DE10360322A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung anonymer Daten von Personen - Google Patents

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Kay Eidner
Joerg Bartelheimer
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    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D1/00Foot or last measuring devices; Measuring devices for shoe parts
    • A43D1/02Foot-measuring devices
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Inhalt des Patentanspruches ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erfassung anonymer Daten von Personen anhand von Schuhabdrücken oder ganzen Schuhen. Es ist dadurch gekennzeichnet, dass über ein System zur elektronischen Erfassung von Schuhabdrücken und/oder ganzen Schuhen Daten über den Schuhträger gewonnen werden, die zur weiteren Verarbeitung gespeichert werden können.

Description

  • Anonyme Daten werden hauptsächlich für die Marktanalyse und Marktforschung benötigt.
  • Um das Kaufverhalten von Personen zu erfassen, gibt es bisher folgende Möglichkeiten, Punkte- und Rabattsysteme, Datenerhebung über Panels und Datenerhebung über Zahlungssysteme. Diese Möglichkeiten haben diverse Nachteile. Diese Möglichkeiten sind alle mit teilweise erheblichen Aufwand auf Seiten des Kunden verbunden.
  • Des Weiteren sind diese Möglichkeiten problematisch, wenn die Anzahl der Kunden steigt. Zusätzlich ist eine Anonymisierung der Daten erforderlich, da die personenbezogenen Daten nicht in der Form zusammen mit dem Käuferverhalten gespeichert werden dürfen.
  • Im Sicherheitsbereich werden Systeme eingesetzt, die biometrische Daten von Personen auswerten. Dies geschieht zum Beispiel an Hand von Fingerabdrücken, Haaren, Hautschuppen oder Fotos. Diese Systeme haben diverse Nachteile. Fingerabdrücke sind beispielsweise sehr leicht zu fälschen, die Analyse von Haaren und Hautschuppen ist sehr aufwändig und Fotos sind im Bezug auf den Datenschutz problematisch. Für sich gesehen sind diese Systeme relativ schwach. Da es aber möglich ist, sie mit anderen Systemen zu kombinieren, kann die Sicherheit erhöht werden.
  • Aufgabe der Neuerung ist es, eine Möglichkeit aufzuzeigen, das Käuferverhalten anonym und ohne Zusatzaufwand für den Kunden zu erfassen und auszuwerten. Dies geschieht über ein System, das die Merkmale des Schuhs eines Schuhträgers erfassen und auswerten kann gem. Anspruch 1.
  • Erfassen von Schuhabdrücken oder Schuhen im Sinne der Neuerung bedeutet insbesondere, dass der Schuhabdruck von einer Mustererkennungseinrichtung und von Drucksensoren als solcher erkannt wird und zur Auslösung einer optischen Bilderfassungseinrichtung, die die Oberseite und die Seiten des Schuhs erfassen kann, verwendet wird. Dies geschieht über eine in das System integrierte Datenverarbeitungseinrichtung. Der Vorteil hierbei ist, dass ein solches System nur dann ausgelöst wird, wenn die Daten optimal erfasst werden können.
  • Der so erfasste Schuh, kann von der Datenverarbeitungseinrichtung gespeichert und mit bekannten Schuhmustern verglichen werden. Des Weiteren ist es möglich anhand des ausgeübten Druckes das Gewicht der Person zu bestimmen. Über die Mustererkennungseinrichtung in Verbindung mit den Drucksensoren ist es möglich, die Schuhgröße, die Art des Schuhs und das Geschlecht der Person zu bestimmen. Über die optische Aufnahme kann eine genauere Klassifikation des Schuhs vorgenommen werden und so Daten über den sozialen Status und das soziale Umfeld der Person zum Zeitpunkt der Erfassung gewonnen werden. Das Material des Schuhs kann über das optische Bild ebenfalls bestimmt werden.
  • Bei dem neuerungsgemäßen System dient als Mustererkennungseinrichtung eine Membranschalterfolie. Diese Ausprägung hat mehrere Vorteile. Zum einen ist die Folie strapazierfähig sodass nur eine dünne Schicht die vor Rissen und Kratzernspuren schützt erforderlich ist. Sie benötigt darüber hinaus im Gegensatz zu einem optischen System keine Beleuchtung von unten. Sie kann unauffällig unter fast jedem elastischen Material angebracht werden. Weiterhin sind die Drucksensoren so klein, dass eine hohe Auflösung erzielt werden kann. Dies ist bei bestehenden Drucksensorsystemen der Fall. Das Abdruckelement bei dem neuerungsgemäßen System ist eine elastische Schicht, die das Profil und den Druck an die darunterliegenden Elemente mithilfe eines aufgetragenen Profils weitergibt und die darunterliegenden Elemente vor Verschmutzung und Kratzern schützt. Weiterhin ist eine Datenverarbeitungseinrichtung bzw. PC in das System integriert. Darüber hinaus sind in dem System zwei Kameras vorhanden, die ein Stereobild der Schuhe erzeugen können.
  • Bei entsprechender Programmgestaltung kann bei der Datenauswertung ein klassifizierter Schuh mit anderen Datenbasen kombiniert werden, um so eine genauere Klassifikation der Person zu ermöglichen.
  • Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Neuerung wird im folgenden mit Hilfe der Figur an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • 1 in vereinfachter Prinzip-Darstellung eine Ausführungsform des neuerungsgemäßen Systems zur Erfassung von Schuhabdrücken oder Schuhen.
  • Das in 1 wiedergegebene System, welches zur Erfassung und Auswertung des Schuhs eines Kunden dient und insbesondere für die Anwendung im marktanalytischen Umfeld bestimmt ist, besteht im Wesentlichen aus einer elastischen Abdruckmatte 1, die aus Silikon besteht, aus einer darunterliegenden Membranschalterfolie 2, wie sie bei Touchscreens zum Einsatz kommt und aus einer handelsüblichen Drucksensormatte 3, die auf einer horizontalen Standfläche angeordnet sind. Auf dieser Anordnung kann ein bezahlender Kunde stehen.
  • Das angeschlossene Computersystem 4 erkennt dass sich eine Person im Erfassungsbereich befindet. Über die Drucksensormatte 3 und die Membranschalterfolie 2 kann das System zunächst die Daten über die Schuhsohle und damit die Schuhgröße sowie das Profil und das Gewicht erfassen und im Computersystem 4 zur weiteren Analyse speichern. Dann werden vom System zwei Kameras 5 ausgelöst, die so angeordnet sind, dass sie ein dreidimensionales Bild der Schuhe erfassen können. Dies geschieht allerdings nur, wenn sich der Kunde in einer für die dreidimensionale Bilderfassung günstigen Position befindet. Ansonsten versucht das System, die Klassifikation ohne Zuhilfenahme des optischen Bildes vorzunehmen. Dies ist möglich, da sich die meisten Merkmale bereits über das Sohlenprofil ausgewertet werden können.
  • Im Fall einer marktanalytischen Anwendung kann das Computersystem 4 mit einer Kasse 6 verbunden werden. So lassen sich Aussagen über die Kaufgewohnheiten bestimmter Personengruppen treffen. Dies ist in dieser Form bisher nicht möglich gewesen, da vorhandene Systeme nicht in der Lage sind, Aussagen über Geschlecht und sozialen Status der Person zu treffen ohne auch auf personengebundene (die betreffende Person charakterisierende) Daten erfassen bzw. auswerten zu müssen.
  • Das neuerungsgemäße System hat eine Vielzahl von Vorteilen. So ist es zum Beispiel möglich Personen nach Ihrem Geschlecht zu klassifizieren ohne auf personenbezogene Daten zurückzugreifen. Unter anderem ist das System in der Lage, ein dreidimensionales Bild des Schuhs und der Sohle zu erzeugen. Über das Gewicht und die Schuhgröße ist eine Einstufung der Person in eine Altersklasse möglich. Aus dem Bild des Schuhs und der Altersklasse lassen sich soziale Zugehörigkeiten ableiten. Verschmutzungen des Schuhs und der Sohle lassen sich ebenfalls erkennen. Durch die Kombination der optischen und drucksensorischen Erfassung wird die Klassifizierung nur geringfügig beeinträchtigt. Bei einem rein optischen System wäre keine Klassifizierung mehr möglich. Ein weiterer Vorteil ist, dass das System selbst erkennen kann, wann Daten erfasst werden müssen und wann die optische Erfassung ausgelöst werden muss. Dies ist bei aktuellen Systemen nicht möglich. Diese müssen durch einen Bediener ausgelöst werden. Durch die Zuordnung der Merkmale zu einer ansonsten anonymen Person kann erkannt werden, ob sich die Person wiederholt aushält oder ob es sich um eine neue Person handelt und wann eine neue Person den Erfassungsbereich betreten hat. Ein weiterer Vorteil ist, dass das System ein zusätzliches Sicherheitsmerkmal für die Identifikation von berechtigten Personen prüfen kann.
  • Figure 00040001

Claims (9)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung anonymer Daten von Personen an Hand von Schuhabdrücken oder ganzen Schuhen, dadurch gekennzeichnet, dass über ein System zur elektronischen Erfassung von Schuhabdrücken und/oder ganzen Schuhen Daten über den Schuhträger gewonnen werden, die zur weiteren Verarbeitung gespeichert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass als Daten über den Schuhträger die Schuhgröße, das Gewicht des Schuhträgers, das Relief der Schuhsohle und ein optisches Abbild des Schuhs gewonnen werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 ist gekennzeichnet durch eine optische Erfassungseinrichtung (5), die von dem Datenverarbeitungsystem (4) dann ausgelöst werden kann, wenn auf Grund der Daten der Drucksensoren (3) und der Mustererkennungseinrichtung (2) sichergestellt werden kann, dass ein optisches Bild vom Schuh erfasst werden kann.
  4. Vorrichtung zur Erfassung von Schuhabdrücken oder ganzen Schuhen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Abdruckelement (1), welches zumindest aus einem Teilbereich aus elastischem Material besteht und ausreichend Platz für einen oder mehrere Schuhe bietet, sowie durch eine Mustererkennungseinrichtung (2), Drucksensoren (3) die zusammen mit einer optischen Erfassungseinrichtung (5) mit einer Datenverarbeitungseinheit (4) verbunden sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdruckelement (1) schützend über den anderen Elementen, Mustererkennungseinrichtung (2) und Drucksensoren (3), angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die Mustererkennungseinrichtung eine Membranschalterfolie ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche gekennzeichnet dadurch, dass die optische Erfassungseinrichtung (5) eine oder mehrere Kameras ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein mit der Mustererkennungseinrichtung (2) und den Drucksensoren (3) verbundenes Datenverarbeitungssystem (4).
  9. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche ist dadurch gekennzeichnet, dass die Optische Erfassungseinrichtung (5) eine Anordnung von einer oder mehreren Kameras ist, die auf die Schuhe der Person gerichtet ist.
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