestimmten Impulsfolge eingeschaltet wird.
  24. Netzwerk zur Einbindung eines tragbaren Datenverarbeitungsgeräts nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk regelmäßig Signale aussendet, um die Bereitschaft zur Herstellung einer Verbindung mit dem Netzwerk anzuzeigen.
  25. Netzwerk nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk derart ausgelegt ist, das es ein Schlüsselsignal zum Einschalten eines tragbaren Datenverarbeitungsgerät sendet, das es anhand seiner Identifikationsnummer in seinem Bereich identifiziert hat, wenn Daten und/oder Informationen zum Übertragen auf dieses Datenverarbeitungsgerät in dem Netzwerk vorliegen und/oder von der Datenverarbeitungsgerät gesendete Informationen anzeigen, daß Daten und/oder Informationen in diesem Datenverarbeitungsgerät zur Übertragung in das Netzwerk vorliegen.
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